DE10104993A1 - Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder dergleichen - Google Patents

Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder dergleichen mit einem Antriebsmotor, einem mit dem Antriebsmotor gekoppelten Getriebe sowie einem mit dem Getriebe wirkungsmäßig verbundenen Schleifteller (28). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Getriebe eine Schaltvorrichtung (30) aufweist, mittels der zumindest zwei Schleiftellerbewegungsarten wählbar sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Handwerkzeugmaschine der einleitend genannten Art so auszulegen, daß mit ihr sowohl eine Schleiftellerbewegung eines Schwingschleifers als auch eine Schleiftellerbewegung eines Exzenterschleifers verwirklicht werden können. Die Schleiftellerbewegung eines Schwing­ schleifers ist durch eine orbitale bzw. auch exzentrisch genannte Bewegung und die Schleiftellerbewegung eines Ex­ zenterschleifers ist durch eine orbitale und eine rotieren­ de Bewegung gekennzeichnet. Eine Handwerkzeugmaschine, die sowohl als Schwingschleifer als auch als Exzenterschleifer genutzt werden kann, stellt einen sogenannten Multischlei­ fer dar.
Die Wahl der jeweiligen Schleiftellerbewegungsart erfolgt bei derartigen Handwerkzeugmaschinen durch den Aufsatz ei­ ner entsprechend ausgebildeten Schleifplatte.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder dergleichen, mit einem Antriebsmo­ tor, einem mit dem Antriebsmotor gekoppelten Getriebe sowie einem mit dem Getriebe wirkungsmäßig verbundenen Schleif­ teller.
Es wird vorgeschlagen, daß das Getriebe eine Schaltvorrich­ tung aufweist, mittels der zumindest zwei Schleiftellerbe­ wegungsarten vorwählbar sind. Eine dermaßen ausgebildete Handwerkzeugmaschine hat den Vorteil, daß ohne Montagear­ beiten eine Anpassung der Maschine an die jeweils erforder­ liche Art der Bewegung des Schleiftellers möglich ist, und zwar ohne Wechseln des Schleiftellers. Die Handwerkzeugma­ schine nach der Erfindung liefert mithin einen hohen Be­ dienkomfort und eine große Flexibilität hinsichtlich der Einsatzbedingungen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Handwerkzeugma­ schine nach der Erfindung erfolgt bei zumindest einer wähl­ baren Bewegungsart eine orbitale Bewegung des Schleiftel­ lers. In diesem Fall steht dem Benutzer bei zumindest einer vorwählbaren Betriebsart ein Schwingschleifer zur Verfü­ gung.
Bei zumindest einer vorwählbaren Bewegungsart kann eine Ro­ tation des Schleiftellers erfolgen. Die Rotation kann ent­ weder durch die orbitale Bewegung des Schleiftellers oder aber, wenn sich der Schleifteller hinsichtlich einer Rota­ tion in einem Freilauf befindet, durch die Bearbeitung ei­ ner Oberfläche ausgelöst sein. Mit einem hinsichtlich der Rotation befindlichen Freilauf kann eine besonders hohe Qualität der mittels der Werkzeugmaschine behandelten Ober­ fläche erreicht werden, denn der Freilauf führt dadurch, daß der Schleifteller auf Widerstand gegebenenfalls rotie­ rend nachgeben kann, zu einer schonenden Oberflächenbehand­ lung.
Wenn eine orbitale Bewegung des Schleiftellers eine Eigen­ rotation des Schleiftellers auslöst, ist der Schleifteller einem sogenannten Zwangsantrieb unterworfen. Dies erfolgt in der Regel in der Weise, daß dem Schleifteller über eine Ankerwelle des Antriebsmotors und eine mit dieser verbunde­ nen Exzenterhülse eine zusätzliche Eigenrotation aufgezwun­ gen wird.
Denkbar ist aber auch, daß mittels der Schaltvorrichtung beispielsweise eine reine Drehbewegung bzw. ausschließlich eine Eigenrotation des Schleiftellers vorwählbar ist.
Des weiteren ist denkbar, daß mittels der Schaltvorrichtung verschiedene Exzenterhübe oder auch verschiedene Schleif­ tellerdrehzahlen vorwählbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Handwerkzeugma­ schine nach der Erfindung wirkt die Schaltvorrichtung mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern zusammen, von denen eines mit dem Schleifteller verbunden ist.
Die Handwerkzeugmaschine nach der Erfindung kann so ausge­ legt sein, daß mittels der Schaltvorrichtung die Rotation zumindest eines der Zahnräder unterbindbar ist. So kann das Rotationsverhalten der beiden Zahnräder und die Relativbe­ wegung dieser zueinander auf vorteilhafte Weise beeinflußt und damit die Schleiftellerbewegungsart eingestellt werden.
Eine konstruktiv besonders einfache und platzsparende Aus­ führungsform der Handwerkzeugmaschine nach der Erfindung liegt vor, wenn das mit dem Schleifteller verbundene, erste Zahnrad eine Außenverzahnung aufweist, die mit einer Innen­ verzahnung des zweiten Zahnrads kämmt. Das erste Zahnrad ist dann also als sogenanntes Planetenrad und das zweite Zahnrad ist als sogenanntes Hohlrad ausgebildet. Durch ent­ sprechende Auswahl der Zahnräder ist ein Übersetzungsver­ hältnis einstellbar, das vorteilhaft eine hohe Schwingungs­ frequenz des Schleiftellers bei gleichzeitig niedriger Schleiftellerdrehzahl zuläßt.
Zweckmäßig ist das Zahnrad mit der Innenverzahnung in einem Gleitlagerring angeordnet. Dies stellt zum einen eine platzsparende Lagerung dieses Zahnrads dar und hat zum an­ deren den Vorteil, daß bei Rotation dieses Zahnrads nur ge­ ringe Reibkräfte überwunden werden müssen. Denkbar ist aber beispielsweise auch, daß das Zahnrad mit der Innenverzah­ nung in einem Wälzlager angeordnet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine nach der Erfindung liegt vor, wenn die Schaltvorrichtung mindestens einen Riegelbolzen umfaßt, welcher mit mindestens einer Ausnehmung des ersten oder des zweiten Zahnrads zusammenwirkt. Mittels eines solchen Rie­ gelbolzens kann eine Eigenrotation des jeweiligen Zahnrads auf einfache Weise verhindert werden. Im Fall eines als Planetenrad ausgebildeten Zahnrads mit einer Außenverzah­ nung, welches einerseits mit der Antriebswelle des An­ triebsmotors und andererseits mit dem Schleifteller in Ver­ bindung steht, exzentrisch gelagert ist und mit der Innen­ verzahnung eines Hohlrads kämmt, bewirkt der Eingriff des Riegelbolzens in die Ausnehmung des Planetenrads, welche zum Ausgleich der exzentrischen Antriebsbewegung zweckmäßig einen größeren Durchmesser als der Riegelbolzen hat, eine Schwingschleifbewegung bzw. eine rein orbitale Bewegung des Schleiftellers, wobei das Hohlrad im Gleitlagerring glei­ tend mitgeführt wird.
Greift der Riegelbolzen jedoch in eine Ausnehmung des Hohl­ rads ein, wodurch dessen Rotation im Gleitlagerring verhin­ dert wird, wird dem Planetenrad bei dessen exzentrischer Bewegung eine Eigenrotation aufgezwungen. Es liegt mithin ein sogenannter Zwangsantrieb vor. Die exzentrische Bewe­ gung des Planetenrads ist mithin von einer Eigenrotation desselben überlagert.
Greift der Riegelbolzen weder in eine Ausnehmung des Plane­ tenrads noch in eine Ausnehmung des Hohlrads ein, so befin­ det sich das Planetenrad im Freilauf. Der mit dem Planetenrad verbundene Schleifteller kann damit ebenfalls frei ro­ tieren.
Bevorzugt umfaßt die Schaltvorrichtung zwei Riegelbolzen, nämlich einen ersten Riegelbolzen zum Eingriff in eine Aus­ nehmung des ersten Zahnrads und einen zweiten Riegelbolzen zum Eingriff in eine Ausnehmung des zweiten Zahnrads.
Auf vorteilhafte Weise umfaßt die Schaltvorrichtung zum Versetzen des mindestens einen Riegelbolzens einen Schaltring. Der Schaltring stellt die Betätigungsvorrich­ tung für den mindestens einen Riegelbolzen dar. Der Schaltring ist beispielsweise in einem vorzugsweise zwei­ teiligen Gehäuse des Getriebes gelagert und in Umfangsrich­ tung betätigbar.
Vorzugsweise weist der Schaltring mindestens eine axiale, kreisbogenförmige Ausnehmung auf, in der ein Riegelbolzen geführt ist. Besitzt die Schaltvorrichtung zwei Riegelbol­ zen, weist der Schaltring vorzugsweise zwei Ausnehmungen auf, in welche jeweils ein Riegelbolzen geführt ist.
Vorteilhaft hat der Schaltring im Bereich der mindestens einen axialen, kreisbogenförmigen Ausnehmung eine rampenar­ tige Schräge, mittels welcher der mindestens eine Riegel­ bolzen durch Drehen des Schaltrings axial versetzbar ist. Durch entsprechende Anordnung der Schrägen ist es möglich, daß ein mit einem Bereich vergrößerten Durchmessers auf der Schaltringoberseite aufliegende Riegelbolzen in einer Stel­ lung des Schaltrings in eine Ausnehmung des ersten Zahnrads und der andere Riegelbolzen in einer anderen Stellung des Schaltrings in eine Ausnehmung des zweiten Zahnrads ein­ greift.
Um den mindestens einen Riegelbolzen in Position zu halten, ist dieser vorzugsweise mittels einer Feder in axialer Richtung belastet.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer solchen Feder liegt bei einem Federblech vor, welches in eine Aussparung bzw. einen Schlitz des Riegelbolzens eingreift und diesen axial belastet.
Der Schaltring kann handbetätigt sein, so daß er durch ein­ fachen manuellen Versatz in die jeweils gewünschte Schalt­ stellung gebracht werden kann, oder er kann auch mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit über einen Aktor betätigt sein.
Um die Handwerkzeugmaschine nach der Erfindung ohne Wech­ seln des Schleiftellers auf bequeme Weise bei einer Viel­ zahl von Flächen mit unterschiedlichen Grundrissen einset­ zen zu können, hat der Schleifteller vorzugsweise einen Grundriß, der zumindest eine gerade Begrenzungskante und zumindest eine bogenförmige Begrenzungskante aufweist.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungs­ beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombina­ tion. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Schleifma­ schine nach der Erfindung im Exzenter­ schleifbetrieb im Teilschnitt,
Fig. 2 die Schleifmaschine nach Fig. 1 im Schwing­ schleifbetrieb mit Freilauf in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 3 die Schleifmaschine nach Fig. 1 im Schwing­ schleifbetrieb in einer Fig. 1 entsprechen­ den Darstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Schaltvorrichtung der Schleifmaschine nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Explosionsdarstellung der Schaltvorrichtung nach Fig. 4 mit zwei käm­ menden Zahnrädern und
Fig. 6 eine manuelle Betätigungsvorrichtung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Schaltvorrich­ tung in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Handschleifmaschine 10 darge­ stellt. Die Handschleifmaschine 10 umfaßt einen hier nicht sichtbaren Elektromotor, welcher in einem Gerätegehäuse 12 angeordnet ist und eine Ankerwelle 14 antreibt. Die Anker­ welle 14 greift drehfest in eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung 16 einer sogenannten Exzenterhülse 18 ein.
An der in Fig. 1 bis 3 unten dargestellten Seite hat die Exzenterhülse 18 eine zentrisch angeordnete Bohrung 20, in welche eine Schraube 22 eingreift, die zur Befestigung ei­ nes ersten Zahnrads 24 dient. Das erste Zahnrad 24 ist über ein Kugellager 26 drehbar auf der Exzenterhülse 18 befe­ stigt und mit einem Schleifteller 28 drehfest verbunden.
Der Schleifteller 28 kann je nach Anwendungsfall unter­ schiedliche Ausführungsformen haben. So ist in Fig. 1 und 2 jeweils ein Schleifteller zum Exzenterschleifbetrieb darge­ stellt. Hingegen ist in Fig. 3 ein Schleifteller 28 zum Schwingschleifbetrieb dargestellt. Jedoch kann auch für al­ le vorwählbare Betriebsarten ein entsprechend geeigneter Schleifteller eingesetzt werden.
Aufgrund der versetzten Anordnung der Ausnehmung 16 und der Bohrung 20 der Exzenterhülse 18 ist der Schleifteller 28 gegenüber der Ankerwelle 14 exzentrisch gelagert. Die Achse des Schleiftellers 28 führt daher im Betrieb stets eine ex­ zentrische Bewegung, eine sogenannte orbitale Bewegung, um die Achse der Ankerwelle aus.
Die Schleifmaschine 10 besitzt eine Schaltvorrichtung 30, mittels der unterschiedliche Bewegungsarten des Schleiftellers 28 vorwählbar sind und die in Fig. 4 bis 6 in vergrö­ ßerten Darstellungen abgebildet ist. Die Schaltvorrichtung 30 weist ein zweiteiliges Gehäuse 32 auf, welches mit dem Gerätegehäuse 12 in Verbindung steht bzw. mit diesem eine Baueinheit bildet und das unter anderem das erste Zahnrad 24 umschließt. Des weiteren ist in einer Ringnut 34 des Ge­ häuses 32 ein Gleitlagerring 36 aufgenommen, der als Lager für ein gegenüber dem Gleitlagerring 36 konzentrisch ange­ ordnetes zweites Zahnrad 38 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Innenverzahnung dient. Das mithin als sogenanntes Hohlrad ausgebildete zweite Zahnrad 38 kämmt mit dem ersten Zahnrad 24, welches eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Außenverzahnung aufweist und ein sogenanntes Planetenrad darstellt. Der in der Zeichnung dargestellte kämmende Bereich der beiden Zahnräder 24 und 38 ist jeweils mit der Bezugsziffer 40 versehen.
Das zweite Zahnrad 38 ist des weiteren mit in Umfangsrich­ tung regelmäßig angeordneten, axialen Bohrungen 42 verse­ hen, die sacklochartig ausgebildet sind (Fig. 4 bis 5). Das Zahnrad 24 mit der Außenverzahnung ist ebenfalls mit in Um­ fangsrichtung regelmäßig angeordneten, axialen Bohrungen 44 versehen. Diese sind jedoch als Durchgangsbohrungen ausge­ bildet.
Die Schaltvorrichtung 30 weist einen sogenannten Schaltring 46 auf, der in dem Gehäuse 32 in Umfangsrichtung verschieb­ bar geführt ist. Der Schaltring 46 hat einen Betätigungs­ griff 48, der einen radialen Schlitz 50 des Gehäuses 32 durchgreift und in Umfangsrichtung des Gehäuses 32 in dem radialen Schlitz 50 verschiebbar angeordnet ist.
Der Schaltring 46 ist gegenüber dem Gehäuse 32 exzentrisch angeordnet und dient dazu, verschiedene Bewegungsarten des Schleiftellers 28 vorzuwählen. Hierzu hat der Schaltring 46 zwei bogenförmige, den Schaltring 46 axial durchgreifende Ausnehmungen 52 und 54. Im Bereich der Ausnehmungen 52 und 54 sind an der Oberseite des Schaltrings zwei rampenförmige Schrägen 56 und 58 ausgebildet, welche eine obere Schalt­ ebene 60 mit einer unteren Schaltebene 62 verbinden. In den Ausnehmungen 52 und 54 ist jeweils ein sich in axialer Richtung erstreckender Riegelbolzen 64 bzw. 66 geführt. Der Riegelbolzen 64, der etwas länger als der Riegelbolzen 66 ist, dient zum Eingriff in eine der Bohrungen 42 des zwei­ ten Zahnrads 38. Hingegen dient der Riegelbolzen 66 zum Eingriff in eine der Bohrungen 44 des ersten Zahnrads 24.
Die Riegelbolzen 64 und 66 haben jeweils einen Kopf 76 bzw. 78, welcher auf der Oberseite des Schaltrings 46, insbeson­ dere in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltrings 46 entweder auf der oberen Schaltebene 60 oder auf der unteren Schaltebene 62 aufliegt.
Die Riegelbolzen 64 und 66 sind jeweils durch eine als Fe­ derblech ausgebildete Feder 68 bzw. 70 in Richtung Ein­ griffsstellung in die Bohrungen 42 bzw. 44 in axialer Rich­ tung belastet. Die Federn 68 und 70 greifen in Schlitze 72, 74 an den Köpfen 76, 78 der Bolzen 64, 66 ein und sind mit ihrem den Riegelbolzen abgewandten Enden im Gehäuse 32 ein­ gespannt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung ist der Schaltring 46 in einer Drehstellung, bei der der Kopf 76 des Riegelbolzens 64 auf der unteren Schaltebene 62 auf­ liegt, sich der Riegelbolzen 64 mithin in abgesenkter Stel­ lung befindet und mit seinem unteren Ende in eine der sack­ lochartigen Bohrungen 42 des zweiten Zahnrads 38 eingreift. Damit ist das zweite Zahnrad 38 drehgesichert. Hingegen liegt der Kopf 78 des Riegelbolzens 66 auf der oberen Schaltebene 60 des Schaltrings 46 auf, so daß sich das er­ ste Zahnrad 24 drehen kann. In dieser Schaltstellung ist der Schleifteller 28 beim Betrieb der Schleifmaschine 10 einer Exzenterbewegung sowie aufgrund eines mittels des zweiten Zahnrads 38 auf das erste Zahnrad 24 ausgeübten Zwangsantriebs einer Eigenrotation unterworfen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltstellung ist der Schaltring 46 in einer Drehstellung, bei der sowohl der Kopf 76 des Riegelbolzens 64 als auch der Kopf 78 des Rie­ gelbolzens 66 auf der oberen Schaltebene 60 aufliegen. Da­ mit ist weder das zweite Zahnrad 38 noch das erste Zahnrad 24 drehgesichert, so daß sich das erste Zahnrad 24 hin­ sichtlich dessen Eigenrotation im Freilauf befindet. In dieser Schaltstellung ist der Schleifteller 28 beim Betrieb der Schleifmaschine 10 einer Exzenterbewegung unterworfen, wobei sich der Schleifteller 28 frei um seine Drehachse drehen kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung liegt der Kopf 76 des Riegelbolzens 64 auf der oberen Schaltebene 60 und der Kopf 78 des Riegelbolzens 66 auf der unteren Schaltebene 62 des Schaltrings 46 auf. Damit greift der Riegelbolzen 66 in eine Bohrung 44 des ersten Zahnrads 24 ein, wodurch letzteres drehgesichert ist. Der Durchmesser des Riegelbolzens 66 ist geringer als derjenige der Bohrun­ gen 44, so daß beim Betrieb der Schleifmaschine die Ex­ zenterbewegungen des ersten Zahnrads 24 um die Ankerwelle 14 ausgeglichen werden können. In dieser Schaltstellung ist der Schleifteller 28 beim Betrieb der Schleifmaschine 10 einer Schwingschleifbewegung bzw. einer reinen Exzenterbe­ wegung unterworfen.
Bezugszeichen
10
Schleifmaschine
12
Gerätegehäuse
14
Ankerwelle
16
Ausnehmung
18
Exzenterhülse
20
Bohrung
22
Schraube
24
Zahnrad
26
Kugellager
28
Schleifteller
30
Schaltvorrichtung
32
Gehäuse
34
Ringnut
36
Gleitlagerring
38
Zahnrad
40
Kämmbereich
42
Bohrungen
44
Bohrungen
46
Schaltring
48
Griff
50
Schlitz
52
Ausnehmung
54
Ausnehmung
56
Schräge
58
Schräge
60
obere Schaltebene
62
untere Schaltebene
64
Riegelbolzen
66
Riegelbolzen
68
Feder
70
Feder
72
Schlitz
74
Schlitz
76
Kopf
78
Kopf

Claims (15)

1. Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Polieren oder der­ gleichen mit einem Antriebsmotor, einem mit dem An­ triebsmotor gekoppelten Getriebe sowie einem mit dem Ge­ triebe wirkungsmäßig verbundenen Schleifteller (28), da­ durch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Schaltvor­ richtung (30) aufweist, mittels der zumindest zwei Schleiftellerbewegungsarten vorwählbar sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei zumindest einer vorwählbaren Bewe­ gungsart eine orbitale Bewegung des Schleiftellers (28) erfolgt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei zumindest einer vorwählbaren Bewe­ gungsart eine Eigenrotation des Schleiftellers (28) er­ folgt.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorwählbaren Bewe­ gungsart eine orbitale Bewegung des Schleiftellers (28) eine Eigenrotation des Schleiftellers (28) auslöst.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer vorwählbaren Bewegungsart eine orbitale Bewegung des Schleiftellers (28) erfolgt und sich der Schleifteller (28) hinsichtlich einer Ei­ genrotation im Freilauf befindet.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (30) mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern (24, 38) zu­ sammenwirkt, von denen eines (24) mit dem Schleifteller (28) verbunden ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rotation zumindest eines der Zahnrä­ der (24, 38) mittels der Schaltvorrichtung (30) unter­ bindbar ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mit dem Schleifteller (28) verbun­ dene Zahnrad (24) eine Außenverzahnung aufweist, die mit einer Innenverzahnung des anderen Zahnrads (38) kämmt.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (38) mit der Innenverzahnung in einem Gleitlagerring (36) angeordnet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung minde­ stens einen Riegelbolzen (64, 66) umfaßt, der mit minde­ stens einer Ausnehmung (42, 44) des ersten (24) oder des zweiten (38) Zahnrads zusammenwirkt.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltvorrichtung (30) einen ersten Riegelbolzen (64) zum Eingriff in eine Ausnehmung (44) des ersten Zahnrads (24) und einen zweiten Riegelbolzen (66) zum Eingriff in eine Ausnehmung (44) des zweiten Zahnrads (38) aufweist.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (30) einen Schaltring (46) umfaßt, mittels dem der mindestens eine Riegelbolzen (64, 66) schaltbar ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Riegelbolzen (64, 66) in einer axialen, kreisbogenförmigen Ausnehmung (52, 54) des Schaltrings (46) geführt ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltring (46) im Bereich der axia­ len, kreisbogenförmigen Ausnehmung (52, 54) eine rampen­ artige Schräge (56, 58) aufweist, mittels welcher der mindestens eine Riegelbolzen (64, 66) durch Drehen des Schaltrings (46) axial versetzbar ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (28) einen Grundriß hat, der zumindest eine gerade Begrenzungskante und zumindest eine bogenförmige Begrenzungskante auf­ weist.
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