DE10111297A1 - Kettengangschaltung für Fahrräder - Google Patents

Kettengangschaltung für Fahrräder

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DE10111297A1
DE10111297A1 DE2001111297 DE10111297A DE10111297A1 DE 10111297 A1 DE10111297 A1 DE 10111297A1 DE 2001111297 DE2001111297 DE 2001111297 DE 10111297 A DE10111297 A DE 10111297A DE 10111297 A1 DE10111297 A1 DE 10111297A1
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Stefan Rullmann
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
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    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/127Mounting or guiding of cables

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Abstract

Kettengangschaltung für Fahrräder, wobei die Kette zwischen einem oder mehreren Zahnkränzen an einer Tretkurbelmechanik des Fahrrades und einer Kettenradgruppe mit einer Vielzahl von Kettenblättern an einem Rad des Fahrrades angeordnet ist, wobei am Rahmen des Fahrrades und/oder an der Achse des Rades mittels eines Festteils (2) abgestützt ein oder je ein Umwerfer (1) vorgesehen ist, dessen einen Führungskäfig für die Kette tragendes Losteil (11) an dem Festteil (2) angelenkt ist und zum Wechseln der Kette von einem Zahnkranz zum anderen oder einem Kettenblatt zum anderen verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Losteils (11) gegenüber dem Festteil (2) mittels zweier Hebelarme (12 und 13), an denen Betätigungszüge (5 und 6) angreifen, und mittels Stützen (3 und 4) am Festteil (2) für die Betätigungszüge (5 und 6) sowie mittels einer Betätigungseinheit (19) erfolgt, wobei die Betätigungseinheit (19) einen an einem Gehäuseteil (20) geführten Drehgriff (21) aufweist, der mit den Betätigungszügen (5 und 6) in Wirkverbindung steht. DOLLAR A Die Befestigungsstellen (24 und 25) der Seile (16 und 17) am Drehgriff (21) sind dabei mit einem solchen Abstand (h) zu Austrittsöffnungen (30 und 31) der Seile (16 und 17) aus den Stützführungen (26 und 27) angeordnet, dass die Seile (16 und 17) ähnlich einer Schraubenlinie um den Lenker (22) des Fahrrades oder um eine ihn ummantelte Hülse (23) gelenkt sind, wobei die Schraubenlinie des einen Seils (16) gegensinnig zu der des anderen Seiles ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettengangschaltung für Fahrräder, wobei die Kette zwischen einem oder mehreren Zahnkränzen an einer Tretkurbelmechanik des Fahrrades und einer Kettenradgruppe mit einer Vielzahl von Kettenblättern an einem Rad des Fahrrades angeordnet ist, wobei ferner am Rahmen des Fahrrades und/oder an der Achse des Rades mittels eines Festteils abgestützt ein oder je ein Umwerfer vorgesehen ist, dessen Losteil gegenüber dem Festteil mittels Betätigungszügen und einer Betätigungseinheit verschwenkbar ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden US-PS 3,453,899 ist eine Kettenradschaltung für Fahrräder bekannt, bei der am Losteil des Umwerfers eine Betätigungs­ platte schwenkbar gelagert ist, die mittels einer gabelförmigen Ver­ längerung mit einem Bolzen am Festteil in Wirkverbindung steht. An der Betätigungsplatte greifen zwei Betätigungszüge an, die zu einer am Lenker des Fahrrades angeordneten Betätigungseinheit führen, wobei die Betäti­ gungseinheit einen Drehgriff mit einer Aufwickelspule aufweist, auf der die Seile der Betätigungszüge auf- und abrollen können.
Der Gegenstand dieses US-Patents bezieht sich zwar auf ein Betätigungs­ system mit zwei Bowdenzügen und benutzt auch einen Drehgriff als Be­ tätigungseinheit, ist jedoch für heutige Fahrräder mit einer großen Anzahl von Gängen mit dicht nebeneinander liegenden Kettenblättern von ca. sieben bis neun Stück nicht geeignet. Dies ist zum einen in der am Losteil angelenkten Betätigungsplatte mit Gabel- und Bolzenübertragung begründet. Dadurch ist zum einen die Übersetzung zwischen der Bewegung der Seile und der Bewegung des Führungskäfigs des Umwerfers sehr groß und darüber hinaus muss zwischen der Gabel und dem Bolzen Spiel vorhanden sein, damit eine leichtgängige Bewegung erfolgt. Dieses Spiel ist aber für ein exaktes Schalten ungünstig. Auch der vorgeschlagene Drehgriff ist für eine Schaltung mit einer größeren Anzahl von Gängen nicht geeignet, da durch die Dicke des Lenkers ein minimaler Durchmesser der Spule vorgegeben ist, so dass das Verhältnis zwischen der Drehbewegung und dem Seilzugweg nicht so weit verringert werden kann, dass ein hinreichender Drehwinkel für die Abstufung von einem Gang zum anderen zur Verfügung gestellt werden kann. Zusätzlich ist der Drehwinkel zum Schalten aller Gänge zu groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu ver­ meiden und eine Kettengangschaltung für Fahrräder zur Verfügung zu stellen, bei der eine große Anzahl von Gängen, die durch Versetzen einer Kette auf nahe nebeneinander liegende Kettenblättern erfolgt, geschaltet werden und dabei trotzdem zwei Betätigungszüge und eine mit einem Drehgriff versehene Betätigungseinheit benutzt werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, dass die Befestigungs­ stellen der Seile am Drehgriff mit einem solchen Abstand zu den Austritts­ öffnungen der Seile aus den Stützführungen am Gehäuse der Betäti­ gungseinheit angeordnet sind, dass die Seile ähnlich einer Schraubenlinie um den Fahrradlenker oder eine ihn ummantelnde Hülse gelenkt sind, wobei die Schraubenlinien des einen Seiles gegensinnig zu der des anderen Seiles geführt sind, und dass die beiden Hebelarme, an denen die Seile der Betätigungszüge im Bereich des Umwerfers angreifen, mit einer Strebe derart verbunden sind, dass die Angriffsstellen der Seile an den Hebelarmen die Schwenkachse dieser Strebe beidseitig überragen.
Durch diese Merkmale und deren maßliche Abstimmung wird erreicht, dass ausgehend von einer am Drehgriff zur Verfügung stehenden Drehbewe­ gung von ca. 140° alle Gänge geschaltet werden können und zwar in bei­ den Schaltrichtungen über je einen Betätigungszug und zwar so, dass der Drehwinkel am Drehgriff zwischen zwei Gängen hinreichend groß ist, um eine exakte Schaltung zu bewerkstelligen.
In vorteilhafter Weise sind im Bereich der Angriffsstellen der Seile an den Hebelarmen, vorzugsweise im Anschluss an die Befestigung der Seile in Richtung der Hüllen Ausgleichskurven vorgesehen, an deren Außenflächen die Seile auf- und abrollen. Durch diese Ausgleichskurven, die ver­ schiedene Kurvenformen beinhalten können, ist ein Angleichen der Seil­ bewegung an die Schaltbewegung des Umwerfers möglich. Erfindungsgemäß sind die Ausgleichskurven Bogenabschnitte eines Kreises, wobei der Mittelpunkt des Kreises außerhalb der Längsachse der Strebe und mit Abstand zur Schwenkachse der Strebe am Festteil so angeordnet ist, dass sich der Kreis mit der Strebe um den Anlenkpunkt der Strebe verlagert. Dadurch ist eine gute Anpassung der Seilbewegung der einzelnen Seile am Umwerfer und an der Betätigungseinheit bzw. am Drehgriff gegeben. Eine gute Abstimmung der räumlichen Gegebenheiten der Hebelarme und der Betätigungszüge im Bereich des Umwerfers wird dadurch erreicht, dass die Stützen für die Hüllen der Betätigungszüge und die Angriffsstellen mit Ausgleichkurven der Seife an den Hebelarmen bezüglich einer in der Schwenkebene der Strebe liegenden Ebene versetzt angeordnet ist. Dabei ist die obere bzw. die der Achse des Rades zugeordnete Seilzugführung in Richtung des Rades versetzt, während die untere nach außen versetzt ist, so dass eine gute Angleichung an die räumlichen Gegebenheiten möglich ist.
Erfindungsgemäß haben die Stützen der Hüllen am Festteil den gleichen Abstand zu einer Ebene durch die Schwenkachse der Strebe, an der die Hebelarme befestigt sind, wobei diese Ebene senkrecht auf einer Ebene steht, die durch beide Schwenkachsen der Streben am Festteil verläuft. Dadurch sind die Stützen in einer definierten Lage zu den Hebefarmen bzw. den Ausgleichskurven angeordnet.
Bisher wurde, insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen der Unter­ ansprüche 2 bis 5, auf den Mechanismus an einem hinteren Umwerfer, d. h. an einem Umwerfer für die Kettenblätter der Kettenradgruppe am Rad Bezug genommen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die grundsätzliche Ausgestaltung mit zwei Hebelarmen, die mit einer Strebe verbunden sind, auch für den Umwerfer im Bereich der Zahnkränze an einer Tretkurbelmechanik in vorteilhafter Weise anwendbar ist und eine entsprechende Betätigungseinheit mit einem Drehgriff, wie sie im folgenden noch beschrieben wird, zur Anwendung kommen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Be­ festigungsstellen der Seile am Drehgriff auf einer Seite einer durch die Längsachse des Drehgriffs verlaufenden Ebene liegen und dass die Aus­ trittsöffnungen der Seile und/oder die Stützführungen auf der gegenüber­ liegenden Seite der Ebene angeordnet sind. Dadurch können beide Betäti­ gungszüge auf einer Seite der Betätigungseinheit bzw. des Gehäuseteils zusammengefasst werden und optimal an die Gegebenheiten des Fahr­ rades bzw. Lenkers angeglichen werden, wobei eine nahezu rechtwinklige oder schräge Wegführung vom Lenker, aber auch eine nahezu achsparallele Führung zum Lenker möglich ist. Darüber hinaus hat jedes Seil bereits bei Beginn seiner Zugbewegung eine gewisse schraubenartige Ausbildung, die sich dann im Laufe der Drehbewegung verstärkt.
Die Befestigungsstellen der Seile am Drehgriff sind mit geringem Abstand, also dicht nebeneinander angeordnet und der Abstand der Austrittsöff­ nungen der Seile in Umfangsrichtung ist so gewählt, dass die Befesti­ gungsstellen während ihrer Drehbewegung beim Schalten der Gänge in Umfangsrichtung innerhalb des Abstandes der Austrittsöffnung sich be­ wegen. Dadurch wird erreicht, dass immer, wenn auch nicht immer im selben Verhältnis, eine Zugbewegung an dem einen Seil einer Schubbewegung am anderen Seil entspricht. Ein Ausgleich der Bewegungsabläufe wird abgesehen von Maßnahmen am Drehgriff durch die geometrischen Verhältnisse am Umwerfer, z. B. Hebelarme, Ausgleichskurven usw. erreicht.
In vorteilhafter Weise sind die Seile im Anschluss an die Be­ festigungsstellen innerhalb der Drehgriffe in Richtung auf die Austrittsöff­ nungen an seitlichen Anschlägen geführt, so dass auch dadurch eine Anpassung der Bewegungsabläufe möglich ist. Die Austrittsöffnungen der Stützführungen innerhalb des Drehgriffes sind im wesentlichen tangential zum Fahrradlenker oder einer ihn ummantelnden Hülse ausgerichtet, wo­ bei Führungen vorgesehen sein können, die die Seile im Anschluss an die Austrittsöffnungen stützen und eine Umlenkung in axialer Richtung bewirken können. Sind die Austrittsöffnungen, z. B. bei einem Drehgriff zur Schaltung von ca. sieben bis neun Gängen in Umfangsrichtung gesehen sehr weit voneinander entfernt, so kann es vorteilhaft sein, dass zwischen den Austrittsöffnungen und den den Hüllen zugewandten Enden der Stützführungen die Seile so geführt sind, dass sie sich kreuzen. Dadurch wird trotz großem Abstand der Austrittsöffnungen zueinander erreicht, dass die Seile keine zu starken Umlenkstellen bzw. zu engen Kurvenverläufe aufweisen, die die Bewegung der Seile hemmen könnten und den Anschluss der Betätigungszüge an den Gehäuseteil erschweren würden.
Wird die vorgeschlagene Kettengangschaltung an Fahrräder angebaut, die für ein Einzugsystem ausgelegt sind, dann ist es vorteilhaft, wenn zum Abstützen von zwei Hüllen zweier Betätigungszüge an einer am Fahrrad angeordneten Öse einer Einseilbetätigung ein Zwischenstück vorgesehen wird, das mit einem Führungszapfen in der Öse am Fahrrad angeordnet ist und in Verlängerung des Zapfens eine Hüllenstütze für die eine Hülle des einen Betätigungszuges aufweist, und dass mit Abstand dazu eine zweite Hüllenstütze für den zweiten Betätigungszug vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise ist das Zwischenstück aus Kunststoff hergestellt. Es kann aber auch aus Metall oder einem anderen Werkstoff gefertigt sind. Um dem Führungszapfen in der Öse einen guten Sitz zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass am Führungszapfen zumindest an seinem Außenumfang ein in Längs- und/oder Querrichtung verlaufendes Wellen- oder Zahnprofil vorgesehen ist, wobei das Maß der Erhebungen etwas größer als das Innenmaß der Öse ist.
Der Führungszapfen kann an seinem Umfang auch konisch ausgeführt sein, wodurch sich die Montage erleichtert und trotzdem ein guter Sitz sichergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1-3 eine Seitenansicht eines Umwerfers in verschiedenen Schaltstellungen,
Fig. 4 eine Längsansicht, in etwa rechtwinklig zu der Ansicht nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit einem Drehgriff versehenen Betätigungseinheit,
Fig. 6 eine modifizierte Seitenansicht mit Teilschnitt oder Schnitt durch einen Fahrradlenker, einen Drehgriff und ein Gehäuseteil der Betätigungseinheit,
Fig. 7 eine Abwicklung einer Betätigungseinheit mit einem skizzierten Drehgriff und einem skizzierten Gehäuseteil und
Fig. 8 und 9 Seitenansichten eines Zwischenstücks zur Abstützung zweier Betätigungszüge an einer Öse eines Fahrrads.
In den Fig. 1 bis 4 ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 allgemein ein Umwerfer bezeichnet, der ein Festteil 2 aufweist, das nicht näher dargestellt, am Rahmen eines Fahrrades und/oder an der Achse eines Rades befestigt ist. An dem Festteil ist ein balkenartiges Bauteil befestigt, das Stützen 3 und 4 für Betätigungszüge 5 und 6 bzw. deren Hüllen 7 und 8 aufweist. Parallel zu dem balkenartigen Bauteil sind zwei Schwenk­ achsen vorgesehen, in denen zwei Streben 9 und 10 schwenkbar gelagert sind, die mit ihren anderen Ende ein Losteil 11 tragen, an dem nicht näher dargestellt ein Führungskäfig für eine Kette angeordnet ist. An der Strebe 9 sind zwei Hebelarme 12 und 13 befestigt, die an ihren Enden Ausgleichs­ kurven 14 und 15 tragen, auf denen Seile 16 und 17 der Betätigungszüge 5 und 6 auf- und abrollen können. Die Stützen 3 und 4 weisen einen gleichen Abstand zu einer Ebene auf, die durch die Schwenkachse der Strebe 9 am Festteil 2 geht und senkrecht auf einer Ebene durch diese Achse und die Schwenkachse der Strebe 10 am Festteil steht.
Wie den Maßen L1a und L2a, L1b und L2b sowie L1c und L2c zu entneh­ men ist, ändert sich der Abstand der Hebelarme für die Seile der Betätigungszüge während es Schaltens des Umwerfer, wobei diese durch die Ausgleichskurven veränderbare Kinematik auf die Kinematik der Betätigungseinheit abgestimmt ist, so dass sich insgesamt ein Bewegungsablauf für die beiden Betätigungszüge ergibt, die ohne Längenausgleich auskommt.
In Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer allgemein mit 19 bezeichneten Be­ tätigungseinheit dargestellt, die ein Gehäuseteil 20 und einen Drehgriff 21 aufweist. Das Gehäuseteil 20 und der Drehgriff 21 sind teilweise ge­ schnitten, so dass ein besserer Einblick möglich ist. Die Betätigungseinheit 19 ist an einem mit 22 bezeichneten Lenker mittels des Gehäuseteils 20 befestigt, wobei das Gehäuseteil 20 noch eine Hülse 23 aufweist, siehe auch Fig. 6, die um den Lenker angeordnet ist. Die Seile 16 und 17 sind an Befestigungsstellen 24 und 25 am Drehgriff befestigt, verlaufen schrau­ benförmig um die Hülse 23 und gelangen zu Stützführungen 26 und 27, wobei in Fig. 5 die Stützführung 26 dargestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich im wesentlichen von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dadurch, dass die Betätigungs­ züge 5 und 6 nicht im wesentlichen radial die Betätigungseinheit 19 ver­ lassen, sondern im wesentlichen axial. Deshalb sind auch alle Teile mit den selben Bezugsziffern versehen.
Wie aus der im abgerollten Zustand dargestellten Betätigungseinheit 19 nach Fig. 7 zu ersehen ist, sind die Befestigungsstellen 24 und 25 der Seile 16 und 17 am Drehgriff 21 dicht beieinander angeordnet und führen in einer Spiralform bzw. Schraubenlinie zu Austrittsöffnungen 30 und 31 der Stützführungen 26 und 27 am Gehäuseteil 20. Wie der Abbildung weiter zu entnehmen ist, ist der Weg s1, den der Drehgriff bzw. die Befestigungsstellen während der Schaltbewegung zurücklegen, kleiner als der Abstand s2 der Austrittsöffnungen 26 und 27, so dass auch das jeweilige Seil 16 oder 17 am Anfang der Zugbewegung eine gewisse Spiralteilform beschreibt. Für die Auslegung der Kinematik am Drehgriff sind weiterhin der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen 30 und 31 bzw. Stützführungen 26 und 27 und seitlichen Anschlägen 28 und 29 am Drehgriff 21 sowie die Radien r1 bis r4 von Bedeutung. Wichtig ist auch die Differenz zwischen s2 und s1, d. h. in welcher Position der Seile die Bewegung beginnt und endet.
In den Fig. 8 und 9 ist ein mit 32 bezeichnetes Zwischenstück dargestellt, das zwei durchgehende Öffnungen für Seile, z. B. die Seile 16 und 17 aufweist. Auf einer Seite der Öffnungen sind am Zwischenstück Hüllenstützen 34 und 35 angebracht, wobei auf der der Hüllenstütze 34 gegenüberliegenden Seite der Öffnung ein Führungszapfen 33 angebracht ist. Der Führungszapfen 33 ist an seinem Außenumfang konisch ausgebildet und weist ein Wellen- oder Zahnprofil 36 auf. Beim Eindrücken des Zwischenstücks 32 in die Öse am Fahrrad kann sich der Führungszapfen 33 in der Öse verklemmen, wobei sein Konus vorzugsweise eine solche Steigung aufweist, dass er selbsthemmend ist. Beim Eindrücken werden aber auch die Erhebungen des Wellen- oder Zahnprofils 36 verformt und verdrängt, weil der für das Zwischenstück vorzugsweise verwendete Kunststoff relativ weich im Vergleich zur metallischen Öse ist.
Bezugszahlenliste
1
Umwerfer
2
Festteil
3
Stütze
4
Stütze
5
Betätigungszug
6
Betätigungszug
7
Hülle
8
Hülfe
9
Strebe
10
Strebe
11
Losteil
12
Hebelarm
13
Hebefarm
14
Ausgleichskurve
15
Ausgleichskurve
16
Seil
17
Seil
19
Betätigungseinheit
20
Gehäuseteil
21
Drehgriff
22
Lenker
23
Hülse
24
Befestigungsstelle
25
Befestigungsstelle
26
Stützführung
27
Stützführung
28
Anschlag
29
Anschlag
30
Austrittsöffnung
31
Austrittsöffnung
32
Zwischenstück
33
Führungszapfen
34
Hüllenstütze
35
Hüllenstütze
36
Wellen- und Zahnprofil

Claims (15)

1. Kettengangschaltung für Fahrräder, wobei die Kette zwischen einem oder mehreren Zahnkränzen an einer Tretkurbelmechanik des Fahrrades und einer Kettenradgruppe mit einer Vielzahl von Ketten­ blättern an einem Rad des Fahrrades angeordnet ist, wobei am Rahmen des Fahrrades und/oder an der Achse des Rades mittels eines Festteils (2) abgestützt ein oder je ein Umwerfer (1) vorgesehen ist, dessen einen Führungskäfig für die Kette tragendes Losteil (11) mittels zumindest zwei Streben (9 und 10) eines Parallelogramms oder eines einem Parallelogramm ähnlichen Bauteils an dem Festteil (2) angelenkt und zum Wechseln der Kette von einem Zahnkranz zum anderen oder einem Kettenblatt zum anderen verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Losteils (11) gegenüber dem Festteil (2) mittels zweier Hebelarme (12 und 13) an denen Seile (16 und 17) zweier Betätigungszüge (5 und 6) angreifen, und mittels Stützen (3 und 4) am Festteil (2) für die Hüllen (7 und 8) der Betätigungszüge (5 und 6) sowie mittels einer Betätigungseinheit (19) erfolgt, wobei die Betätigungseinheit (19) ein am Lenker (22) des Fahrrades angeordnetes, die Hüllen (7 und 8) der Betätigungszüge (5 und 6) aufnehmendes Gehäuseteil (20) mit in etwa parallel zueinander ausgerichteten Stützführungen (26 und 27) und einen am Gehäuseteil (20) geführten Drehgriff (21) aufweist, der mit den Seilen (16 und 17) der Betätigungszüge (5 und 6) in Wirkver­ bindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (24 und 25) der Seile (16 und 17) am Drehgriff (21) mit einem solchen Abstand (h) zu Austrittsöffnungen (30 und 31) der Seile (16 und 17) aus den Stützführungen (26 und 27) angeordnet sind, dass die Seile (16 und 17) ähnlich einer Schraubenlinie um den Lenker (22) des Fahrrades oder um eine ihn ummantelnde Hülse (23) gelenkt sind, wobei die Schraubenlinie des einen Seiles (16) gegensinnig zu der des anderen Seiles (17) geführt ist, und dass die beiden Hebelarme (12 und 13) mit einer Strebe (9) derart verbunden sind, dass die An­ griffsstellen der Seile (16 und 17) an den Hebelarmen (12 und 13) die Schwenkachse der Strebe (9) am Festteil (2) beidseitig über­ ragen.
2. Kettengangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Angriffsstellen der Seile (16 und 17), vorzugsweise in Richtung der Hüllen (7 und 8) der Betätigungszüge (5 und 6) an den Hebelarmen (12 und 13) Aus­ gleichskurven (14 und 15) vorgesehen sind, an deren Außenflächen die Seile (16 und 17) auf- und abrollen.
3. Kettengangschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskurven (14 und 15) Bogenabschnitte eines Kreises sind.
4. Kettengangschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kreises außer­ halb der Längsachse der Strebe (9) und mit Abstand zur Schwenk­ achse der Strebe (9) am Festteil (2) liegt.
5. Kettengangschaltung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3 und 4) der Hüllen (7 und 8) für die Befestigungszüge (5 und 6) parallel zu einer Ebene durch die Schwenkachsen der Streben (9 und 10) am Festteil (2) an­ geordnet und gleich weit beabstandet von einer Ebene sind, die senkrecht auf der ersten steht und durch die Schwenkachse der Strebe (9) am Festteil (2) führt, an der die Hebelarme (12 und 13) befestigt sind.
6. Kettengangschaltung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3 und 4) für die Hüllen (7 und 8) der Befestigungszüge (5 und 6) und die Angriffsstellen mit Ausgleichskurven (14 und 15) der Seile (16 und 17) an den Hebel­ armen (12 und 13) beidseitig einer in der Schwenkebene der Streben (9 und 10) liegenden Ebene versetzt angeordnet sind.
7. Kettengangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (24 und 25) der Seile (16 und 17) am Drehgriff (21) auf einer Seite einer durch die Längsachse des Drehgriffs (21) verlaufenden Ebene liegen und dass die Austrittsöffnungen (30 und 31) der Seile (16 und 17) und/oder die Stützführungen (26 und 27) auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene angeordnet sind.
8. Kettengangschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Befestigungsstellen (24 und 25) innerhalb des Drehgriffes (21) in Richtung auf die Austrittsöffnungen (30 und 31) seitliche Anschlägen (28 und 29) vorgesehen sind, mittels denen die Seile (16 und 17) geführt sind.
9. Kettengangschaltung nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (24 und 25) der Seile (16 und 17) am Drehgriff (21) mit geringem Abstand (s3) zueinander angeordnet und der Abstand (s2) der Austrittsöffnungen (30 und 31) der Seile (16 und 17) in Umfangsrichtung so gewählt ist, dass die Befestigungsstellen (24 und 25) oder die Anschläge (28 und 29) während ihrer Drehbewegung beim Schalten der Gänge in Um­ fangsrichtung innerhalb des Abstandes (s2) der Austrittsöffnungen (30 und 31) sich bewegen.
10. Kettengangschaltung nach einem der Ansprüche 1, 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (30 und 31) der Stützführungen (26 und 27) innerhalb des Drehgriffes (21) im wesentlichen tangential zum Lenker (22) des Fahrrades oder der ihn ummantelnden Hülse (23) ausgerichtet sind.
11. Kettengangschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Austrittsöff­ nungen (30 und 31) Führungen vorgesehen sind, die die Seile (16 und 17) in axialer Richtung stützen.
12. Kettengangschaltung nach einem der Ansprüche 1, 7-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (16 und 17) zwischen den Austrittsöffnungen und den den Hüllen (7 und 8) zugewandten Enden der Stützführungen (26 und 27) sich kreuzend geführt sind.
13. Kettengangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen von zwei Hüllen (7 und 8) zweier Betätigungszüge (5 und 6) an einer am Fahrrad ange­ ordneten Öse einer Einseilbetätigung ein Zwischenstück (32) vorge­ sehen ist, das mit einem Führungszapfen (33) in der Öse gelagert ist und in Verlängerung des Führungszapfens (33) eine Hüllenstütze (34) für die eine Hülle (7) eine Bestätigungszuges (5) aufweist, und dass mit Abstand dazu eine zweite Hüllenstütze (35) für den zweiten Betätigungszug (6) vorgesehen ist.
14. Kettengangschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungszapfen (33) zumindest an seinem Außenumfang ein in Längs- und/oder Querrichtung verlaufendes Wellen- oder Zahnprofil (36) vorgesehen ist, wobei das Maß der Erhebungen etwas größer ist als das Innenmaß der Öse.
15. Kettengangschaltung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (33) an seinem Umfang konisch ausgeführt ist.
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