DE10110177B4 - Verfahren zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, das aufweist:
Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung;
Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und Zurückschicken des Signals zu dem ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist;
Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehr-Verzögerungszeit an dem ersten Knoten;
Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehr-Verzögerungszeit; und
Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für den zweiten Knoten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifenverzögerungs-Meßsignal unter Verwendung von Sa-Bits eines Rahmenkennwort-Protokolls (FAS) übertragen wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Kommunikationsnetzwerke, die zellular arbeitende Netzwerke einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind, und genauer ein System und Verfahren zum Messen und Kompensieren von Variationen in den Fortpflanzungsverzögerungswerten zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk und insbesondere zwischen einem Basisstationscontroller und jeweiligen Basisstationen, wobei die Abstände zwischen dem Basisstationscontroller und den Basisstationen nicht dieselben sind.
  • Hintergrund
  • Kommunikationsnetzwerke, so wie zellular arbeitende Systeme, haben typischerweise eine Vielzahl von zellularen Gebieten oder Zellen, wobei jede Zelle Dienste für ein im wesentlichen kreisförmiges geographisches Gebiet liefert. Eine Basisstation befindet sich üblicherweise in der Mitte der Zelle und ist so ausgelegt, daß sie eine bidirektionale Kommunikation mit mobilen oder festen entfernten Stellen innerhalb ihres Abdeckungsbereiches durchführt. In einem großen geographischen Gebiet ist eine Vielzahl von Zellen teilweise überlappend angeordnet, um die breite und kontinuierliche Abdeckung des Gebietes zur Verfügung zu stellen.
  • Typischerweise wird ein Basisstationscontroller die Gesamtsteuerung aller Basisstationen in einem bestimmten geographischen Gebiet oder einem Stadtgebiet vornehmen. Eine der vielen Funktionen des Basisstationscontrollers ist es, einen Zeitstempel oder ein Synchronisationssignal an jede Basisstation zu geben, damit alle Einheiten im geographischen Gebiet eine gemeinsame Uhr haben.
  • Der Basisstationscontroller wird oftmals einer der Basisstationen in dem geographischen Gebiet zugeordnet sein, er kann aber auch an einem Ort entfernt von allen den Basisstationen sein. Jedenfalls wird die Entfernung zwischen dem Basisstation-Controller und jeder der Basisstationen in dem lokalen geographischen Gebiet, das von dem Controller gesteuert wird, wahrscheinlich nicht genau derselbe sein.
  • Wie oben angemerkt, wird die Referenzuhrzeit für jede Basisstation von einer Master-Uhr abgeleitet, die typischerweise dem Basisstationscontroller zugewiesen ist. Da der Abstand von dem Basisstationscontroller zu jeder Basisstation nicht derselbe ist, wird jegliche Fortpflanzungsverzögerung in der Kommunikationsverbindung (T1, E1 usw.) zwischen dem Basisstation-Controller und jeder Basisstation bedeuten, daß der Zeitstempel für jede Basisstation nicht synchronisiert sein wird.
  • Bei einigen Lösungen des Standes der Technik wurde eine spezielle Schaltung extern bei einem Vielkanal-Transceiver an dem Basisstationscontroller eingebaut, in einem Versuch, die Synchronisation zur Verfügung zu stellen. Bei solchen Systemen wurden markenmäßige Hardware- und Softwareverfahren benutzt, um die erforderliche Funktionalität zu erreichen. Als Alternative sind Schemata, die auf Satellitennavigationssystemen (GPS) basieren, bei bestimmten Implementationen benutzt worden, um eine ähnliche Funktionalität zu erreichen.
  • Aus WO 99/33207 A1 ist eine Synchronisation für zellulare Telekommunikationsfunknetze bekannt. Diese wird durchgeführt zwischen einer Master-Zeitgebungseinheit, welche an einem Steuerknoten des Funknetzes angeordnet ist, und einer Slave-Zeitgebungseinheit, die entweder an dem Steuerknoten oder an einem gesteuerten Knoten, beispielsweise einer Basisstation des Funknetzes, angeordnet ist. Eine der beiden Zeitgebungseinheit Master oder Slave dient als initiierende Zeitgebungseinheit zum Übertragen einer Synchronisationsanalyse-Befehlsnachricht, welche einen ersten Parameter zu der andere Zeitgebungseinheit überträgt, welche als antwortende Zeitgebungseinheit dient. Als Antwort schickt die antwortende Zeitgebungseinheit eine Synchronisationsanalyse-Antwortnachricht, und welche zumindest einen Parameter und bevorzugt einen dritten Parameter zu der initiierenden Zeitgebungseinheit zurückschickt. Die initiierende Zeitgebungseinheit verwendete Parameter, die der Synchronisationsanalyse-Antwortnachricht entnommen worden sind, um einen Synchronisations-Einstellwert zu bestimmen. Der erste Parameter, der in der Synchronisationsanalyse-Befehlsnachricht enthalten ist, ist ein erster Zeitstempelwert, der auf den Zeitpunkt bezogen ist, zu dem die Synchronisationsanalyse-Befehlsnachricht von der initiierenden Zeitgebungseinheit zu der antwortenden übermittelt wird. Der zweite Parameter, der eingefügt ist in die Synchronisationsanalye-Antwortnachricht durch die antwortende Zeitgebungseinheit, ist ein zweiter Zeitstempel-Wert, der sich auf den Zeitpunkt bezieht, zu dem die Synchronisationsanalyse-Befehlsnachricht an der antwortenden Zeitgebungseinheit empfangen worden ist. Der dritte Zeitstempel-Wert aus der Synchronisationsanalyse-Antwortnachricht bezieht sich auf den Zeitpunkt zu dem diese gesendet wurde. Die initiierende Einheit bestimmt einen vierten Zeitstempelwert. Der Synchronisationseinstellwert wird verwendet um den Wert des System-Rahmen-Fehlers der entsprechenden Zeitgebungseinheit einzustellen. Die Master-Zeitgebungseinheit kann an einem Basisstationscontroller angeordnet sein, die Slave-Zeitgebungseinheit kann an einem Basisstationsknoten angeordnet sein. Die Synchronisations-Nachricht weist einen Bereich für die Nutzlast auf, so wie einen vorangehenden Kopf. Die Zeitstempel-Werte belegen dabei Felder aus dem Bereich der Nutzlast.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu beabsichtigt, bestimmte Aspekte der Synchronisation zwischen Basisstationen zu lösen, in Situationen, in denen mehrere Basisstationen mit einem einzelnen Basisstationscontroller verbunden sind, wobei z.B. E1-Verbindungen benutzt werden, und insbesondere, wenn die elektrischen Verbindungen zwischen dem Basisstationscontroller und individuellen Basisstationen unterschiedliche Längen haben.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen formalen Ansatz auf, um das oben genannte Problem zu lösen. Ein eingebettetes Protokoll innerhalb des Vielkanal-Transceivers definiert den erforderlichen Quittungsbetrieb zwischen dem Basisstationscontroller und den einzelnen Basisstationen, wobei FAS/NFAS-Wortbits eines Rahmenkennwort-Protokolls (FAS: Frame Alignment Signal = Rahmenkennwort; NFAS: Non-Frame-Alignment Signal = Rahmenmeldewort) und insbesondere die Sa-Bits benutzt werden, die ein nicht störendes Verfahren für die Messung der Fortpflanzungsverzögerung. Die weitere Integration der Meßschaltung in einem Vielkanal-Transceiver führt zu einer Implementierung, die für die Verbindbarkeit zwischen Basisstationscontroller und Basisstation hochgradig geeignet ist.
  • Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, das aufweist: Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung unter Verwendung von Sa-Bits eines Rahmenkennwort-Protokolls (Frame Alignment Signal: FAS); Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und Zurückschicken des Signals zu dem ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist; Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehr-Verzögerungszeit an dem ersten Knoten; Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung im Umlauf zwischen den Knoten durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehr-Verzögerungszeit; und Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für den zweiten Knoten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist der erste Knoten ein Basisstationscontroller in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk und der zweite Knoten eine Basisstation.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Berechnen und Kompensieren jeweiliger relativer Fortpflanzungsverzögerungen zwischen einem Basisstationscontroller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, bei dem jede der Basisstationen über getrennte Kommunikationsverbindungen mit dem Basisstationscontroller in Verbindung ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird für jede Kommunikationsverbindung ein getrennter Fortpflanzungsverzögerungswert berechnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Messen und Kompensieren unterschiedlicher Fortpflanzungsverzögerungszeiten zwischen einem Basisstationscontroller und einer Vielzahl von Basisstationen in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, das aufweist: Übertragen einer gemeinsamen HDLC-Zeitgebungsnachricht als Meßsignal.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein System zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, mit: einem Sender an einem ersten Knoten zum Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von dem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung unter Verwendung von Sa-Bits eines Rahmenkennwort-Protokolls (Frame Alignment Signal: FAS); einem Empfänger an dem zweiten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und zum Zurückschicken desselben an den ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist; einer Empfangseinrichtung an dem ersten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehr-Verzögerungszeit; einer Recheneinrichtung an dem ersten Knoten zum Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehr-Verzögerungszeit; und einer Einrichtung an dem ersten Knoten zum Addieren einer Verzögerungskomponente.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein höheres Referenzmodell des Basisstationscontroller/Basisstation-Systemes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das das Protokoll für die Messungen der Fortpflanzungsverzögerung und die Zeitgebungsanpassung veranschaulicht;
  • 3 ein Zeitschaubild ist, das die Geräteverzögerungen und die Umlauf-Fortpflanzungsverzögerungen zeigt;
  • 4 ein Blockschaubild einer Hadwareimplimentation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 im Blockschaubildformat die Verzögerungskompensation innerhalb des Basisstationscontrollers veranschaulicht; und
  • 6 im Blockschaubildformat die Verzögerungskompensation in der Basisstation veranschaulicht.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Das Konzept, das für die Schleifenverzögerungskompensation gemäß der vorliegenden Erfindung vorgestellt wird, wird grob in dem Referenzmodell veranschaulicht, das in 1 dargestellt ist. Der Basisstationscontroller (BSC) 12 kann einen Vielkanal E1- (oder T1-) Transceiver haben und ist mit den Basisstationen 14 durch E1- (T1-)Verbindungen L1 bis L3 verbunden. Die Basisstationen (BS) 14, wie es für den Fachmann deutlich wird, könnten einen Einzel- oder Vielkanal-Transceiver haben, aus Gründen der Einfachheit ist ein einzelner Kanal in 1 veranschaulicht (in dem Modell wird E1 benutzt). Der Vielkanal-Transceiver in dem BSC ist normalerweise der Master, und jede der Basisstationen leitet ihre Synchronisationszeitgebung von dem Master ab. Die abgeleitete Zeitgebung wird beispielsweise benutzt, um eine Funkschaltung in den Basisstationen zu treiben. Bestimmte Funkschemata erfordern, daß die Funkrahmen, die von den unterschiedlichen Basisstationen gesendet werden, synchronisiert sind. Beispiele solcher Schemata umfassen drahtlose Technologien, sowie DECT, PHS, PCS usw.
  • Wie oben diskutiert ist es wahrscheinlich, daß die Entfernungen zwischen den einzelnen Basisstationen und dem Basisstationscontroller unterschiedlich sind, und dies ist natürlich von der Netzwerkgestaltung abhängig. Diese vorliegende Erfindung stellt ein Implementationsverfahren zur Verfügung, bei dem am BSC ein Kompensationsprozess durchgeführt wird, um sicher zu stellen, daß eine Ausrichtung der Zeitgebungsrahmen an allen Basisstationen trotz eines Unterschiedes in den Schleifenlängen vorliegt.
  • Das Protokoll zwischen dem BSC und der BS zum Zwecke der Verzögerungsmessung und Anpassung wird in Einzelheiten unten im Zusammenhang mit dem Ablaufdiagramm der 2 erläutert.
  • Das Einleiten der Schleifenverzögerungsmessung am Ende des Masters (BSC) könnte durch den Systemcontroller eingeleitet werden oder könnte ein Teil der Initialisierungsprozedur in dem Gerät sein, abhängig von den Steuereingaben für die Modusauswahl. Die Prozedur wird initiiert, nachdem das Master-Ende eine Basis-Rahmenausrichtung auf den ausgewählten Verbindungen von den Basisstationen erreicht.
  • Die FAS/NFAS Sa-Bits werden benutzt, um eine auf HDLC basierende Nachricht zu den ausgewählten Basisstationen zu übertragen (oder zu senden). Da der BSC und die BS typischerweise in den meisten der Fällen vom selben Verkäufer geliefert werden, wird angenommen, daß die Verwendung der Sa-Bits dieser Situation kein Problem sein wird. Bei dieser Implementierung erzeugt die Verwendung von Sa-Bits keine zusätzliche Bandbreite für den Messungszweck und wird es ermöglichen, daß Nutzlast-Zeitschlitze normalerweise sowohl in Richtung von BSC zu BS als auch von BS zu BSC unter Modus 1 oder dem normalen Betrieb, wie unten erläutert, arbeiten werden. Jedoch erfordert der Betrieb in Modus 2 eine Fernschleife zurück an die BS, und dies wird die Kommunikation von der BS zum BSC stören.
  • An den Basisstationen wird der Empfang einer HDLC-Nachricht auf den Sa-Bits bewirken, daß der Transceiver entweder in den Betrieb nach Modus 1 oder Modus 2 eintreten wird, wobei die Rahmen, die zum BSC übertragen werden, eine feste Versetzung in Bezug auf die einlaufenden Rahmen haben werden. Diese feste Versetzung wird an all den Basisstationen dieselbe sein, so daß der Kompensationsprozess angewendet wird, um nur Verzerrungen in der Fortpflanzungsverzögerung zu berücksichtigen und nicht Verzögerungen, die aus gerätebezogenen Faktoren herrühren (d.h. Dämpfer für Flattern, Schlupfpuffer usw.). Die Transceiver an den BSs geben an den BSC, daß sie entweder in den Modus 1 oder in den Modus 2 (d.h. Fernschleife zurück) eingetreten sind, indem sie eine Bestätigungs(ACK-)-Nachricht über die Sa-Bits an den BSC senden.
  • Der BSC fährt fort, Verzögerungsmessungen basierend auf dem Umlaufwert vorzunehmen und verriegelt die Ergebnisse, wobei die ausgewählten Verbindungen berücksichtigt werden. Diese Verzögerungswerte können in der Hardware verarbeitet werden, wobei ein eingebetteter Algorithmus für die Normierung verwendet wird, und automatisch die Verzögerungsblöcke in die Sendewege zu den BSC-zu-BS-Verbindungen programmiert werden. Eine weitere Option ist es, den Systemcontroller zu unterbrechen und die Verzögerungswerte durch Systemsoftware zu verarbeiten.
  • Anschließend an die erfolgreiche Normierung wird eine Nachricht vom BSC zu den BS rundgeschickt. Die Basisstationen können beginnen, indem sie die abgeleitete Zeitgebung von den Verbindungen benutzen, um die Hochfrequenz-Transceiver zur Kommunikation mit mobilen Stellen zu treiben. Verifikation oder weitere Iterationen können vorgenommen werden, indem die Messung der Fortpflanzungsverzögerung wiederholt wird.
  • Als eine Variante des obigen Schemas kann der BSC die Basisstationen instruieren, den Hochfrequenzrahmen durch geeignete Bitzeiten zu beschleunigen oder zu verzögern, wobei die zuvor genannten Sa-Bits verwendet werden.
  • Die drei Hauptaspekte der Einzelheiten der Implementierung für die vorliegende Erfindung können zusammengefaßt werden zu: Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Umlauf; ein Algorithmus, um einzelne Verbindungsverzögerungen zu berechnen; und Kompensation der Verzögerung auf einzelnen Verbindungen.
  • Für die Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Umlauf (E1-Fall) wird angenommen, daß die typische Schleifenlänge zwischen dem BSC und der BS in der Größenordnung weniger Kilometer (etwa 10) ist. Wenn ein Verzögerungsfaktor von 5 μs/km angenommen wird, wird eine maximale Verzögerung im Umlauf von 100 μs in einer 10 km langen Schleife erfahren werden. 3 zeigt ein typisches Zeitgebungsschaubild. Das Fref in der obersten Zeile ist der Referenz-Rahmenpuls in einer Vielkanalvorrichtung, der auf der Systemseite eingegeben wird. Die Periode von 125 μs basiert auf einem Referenzsignal von 8 kHz. Das Zeitgebungsschaubild der 3 nimmt an, daß die wiedergewonnenen Rahmen-Synchronisationssignale (rsync1 bis rsync3) in der Richtung der BS zum BSC ankommen, bevor der nächste Rahmenpuls auf Fref auftritt, d.h. es wird angenommen, daß die Fortpflanzungsverzögerungen im Rundlauf plus den Geräteverzögerungen (D) auf all den Verbindungen geringer ist als 125 μs (Diese Annahme würde in den meisten Fällen wahr sein, jedoch ist im folgenden Absatz ein alternatives Verfahren erläutert für die Fälle, in denen das "rsync"-Signal nach dem nächsten Puls auf Fref ankommt.) Es kann in 3 beobachtet werden, daß die Verbindung #3 eine maximale Fortpflanzungsverzögerung hat. Wenn daher Verzögerungsfaktoren mit den Werten C1 und C2 jeweils in die Verbindung #1 und die Verbindung #2 eingesetzt werden, dann werden die empfangenen Rahmen an den Basisstationen (1 bis 3) alle miteinander ausgerichtet sein.
  • Ein alternatives Verfahren ist es, ein Rahmenreferenzsignal mit 4 kHz (FAS oder NFAS in E1) auszuwählen, so daß die wiedergewonnen Rahmen-Synchronisationssignale (rsync1 bis rsync3) eine Zeitdauer von 250 μs haben werden. Dieses Verfahren wird eine genaue Abschätzung der Messung der Fortpflanzungsverzögerung im Umlauf für Verzögerungen größer als 125 μs liefern. Es sollte angemerkt werden, daß eine Nutzlastschleife zurück (BSC -> BS> BSC) erforderlich sein wird, damit dieses Verfahren erfolgreich ist.
  • 4 zeigt eine physikalische Ausführungsform einer Implementierung zum Messen der Fortpflanzungsverzögerung, die in den Vielkanal-E1-Transceiver eingebaut ist und für beide Werte von Fref (d.h. 8 kHz oder 4 kHz) anwendbar ist. Jeder der Rahmengeber in der Vielka nalvorrichtung hat einen entsprechenden Zähler, Zähler 1 bis Zähler n. Bei dieser Implementierung wird eine Uhr mit 4.096 MHz zum Zählen benutzt. Die Signale Fref und Rsync werden benutzt, den Zähler zu starten und anzuhalten. Zusätzlich gibt es eine globale Freigabe. Das Eintreffen der rsync-Pulse wird die Zähler anhalten, und die Werte P1 bis Pn, die die Anzahl der Taktpulse mit 4.096 MHz darstellen, welche in dem Intervall zwischen Fref und Rsync auftreten, werden verriegelt und bei weiteren Rechnungen benutzt.
  • Der Algorithmus zum Berechnen der einzelnen Verbindungsverzögerungen kann entweder durch eingebaute Hardware oder Software implementiert werden. Das Ziel hier ist es, die zusätzlichen Verzögerungen zu berechnen, die in die [n-1]-Verbindungen der BSC zu BS-Wege eingeführt worden sind, um die an den BS empfangenen E1-Rahmenpulse auszurichten.
  • Figure 00110001
  • Bei dem obigen Algorithmus ist Pm die maximale Zählung, die die Verbindung darstellt, für die die meisten 4 MHz Taktpulse während des Intervalls gezählt wurden. Der Verzögerungswert C für die Verbindung n ist Pm weniger der Zählung für die spezielle Verbindung (Pn) geteilt durch 2. Die Werte C1 und Cn sind die Ergebnisse jeder der Berechnungen für die Verbindung #1 bis Verbindung #n.
  • Die Kompensation der Verzögerung auf einzelnen Verbindungen kann durch unterschiedliche Verfahren implementiert werden, wie sie in 5 und 6 gezeigt sind. In 5 werden die Verzögerungen in dem BSC implementiert (d.h. die Verzögerungen werden innerhalb der Vielkanalvorrichtung implementiert). In 6 werden die Verzögerungen in den Basisstationen implementiert.
  • In 5 enthält ein Rahmengeber für jede Verbindung ein programmierbares Verzögerungselement, wodurch die Werte C1 bis Cn in die Verzögerungselemente durch Hardware oder Software geladen werden.
  • Bei der Implementation, die in 6 veranschaulicht ist, wird der Wert Cn für jede Basisstation über die Sa-Bits in der HDLC von dem BSC zu der bezeichneten BS übertragen. Der E1-(T1-)Empfänger in der Basisstation hat eine eingebaute programmierbare Verzögerungseinheit. Der herausgezogene Rahmenpuls von dem BSC wird um den Wert Cn verzögert, und der verzögerte Rahmenpuls wird dann benutzt, um den Funk zu treiben.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und veranschaulicht worden sind, wird es den Fachleuten deutlich, daß zahlreiche Änderungen an dem Konzept vorgenommen werden können, ohne daß man sich vom Gedanken der Erfindung entfernt. Zum Beispiel kann die Anwendung des Konzeptes der vorliegenden Erfindung auf Implementierungen erweitert werden, die Vielkanal-T1/JT1-Transceiver, Vielkanal-E3/DS3 und SDH benutzen. Man sollte jedoch verstehen, daß solche Änderungen in den vollen Umfang der Erfindung fallen werden, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, das aufweist: Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung; Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und Zurückschicken des Signals zu dem ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist; Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehr-Verzögerungszeit an dem ersten Knoten; Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehr-Verzögerungszeit; und Addieren einer Verzögerungskomponente zu einem Zeitgebungssignal für den zweiten Knoten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifenverzögerungs-Meßsignal unter Verwendung von Sa-Bits eines Rahmenkennwort-Protokolls (FAS) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Knoten ein Basisstationscontroller in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ist und der zweite Knoten eine Basisstation ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem es eine Vielzahl von Basisstationen gibt, jede in Kommunikation mit dem Basisstationscontroller über getrennte Kommunikationsverbindungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem für jede Kommunikationsverbindung ein getrennter Fortpflanzungsverzögerungswert berechnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Meßsignal eine Nachricht nach dem HDLC-Standard (high level data link control) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Basisstationscontroller ein Rahmen-Referenzsignal mit einer konstanten Frequenz sendet und Rahmen-Synchronisationssignale von jeweiligen Basisstationen empfängt, wobei die Zeit zwischen dem Rahmen-Referenzsignal und den jeweiligen Rahmen-Synchronisationssignalen die Verzögerung für jede Basisstation darstellt.
  7. System zum Messen und Kompensieren der Fortpflanzungsverzögerung zwischen Knoten in einem Kommunikationsnetzwerk, mit: einem Sender an einem ersten Knoten zum Übertragen eines Schleifenverzögerungs-Meßsignals von dem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten über eine Kommunikationsverbindung; einem Empfänger an dem zweiten Knoten zum Empfangen des Meßsignals an dem zweiten Knoten und zum Zurückschicken des Signals an den ersten Knoten zusammen mit einem eingebetteten Wert einer Umkehr-Verzögerungszeit, die an dem zweiten Knoten bestimmt worden ist; einer Empfangseinrichtung an dem ersten Knoten zum Empfangen des Meßsignals und der eingebetteten Umkehr-Verzögerungszeit; und einer Recheneinrichtung an dem ersten Knoten zum Berechnen der Fortpflanzungsverzögerung durch Messen der Gesamtverzögerungszeit weniger der Umkehr-Verzögerungszeit; und einer Einrichtung an dem ersten Knoten zum Addieren einer Verzögerungs-Komponente, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sa-Bits eines Rahmenkennwort-Protokolls (FAS) für das Übertragen des Schleifenverzögerungs-Meßsignals.
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