DE10109298A1 - Sackloch Schaftschraube für Möbel, Bauteile, Drehverbindungen mit einstellbarer Drehbremse - Google Patents

Sackloch Schaftschraube für Möbel, Bauteile, Drehverbindungen mit einstellbarer Drehbremse

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description

Die Erfindung betrifft Schrauben zum verbinden zweier Bauteile, vornehmlich für Klapp - und Verwandlungsmöbel. Mit kurzen Gewindeteilen großer Verbindungskraft der Bauteile. Bei den bekannten Möbeln werden die Bauteile mit durchdringenden Schrauben zusammengefügt. Welche an den Außenseiten der Möbel sichtbare Köpfe oder Muttern besitzen. Diese beeinträchtigen das Aussehen der Möbel erheblich. Für den Benutzer der Möbel, besteht die Gefahr des hängenbleibens und sogar der Beschädigung der Kleider. Aufgabe der Erfindung ist, die vorstehend erwähnten Nachteile, durch eine Gestaltung mit völlig glatter Außenseite der Möbel ohne sichtbare Schrauben an der Möbelaußenseite. Diese Aufgabe ist im wesentlichen durch die Ausbildung der Schraubverbindungen, gemäß dem Kennzeichen des Haupt-Anspruchs 1 gelöst worden. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-7 sowie der nachstehenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung mit 7 Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Klappsessel mit Durchgangsschrauben und Metallklapplaschen im hinteren Bereich des Möbels.
Fig. 2 zeigt einen Faltsessel mit Rastautomatik verstellbarer Sitzhöhe und Lehnenneigung, entsprechend eines früheren Patentes Aktenzeichen P 1941803.2-16, ohne außen sichtbare Schrauben.
Fig. 3 zeigt eine Schaftschraube, zum verbinden eines Sacklochbauteils mit einer Metallasche.
Fig. 4 zeigt eine Schaftschraube zum drehbeweglichen verbinden von zwei Bauteilen.
Fig. 5 zeigt eine Schaftschraube, fült aufschraubbarem Kopf auf den Schaft.
Fig. 6 zeigt eine Schaftschraube, mit Metallaußengewinde einer Gewinde­ muffen Verbindung mit Sacklochbauteil, einspritzbar in Kunststoffelementen.
Fig. 7 zeigt eine Laschenverbindung von zwei Sacklochbauteilen durch 2-3 Stück Schaftschrauben Armlehnenverbindung nach Fig. 1.
Die Bauteile und Möbelelemente sind dünn und somit leicht ausgeführt. Folglich kann eine Sacklochschraube 8/17/30 nur ein kurzes Gewinde auf­ weisen. Das Sacklochbauteil 9 ist verbunden mit einer Lasche 10 oder Bauteil 10 welches ein Durchgangsloch aufweist. Das Gewindeteil hat eine kurze gewindefreie Schaftführung 12 von ca. 0,5-1 mm Länge. Zwischen den schmalen Gewindezähnen von 0,6 mm einen starken Gewindeschaft 13 mit großem Durch­ messer von 5-10 mm entsprechend einer Durchgangsschraube. Für weiche (Kunststoff) Bauteile 10-20 mm Gewindekerndurchmesser 13, somit sehr große Gewindeumfangsfläche Gewindezahnflächen erziehlt werden. Einer Schrauben­ kopffläche entsprechend, bei nur 19 mm Gewindelänge. Der Schaft 13 hat nach­ folgend einen Schaft 14 mit größerem Durchmesser als der Gewindeaußendurch­ messer 13 von Bauteil 9. Durch die Schaftführung 12 den großen Gewindeschaft 13 und den Schaft 14 kann ein vorgebohrtes Bauteil 10 ohne Montageschablone passgenau auf Bauteil 9 fixiert werden. Mit sehr hoher Scher - und Zugkraft. Das Gewinde der Schaftschraube 8 ist nur halb so lang als Bauteil 9 stark ist. Axial zu der Schraube 8 ist ein Zapfen 15 angebracht. Dadurch kann das bohren für Schaft 13 von der inneren Bauteilseite 16 aus erfolgen, wie bei den Zapfenlöchern 15. Die Schraubenlöcher der Schraube 8 und 17 in dem Quer­ trägerbereich 16 enden, von Bauteil 16 abgedeckt werden.
Fig. 4 zeigt zwei zueinander drehbewegliche Bauteile, verbunden durch eine Schaftschraube 17. Dazwischen eine Distanzscheibe 18 deren Bohrung dem Gewindeaußendurchmesser von Bauteil 9 entspricht. Der Schaft 19 für Bauteil 20 etwas stärker ist als die Scheibenbohrung 18. Die Schaftstufe 19 drückt gegen die Distanzscheibe 18, wodurch eine Eindrehbegrenzung und eine Knick­ steife feste Einheit, mit Bauteil. 9 Distanzscheibe 18 und Schaftschraube 17 entsteht. Der Schaft 19 ist 0,2-0,4 mm länger als Bauteil 20 zwischen Schaftstufe 19 und Kopf stark. Somit ist Bauteil 20 leicht drehbeweglich zwischen Kopf und Scheibe 18 geführt. Die leichte Drehbarkeit ist für viele Möbel nachteilig. Deshalb kann zwischen Schaftstufe 19 und Distanzscheibe 18 eine Tellerfeder 21 mit einer Wölbung von 0,6-1 mm eingespannt werden. Die Wölbung auf Bauteil 20 drückt und zwischen den Bauteilen eine Drehbremsung erfolgt. Diese Bremskraft kann eingestellt werden, durch verschieden große Spannkraft der Federscheiben 21 oder dadurch ob an einer zwei drei und mehr Schrauben Federscheiben 21 eingesetzt werden pro Möbelelement.
Fig. 5 zeigt eine Schraube 17 mit gleicher Funktion wie die der Fig. 4, mit aufschraubbarem Kopf. Die Schraube hat einen Innenmehrkant 22 am Schaft­ ende 19 in Verlängerung des Mehrkantes ein Innengewinde. Die Kopfschraube 23 hat einen Außenmehrkant, ist dadurch auf Schaftende 19 aufschraubbar. Die Schraube 17 besteht aus festem Stahl, alle sichtbaren Teile Kopfschraube 23 Distanzscheibe 18 können aus dekorativem Edelstahl bestehen. Die Tellerfeder 21 kann auch zwischen Schaftende 19 und Aufschraubkopf 23 eingespannt werden. Angeordnet werden kann die Schraube in gleicher Linie wie die Sitz - und Rückenlehnenleisten 24, da die kurze Kopfschraube 23 zwischen Holmen 20 und Leisten 24 paßt. Rücken und Sitzholmen 20 können dadurch sehr schmal und leicht ausgeführt werden.
Fig. 6 zeigt eine Schaftschraube 17 mit gleicher Funktion wie Fig. 4 und 5 für gespritzte Kunststoffmöbel. Die Schraube hat ein Metallaußengewinde 25 verbunden mit Bauteil 9 durch eine Innengewinde - Sacklochmuffe 26, welche in Kunststoffelementen 9 eingespritzt ist. Die Muffe 26 hat einen Anschlag für Schaftstufe 19, Trapetznudenteil außen Trapetzgewindeteil, längs Riffe­ lung auf den Zähnen. Bei Bedarf kann zwischen Schaftstufe 19 und Muffe 26 eine Tellerfeder 21 eingespannt werden. Am Außendurchmesser der Feder­ scheibe 21 beginnend, hat Bauteil 20 einen Ringzapfen 27, Bauteil 9 eine entsprechende Ringnut 28. Die Verzapfung 27 ist mit tragend, eine Erleichterung bei der Montage und hält Feuchtigkeit ab, von Schraube Teller­ feder und evtl. Distanzscheibe.
Fig. 7 zeigt zwei Sacklochbauteile 9 verbunden mit, einer eingearbeiteten gelochten Metallasche 29 welche zwei oder mehrere. Bauteile verbindet. Die Bauteile 9 und Lasche 29 werden durch Schaftschraube 30 verbunden. Schraube 30 hat bis in Schraubenmitte den Laschenbereich 29 einen Gewindefreien Schaft. Am Schaftende einen Innenmehrkant 31 oder Schlitz Eindreheinrich­ tung. Ein Teilgewinde zwischen Lasche 29 bis Schaftende. Alternativ ein Teilgewinde zwischen Lasche 29 bis Anfang Innenmehrkant 31. Der Innen­ mehrkantbereich 31 hat außen einen Gewindefreien Schaft. Damit das Sackloch äußerlich der Bauteil Innenseite 9 von dem Außengewinde 32 der Schraube 30 nicht beschädigt aufgespaltet wird, ist die Zahnhöhe 32 niederer als 1 mm zwischen Schaft außen und Zahnspitze.

Claims (7)

1. Schaftschraube vorzugsweise für Klapp- und Verwandlungsmöbel bestehend aus mehreren durch Schrauben verbundenen Bauteilen und Laschen, dadurch gekenn­ zeichnet, an den Verbindungsstellen der Innenseite Sacklöcher in den äußeren Bauteilen (9) angeordnet, mit anderen Bauteilen durch Schaftschrauben verbun­ den sind, die Schraube eine Gewindefreie Schaftführung (12), einen Schaft (13) mit großem Durchmesser 5-8-10-20 mm und größer aufweist, das Gewinde kür­ zer ist als Bauteil (9), stark 8-19-28 mm und mehr, der Schaft (14) gleich lang als Lasche (10) Bauteil stark ist, der Durchmesser (14) gleich oder größer als das Gewinde (13) außen, der Kerndurchmesser (13) stärker ist als 20% der Gewindelänge eine Schaftstufung (14) oder (19) angeordnet ist, eine Eindrehbegrenzung (19) Scheibe (18) Kopf aufweist, Kopf oder Schaft eine Eindreheinrichtung besitzt.
2. Schaftschraube nach Anspruch 1, mit drehbar verbundenen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, die Schraube (17) zwischen zwei Bauteilen eine Distanzscheibe (18) aufweist, deren Bohrung dem Gewindedurchmesser (13) übertrifft, der Schaft (19) stärker ist als die Bohrung der Scheibe (18), die Schaftstufe (19) an der Distanzscheibe eine Eindrehbegrenzung aufweist, Schraube (17) mit Schaftstufe (19) Distanzscheibe Bauteil (9) eine starre Einheit ist, Schaft (19) etwas länger als Bauteil (20) stark im Kopfbereich.
3. Schaftschraube nach Anspruch 1 und 2 bestehend aus Außengewindeteil und Schaft, dadurch gekennzeichnet, am Schaftende (19) ein Innenmehrkant (22) an­ geordnet ist, der Mehrkant (22) in seiner Verlängerung ein Innengewinde auf­ weist, die Kopfschraube (23) ein Außenmehrkant besitzt, auf Schaftende (19) Gewindeteil (13) aufschraubbar ist, Schraube (17) aus festem Stahl, sichtbare Teile Kopfschraube (23) Distanzscheibe (18) vornehmlich aus Edelstahl bestehen.
4. Schaftschraube nach Anspruch 1-3, für gespritzte Bauteile dadurch gekenn­ zeichnet, die Schraube (17) ein Metallgewinde (25) aufweist, über eine Innen­ gewinde Sacklochmuffe (26) mit Bauteil (9) verbunden ist, die Muffe in Kunst­ stoffbauteilen (9) eingespritzt ist, für Schaftstufe (19) einen Anschlag besitzt, die. Muffe außen ein Trapetznudenteil Teilgewinde Zahnriffelung auf­ weist, an Bauteil (20) und (9) Ringzapfen (27) Ringnut (28) angeordnet sind.
5. Schaftschraube nach Anspruch 1-4 Bauteil Laschen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, Gewindeteil (13) der Schraube (8/17) kürzer ist als 50% der Bauteil(9) Stärke, Schraube (8/17) in Verlängerung ein Zapfen (15) aufweist, die Schrauben axial in Verlängerung Bauteil (16) angeordnet ist.
6. Schaftschraube nach Anspruch 1-5 mit drehbar verbundenen Bauteilen, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Bauteilen vorzugsweise federnde Loch­ scheiben angeordnet sind, zwischen Distanzscheibe (18) und Schaftstufe (19) eine Tellerfeder (21) eingespannt, zwischen Aufschraubkopf (23) und Schaft­ ende (19) eine Tellerfeder angeordnet ist, der Schaft (19) 0,2-0,4 mm oder mehr länger ist als Bauteil (20) stark zwischen Kopf und Schaftstufe (19), die Tellerfeder eine Wölbung von 0,6-1 mm und größer aufweist, die Wölbung auf Bauteil (20) wirkt, Gewindeschaft (13) durch Bauteil (9) durch geht in einer Senkmutter endet, Bauteil (9) zwischen Schaftstufe (19) Scheibe (18) und einer Mutter eingespannt ist.
7. Schaftschraube nach Anspruch 1-6 zum verbinden eines Bauteils mit einer eingearbeiteten gelochten Lasche, dadurch gekennzeichnet, in Bauteil (9) im Laschen Lochbereich Sacklöcher angeordnet sind, Schraube (30) im Eindrehbe­ reich einen Gewindefreien Schaft bis Schraubenmitte nach Lasche (29) aufweist, am Schaftende eine Eindreheinrichtung Außenmehrkantkopf Schlitz oder Innen­ mehrkant (31) im Schaft besitzt, von Lasche (29) bis Schaftende ein Außenge­ winde angeordnet ist, das Teilgewinde nach Lasche (29) beginnt, vor dem Innenmehrkant (31) endet, der Innenmehrkantbereich (31) außen einen Gewinde­ freien Schaft aufweist, die Gewindezahnhöhe (32) niederer als 1 mm ist.
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