DE10106234C2 - Kolbenverdichter - Google Patents

Kolbenverdichter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kolbenverdichter mit einem Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist, der eine Kur­ belwelle mit einem vertikal stehenden Kurbelzapfen auf­ weist, der in seiner oberen Stirnseite eine Öffnung aufweist, die mit einer Ölzuführanordnung in Verbindung steht und mit einer Begrenzungsanordnung versehen ist.
DE-PS 11 50 175 zeigt einen derartigen Kolbenverdichter mit einem Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist, der eine Kurbelwelle mit einem vertikal stehenden Kurbel­ zapfen aufweist, der in seiner oberen Stirnseite eine Öffnung aufweist, die mit einer Ölzufuhranordnung in Verbindung steht und mit einer Begrenzungsanordnung versehen ist. Im Betrieb treibt der Motor die Kurbel­ welle an, die mit einem konusförmigen unteren Ende in den Ölsumpf taucht. Durch die Zentrifugalkraft wird das Öl aus dem Ölsumpf durch die Kurbelwelle hindurchgeför­ dert und gelangt dann an die Stirnseite des Kurbelzap­ fens, wo es austreten kann. Das austretende Öl wird dann zur Schmierung verwendet, wobei die Förderung des Öls zu den zu schmierenden Stellen im Prinzip einfach durch Schwerkraft erfolgt. Man versucht, das Öl durch die Begrenzungsanordnung in vorbestimmte Bereiche zu lenken, wo es zusätzlich den Motor schmieren kann.
Ein weiterer Verdichter ist aus DE-OS 22 32 430 be­ kannt. Die Kurbelwelle weist hierbei eine axiale Durch­ gangsbohrung auf, die an ihrem unteren Ende in einem Hohlkonus endet, der in einen Ölsumpf eintaucht. Am oberen Ende ist die Durchgangsbohrung mit einer Schräg­ bohrung verbunden, die an der Stirnseite des Kurbelzap­ fens endet. Bei einer Rotation der Kurbelwelle wird Schmieröl durch Zentrifugalkraft aus dem Ölsumpf geför­ dert und der Stirnseite des Kurbelzapfens zugeführt. Der Kurbelzapfen ist hierbei von einer Hülse umgeben, in der sich ein Ölvorrat ausbilden kann. Bei einer Ro­ tation der Kurbelwelle wird das in dem Ölvorrat befind­ liche Öl durch Zentrifugalkraft ringsum auf die Innen­ seite des Gehäuses geschleudert und kann dort Wärme an die Umgebung abgeben, wenn es aufgrund der Schwerkraft­ wirkung wieder in den Ölsumpf zurückfließt. Die Hülse weist in einem vorbestimmten Umfangsabschnitt eine axiale Verlängerung auf, die so gerichtet ist, daß das Öl nicht unmittelbar auf den Zylinderblock geschleudert werden kann. Dieser Fortsatz bewirkt also, daß das ab­ geschleuderte Öl über den Zylinderkopf hinweggefördert wird, bevor es auf die Gehäuseinnenwand auftrifft.
US 4 569 639 A zeigt einen anderen Kältemittelverdich­ ter mit einem Ölrohr, das mit einem Ende in der stirn­ seitigen Öffnung des Kurbelzapfens befestigt ist. Das andere Ende des Ölrohres kann nun so gerichtet werden, daß das Öl nicht an die Deckenwand des Gehäuses ge­ schleudert wird, sondern lediglich an die Umfangswand.
Ferner ist in dem Ölrohr eine radiale Bohrung vorgese­ hen, die Öl in Richtung zum Zylinderkopf austreten läßt, wo eine Ölverteilungsanordnung angeordnet ist, die das Öl über den gesamten Zylinderkopf verteilt.
Andere bekannte Kältemittel-Verdichter, wie sie bei­ spielsweise in DE 195 16 811 C2 dargestellt sind, stel­ len der Ausbreitung des Öls im Grunde keine Hindernisse in den Weg. Öl, das in DE 195 16 811 C2 bis zur Stirn­ fläche des Kurbelzapfens gelangt, wird durch die Zen­ trifugalkraft über den Rand der den Kurbelzapfen umge­ benden Hülse geschleudert und gelangt dadurch mehr oder weniger gleichmäßig verteilt praktisch überall hin.
Bei einem in US 3 451 615 dargestellten Kältemittel- Verdichter wird das Öl durch die Kurbelwelle hindurch­ gefördert und gelangt dann in den Kurbelzapfen, wo es durch eine Öffnung austreten kann. Die Ölspuren sind beispielsweise an der Innenwand des Gehäusedeckels er­ kennbar.
In den bekannten Fällen kann man beobachten, daß Öl über ein tolerierbares Maß hinaus zusammen mit dem Sauggas in den Saugschalldämpfer und in den Zylinder eingesaugt wird. Diese Ölmengen gelangen nach dem Ver­ dichten in die Kälteanlage, die von dem Kolbenverdich­ ter versorgt wird. Diese Erscheinung ist unter dem Be­ griff "externe Ölzirkulation" bekannt. Die externe Öl­ zirkulation hat allerdings mehrere Nachteile. Zum einen kann unter ungünstigen Umständen so viel Öl aus dem Öl­ sumpf des Verdichters entnommen werden, daß eine aus­ reichende Schmierung der bewegten Teile im Verdichter nicht mehr gesichert ist. Zum anderen verschlechtert sich die Kälteleistung der gesamten Kälteanlage, da das Öl in den Wärmetauschern die Wärmeübergangskoeffizienten herabsetzt. Dies gilt sowohl für den Verdampfer als auch für den Kondensator oder Verflüssiger. Der freie Strömungsquerschnitt für das Kältemittel in den Kapil­ larrohren der Anlage kann vermindert werden, was im Ex­ tremfall zu einem völligen Verstopfen der dünnen Rohre führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ex­ terne Ölzirkulation zu vermindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Kolbenverdichter der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Begren­ zungsanordnung mit dem Rand der Öffnung in Verbindung steht, einen Prallkörper aufweist, der der Stirnseite gegenüberliegt, und eine axial gerichtete Bewegung von Schmieröl aus der Öffnung heraus in einem vorbestimmten Bereich begrenzt.
Durch die Begrenzung der axialen Bewegung ist es nun möglich, bestimmte Bereiche der Gehäuseinnenwand voll­ ständig von einer Ölzufuhr auszunehmen. Dies gilt unab­ hängig von der Drehzahl der Kurbelwelle. Man kann also einen Bereich der Innenwand des Gehäuses gezielt frei von Öl halten. Beispielsweise kann man verhindern, daß Öl auf den direkt über dem Ansaugstutzen befindlichen Teil der Gehäusewand auftrifft und beim Herunterlaufen die Mündungsöffnung des Ansaugstutzens erreicht. Wäre dies der Fall, würden größere Mengen von Ölpartikeln mit dem Ansaugstrom mitgerissen und würden in den Saug­ schalldämpfer eintreten. Ein derartiger Fall ist beson­ ders problematisch bei Verdichtern mit sogenannter di­ rekter Ansaugung, bei denen der Ansaugstutzen über eine flexible Verbindung direkt mit dem Eingang des Saug­ schalldämpfers verbunden ist. Die flexible Verbindung wird vielfach durch relativ zueinander verschiebbare Teleskoprohre realisiert, damit Vibrationen, die im Be­ trieb und insbesondere bei Einschalt- und Ausschaltvor­ gängen auftreten, nicht zu Leitungsbrüchen führen. Die Teleskopverbindungen können jedoch nicht vollkommen dicht ausgeführt werden. Erschwerend kommt hinzu, daß der Druck im Innenraum des Gehäuses geringfügig über dem in der Ansaugleitung herrschenden Saugdruck liegt, wodurch das Öl praktisch vom Gehäuseinnenraum in den Sauggasstrom hineingesaugt wird, wenn man zuläßt, daß das Öl in die Nähe von undichten Verbindungsstellen ge­ langt. Wenn man hingegen dafür sorgt, daß der Ölstrom von derartig kritischen Stellen ferngehalten wird, dann ist das Risiko, daß Öl in den Kältemittelkreislauf ge­ langt, stark verringert. Man kann durch die gezielte Abschirmung des Öls auch verhindern, daß der Zylinder­ kopf mit dem Schmieröl besprüht wird. Auch dies dient dann dazu, ein Eindringen von Öl durch die Verbindungs­ stellen zwischen Saugschalldämpfer und Ventilplatte zu verhindern. Die Verbindungsstellen können aus Toleranz- und Montagegründen nicht immer vollkommen dicht herge­ stellt werden. Die Öffnung kann dabei unmittelbar in der Stirnseite des Kurbelzapfens ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich und in vielen Fällen vorzuziehen, daß die Stirnseite von einer Hülse umgeben ist, deren oberer Rand dann die Öffnung bildet. Die Begrenzungsan­ ordnung kann beispielsweise eine axial verlaufende Wand aufweisen, die den Rand der Öffnung auf einen Teil sei­ nes Umfangs verlängert. Damit kann man neben der rein axialen Begrenzung des ausgeschleuderten Öls auch eine radiale Begrenzung des Ölstroms realisieren. Die Berei­ che, die von Öl freigehalten werden können, können da­ mit noch gezielter ausgewählt werden. Wenn die Begren­ zungsanordnung einen Prallkörper aufweist, der der Stirnseite gegenüberliegt, ist dies eine relativ einfa­ che Ausgestaltung einer Begrenzungsanordnung. Der Prallkörper deckt dabei die Öffnung in Axialrichtung teilweise ab, gegebenenfalls mit Abstand. Wenn das Öl auf den Prallkörper gelangt, wird es abgebremst und in den Ölvorrat zurückgeführt, der sich an der Öffnung in der Stirnseite des Kurbelzapfens gebildet hat. Diese Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Ener­ gie nicht verlorengeht, die man aufbringen mußte, um das Öl bis zur Öffnung zu fördern. Das vom Prallkörper zurückgehaltene Öl wird dann an eine andere Stelle im Gehäuse gefördert.
Vorzugsweise ist die Begrenzungsanordnung drehfest re­ lativ zu einer Pleuelstange angeordnet, die mit dem Kurbelzapfen zusammenwirkt. Die Pleuelstange stellt ei­ nerseits eine räumliche Zuordnung zwischen der Begren­ zungsanordnung und dem Kurbelzapfen her, so daß die Be­ grenzungsanordnung auch bei einer Drehung der Kurbel­ welle immer in der richtigen Position relativ zu dem Kolbenzapfen und der Öffnung bleibt. Andererseits stellt die Plazierung der Begrenzungsanordnung an der Pleuelstange sicher, daß immer ein vorbestimmter Win­ kelbereich bei einer Umdrehung der Kurbelwelle von der Ölabförderung ausgenommen bleibt. Dieser Winkelbereich ist dann sozusagen der Kernschatten, den die Begren­ zungsanordnung bei einem Umlauf bildet. Daran angren­ zende Bereiche werden bei einem Umlauf des Kurbelzap­ fens zwar weniger Öl erhalten. Sie werden aber dennoch mit Öl beaufschlagt.
Vorzugsweise weist der Prallkörper eine Erstreckung parallel zur Stirnseite auf, die einem Kreisausschnitt entspricht. Die Erstreckung kann auch als Projektion senkrecht oder als Querschnitt parallel zur Stirnseite bezeichnet werden. Die der Stirnseite zugewandte Seite der Erstreckung kann gewölbt, ein- oder mehrseitig ge­ neigt oder eben ausgebildet sein. Der Kreisausschnitt gewährleistet eine vollständige Abdeckung des vorbe­ stimmten Bereichs auch bei relativ hohen Umdrehungsge­ schwindigkeiten der Kurbelwelle. Natürlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise ein Kreisabschnitt oder ein Kreisring. Es muß allerdings sichergestellt werden, daß auch bei maximaler Drehzahl der Kurbelwelle kein Öl an dem Prallkörper vorbeigeför­ dert wird und in den vorbestimmten Bereich gelangt, der von einer Ölzufuhr ausgenommen bleiben soll.
Vorzugsweise ist die Begrenzungsanordnung als Aufsteck­ teil ausgebildet, das auf die Pleuelstange aufgesteckt ist. Diese Ausbildung ergibt kostenmäßige und montage­ technische Vorteile, da die Begrenzungsanordnung im Grunde erst nach der Montage von Kurbelwelle, Pleuel­ stange, Kolben und Zylinderblock aufgesetzt werden muß.
Bevorzugterweise ist das Aufsteckteil als zylindrische Hülse ausgebildet, die auf ein Pleuelauge aufgesteckt ist, das den Kurbelzapfen umgreift. Eine derartiges Teil läßt sich leicht fertigen, beispielsweise aus Me­ tall. Bevorzugterweise verwendet man jedoch einen tem­ peratur-, öl- und kältemittelbeständigen Kunststoff, gegebenenfalls auch in verstärkter Form. Man kann dann das Aufsteckteil im Spritzgußverfahren herstellen.
Vorzugsweise bildet das Aufsteckteil mit dem Pleuelauge eine Rastverbindung. Dies erleichtert die Montage, si­ chert aber ein zuverlässiges Festhalten des Aufsteck­ teils in der gewünschten Position.
Auch ist von Vorteil, wenn die Begrenzungsanordnung in einen Bereich, der zur Pleuelstange eingerichtet ist, öldurchlässig ist. Trotz der Abschirmung ist es wün­ schenswert und vorteilhaft, die Rückseite des Kolbens, das Bolzenlager zwischen der Pleuelstange und dem Kol­ benbolzen sowie das rückseitige Ende der Zylinderlauf­ fläche durch einen Ölstrahl zu schmieren und zu kühlen. Dies verbessert die Schmier- und Verschleißverhältnisse und führt zu einer besseren Abdichtung des Kompressi­ onsraumes. Dadurch tritt während des Kompressionsvor­ ganges weniger Kältemittel aus dem Spalt zwischen Kol­ ben und Zylinder aus, wodurch der Wirkungsgrad des Ver­ dichters erhöht wird. Im Grunde genommen reicht es da­ bei aus, wenn die Begrenzungsanordnung an dieser Stelle ein Loch oder eine andere Öffnung aufweist, durch die der Ölstrahl treten kann. Ein Nebeneffekt dieses Lochs ist, daß die Begrenzungsanordnung, insbesondere wenn sie als Aufsteckteil ausgebildet ist, durch dieses Loch in Radialrichtung besser dehnbar ist, so daß sie leich­ ter auf das Pleuelauge aufgesteckt werden kann.
Bevorzugterweise umgibt eine Hülse den Kurbelzapfen drehbar, die axial über den Kurbelzapfen vorsteht und eine Wanne bildet, wobei die Hülse mit dem Pleuelauge drehfest verbunden ist und eine Nebenöffnung aufweist, die zur Pleuelstange hin gerichtet ist. Der Ölstrahl kann nun nicht nur dadurch realisiert werden, daß das Öl über den Rand der Öffnung überläuft und dann durch die Begrenzungsanordnung hindurchtritt, sondern noch gezielter dadurch, daß die Hülse die Nebenöffnung auf­ weist, wobei die Begrenzungsanordnung im Bereich dieser Nebenöffnung kein Hindernis für den Ölstrahl bilden darf.
Vorzugsweise ist die Nebenöffnung schlitzartig ausge­ bildet. Man kann sie dann einerseits groß genug machen, um genügend Öl hindurchtreten zu lassen. Andererseits bleibt der Ölstrahl in seiner räumlichen Ausdehnung be­ grenzt, so daß er relativ genau an die zu schmierenden Stellen gerichtet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verdichter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verdichter mit abge­ nommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Pleuel­ stange mit aufgesetzter Begrenzungsanordnung von oben und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 3 von unten.
Ein Kolbenverdichter 1 weist einen Gehäuse 2 auf, das als hermetisch abgedichtete Kapsel ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 weist ein Oberteil 3 und ein Unterteil 4 auf, die durch eine Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind.
Im Gehäuse 2 ist ein Elektromotor 6 angeordnet, der ei­ nen Stator 7 aufweist, in dem ein Rotor 8 drehbar gela­ gert ist. Mit dem Rotor drehfest verbunden ist eine Kurbelwelle 9. Die Kurbelwelle 9 weist eine Durchgangs­ bohrung 10 auf. Unterhalb ihres unteren Endes ist ein Hohlkonus 11 angeordnet, dessen Spitze in einen Ölsumpf 12 eintaucht. Die Durchgangsbohrung 10 setzt sich an ihrem oberen Ende in einer Schrägbohrung 13 fort, die einen Kurbelzapfen 14 durchsetzt und an dessen oberer Stirnseite 15 mündet. Der Kurbelzapfen 14 ist exzen­ trisch zur Kurbelwelle 9 angeordnet, so daß er bei ei­ ner Umdrehung der Kurbelwelle um die Kurbelwellenachse orbitiert.
Eine Hülse 16 umgibt den Kurbelzapfen 14 drehbar. Die Hülse 16 ist drehfest in ein Pleuelauge 17 einer Pleu­ elstange 18 eingepreßt. Das andere Ende der Pleuelstan­ ge 18 ist mit einem Kolben 19 verbunden, der in einem Zylinder 20 axial hin und her verschiebbar ist. Der Zy­ linder 20 ist in einem Zylinderblock 21 ausgebildet, der auch ein Lager 22 für die Kurbelwelle 9 aufweist.
Bei einer Rotationsbewegung der Kurbelwelle 9 wird Öl aus dem Ölsumpf 12 angesaugt und gelangt durch die Durchgangsbohrung 10 und die Schrägbohrung 13 in eine von der Hülse 16 und den Kurbelzapfen 14 umgebenen Wan­ ne 23, deren obere Stirnseite 24 eine Öffnung bildet, durch die Öl abgeschleudert werden kann, wenn das Öl aufgrund der Zentrifugalkraft über den Rand der Hülse 16 abströmt. Aufgrund der Ölförderung durch den Hohlko­ nus 11 und die Schrägbohrung 13, die zusammen eine Öl­ pumpe bilden, erhält das Öl, das aus der Wanne 23 aus­ tritt, eine nicht mehr zu vernachlässigende Komponente in axialer Richtung, wobei die Richtungsangaben hier auf die Rotationsachse der Kurbelwelle 9 bezogen sind. Das Öl in der Wanne 23 bildet gleichzeitig noch ein Re­ servoir, mit dessen Hilfe die Berührungsfläche zwischen der Hülse 16 und dem Kurbelzapfen 14 geschmiert werden kann.
Der Kolbenverdichter arbeitet in an sich bekannter Wei­ se. Kältemittelgas wird über einen Saugstutzen 25, ein Teleskoprohr 26, einen Saugschalldämpfer 27, einen Zy­ linderkopf 28 und eine in einer Ventilplatte 29 ausge­ bildete, aber nicht näher dargestellte Ventilanordnung in den Zylinder 20 eingesaugt, wenn sich der Kolben 19 in Fig. 1 nach links bewegt. Bei einer Bewegung nach rechts wird das Gas verdichtet und über eine Druckgas­ leitung 30 und einen Druckstutzen 31 aus dem Verdichter ausgestoßen.
Die Pleuelstange 18 ist über ein Pleuelauge 32 mit ei­ nem Kolbenbolzen 33 verbunden.
Eine Bewegung des Kolbens 19 setzt also eine Rotation der Kurbelwelle 9 voraus. Bei dieser Rotation der Kur­ belwelle 9 wird, wie oben ausgeführt, Öl aus der Wanne 23 gegen die Innenwand des Gehäuses 2 geschleudert. In Fig. 2 ist ein Bereich "X" schematisch eingezeichnet, in den möglichst kein Öl gelangen sollte. In diesem Be­ reich ist die Sauganordnung des Verdichters 1 angeord­ net, insbesondere das Teleskoprohr 26 und der Saug­ schalldämper 27.
Um eine Ölförderung in diesem Bereich zu verhindern, ist eine Begrenzungsanordnung 34 vorgesehen. Diese Be­ grenzungsanordnung 34 ist als Aufsteckteil 35 ausgebil­ det und ist in den Fig. 3 und 4 besser zu erkennen. Das Aufsteckteil 35 weist einen zylindrischen Teil 36 auf, mit dem es auf das Pleuelauge 17 aufgesteckt ist. Rast­ nasen 37 sind vorgesehen, mit denen das Aufsteckteil 35 das Pleuelauge 17 umgreift, so daß das Aufsteckteil 35 mit der Pleuelstange 18 eine Rastverbindung bildet. An der Oberseite geht der zylindrische Teil 36 über in ei­ nen radial nach innen weisenden Fortsatz 38, der einen Prallkörper bildet und die Form eines Kreisausschnitts hat. Der Kreisausschnitt erstreckt sich etwa bis zum Mittelpunkt der Hülse 16.
Im Bereich des Fortsatzes 38 kann das Öl nicht axial aus der Wanne 23 austreten, weil der zylindrische Teil 36 dies verhindert. Das Öl wird daher im Bereich des Fortsatzes 38 in der Wanne 23 zurückgehalten und muß an anderer Stelle austreten. Dadurch wird der Bereich "X" der Innenwand des Gehäuses 2 und der Zylinderblock 21 freigehalten, so daß kein Öl oder nur geringe Mengen Öl in den Bereich der Mündung des Ansaugstutzens 25 im In­ nern des Gehäuses 2 gelangen. Auch die Verbindungsstel­ len zum Teleskoprohr 26 und zur Eingangsöffnung 39 des Saugschalldämpfers 27 werden freigehalten. Dadurch wird verhindert, daß größere Mengen von Öl in den Sauggas­ strom gelangen, wodurch der Wirkungsgrad des Kompres­ sors erhöht wird.
Das Aufsteckteil 35 weist eine Aussparung 40 auf, die über den Stangenkörper der Pleuelstange 18 geführt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß das Aufsteckteil 35 drehfest auf dem Pleuelauge 17 gehalten ist. Bei einer Rotation der Kurbelwelle 9 ergibt sich eine orbitieren­ de Bewegung des Kurbelzapfens 14. Der Fortsatz 38 wird aber gegenüber der Wanne 23 nur um einen begrenzten Winkelbereich hin- und her geschwenkt. Dieser Winkelbe­ reich entspricht der Auslenkung der Pleuelstange 18 re­ lativ zum Kurbelzapfen 14.
Um sicherzustellen, daß der Kolben 19 mit Schmieröl versorgt werden kann, ist im zylindrischen Teil 36 des Aufsteckteils 35 eine schlitzartige Hilfsöffnung 41 vorgesehen, die in Axialrichtung die Hülse 16 etwas überragt. Damit steht ein Pfad zur Verfügung, durch den Öl aus der Wanne 23 in einem begrenzten Strahl zur Rückseite des Kolbens 19 gerichtet werden kann. Dadurch werden die Schmierverhältnisse am Kolbenbolzen 33 ver­ bessert. Gleichzeitig kann die Berührungsfläche zwi­ schen Kolben 19 und Zylinder 20 geschmiert werden, so daß eine bessere Abdichtung im Zylinder 20 erzielt wird. Bei dieser Ausbildung gelangt nur Öl durch die Hilfsöffnung 41, das über den Rand der Hülse fließt. Man kann aber zusätzlich in der Hülse noch eine Ne­ benöffnung vorsehen, die ebenfalls schlitzartig ausge­ bildet und mit der Hilfsöffnung 41 ausgerichtet ist. In diesem Fall läßt sich das Ölvolumen noch genauer steu­ ern.

Claims (9)

1. Kolbenverdichter mit einem Gehäuse, in dem ein Mo­ tor angeordnet ist, der eine Kurbelwelle mit einem vertikal stehenden Kurbelzapfen aufweist, der in seiner oberen Stirnseite eine Öffnung aufweist, die mit einer Ölzuführanordnung in Verbindung steht und mit einer Begrenzungsanordnung versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanordnung (34) mit dem Rand der Öffnung in Verbindung steht, einen Prallkörper (38) aufweist, der der Stirnseite (15) gegenüberliegt, und eine axial gerichtete Be­ wegung von Schmieröl aus der Öffnung (24) heraus in einem vorbestimmten Bereich (x) begrenzt.
2. Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungsanordnung (34) dreh­ fest relativ zu einer Pleuelstange (18) angeordnet ist, die mit dem Kurbelzapfen (14) zusammenwirkt.
3. Kolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prallkörper (38) eine Erstreckung parallel zur Stirnseite aufweist, die einem Kreis­ ausschnitt entspricht.
4. Kolbenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanord­ nung (34) als Aufsteckteil (35) ausgebildet ist, das auf die Pleuelstange (18) aufgesteckt ist.
5. Kolbenverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsteckteil (35) als zylindrische Hülse (36) ausgebildet ist, die auf ein Pleuelauge (17) aufgesteckt ist, das den Kurbelzapfen (14) um­ greift.
6. Kolbenverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsteckteil (35) mit dem Pleuel­ auge (17) eine Rastverbindung bildet.
7. Kolbenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanord­ nung (34) in einem Bereich, der zur Pleuelstange (18) hin gerichtet ist, öldurchlässig ist.
8. Kolbenverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Hülse (16) den Kurbelzapfen (14) drehbar umgibt, die axial über den Kurbelzapfen (14) vorsteht und eine Wanne (23) bildet, wobei die Hülse mit dem Pleuelauge (17) drehfest verbunden ist und eine Nebenöffnung (41) aufweist, die zur Pleuelstange (18) hin gerichtet ist.
9. Kolbenverdichter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nebenöffnung (41) schlitzartig ausgebildet ist.
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