DE10110177A1 - Kompesationsschaltung mit eingebetteter Schleife für einen Vielkanal-Transceiver - Google Patents

Kompesationsschaltung mit eingebetteter Schleife für einen Vielkanal-Transceiver

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DE10110177A1 DE2001110177 DE10110177A DE10110177A1 DE 10110177 A1 DE10110177 A1 DE 10110177A1 DE 2001110177 DE2001110177 DE 2001110177 DE 10110177 A DE10110177 A DE 10110177A DE 10110177 A1 DE10110177 A1 DE 10110177A1
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Abstract

Eine Schaltung zum Messen und Kompensieren von Fortpflanzungsverzögerungen in einem Kommunikationssystem wird beschrieben. In Kommunikationssystemen, sowie drahtlosen Netzwerken, arbeitet eine Anzahl von Basisstationen innerhalb von Zellen, um eine großflächige Abdeckung zur Verfügung zu stellen. Bei solchen Systemen wird ein Basisstation-Controller mit jeder Basisstation kommunizieren, um bestimmte Informationen zu liefern, einschließlich eines synchronisierenden Zeitstempels. Wenn die Entfernung zwischen dem Basisstation-Controller und jede der einzelnen Basisstationen keine Konstante ist, wird eine Fortpflanzungsverzögerung, die durch diesen Verzögerungsunterschied eingeführt wird, bedeuten, daß der Zeitstempel, der von dem Basistation-Controller übertragen wird, nicht alle Basisstationen zur selben Zeit erreichen wird. Diese Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Messen jeweiliger Fortpflanzungsverzögerungen und zum Einführen eines kompensierenden Wertes.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Kommunikationsnetzwerke, die zellular arbeitende Netzwerke ein­ schließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind, und genauer Systeme und Verfahren zum Messen und Kompensieren von Variationen in den Fortpflanzungsverzögerungswerten zwi­ schen einem Basisstation-Controller und jeweiligen Basisstationen, wobei die Abstände zwi­ schen dem Basisstation-Controller und den Basisstationen nicht dieselben sind.
Hintergrund
Kommunikationsnetzwerke, so wie zellular arbeitende Systeme, haben typischerweise eine Vielzahl zellularer Flächen oder Zellen, wobei jede Zelle Dienste für ein im wesentlichen kreisförmiges geographisches Gebiet liefert. Eine Basisstation befindet sich üblicherweise in der Mitte der Zelle und ist so ausgelegt, daß sie eine bidirektionale Kommunikation mit mo­ bilen oder festen entfernten Stellen innerhalb ihres Abdeckungsbereiches durchführt. In einem großen geographischen Gebiet ist eine Vielzahl von Zellen teilweise überlappend angeordnet, um die weite und kontinuierliche Abdeckung des Gebietes zur Verfügung zu stellen.
Typischerweise wird ein Basisstation-Controller die Gesamtsteuerung aller Basisstationen in einem bestimmten geographischen Gebiet oder einem Stadtgebiet vornehmen. Eine der vielen Funktionen des Basisstation-Controller ist es, einen Zeitstempel oder ein Synchronisations­ signal an jede Basisstation zu geben, damit alle Einheiten im geographischen Gebiet eine ge­ meinsame Uhr haben.
Der Basisstation-Controller wird oftmals einer der Basisstationen in dem geographischen Ge­ biet zugeordnet sein, er kann aber auch an einem Ort entfernt von allen den Basisstationen sein. Jedenfalls wird die Entfernung zwischen dem Basisstation-Controller und jeder der Ba­ sisstationen in dem lokalen geographischen Gebiet, das von dem Controller gesteuert wird, wahrscheinlich nicht genau derselbe sein.
Wie oben angemerkt, wird die Referenzuhrzeit für jede Basisstation von einer Master-Uhr abgeleitet, die typischerweise dem Basisstation-Controller zugewiesen ist. Da der Abstand von dem Basisstation-Controller zu jeder Basisstation nicht derselbe ist, wird jegliche Fort­ pflanzungsverzögerung in der Kommunikationsverbindung (T1, E1 usw.) zwischen dem Ba­ sisstation-Controller und jeder Basisstation bedeuten, daß der Zeitstempel für jede Basisstati­ on nicht synchronisiert sein wird.
Bei Lösungen des Standes der Technik wurde eine spezielle Schaltung extern bei einem Vielkanal-Transceiver an dem Basisstation-Controller eingebaut, in einem Versuch, die Syn­ chronisation zur Verfügung zu stellen. Bei solchen Systemen wurden markenmäßige Hard­ ware- und Softwareverfahren benutzt, um die erforderliche Funktionalität zu erreichen. Als Alternative sind Schemata, die auf globalen Positionssystemen (GPS) basieren, bei bestimm­ ten Implementationen benutzt worden, um eine ähnliche Funktionalität zu erreichen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist dazu beabsichtigt, bestimmte Aspekte der Synchronisation zwi­ schen Basisstationen zu lösen, in Situationen, in denen mehrere Basisstationen mit einem ein­ zelnen Basisstation-Controller verbunden sind, wobei z. B. E1-Verbindungen benutzt werden, und insbesondere, wenn die elektrischen Verbindungen zwischen dem Basisstation-Controller und individuellen Basisstationen unterschiedliche Längen haben.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen formalen Ansatz auf, um das oben genannte Problem zu lösen. Ein eingebettetes Protokoll innerhalb des Vielkanal-Transceivers definiert den er­ forderlichen Quittungsbetrieb zwischen dem Basisstation-Controller und den einzelnen Basis­ stationen, wobei FAS/NFAS-Wortbits und insbesondere die Sa-Bits benutzt werden, die ein nicht störendes Verfahren für die Messung der Fortpflanzungsverzögerung ermöglichen. Dies bietet eine verbesserte Genauigkeit, ebenso wie einen erweiterten Bereich für die Messung der Fortpflanzungsverzögerung. Die weitere Integration der Meßschaltung in einem Vielkanal- Transceiver führt zu einer Implementierung, die für die Verbindbarkeit zwischen Basisstati­ on-Controller zur Basisstation hochgradig geeignet ist.
Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Mes­ sen der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, das aufweist: Übertragen eines Schleifen-Verzögerungsmeßsignals von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung; Emp­ fangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und Rückführen des Signals zu dem ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt wird; Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehrzeit an dem ersten Knoten; und Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung im Rundlauf zwischen den Knoten durch Messen der totalen Verzögerungszeit weniger der Umkehrzeit.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Berechnen jeweiliger relativer Fortpflanzungsverzögerungen zwischen einem Basisstation-Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das aufweist: Übertragen eines Nachrichtensignals von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basisstationen über jeweilige Kommunikationsverbindungen; Empfangen der Nachricht an jeder Basisstation, wobei jede Basisstation die Nachricht an den Basisstation-Controller zurückschickt, Empfangen der zurückgeschickten Nachrichten an dem Basisstation- Controller; Feststellen, welche Verbindung von Basisstation zu Basisstations-Contoller die größte Fortpflanzungsverzögerung hat; und Vergleichen der Fortpflanzungsverzögerung jeder Verbindung mit der Verbindung, die die größte Verzögerung hat.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kompen­ sieren unterschiedlicher Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwischen einem Basisstation- Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationsnetzwerk zur Ver­ fügung gestellt, das aufweist: Übertragen einer gemeinsamen HDLC-Zeitgebungsnachricht von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basisstationen über jeweilige Kommunikations­ verbindungen; Zurückschicken der Zeitgebungsnachricht von jeder Basisstation an den Basis­ station-Controller; Bestimmen der jeweiligen Rundlauf-Fortpflanzungszeit von dem Basissta­ tion-Controller zu jeder der Basisstationen; und Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für jede Verbindung, basierend auf den jeweiligen Rundlauf- Fortpflanzungszeiten, wodurch jede Basisstation einen synchronisierten Zeitstempel emp­ fängt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein System zum Messen der Fortpflan­ zungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung ge­ stellt, mit: einem Sender an einem ersten Knoten zum Übertragen eines Schleifenverzöge­ rungs-Meßsignals von dem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikati­ onsverbindung; einem Empfänger an dem zweiten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und zum Rückführen desselben an den ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt ist; einer Emp­ fangseinrichtung an dem ersten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und der eingebette­ ten Umkehrzeit; und einer Recheneinrichtung an dem ersten Knoten zum Berechnen der Fort­ pflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehrzeit.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System zum Berechnen jeweiliger re­ lativer Fortpflanzungsverzögerungen zwischen einem Basisstation-Controller und einer Viel­ zahl von Basisstationen in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, mit: einem Sender an dem Basisstation-Controller zum Übertragen eines Nachrichtensignals von dem Basisstation-Controller an jede der Basisstationen über jeweilige Kommunikationverbindun­ gen; einen Empfänger an jeder Basisstation zum Empfangen der Nachricht an jeder Basissta­ tion und zum Zurückschicken der Nachricht an den Basisstation-Controller, einer Empfangs­ einrichtung an dem Basisstation-Controller zum Empfangen der zurückgeschickten Nachricht; einer Feststelleinrichtung an dem Basisstation-Controller zum Feststellen, welche Verbindung zwischen Basisstation zum Basisstation-Controller die größte Fortpflanzungsverzögerung hat; und einer Einrichtung zum Vergleichen der Fortpflanzungsverzögerung jeder Verbindung mit der Verbindung, die die größte Verzögerung hat.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System zum Kompensieren un­ terschiedlicher Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwischen einem Basisstations-Contoller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, mit: einem Sender an dem Basisstation-Controller zum Übertragen einer gemeinsa­ men HDLC-Zeitgebungsnachricht von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basisstatio­ nen über jeweilige Kommunikationsverbindungen; einer Einrichtung an jeder Basisstation zum Zurückschicken der Zeitgebungsnachricht von jeder Basisstation an den Basisstations- Conroller; einer Feststelleinrichtung an dem Basisstation-Controller zum Feststellen der je­ weiligen Rundlauf-Fortpflanzungszeit von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basissta­ tionen; und einer Verzögerungseinrichtung zum Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für jede Verbindung, basierend auf den jeweiligen Rundlauf Fort­ pflanzungszeiten, wodurch jede Basisstation einen synchronisierten Zeitstempel empfängt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 ein höheres Referenzmodell des Basisstation-Controller/Basisstation-Systemes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm ist, das das Protokoll für die Messungen der Fortpflanzungsver­ zögerung und die Zeitgebungsanpassung veranschaulicht;
Fig. 3 ein Zeitschaubild ist, das die Geräteverzögerungen und die Rundlauf-Fortpflanzungs­ verzögerungen zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaubild einer Hardwareimplimentation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 5 im Blockschaubildformat die Verzögerungskompensation innerhalb des Basisstation- Controllers veranschaulicht; und
Fig. 6 im Blockschaubildformat die Verzögerungskompensation in der Basisstation veran­ schaulicht.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Das Konzept, das für die Schleifenverzögerungskompensation gemäß der vorliegenden Erfin­ dung vorgestellt wird, wird grob in dem Referenzmodell veranschaulicht, das in Fig. 1 dar­ gestellt ist. Der Basisstation-Controller (BSC) 12 kann einen Vielkanal E1-(oder T1-)­ Transceiver haben und ist mit den Basisstationen 14 durch E1-(T1-)Verbindungen L1 bis L3 verbunden. Die Basisstationen (BS) 14, wie es für den Fachmann deutlich wird, könnten ein Einzel- oder Vielkanal-Transceiver haben, aus Gründen der Einfachheit ist ein einzelner Ka­ nal in Fig. 1 veranschaulicht (in dem Modell wird E1 benutzt). Der Vielkanal-Transceiver in dem BSC ist normalerweise der Master, und jede der Basisstationen leitet ihre Synchronisati­ onszeitgebung von dem Master ab. Die abgeleitete Zeitgebung wird beispielsweise benutzt, um eine Funkschaltung in den Basisstationen zu treiben. Bestimmte Funkschemata erfordern, daß die Funkrahmen, die von den unterschiedlichen Basisstationen gesendet werden, syn­ chronisiert sind. Beispiele solcher Schemata umfassen drahtlose Technologien, sowie DECT, PHS, PCS usw.
Wie oben diskutiert ist es wahrscheinlich, daß die Entfernungen zwischen den einzelnen Ba­ sisstationen und dem Basisstation-Controller unterschiedlich sind, und dies ist natürlich von der Netzwerkgestaltung abhängig. Diese vorliegende Erfindung stellt ein Implementationsver­ fahren zur Verfügung, bei dem am BSC ein Kompensationsprozess durchgeführt wird, um sicher zu stellen, daß eine Ausrichtung der Zeitgebungsrahmen an allen Basisstationen trotz eines Unterschiedes in den Schleifenlängen vorliegt.
Das Protokoll zwischen der BSC und dem BS zum Zwecke der Verzögerungsmessung und Anpassung wird in Einzelheiten unten im Zusammenhang mit dem Ablaufdiagramm der Fig. 2 erläutert.
Das Einleiten der Schleifenverzögerungsmessung am Ende des Masters (BSC) könnte durch den Systemcontroller eingeleitet werden oder könnte ein Teil der Initialisierungsprozedur in dem Gerät sein, abhängig von den Steuereingaben für die Modusauswahl. Die Prozedur wird initiiert, nachdem das Master-Ende eine Basis-Rahmenausrichtung auf den ausgewählten Verbindungen von den Basisstationen erreicht.
Die FAS/NFAS Sa-Bits werden benutzt, um eine auf HDLC basierende Nachricht zu den ausgewählten Basisstationen zu übertragen (oder zu senden). Da der BSC und die BS typi­ scherweise in den meisten der Fällen vom selben Verkäufer geliefert werden, wird angenom­ men, daß die Verwendung der Sa-Bits dieser Situation kein Problem sein wird. Bei dieser Implementierung erzeugt die Verwendung von Sa-Bits keine zusätzliche Bandbreite für den Messungszweck und wird es ermöglichen, daß Nutzlast-Zeitschlitze normalerweise sowohl in Richtung von BSC zu BS als auch von BS zu BSC unter Modus 1 oder dem normalen Be­ trieb, wie unten erläutert, arbeiten werden. Jedoch erfordert der Betrieb in Modus 2 eine Fern­ schleife zurück an die BS, und dies wird die Kommunikation von der BS zum BSC stören.
An den Basisstationen wird der Empfang einer HDLC-Nachritcht auf den Sa-Bits bewirken, daß der Transceiver entweder in den Betrieb nach Modus 1 oder Modus 2 eintreten wird, wo­ bei die Rahmen, die zum BSC übertragen werden, eine feste Versetzung in Bezug auf die einlaufenden Rahmen haben werden. Diese feste Versetzung wird an all den Basisstationen dieselbe sein, so daß der Kompensationsprozess angewendet wird, um nur Verzerrungen in der Fortpflanzungsverzögerung zu berücksichtigen und nicht Verzögerungen, die aus geräte­ bezogenen Faktoren herrühren (d. h. Dämpfer für Flattern, Schlupfpuffer usw.). Die Transcei­ ver an den BSs geben an den BSC, daß sie entweder in den Modus 1 oder in den Modus 2 (d. h. Fernschleife zurück) eingetreten sind, indem sie eine Bestätigungs(ACK-)-Nachricht über die Sa-Bits an den BSC senden.
Der BSC fährt fort, Verzögerungsmessungen basierend auf dem Rundlaufwert vorzunehmen und verriegelt die Ergebnisse, wobei die ausgewählten Verbindungen berücksichtigt werden. Diese Verzögerungswerte können in der Hardware verarbeitet werden, wobei ein eingebette­ ter Algorithmus für die Normierung verwendet wird, und automatisch die Verzögerungsblöc­ ke in die Sendewege zu den BSC-zu-BS-Verbindungen programmiert werden. Eine weitere Option ist es, den Systemcontroller zu unterbrechen und die Verzögerungswerte durch Sy­ stemsoftware zu verarbeiten.
Anschließend an die erfolgreiche Normierung wird eine Nachricht vom BSC zu den BS rund­ geschickt. Die Basisstationen können beginnen, indem sie die abgeleitete Zeitgebung von den Verbindungen benutzen, um die Hochfrequenz-Transceiver zur Kommunikation mit mobilen Stellen zu treiben. Verifikation oder weitere Iterationen können vorgenommen werden, indem die Messung der Fortpflanzungsverzögerung wiederholt wird.
Als eine Variante des obigen Schemas kann der BSC die Basisstationen instruieren, den Hochfrequenzrahmen durch geeignete Bitzeiten zu beschleunigen oder zu verzögern, wobei die zuvor genannten Sa-Bits verwendet werden.
Die drei Hauptaspekte der Einzelheiten der Implementierung für die vorliegende Erfindung können zusammengefaßt werden zu: Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Rundlauf; ein Algorithmus, um einzelne Verbindungsverzögerungen zu berechnen; und Kompensation der Verzögerung auf einzelnen Verbindungen.
Für die Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Rundlauf (E1-Fall) wird angenommen, daß die typische Schleifenlänge zwischen dem BSC und der BS in der Größenordnung weni­ ger Kilometer (etwa 10) ist. Wenn ein Verzögerungsfaktor von 5 µs/km angenommen wird, wird eine maximale Verzögerung im Umlauf von 100 µs in einer 10 km langen Schleife erfah­ ren werden. Fig. 3 zeigt ein typisches Zeitgebungsschaubild. Das Fref in der obersten Zeile ist der Referenz-Rahmenpuls in einer Vielkanalvorrichtung, der auf der Systemseite eingege­ ben wird. Die Periode von 125 µs basiert auf einem Referenzsignal von 8 kHz. Das Zeitge­ bungsschaubild der Fig. 3 nimmt an, daß die wiedergewonnenen Rahmen-Synchronisa­ tionssignale (rsysncl bis rsysnc 3) in der Richtung der BS zum BSC ankommen, bevor der nächste Rahmenpuls auf Fref auftritt, d. h. es wird angenommen, daß die Fortpflanzungsver­ zögerungen im Rundlauf plus den Geräteverzögerungen (D) auf all den Verbindungen gerin­ ger ist als 125 µs. (Diese Annahme würde in den meisten Fällen wahr sein, jedoch ist im fol­ genden Absatz ein alternatives Verfahren erläutert für die Fälle, in denen das "rsysnc"-Signal nach dem nächsten Puls auf Fref ankommt.) Es kann in Fig. 3 beobachtet werden, daß die Verbindung #3 eine maximale Fortpflanzungsverzögerung hat. Wenn daher Verzögerungs­ faktoren mit den Werten C1 und C2 jeweils in die Verbindung #1 und die Verbindung #2 ein­ gesetzt werden, dann werden die empfangenen Rahmen an den Basisstationen (1 bis 3) alle miteinander ausgerichtet sein.
Ein alternatives Verfahren ist es, ein Rahmenreferenzsignal mit 4 kHz (FAS oder NFAS in E1) auszuwählen, so daß die wiedergewonnen Rahmen-Synchronisationssignale (rsync 1 bis rsync 3) eine Zeitdauer von 250 µs haben werden. Dieses Verfahren wird eine genaue Ab­ schätzung der Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Rundlauf für Verzögerungen grö­ ßer als 125 µs liefern. Es sollte angemerkt werden, daß eine Nutzlastschleife zurück (BSC→BS→BSC) erforderlich sein wird, damit dieses Verfahren erfolgreich ist.
Fig. 4 zeigt eine physikalische Ausführungsform einer Implementierung zum Messen der Fortpflanzungsverzögerung, die in den Vielkanal-E1-Transceiver eingebaut ist und für beide Werte von Fref (d. h. 8 kHz oder 4 kHz) anwendbar ist. Jeder der Rahmengeber in der Vielka­ nalvorrichtung hat einen entsprechenden Zähler, Zähler 1 bis Zähler n. Bei dieser Implemen­ tierung wird eine Uhr mit 4.096 MHz zum Zählen benutzt. Die Signale Fref und Rsync wer­ den benutzt, den Zähler zu starten und anzuhalten. Zusätzlich gibt es eine globale Freigabe. Das Eintreffen der rsysnc-Pulse wird die Zähler anhalten, und die Werte P1 bis Pn, die die Anzahl der Taktpulse mit 4.096 MHz darstellen, welche in dem Intervall zwischen Fref und Rsync auftreten, werden verriegelt und bei weiteren Rechnungen benutzt.
Der Algorithmus zum Berechnen der einzelnen Verbindungsverzögerungen kann entweder durch eingebaute Hardware oder Software implementiert werden. Das Ziel hier ist es, die zu­ sätzlichen Verzögerungen zu berechnen, die in die [n-1]-Verbindungen der BSC zu BS-Wege eingeführt worden sind, um die an den BS empfangenen E1-Rahmenpulse auszurichten.
Algorithmus für die Berechnung
Pm = Max (P1, P2 . . . Pn)
Cn = (Pm ~ Pn)/2
Bei dem obigen Algorithmus ist Pm die maximale Zählung, die die Verbindung darstellt, für die die meisten 4 MHz Taktpulse während des Intervalls gezählt wurden. Der Verzögerungs­ wert C für die Verbindung n ist Pn weniger der Zählung für die spezielle Verbindung (Pn) geteilt durch 2. Die Werte C1 und Cn sind die Ergebnisse jeder der Berechnungen für die Verbindung #1 bis Verbindung #n.
Die Kompensation der Verzögerung auf einzelnen Verbindungen kann durch unterschiedliche Verfahren implementiert werden, wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt sind. In Fig. 5 werden die Verzögerungen in dem BSC implementiert (d. h. die Verzögerungen werden innerhalb der Vielkanalvorrichtung implementiert). In Fig. 6 werden die Verzögerungen in den Basissta­ tionen implementiert.
In Fig. 5 enthält ein Rahmengeber für jede Verbindung ein programmierbares Verzöge­ rungselement, wodurch die Werte C1 bis Cn in die Verzögerungselemente durch Hardware oder Software geladen werden.
Bei der Implementation, die in Fig. 6 veranschaulicht ist, wird der Wert Cn für jede Basis­ station über die Sa-Bits in der HDLC von dem BSC zu der bezeichneten BS übertragen. Der E1-(T1-)Empfänger in der Basisstation hat eine eingebaute programmierbare Verzögerungs­ einheit. Der herausgezogene Rahmenpuls von dem BSC wird um den Wert Cn verzögert, und der verzögerte Rahmenpuls wird dann benutzt, um den Funk zu treiben.
Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und veranschaulicht wor­ den sind, wird es den Fachleuten deutlich, daß zahlreiche Änderungen an dem Konzept vor­ genommen werden können, ohne daß man sich vom Gedanken der Erfindung entfernt. Zum Beispiel kann die Anwendung des Konzeptes der vorliegenden Erfindung auf Implementie­ rungen erweitert werden, die Vielkanal-T1/JT1-Transceiver, Vielkanal-E3/DS3 und SDH benutzen. Man sollte jedoch verstehen, daß solche Änderungen in den vollen Umfang der Erfindung fallen werden, die sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (13)

1. Verfahren zum Messen der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, das aufweist:
Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung;
Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und Zurückschicken des Signals an den ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr- Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten festgestellt ist;
Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehrzeit an dem ersten Knoten; und
Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehrzeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Knoten ein Basisstation-Controller in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ist und der zweite Knoten eine Basisstation ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem es eine Vielzahl von Basisstationen gibt, jede in Kommunikation mit dem Basisstation-Controller über getrennte Kommunikationsver­ bindungen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem für jede Kommunikationsverbindung ein getrenn­ ter Fortpflanzungsverzögerungswert berechnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Meßsignal eine schnelle Datenverbindungs­ steuerungsnachricht (HDLC-Nachricht) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Basisstation-Controller ein Rahmenreferenzsi­ gnal mit einer konstanten Frequenz sendet und Rahmen-Synchronisationssignale von jeweiligen Basisstationen empfängt, wobei die Zeit zwischen dem Rahmenreferenzsi­ gnal und den jeweiligen Rahmen-Synchronisationssignalen die Verzögerung für jede Basisstation darstellen.
7. Verfahren zum Berechnen jeweiliger relativer Fortpflanzungsverzögerungen zwischen einem Basisstation-Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommu­ nikationssystem, das aufweist:
Übertragen eines Nachrichtensignals von dem Basisstation-Controller zu jeder der Ba­ sisstationen über jeweilige Kommunikationsverbindungen;
Empfangen der Nachricht an jeder Basisstation, wobei jede Basisstation die Nachricht an den Basisstation-Controller zurückschickt;
Empfangen der zurückgeschickten Nachrichten an dem Basisstation-Controller;
Feststellen, welche Verbindung von Basisstation zu Basisstation-Controller die größte Fortpflanzungsverzögerung hat; und
Vergleichen der Fortpflanzungsverzögerung jeder Verbindung mit der Verbindung, die die größte Verzögerung hat.
8. Verfahren zum Kompensieren unterschiedlicher Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwi­ schen einem Basisstation-Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationsnetzwerk, das aufweist:
Übertragen einer gemeinsamen HDLC-Zeitgebungsnachricht von dem Basisstation- Controller zu jeder der Basisstationen über jeweilige Kommunikationsverbindungen;
Zurückschicken der Zeitgebungsnachricht von jeder Basisstation zu dem Basisstation- Controller;
Feststellen der jeweiligen Fortpflanzungszeit des Rundlaufs von dem Basisstation- Controller zu jeder der Basisstationen; und
Hinzufügen einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für jede Ver­ bindung, basierend auf den jeweiligen Fortpflanzungszeiten des Umlaufs, wodurch jede Basisstation einen synchronisierten Zeitstempel empfängt.
9. System zum Messen der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kom­ munikationsnetzwerk, mit:
einem Sender an einem ersten Knoten zum Übertragen eines Schleifenverzögerungs- Meßsignals von dem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikati­ onsverbindung;
einem Empfänger an dem zweiten Knoten zum Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und zum Zurückschicken des Signals an den ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Rundlauf-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist;
einer Empfangseinrichtung an dem ersten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Rundlaufzeit; und
einer Recheneinrichtung an dem ersten Knoten zum Berechnen der Fortpflanzungsver­ zögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Rundlaufzeit.
10. System zum Berechnen jeweiliger relativer Fortpflanzungsverzögerungen zwischen einem Basisstation-Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommu­ nikationssystem, mit:
einem Sender an dem Basisstation-Controller zum Übertragen eines Nachrichtensignals von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basisstationen über jeweilige Kommuni­ kationsverbindungen;
einem Empfänger an jeder Basisstation zum Empfangen der Nachricht an jeder Basis­ station und zum Zurückschicken der Nachricht an den Basisstation-Controller;
einer Empfangseinrichtung an dem Basisstation-Controller zum Empfangen der zurück­ geschickten Nachricht;
einer Feststelleinrichtung an dem Basisstation-Controller zum Bestimmen, welche Ver­ bindung von Basisstation zum Basisstation-Controller die größte Fortpflanzungsverzö­ gerung hat; und
einer Einrichtung zum Vergleichen der Fortpflanzungsverzögerung jeder Verbindung mit der Verbindung, die die größte Verzögerung hat.
11. System zum Kompensieren unterschiedlicher Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwi­ schen einem Basisstation-Controller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationsnetzwerk, mit:
einem Sender an dem Basisstation-Controller zum Übertragen einer gemeinsamen HDLC-Zeitgebungsnachricht von dem Basisstation-Controller zu jeder der Basisstatio­ nen über jeweilige Kommunikationsverbindungen;
eine Einrichtung an jeder Basisstation zum Zurückschicken der Zeitgebungsnachricht von jeder Basisstation zu dem Basisstation-Controller;
einer Feststelleinrichtung an dem Basisstation-Controller zum Feststellen der jeweiligen Fortpflanzungszeit für den Rundlauf von dem Basisstations-Controller zu jeder der Ba­ sisstationen; und
einer Verzögerungseinrichtung zum Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für jede Verbindung, basierend auf den jeweiligen Fortpflanzungs­ zeiten für den Rundlauf, wodurch jede Basisstation einen synchronisierten Zeitstempel empfängt.
12. System nach Anspruch 11, bei dem die Verzögerungseinrichtung eine programmierbare Verzögerung an dem Basisstation-Controller hinzu addiert.
13. System nach Anspruch 11, bei dem die Verzögerungseinrichtung sich an jeder Basis­ station befindet und programmierbare Verzögerungsinformation von dem Basisstation- Controller zur Verwendung zum Synchronisieren seiner Uhr empfängt.
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