DE10113408C1 - Kabelmagazin - Google Patents

Kabelmagazin

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DE10113408C1
DE10113408C1 DE2001113408 DE10113408A DE10113408C1 DE 10113408 C1 DE10113408 C1 DE 10113408C1 DE 2001113408 DE2001113408 DE 2001113408 DE 10113408 A DE10113408 A DE 10113408A DE 10113408 C1 DE10113408 C1 DE 10113408C1
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magazine
cable magazine
transverse walls
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Horst Thiel
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Radolid Thiel De GmbH
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RADOLID Thiel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/72Means for accommodating flexible lead within the holder

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Abstract

Ein Kabelmagazin mit Einführungsöffnungen für ein Kabel in einander gegenüberliegenden Querwänden. Das technische Problem ist die Bereitstellung eines einfach aufgebauten und einfach handhabbaren Kabelmagazins. Das Kabelmagazin umfaßt ein rechteckförmiges Gehäuseunterteil (1) und ein rechteckförmiges Gehäuseoberteil (2), innerhalb des Kabelmagazins ist ein Schieber (17) aus zwei zueinander verschwenkbaren Schenkeln (18), zwischen denen das Kabel (14) geführt ist, verschiebbar und ragt mit zwei Armen (20) durch Schlitze (11) des Kabelmagazins nach außen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelmagazin mit Einführungsöffnungen für ein Kabel in einander gegenüberliegenden Querwänden.
Kabelmagazine sind als Kabeltrommeln in vielen Ausführungsbeispielen bekannt. Der Aufbau solcher Kabeltrommeln ist kompliziert.
Die DE 295 00 430 U1 beschreibt ein quaderförmiges Kabelmagazin, das eine Anschlußöffnung für das Kabel an einer Festkontaktstelle und eine Wandöffnung zur Abgabe und Aufnahme des Kabels aufweist. Im Bereich der genannten Wandöffnung befindet sich eine Rückholeinrichtung für das Kabel. Dieses Kabelmagazin ist an einem Fahrzeug als Träger angeordnet. Für eine Verwendung ohne Träger ist dieses Kabelmagazin nicht geeignet.
Die DE 38 72 735 T2 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung für ein Kabel, dessen Enden einen veränderbaren Abstand haben. In einem Gehäuse ist das Kabel flaschenzugartig geführt und durch eine Feder gespannt. Die Kabellänge ist etwa auf die doppelte Länge des Gehäuses beschränkt. Eine Aufnahme größerer Kabellängen ist nicht möglich.
Die DE 295 15 297 U1 beschreibt ein ähnliches Kabelmagazin für ein Teleskoprohr. Das Kabel ist über eine Rolle flaschenzugartig innerhalb des Kabelmagazins geführt. Es kann etwa der doppelten Län­ ge des Kabelmagazins aufgenommen werden. Dieses Kabelmagazin ist zur Aufnahme größerer Kabel­ längen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines einfach aufgebauten und einfach handhabbaren Kabelmagazins.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kabelmagazin ein rechteckförmi­ ges Gehäuseunterteil und ein rechteckförmiges Gehäuseoberteil umfaßt, daß innerhalb des Kabelmaga­ zins ein Schieber aus zwei zueinander verschwenkbaren Schenkeln, zwischen denen das Kabel geführt ist, verschiebbar ist und mit zwei Armen durch Schlitze des Kabelmagazins nach außen ragt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als ein in Normlänge vorlie­ gendes Kabel durch den Schieber soweit in das Kabelmagazin eingezogen werden kann, daß keine freien Schlaufen oder Schlingen des Kabels zwischen dem jeweiligen Gerät und einer Anschlußsteckdose unge­ ordnet herumliegen. Das Kabel ordnet sich innerhalb des Kabelmagazins in Schlingen, jedoch ist eine Schlaufenbildung ausgeschlossen.
Ein vollständiges Einbringen des Kabels in das Kabelmagazin wird dadurch gewährleistet, daß die Schenkel des Schiebers die Höhe des Innenraums des Kabelmagazins ausfüllen und durch ein über einen Teil der Höhe reichendes Gelenk miteinander verbunden sind.
Eine fertigungsgünstige Ausgestaltung des Schiebers wird dadurch erreicht, daß das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist.
Einen festen Zusammenhalt des Kabelmagazins erreicht man dadurch, daß das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil aufeinander setzbar und fest miteinander verbindbar sind.
Ein leichtes Öffnen und Schließen des Kabelmagazins wird dadurch sichergestellt, daß an zuein­ ander passenden Längswänden des Gehäuseunterteils und des Gehäuseoberteils endständig einerseits Scharniere und andererseits Verschlüsse einstückig angeformt sind.
Die Schlitze des Kabelmagazins passen sich dadurch an die Konstruktion an, daß zwischen den Scharnieren und den Gelenken die Schlitze ausgebildet sind.
Die Handhabung größerer Kabellängen wird dadurch ermöglicht, daß mehrere Kabelmagazine aneinander anschließbar vorgesehen sind.
Diese mehreren Kabelmagazine lassen sich dadurch sicher miteinander verbinden, daß an den Querwänden des Gehäuseunterteils Stege zur Bildung einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuseunterteils,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das gesamte Gehäuse.
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse,
Fig. 4 eine Ansicht des Schiebers für das Kabel in Pfeilrichtung IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Gehäuseunterteils eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 5.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Kabelmagazin mit einem Gehäuseunterteil 1 und einem Ge­ häuseoberteil oder Gehäusedeckel 2. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Gehäuseunterteils 1. Bei dem darge­ stellte Kabelmagazin haben das Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 2 jeweils etwa gleiche Höhe. Die Höhe dieser Teile kann jedoch auch unterschiedlich sein. Das Gehäuseunterteil 1 hat einen im we­ sentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Längswänden 3, zwei Querwänden 4 und einer Bodenwand 5. In der Bodenwand 5 sind zwei Durchgänge 22 zur Befestigung des Kabelmagazins an einer Wand ausgebildet.
Ensprechend umfaßt das Gehäuseoberteil 2 zwei Längswände 6, zwei Querwände 7 und eine Deckwand 8.
Das Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 2 hängen jeweils in den Endbereichen einer Längswand 3 und einer Längswand 6 über Scharniere 9 zusammen und sind somit aufklappbar. Gehäuseunterteil 1, Gehäuseoberteil 2 und die Scharniere 9 sind einstückig als Spritzgießformteil ausgebildet. Die Scharniere 9 sind bevorzugt Filmscharniere. An den den Scharnieren 9 gegenüberliegenden Längs­ wänden 3 und 7 sind ebenfalls einstückig Verschlüsse, insbesondere Klemmverschlüsse oder Rastver­ schlüsse 10 angeformt. Das Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 2 greifen zur gegenseitigen Aus­ richtung mit umlaufenden Rändern ineinander bzw. übereinander.
Zwischen den Scharnieren 9 und den Verschlüssen 10 erstrecken sich über den Großteil der Längswände 3 und 7 in der Trennebene von Gehäuseunterteil 1 und Gehäuseoberteil 2 Schlitze 11. Au­ ßerdem sind in den Querwänden 4, 7 Durchgänge 12, 13 für ein elektrisches Kabel 14 angeordnet. Das in einer Normlänge vorliegende elektrische Kabel 14 trägt einerseits einen Stecker 15 und andererseits eine Kupplungssteckdose 16.
Innerhalb des Kabelmagazins befindet sich ein Schieber 17 aus zwei über ein Gelenk 19 zusam­ menhängenden Schenkeln 18 und mit zwei Armen 20, die jeweils durch einen Schlitz 11 hindurchrei­ chen. Der Schieber 17 ist einstückig als Spritzgießformteil ausgebildet. Die Schenkel 18 reichen im we­ sentlichen über die gesamte Höhe des Inneraums des Kabelmagazins. Das Gelenk 19 ist als Filmscharnier ausgebildet und läßt im oberen Bereich einen Schlitz 21 zwischen den Schenkeln 18 etwa in der Breite des Kabels 14 frei. Die durch die Schlitze 11 reichenden Arme 20 ermöglichen ein Greifen und Betätigen des Schiebers 17.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Schieber 17 einmal in ausgezogenen Linien in der Funktionsstellung zum Einziehen des Kabels. Dabei wird den Schieber 17 an den Armen 20 in Pfeilrichtung VI verschoben. Die Arme 20 werden in der dargestellten Weise verschwenkt und gegeneinander gedrückt, so daß sich die Schenkel 18 um das Gelenk 19 gegeneinander verschwenken und das durch den Schlitz 21 reichende Kabel 14 festklemmen. Bei der Verschiebung des Schiebers 17 in Pfeilrichtung VI wird also das Kabel 14 mitgezogen und in das Innere des Kabelmagazins eingebracht, wo es sich selbsttätig in Schlingen ablegt.
Schließlich wird die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung des Schiebers 17' erreicht. Durch Zurückbewegen des Schiebers 17 werden die Schenkel 18 aufgespreizt, so daß der Schieber 17' frei über das Kabel 14 zurückbewegt werden kann. Durch erneutes Verschieben des Schiebers 17 in Pfeilrichtung IV kann ein weiterer Abschnitt des Kabels in das Kabelmagazin eingezogen werden.
Die eingezogene Kabellänge legt sich wiederum in Schlingen, jedoch schlaufenfrei in das Kabel­ magazin ab. So können die freien Endes des Kabels jeweils auf die erforderliche Länge eingestellt wer­ den, damit kein loses Kabel zwischen dem jeweiligen Gerät und einer Anschlußsteckdose ungeordnet liegt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für ein Kabel größerer Normlän­ ge. Es sind zwei Kabelmagazine 23, 24 vorgesehen, die jeweils im wesentlichen gleich wie das zuvor beschriebene Kabelmagazin aufgebaut sind. An der Querwand 3 des Untergehäuses 1 sind Führungsstege 25 angeformt. An der Querwand 4 des benachbarten Untergehäuses befinden sich Führungsstege 26, deren gegenseitiger Abstand größer als der Abstand der Führungsstege 25 ist, so daß die Führungsstege 26 zusammen mit den Führungstegen 25 eine Schwalbenschwanzführung bilden und zwei Kabelmagazine 23, 24 miteinander verbunden werden können. Damit kann jedes Kabelmagazin 23, 24 eine entspre­ chende Kabellänge aufnahmen.
Erforderlichenfalls kann man auch mehr als zwei Kabelmagazine in der beschriebenen Weise an­ einandersetzen, um noch größere Kabellängen geordnet aufzunehmen.

Claims (8)

1. Kabelmagazin mit Einführungsöffnungen für ein Kabel in einander gegenüberliegenden Quer­ wänden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelmagazin ein rechteckförmiges Gehäuseunterteil (1) und ein rechteckförmiges Gehäuseoberteil (2) umfaßt, daß innerhalb des Kabelmagazins ein Schieber (17) aus zwei zueinander verschwenkbaren Schenkeln (18), zwischen denen das Kabel (14) geführt ist, verschieb­ bar ist und mit zwei Armen (20) durch Schlitze (11) des Kabelmagazins nach außen ragt.
2. Kabelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18) des Schiebers die Höhe des Innenraums des Kabelmagazins ausfüllen und durch ein über einen Teil der Höhe reichen­ des Gelenk (19) miteinander verbunden sind.
3. Kabelmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) als Filmschar­ nier ausgebildet ist.
4. Kabelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ seunterteil (1) und das Gehäuseoberteil (2) aufeinander setzbar und fest miteinander verbindbar sind.
5. Kabelmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zueinander passenden Längs­ wänden (3, 6) des Gehäuseunterteils (1) und des Gehäuseoberteils (2) endständig einerseits Scharniere (9) und andererseits Verschlüsse (10) einstückig angeformt sind.
6. Kabelmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharnieren (9) und den Gelenken (10) die Schlitze (11) ausgebildet sind.
7. Kabelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ka­ belmagazine (23, 24) aneinander anschließbar vorgesehen sind.
8. Kabelmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querwänden (4) des Gehäuseunterteils (1) Stege (25, 26) zur Bildung einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3872735T2 (de) * 1987-03-05 1993-03-04 Citroen Sa Elektrische verbindungsvorrichtung zwischen zwei buendeln von leitenden draehten und mit dieser vorrichtung ausgestattetes kraftfahrzeug.
DE29500430U1 (de) * 1995-01-12 1995-02-23 Kässbohrer Tank-Silo GmbH & Co. KG, 89231 Neu-Ulm Aufnahmevorrichtung
DE29515297U1 (de) * 1995-09-23 1995-11-23 Stein & Co GmbH, 42553 Velbert Vorrichtung für Teleskop-Saugrohre von Bodenstaubsaugern

Patent Citations (3)

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