DE10112265A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen vor, das die Verfahrensschritte a) Bereitstellen einer Lebensmittelverpackung (L) im aufgeblasenem Zustand, b) Lackieren der aufgeblasenen Lebensmittelverpackung (L), c) Trocknen der Lackierung, und d) Flachlegen der Lebensmittelverpackung (L) aufweist. Ferner wird mit der vorliegenden Erfindung erstmals eine Vorrichtung hierfür geschaffen, mittels der schlauchförmige Lebensmittelverpackungen beschichtet werden können. Dabei weist die Vorrichtung eine Aufblaseinrichtung (5.2) zum Bereitstellen einer Lebensmittelverpackung (L) im aufgeblasenen Zustand, eine Lackiereinrichtung (7) zum Lackieren der aufgeblasenen Lebensmittelverpackung (L), eine Trocknungseinrichtung (8) zum Trocknen der Lackierung, und eine Abzugseinrichtung (9) zum Flachlegen der Lebensmittelverpackung (L) auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen.
Es ist allgemein üblich, Lebensmittelverpackungen gezielt einzufärben, um bei­ spielsweise eine Unterscheidungskraft gegenüber anderen Lebensmitteln herzustellen, auch wenn die Verpackung an sich die gleiche Gestalt aufweist. Bei vielen Lebensmit­ telverpackungen, wie z. B. bei formstabilen Verpackungen, ist es dabei ohne weiteres möglich, ein gewünschtes Design und eventuell auch eine Produktkennzeichnung auf die Seitenflächen zum Beispiel durch Drucken aufzubringen.
Bei schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen ist dies jedoch mit Problemen dahingehend verbunden, daß der Schlauch an sich im wesentlichen instabil ist und zum Bedrucken beispielsweise mit einem Flexodruckverfahren flachgelegt werden muß. Dies hat den Nachteil, daß sich dadurch willkürlich Kanten am Schlauch ausbilden, welche nicht ausreichend mit der Beschichtung wie beispielsweise einer Farbe bedeckt werden können. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Druckmaschine bei einer derartigen Vorgehensweise stark verschmutzt, so daß ein erheblicher Instandhaltungs­ aufwand erforderlich ist, um eine hohe Druckqualität sicherzustellen. Aber auch wenn das Bedrucken mit hoher Qualität durchgeführt wird, trüben die nicht bedruckten Kan­ ten das äußere Erscheinungsbild der Lebensmittelverpackung.
Um dem zu begegnen, ist es in der Praxis auch bekannt, dem Rohstoff für die Le­ bensmittelverpackungen bei der Herstellung Pigmente beizumischen. Diese werden so­ mit entsprechend eingefärbt, wobei es dann unerheblich ist, ob die. Lebensmittelver­ packung in sich formstabil ist oder nicht. Diese Verfahrensweise hat jedoch den wesent­ lichen Nachteil, daß durch die Pigmente die Eigenschaften des Rohstoffs für die Lebensmittelverpackung sowohl physikalisch als auch chemisch verändert werden. Da es sich hier um Verpackungen für Lebensmittel handelt, sind derartigen Veränderungen aus Gründen des Verbraucherschutzes Grenzen gesetzt, so daß nicht jeder Farbton her­ stellbar ist.
Aus diesem Grund wird häufig trotz der oben genannten Nachteile auf das Flexo­ druckverfahren zurückgegriffen, da hier die aufgebrachte Beschichtung außenseitig und somit fern vom verpackten Gut vorliegt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Be­ schichtung von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen bereit zu stellen, mittels dem ein Beschichten der Verpackung an jeder gewünschten Stelle auf der Außenseite möglich ist. Ferner soll eine entsprechende Vorrichtung bereitgestellt werden, welche zur Durchführung eines derartigen Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Verfah­ ren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieses umfaßt die Schritte: Bereit­ stellen einer Lebensmittelverpackung im aufgeblasenen Zustand, Lackieren der aufge­ blasenen Lebensmittelverpackung, Trocknen der Lackierung und Flachlegen der Le­ bensmittelverpackung.
Hierbei wurde erfindungsgemäß erstmals erkannt, daß sich schlauchförmige Le­ bensmittelverpackungen zuverlässig und mit hoher Qualität lackieren lassen, wenn sie im aufgeblasenen Zustand bereitgestellt werden. Damit können auch die in der Regel an sich instabilen Verpackungsschläuche an jeder gewünschten Stelle oder auch vollflächig lackiert werden, da der Schlauch durch das Aufblasen ohne verbleibende Überdeckun­ gen auf seinen eigentlichen Querschnitt ausgestreckt ist. Dabei wird durch das Aufbla­ sen eine gewisse Formstabilität des Schlauches erzielt, so daß die Beschichtung zuver­ lässig und gleichmäßig auflackiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise stellt somit eine deutliche Abkehr vom bekannten Flexodruckverfahren dar, bei dem der Schlauch flachgelegt bedruckt wird. Dabei weist ein erfindungsgemäß beschichteter Verpackungsschlauch gegenüber dem bekannten Druckverfahren den wesentlichen Vorteil auf, daß somit keine nicht mit Farbe bedeckten Kanten auftreten.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Lackieren mit an sich herkömmlichen und in der Praxis sehr bewährten Vorrichtungen durchgeführt werden kann. Dadurch verbes­ sert sich die Prozeßsicherheit wesentlich und es ist ein deutlich geringerer Instandhal­ tungsaufwand erforderlich, wie dies noch bei der bekannten Flexodruckmaschine der Fall war.
Dabei ist erfindungsgemäß jeder Farbton herstellbar, da die Beschichtung außen­ seitig auf die Lebensmittelverpackung aufgebracht wird. Der Rohstoff der Lebensmit­ telverpackung unterliegt zudem keiner Veränderung hinsichtlich seiner physikalischen oder chemischen Eigenschaften, weshalb durch die Beschichtung keine zusätzlichen Beschränkungen der Einsatzmöglichkeiten der Lebensmittelverpackung auftreten.
Ferner wird erfindungsgemäß eine homogene Farbverteilung in jedem gewünsch­ ten Bereich am gesamten Umfang der Lebensmittelverpackung erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
So kann die Lebensmittelverpackung spritzlackiert werden, wodurch auf ein in der Praxis sehr bewährtes Beschichtungsverfahren zurückgegriffen wird. Diese Verfah­ rensweise hat dabei den weiteren Vorteil, daß somit kein Druck auf die aufgeblasene Lebensmittelverpackung aufgebracht werden muß, wie dies noch beim Flexodruckver­ fahren der Fall war. Dadurch reduziert sich der Aufwand für das Aufblasen der Le­ bensmittelverpackung, da diese lediglich eine geringere Eigenstabilität während der Beschichtung bereitstellen muß, d. h. ein relativ geringer Innendruck ausreicht.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Lebensmittelverpackung auf der gesamten Außenfläche lackiert wird, da somit eine komplette und homogene Farbverteilung auf dem gesamten Umfang erreicht wird. Hierdurch läßt sich das Erscheinungsbild der Le­ bensmittelverpackung wesentlich verbessern.
Dadurch, daß die Lebensmittelverpackung als endloser Schlauch bereitgestellt und das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, ergeben sich weitere Vorteile dahinge­ hend, daß das erfindungsgemäße Verfahren noch wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es dadurch möglich, den Beschichtungsschritt in das Herstel­ lungsverfahren für die schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen zu integrieren, wo­ durch sich der Aufwand für die Durchführung dieses Verfahrens wesentlich reduziert.
Wenn die Lebensmittelverpackung nach dem Flachlegen aufgewickelt wird, kann sie in herkömmlicher Weise an die Lebensmittelindustrie geliefert werden, ohne daß hierzu Veränderungen in der Logistik erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 6 eine Vor­ richtung zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen bereitge­ stellt, mit: einer Aufblaseinrichtung zum Bereitstellen einer Lebensmittelverpackung im aufgeblasenen Zustand, einer Lackiereinrichtung zum Lackieren der aufgeblasenen Lebensmittelverpackung, einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen der Lackierung und einer Abzugseinrichtung zum Flachlegen der Lebensmittelverpackung.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich analog die oben anhand des Verfahrens erläuterten Vorteile realisieren. Hierbei kann sie mit relativ geringem Aufwand realisiert werden, da im wesentlichen auf bekannte Einrichtungen zurückge­ griffen wird, und diese lediglich wie insbesondere die Aufblaseinrichtung in einer neuen Weise eingesetzt werden. Hierbei sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung gemäß der Merkmale in den Unteransprüchen 7 bis 10 möglich.
Wie aus den gegebenen Erläuterungen erkennbar ist, basiert die vorliegende Er­ findung insbesondere auf der Erkenntnis, daß ein aufgeblasener Verpackungsschlauch eine ausreichende Eigenstabilität aufweist, damit er an seinem gesamten Umfang zu­ gänglich ist und an jeder Stelle seiner Außenseite lackiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in einer Ausführungsform anhand einer einzigen Figur der Zeichnung erläutert. Diese zeigt den schematischen Aufbau einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 einen Abwickler 2 auf, der eine in Rollenform vorliegende, schlauchförmige Lebensmittelverpackung L trägt. Die Lebensmittelverpackung L liegt somit im flachgelegten Zustand vor und wird in dieser Gestalt durch eine Horizontal-Vorbehandlungseinrichtung 3 hindurchgeführt, bevor sie zu einem ersten Abzug 4 geführt wird. In der Horizontal-Vorbehandlungsein­ richtung 3 erfolgt eine Vorbehandlung der Oberflächen der flach gelegten Lebensmittel­ verpackung L.
Im Anschluß an den ersten Abzug 4 wird die Lebensmittelverpackung L schließ­ lich in herkömmlicher Weise aufgeblasen und durch einen Vertikalabzug 5 um 90 Grad verlegt wieder flachgelegt, wobei der Vertikalabzug 5 hierzu eine Abzugseinrichtung 5.1 aufweist. In diesem erneut flachgelegten Zustand werden die nun ausgebreiteten Oberflächen der Folie durch eine Vertikal-Vorbehandlungseinrichtung 6 vorbehandelt, wobei in diesem Schritt auch die Kanten der schlauchförmigen Lebensmittelverpackung L beaufschlagt werden, die in der Horizontal-Vorbehandlungseinrichtung 3 nicht ausreichend vorbehandelt werden konnten, da sie im flachgelegten Zustand nicht öptimal erreicht wurden.
Die so vollflächig vorbehandelte Lebensmittelverpackung L wird dann durch eine Aufblaseinrichtung 5.2 abgezogen und wiederum in an sich bekannter Weise aufgeblasen.
Die schlauchförmige, nun im aufgeblasenen Zustand vorliegende Lebensmittel­ verpackung L wird dann einer Lackiereinrichtung 7 zugeführt, die als Spritzlackier­ einrichtung ausgebildet ist und mittels der ein vollflächiges Lackieren der Außenfläche der Lebensmittelverpackung L durchführt wird.
Die Lebensmittelverpackung L kann hierbei aus seiner gesamten Außenfläche gleichförmig oder auch variabel lackiert werden, d. h. es können auch unterschiedliche Farben bzw. Farbmuster in unterschiedlichen Abschnitten aufgetragen werden. Die Vorrichtung 1 ist dabei für Schlauchdurchmesser der Lebensmittelverpackung L zwischen 32 mm und 200 mm vorgesehen, wobei jedoch auch andere Dimensionen durch entsprechende Anpassungen an der Vorrichtung 1 beschichtet werden können.
An die Lackiereinrichtung 7 schließt sich eine Trocknungseinrichtung 8 an, die hier als UV-Trockner ausgebildet ist.
Durch einen nachfolgenden zweiten Abzug 9 wird die schlauchförmige Lebens­ mittelverpackung L schließlich erneut flachgelegt und so einem Aufwickler 10 zuge­ führt, der die Lebensmittelverpackung L wieder zu einer Rolle aufwickelt.
Mit der Vorrichtung 1 läßt sich eine Lebensmittelverpackung L somit in kon­ tinuierlicher Weise vollumfänglich lackieren, ohne daß Teilbereiche der schlauch­ förmigen Lebensmittelverpackung L, wie Kanten in einem flachgelegten Zustand, nicht mit Farbe beaufschlagt werden. Der zweistufige Vorbehandlungsschritt mit den Einrichtungen 3 bis 6 der Vorrichtung 1 ist hierbei üblicherweise vorgesehen, um ein besseres Lackierergebnis zu erzielen. Er kann jedoch auch in einigen Anwendungsfällen ganz oder teilweise entfallen.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann das Lackieren auch auf andere Weise als durch ein Spritzlackieren erfolgen, wobei auf andere herkömm­ liche Verfahrensweisen zum Auftragen der Farbe zurückgegriffen wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelverpackungen, mit den Schritten:
Bereitstellen einer Lebensmittelverpackung (L) im aufgeblasenem Zustand,
Lackieren der aufgeblasenen Lebensmittelverpackung (L),
Trocknen der Lackierung, und
Flachlegen der Lebensmittelverpackung (L).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelver­ packung (L) spritzlackiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmit­ telverpackung (L) auf der gesamten Außenfläche lackiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelverpackung (L) als endloser Schlauch bereitgestellt und das Verfah­ ren kontinuierlich durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelverpackung (L) nach dem Flachlegen aufgewickelt wird.
6. Vorrichtung (1) zum Beschichten von schlauchförmigen Lebensmittelver­ packungen, mit:
einer Aufblaseinrichtung (5.2) zum Bereitstellen einer Lebensmittelverpackung (L) im aufgeblasenem Zustand,
einer Lackiereinrichtung (7) zum Lackieren der aufgeblasenen Lebensmittelver­ packung (L),
einer Trocknungseinrichtung (8) zum Trocknen der Lackierung, und
einer Abzugseinrichtung (9) zum Flachlegen der Lebensmittelverpackung (L).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackiereinrich­ tung (7) eine Spritzlackiereinrichtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackier­ einrichtung (7) die gesamte Außenfläche der Lebensmittelverpackung (L) beauf­ schlägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelverpackung (L) als endloser Schlauch ausgebildet ist und die Vor­ richtung eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufwickler (10) zum Aufwickeln der Lebensmittelverpackung (L) nach dem Flachlegen aufweist.
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