DE10105480A1 - Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung - Google Patents
Erdreich- und/oder SchüttgutverdichtungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung (1) mit einer Ankuppelvorrichtung (10) und mindestens zwei Rüttelmodulen (2) insbesondere zum Betrieb mit Erdbaggern. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die Erdreichverdichtung beschleunigt werden kann. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand (3) zwischen den Rüttelmodulen (2) variierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung mit
mindestens einer Ankuppelvorrichtung und mindestens zwei Rüttelmodulen,
insbesondere zum Betrieb mit Erdbaggern.
Um Kanalrohre zu verlegen, muß als erstes ein tiefer Graben, meist mittels
Erdbaggern ausgehoben werden. Danach werden die Seitenwände mittels
Schaltafeln gestützt. Nachdem das Rohr im Graben verlegt worden ist, wird mit der
Aufschüttung des Grabens begonnen. Es ist hierbei zu beachten, daß in
regelmäßigen Abständen das Erdreich verdichtet wird, um Setzprozesse zu
verhindern. Die Erdreichverdichtung oberhalb des verlegten Rohres ist dabei relativ
problemlos zu bewältigen. Hierzu werden großflächige Rüttelmodule eingesetzt.
Problematisch ist jedoch die Erdreichverdichtung beidseitig der verlegten Rohre.
Hierzu muß heute immer noch ein Bauarbeiter in den Graben steigen und mittels
handbetriebenen Verdichtern das Erdreich rechts und links einer neuverlegten
Rohrleitung verdichten. Dies erfordert viel Zeit und bedarf zusätzlicher teurer
Arbeitskraft.
Bekannt sind auch Erdreichverdichtungsvorrichtungen zur Fläschenverdichtung mit
mehreren, fixierten, nebeneinander angeordneten Rüttelmodulen zur Verfestigung
großer Flächen im Straßenbau.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der die
Erdreichverdichtung beschleunigt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand
zwischen den Rüttelmodulen varrierbar ist. Hierdurch wird es erstmals möglich, das
Erdreich rechts und links einer neuverlegten Rohrleitung gleichzeitig maschinell
gesteuert zu verdichten. Es wird mit Vorteil vermieden, daß Personen in den
ausgehobenen Graben steigen müssen, wodurch die Verletzungsgefahr wesentlich
reduziert wird. Die erfindungsgemäße Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung wird mit Vorteil mittels einer
Hydraulikschnellkupplung am Erdbagger angebracht. Dadurch, daß der Abstand
zwischen den Rütelmodulen varrierbar ist, kann die Vorrichtung bei
unterschiedlichen Rohrdurchmessern verwandt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung sieht vor daß die Rüttelmodule mittels einer
Aufhängvorrichtung auf einem Querträger verschiebbar gelagert sind. Durch diese
Weiterbildung ist es möglich, das Erdreich neben beliebig breiten Rohrleitungen mit
nur einem Gerät zu verdichten. Vor dem Verdichtungsprozeß muß lediglich der
gewünschte Abstand zwischen den Rüttelmodulen eingestellt werden.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß Mittel zum Verfahren der Rüttelmodule auf dem
Querträger vorgesehen sind. Diese Mittel können hydraulischer aber auch
mechanischer Art sein. Hierbei ist es denkbar, die Rüttelmodule mittels eines
Zahnstangengetriebes oder eines Schneckengetriebes zu verschieben. Ebenso ist
aber auch der Einsatz von Hydraulikzylindern denkbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß für jedes Rüttelmodul ein
Schwingungserzeuger vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen
Schwingungserzeuger und einem Rüttelschuh möglichst gering ist, vorzugsweise
zwischen 0 und 20 Zentimetern. Die Schwingungserzeugung erfolgt mit Vorteil in
jedem Rüttelmodul getrennt. Die Schwingungen werden durch die Drehung einer
Welle mit aufgebrachter Unwucht erzeugt. Die Welle wird mittels eines Ölmotors in
Drehung versetzt. Durch das Anbringen der Schwingungserzeuger sehr nah am
Rüttelschuh wird die Stabilität der gesamten Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung wesentlich erhöht.
Es ist besonders zweckmäßig, zwischen Rüttelmodul und Aufhängvorrichtung
Schwingungsdämpfer, insbesondere Gummipuffer anzubringen. Mit Vorteil haben
diese Gummipuffer eine Härte zwischen 50 und 80 Shore. Mit Hilfe dieser
Schwingungsdämpfer werden vor allem horizontale Schwingungen und
Torsionsschwingungen gedämpft. Durch die Schwingungsdämpfer wird die
Übertragung der Schwingungen auf den Erdbagger mit Vorteil vermieden.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Querträger mit der Ankuppelvorrichtung
gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung ermöglicht es dem
Erdbaggerführer sich beim Erdreichverdichtungsprozeß voll auf das Fahren zu
konzentrieren. Es ist nicht mehr notwendig, daß der Erdbaggerführer auf
Unebenheiten im Erdreich achten muß. Diese werden mit Vorteil von der gelenkigen
Verbindung ausgeglichen. Wäre die Verbindung zwischen Ankuppelvorrichtung und
Querträger starr ausgebildet, müsste der Baggerfahrer - um eine optimale
Verdichtung zu gewährleisten - die Erdreichunebenheiten durch Anheben oder
Absenken des Baggerarms ausgleichen. Dies ist besonders wichtig, da die
Erdreichverdichtung alleine durch das Eigengewicht der Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung erfolgen soll.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Ankuppelvorrichtung und
der Querträger mittels voneinander beabstandeten Gelenkstangen verbunden sind.
Beispielsweise kann die Lagerung durch zwei Gelenkstangen in der unteren und
zwei Gelenkstangen in der beabstandeten oberen Ebene erfolgen. In der
Ausgangsposition des Verdichtungsprozesses sind die Gelenkstangen waagerecht
ausgerichtet. Hierdurch entsteht zwischen Rüttelmodullängsachse und
Gelenkstangen ein Winkel von 90°. Mit Hilfe dieser Konstruktion können
Bodenunebenheiten von bis zu 1.50 Metern ausgeglichen werden.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß Anschlagvorrichtung an der Ankuppelvorrichtung
vorgesehen ist. Diese ermöglicht ein Herausheben der Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung aus dem Graben. Wird der Baggerarm nach oben
verfahren, so bewegt sich der Anschlag in Richtung untere Gelenkstangenebene.
Sobald die Gelenkstangen am Anschlag anliegen ist eine weitere Verdrehung der
Gelenkstangen unterbunden. Es entsteht eine starre Verbindung. Die Erdreich-
und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung kann nun durch weiteres Anheben des
Baggerarms aus dem Graben entfernt werden.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die Ankuppelvorrichtung drehbar gelagert ist.
Um einen optimalen Verdichtungsprozeß zu gewährleisten, muß die Erdreich-
und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung in Richtung Erdbagger gezogen werden.
Die drehbare Lagerung der Ankuppelvorrichtung ermöglicht erstmals, daß die
Verdichtung des Erdreichs bei stehendem Bagger erfolgt. Selbst wenn sich der
Erdbagger neben dem Graben befindet, kann der Baggerführer durch Verdrehen
des Führerhauses mit Baggerarm die Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung in die gewünschte Richtung bewegen. Hierbei
sichert die drehbare Lagerung der Ankuppelvorrichtung eine Geradeausbewegung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rüttelmodule über
ein Spreizgelenk miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ist es
noch einfacher möglich, den Abstand der Rüttelmodule zueinander zu verändern.
Mit Vorteil sind Mittel zur Veränderung des Spreizwinkels des Spreizgelenks
vorgesehen. Dies kann hydraulisch oder auch mechanisch geschehen. So ist die
Ansteuerung bequem aus dem Führerhaus des Erdbaggers möglich.
Es ist besonders zweckmäßig, daß das Spreizgelenk drehbar mit einer
Ankuppelvorrichtung verbunden ist. Mit Hilfe dieser Weiterbildung ist es möglich, die
Rüttelmodule rings um einen Schacht anzuordnen. Aufgrund der drehbaren
Lagerung der Ankuppelvorrichtung kann nun die gesamte Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung um einen Schacht rotieren. Der Erdbagger muß
hierfür nicht bewegt werden. Bei der Verdichtung von Erdreich rings um einen
Schacht etc. ist es von besonderem Vorteil, drei über Spreizgelenke verbundene
Rüttelmodule im Abstand von 120° zu verwenden.
Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Rüttelschuhe der Rüttelmodule austauschbar
sind. Hierdurch wird es möglich, für jede Anwendung die passenden Rüttelschuhe
zu verwenden. Es muß für unterschiedliche Anwendungsbereiche nicht mehr die
gesamte Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung ausgetauscht
werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Rüttelschuhe auskragend
ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung der Rüttelschuhe ermöglicht es, weit unter die
die Schaltafel miteinander verbindenden Querstreben vorzudringen und das
Erdreich selbst hier ausreichend zu verdichten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rüttelschuhe zumindest auf einer
Seite bogenförmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist besonders von Vorteil, wenn
das Erdreich rund um aus dem Boden ragende Schächte verdichtet werden soll. Die
Rüttelschuhe liegen bei bogenförmiger Ausgestaltung besonders nah an der
Schachtwand an.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Frontansicht der Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung
und
Fig. 2 Eine Seitenansicht der Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 in Frontansicht dargestellt. In dieser Figur ist zu
erkennen, daß zwei Rüttelmodule 2 vorgesehen sind. Die gezeigte Erdreich-
und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 ermöglicht es zum ersten Mal,
beidseitig der verlegten Rohre maschinell gesteuert zu verdichten. Um einen
beliebigen Abstand 3 zwischen den beiden Rüttelmodulen 2 einstellen zu können,
sind die Rüttelmodule 2 auf einem Querträger 4 verschiebbar gelagert. Die
Rüttelmodule 2 können hydraulisch oder mechanisch auf dem Querträger 4
verschoben werden.
Zur Schwingungserzeugung ist für jedes Rüttelmodul 2 ein Schwingungserzeuger 5
vorgesehen. Die Distanz 6 zwischen Schwingungserzeuger 5 und Rüttelschuh 7
beträgt in diesem Ausführungsbeispiel nur 15 cm. Dadurch wird die Stabilität der
Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 wesentlich erhöht.
Zwischen den Rüttelmodulen 2 und den jeweiligen Aufhängvorrichtung 8 zur
Befestigung der Rüttelmodule 2 am Querträger 4 sind Gummipuffer 9 vorgesehen.
Die Gummipuffer 9 weisen eine Härte von 60 Shore auf.
In Fig. 2 ist die Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 in
Seitenansicht dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die Rüttelschuhe im unteren
Drittel auskragend ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, bis weit
unter die die Schaltafel miteinander verbindenden Querstreben vorzudringen und
das Erdreich selbst hier ausreichend zu verdichten. Der Querträger 4 ist mit einer
Ankuppelvorrichtung 10 gelenkig verbunden. Die gelenkige Verbindung wird mittels
voneinander beabstandeten Gelenkstangen 11 hergestellt, die einerseits mit der
Rütteleinheit und andererseits mit der Ankuppelvorrichtung (10) gelenkig verbunden
sind. Mit Hilfe dieser Konstruktion können Bodenunebenheiten von bis zu 1.50 m
ausgeglichen werden. Um ein Herausheben der Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 aus dem Graben zu ermöglichen, ist eine
Anschlagvorrichtung 12 vorgesehen. Wird der Baggerarm nach oben verfahren, so
bewegt sich der Anschlag in Richtung untere Gelenkstange 11. Sobald die
Gelenkstangen 11 am Anschlag anliegen ist eine weitere Verdrehung der
Gelenkstangen unterbunden. Durch die nun starre Verbindung kann die Erdreich-
und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nun durch weiteres Anheben des
Baggerarms aus dem Graben gehoben werden.
Die Ankuppelvorrichtung 10 weist ein Drehlager 13 auf. Dieses stellt eine
Geradeausbewegung der Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1
sicher, selbst wenn der Baggerführer die Erdreich- und/oder
Schüttgutverdichtungsvorrichtung 1 durch Drehen des Baggers bewegt.
1
Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung
2
Rüttelmodule
3
Abstand
4
Querträger
5
Schwingungserzeuger
6
Distanz
7
Rüttelschuh
8
Aufhängvorrichtung
9
Gummipuffer
10
Ankuppelvorrichtung
11
Gelenkstangen
12
Anschlagvorrichtung
13
Drehlager
Claims (15)
1. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung mit mindestens einer
Ankuppelvorrichtung und mindestens zwei Rüttelmodulen, insbesondere zum
Betrieb mit Erdbaggern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (3)
zwischen den Rüttelmodulen (2) varrierbar ist.
2. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelmodule (2) mittels einer
Aufhängvorrichtung (8) auf einem Querträger (4) verschiebbar gelagert sind.
3. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verfahren der
Rüttelmodule (2) auf dem Querträger (4) vorgesehen sind.
4. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rüttelmodul (2)
ein Schwingungserzeuger (5) vorgesehen ist, wobei der Abstand (3) zwischen
Schwingungserzeuger (5) und einem Rüttelschuh (7) möglichst gering ist,
vorzugsweise zwischen null und zwanzig Zentimetern.
5. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rüttelmodul (2)
und Aufhängvorrichtung (8) Schwingungsdämpfer (9), insbesondere
Gummipuffer vorgesehen sind.
6. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) mit der
Ankuppelvorrichtung (10) gelenkig verbunden ist.
7. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankuppelvorrichtung (10) und der
Querträger (4) mittels voneinander beabstandeten Gelenkstangen (11)
verbunden sind.
8. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagvorrichtung (12)
an der Ankuppelvorrichtung (10) vorgesehen ist.
9. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankuppelvorrichtung
(10) drehbar gelagert ist.
10. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelmodule (2) über ein Spreizgelenk
miteinander verbunden sind.
11. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Veränderung des Spreizwinkels des
Spreizgelenks vorgesehen sind.
12. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizgelenk
drehbar mit einer Ankuppelvorrichtung verbunden ist.
13. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelschuhe (7) der
Rüttelmodule (2) austauschbar sind.
14. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rüttelschuhe (7)
auskragend ausgebildet sind.
15. Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelschuhe (7)
zumindest einseitig bogenförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105480 DE10105480A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001105480 DE10105480A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105480A1 true DE10105480A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7673127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105480 Ceased DE10105480A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Erdreich- und/oder Schüttgutverdichtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10105480A1 (de) |
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- 2001-02-07 DE DE2001105480 patent/DE10105480A1/de not_active Ceased
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