DE4233729A1 - Exzentertellerschleifer mit Schleiftellerbremse - Google Patents

Exzentertellerschleifer mit Schleiftellerbremse

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DE4233729A1
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eccentric disc
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Guenther Berger
Dieter Dr Ing Butz
Stefan Hees
Mario Dipl Ing Frank
Juergen Stierle
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Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Exzentertellerschleifer nach der Gattung der Ansprüche 1, 11, 21, 29 oder 32.
Durch die EP-PS 320 599 ist ein gattungsgemäßer Exzentertellerschlei­ fer bekannt. Die Drehung des Motors wird über ein Winkelgetriebe auf eine einen exzentrischen Zapfen tragende Welle in die Arbeitsbewe­ gung des Schleiftellers umgewandelt. Die Arbeitsbewegung setzt sich aus einer Drehbewegung und einer kreisenden Bewegung des Schleiftel­ lers zusammen und entsteht auf folgende Weise: Die zweifach gelager­ te Welle trägt an ihrem freien Ende einen Exzenterzapfen. Der Exzen­ terzapfen hat eine Exzentrizität "e" zur Wellenachse. Er trägt kon­ zentrisch zu seiner Achse eine in zwei Wälzlagern gelagerte Exzenter­ welle. Die Exzenterwelle ist drehfest mit dem Schleifteller gekop­ pelt. Rotiert die Welle, rotiert und kreist auch der Exzenterzapfen gemeinsam mit der Exzenterwelle und dem Schleifteller mit der Exzen­ trizität "e" um die Achse der Welle. Der Schleifteller und die Exzen­ terwelle rotieren infolge der Lagerreibung am Exzenterzapfen mit der welle mit. Greift dabei ein Bremsmoment am Schleifteller oder der Ex­ zenterwelle an, das großer ist als das Drehmoment infolge der Lager­ reibung, kreisen Schleifteller und Exzenterwelle ohne zu rotieren.
Der Schleifteller soll nur dann rotieren, wenn ein verhältnismäßig hoher Werkstoffabtrag beabsichtigt ist. Das Rotieren-ist unerwünscht, wenn der angetriebene Schleifteller nicht das Werkstück berührt, wenn also das Bremsmoment fehlt und die Drehzahl des Schleiftellers unkon­ trolliert steigen kann oder wenn der Exzentertellerschleifer quasi als Schwingschleifer mit minimaler Abtragsleistung verwendet werden soll. Hier droht der sogenannte Hochdreh-Effekt, der bei dem bekannten Ex­ zentertellerschleifer durch eine magnetische Bremse begrenzt wird. Die magnetische Bremse ist leicht und einfach aufgebaut, bedarf jedoch genauer Justierung. Sie muß staubdicht sein, weil sonst zusätzliche Reibungsverluste zu unnötiger Erwärmung und Leistungsminderung des Ex­ zentertellerschleifers bzw. zur Zerstörung der Bremse führen kann. Die Magnetbremse kann nicht ausgeschaltet werden.
Die bekannten Exzentertellerschleifer, bei denen die Motorachse wink­ lig zur Schleiftellerachse angeordnet ist, haben aufgrund des herkömm­ lichen Exzentertriebes einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Schleiftellerunterseite und dem Handgriff. Dadurch tritt beim Handhaben des Exzentertellerschleifers ein verhältnismäßig hohes Dreh­ moment um die Handgriffachse auf, die der Bedienende mit hohem Kraft­ aufwand ausgleichen muß.
Außerdem sind bei anderen bekannten Exzentertellerschleifern die Betä­ tigungsmittel zum Verstellen der Bearbeitungsstufe nahe am Schleiftel­ ler, aber fern dem Handgriff angeordnet. Zum Verstellen des Betäti­ gungsmittels muß der Bedienende den Blick weg vom Werkstück seitlich auf den Exzentertellerschleifer richten, um mit einer vom Handgriff genommenen Hand das Betätigungsmittel zu finden und umzuschalten. Dies ist umständlich, stört den Arbeitsablauf und kann leicht zu Bedienfeh­ lern führen.
Außerdem sind zum zum Verstellen der Bearbeitungsstufe Drehknöpfe vor­ gesehen. Um diese zu drehen, benötigt der Bedienende gleichzeitig min­ destens zwei Finger seiner Hand.
Darüber hinaus werden bei den bekannten Exzentertellerschleifern mit mechanischer Hochdrehbremse die Bremsflächen durch die exzentrische Gleitbewegung verhältnismäßig stark verschlissen. Dies führt infolge ungleichmäßiger Bremskräfte zu unruhigem Lauf des Schleiftellers.
Bei den bekannten Exzentertellerschlei fern ist das Justieren des Zahnspieles des Winkeltriebs verhältnismäßig schwierig.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Exzentertellerschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine ein­ fache, robuste mechanische Reibungsbremse mit genau definierten, kon­ stanten Bremskräften zum Verhindern des Hochdreheffektes ohne exzentri­ sche Gleitbewegung der Bremsflächen geschaffen wurde, die abstellbar ist und die von der schleiftellerabgewandten Seite des Exzenterteller­ schleifers aus steuerbar ist.
Es treten nur geringe Bedien-Kipp- oder Drehmomente am Handgriff auf, weil der Abstand zwischen Handgriffachse und Schleiftellerunterseite wegen des kompakt aufgebauten, neuen Exzentertriebes klein ist. Außer­ dem können die Bearbeitungsstufen während des Betreibens von oben mit nur einem einzigen Finger umgeschaltet werden, ohne die Hand vom Hand­ griff zu nehmen und ohne den Blick vom Werkstück abzuwenden.
Die die Bearbeitungsstufen bestimmenden Zahnräder haben eine besonders vorteilhafte, das Ineinander und Auseinanderschieben der Verzahnungen beim Umschalten erleichternde Zahngeometrie.
Darüberhinaus kann das Zahnspiel am Winkeltrieb von der vom Schleif­ teller abgewandten Seite des Winkeltriebgehäuses aus mit geringem Mon­ tageaufwand ohne Demontage des fettgefüllten Bereiches des Winkeltriebes justiert werden und die Befestigung des Ausgleichsgewichts zum Un­ wuchtausgleich der Exzenterbewegung des Schleiftellers ist besonders einfach und sicher.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den auf die Ansprüche 1, 11, 21, 29, 32 folgenden Ansprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschrei­ bung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles eines Exzentertellerschleifers, die Fig. 2 bis 8 Schnittdarstellun­ gen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele der Bearbeitungsstufen-Ein­ stellungsmechanik eines Exzentertellerschleifers, die Fig. 9, 10 eine Vergrößerung der Bearbeitungsstufen-Getrieberäder eines Exzenter­ tellerschleifers, die Fig. 11 bis 13 Einzelheiten der Ausgleichs­ massen-Anordnung des Exzentertellerschleifers gemäß Fig. 1 und die Fig. 14, 15 Einzelheiten der Zahnspiel-Einstellung des Winkeltriebs des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 dargestellte Exzentertellerschleifer 1 hat ein Motorge­ häuse 2, an dem ein elektrisches Anschlußkabel 3 und ein Ein- und Aus­ schalter 4 angeordnet sind. Am Motorgehäuse 2 ist ein Winkeltriebge­ häuse 5 angeflanscht, das einen mit einem Schleifteller 6 wirkverbun­ denen Winkeltrieb 7 enthält. Der Winkeltrieb 7 besteht aus einem klei­ nen Kegelrad 8, das auf einer nicht näher bezeichneten Motorwelle sitzt und die Motorbewegung auf ein großes Kegelrad 9 überträgt. Das Kegelrad 9 umgreift konzentrisch, drehfest eine um eine Drehachse 10 drehbare, als Hohlwelle ausgestaltete Welle 11. Die Welle 11 ist im Winkeltriebgehäuse 5 in einem schleiftellerabgewandten Lager 12 und einem schleiftellerzugewandten Lager 13 gelagert.
An ihrem unteren freien Ende trägt die Welle 11 ein Ausgleichsgewicht 14 zum Ausgleich der beim exzentrischen Bewegen des Schleiftellers 6 entstehenden Unwucht. Die Welle 11 hat eine zur Drehachse 10 exzentri­ sche, gestufte, durchgehende Bohrung 15. In der Bohrung 15 sitzt kon­ zentrisch eine Exzenterwelle 16 mit einer Längsachse 17. Diese ver­ läuft zur Drehachse 10 parallel beabstandet mit der Exzentrizität "e". Die Exzenterwelle 16 ist auf der Schleiftellerabgewandten Seite in ei­ nem Lager 18, das als Festlager ausgestaltet ist, und auf der schleif­ tellerzugewandten Seite in einem Lager 19 geführt, das als radiale Kräfte aufnehmendes, abgedichtetes Nadellager mit nichtdargestellter Abdeckhülse gestaltet ist. Die Exzenterwelle 16 trägt an ihrem unteren Ende den Schleifteller 6.
Die Exzenterwelle 16 trägt auf ihrer dem Schleifteller 6 abgewandten Seite in einem Einstich 20 einen Sprengring 21, an dem sich koaxial, aufeinander folgend ein Stützring 22, eine untere Tellerfeder 23, ein Stirnzahnrad 24, eine Ringscheibe 25 mit nicht näher bezeichneter Stirn-Verzahnung, eine Gegenscheibe 26, eine obere vorgespannte Tel­ lerfeder 27 und abschließend, als axiale Sicherung, eine aufgeschraub­ te Mutter 28 abstützen.
Die Mutter 28 kann beispielsweise durch einen weiteren Sprengring, die Tellerfeder 23 durch eine Spiral-Druckfeder ersetzt werden, wobei auf die Tellerfeder 27 verzichtet werden kann.
Das Stirnzahnrad 24 und die Gegenscheibe 26 sind drehfest, axialver­ schieblich an der Exzenterwelle 16 angeordnet. Die Ringscheibe 25 ist gegenüber der Exzenterwelle 16 losradartig verdrehbar. Sie stützt sich bremsend zwischen dem Stirnzahnrad 24 und der Gegenscheibe 26 ab. Das Stirnzahnrad 24 hat eine kleinere Zähnezahl als die Ringscheibe 25.
Konzentrisch zur Achse 10 ist ein Hohlzahnrad 29 mit zwei gleichen­ axial zueinander beabstandeten Verzahnungen 30 angeordnet. Die zwei Verzahnungen 30 sind so angeordnet, daß ihre Teilkreise die der nicht näher bezeichneten Verzahnungen des Stirnzahnrades 24 und der Ring­ scheibe 25 tangieren. Der Axialabstand der zwei Verzahnungen 30 zuein­ ander ist kleiner als der des Stirnzahnrades 24 zur Ringscheibe 25. Dadurch kann sich nur entweder das Stirnrad 24 oder die Ringscheibe 25 jeweils an einer der Verzahnungen 30 radial abstützen bzw. abwälzen.
Das Hohlzahnrad 29 ist axial verschieblich angeordnet, so daß es außer Eingriff zum Stirnzahnrad 24 bzw. zur Ringscheibe 25 gebracht werden kann. Als Stellmittel zum axialen Verschieben des Hohlzahnrades 29 dient ein mit dem Hohlzahnrad 29 verbundener Bolzen 31. Dieser hat ein von außen zugängliches Betätigungsteil 32. Der Bolzen 31 ist in einem Schlitz 33 im Winkeltriebgehäuse 5 geführt, umgeben von einem staub­ dichten am Winkeltriebgehäuse 5 befestigten Faltenbalg 34. Der Bolzen 31 trägt eine nicht näher bezeichnete Klemm- oder Haltevorrichtung, mit der die Schwenkposition des Bolzens 31 gegenüber dem Winkeltriebgehäuse 5 fixiert werden kann.
Zwischen einer Stirnfläche 35 des Ausgleichgewichts 14 und der Stirn­ seite eines Bundes 36 des Winkeltriebgehäuses 5 ist eine Labyrinth­ dichtung 37 angeordnet, die das Eindringen von Staub zum Lager 19 von der Seite des Schleiftellers 6 her verhindert.
Auf der der Labyrinthdichtung 37 abgewandten Seite ist der Spalt zwi­ schen dem Bund 36 und der Welle 11 durch einen auf der Welle 11 dreh­ festen Filzring 38 zum Winkeltrieb 7 gegen Schmiermittelaustritt abge­ dichtet. Darüberhinaus ist der Ringspalt zwischen der Exzenterwelle 16 und der Welle 11 vor dem Lager 19 auf der dem Schleifteller 6 zuge­ wandten Seite durch eine mit der Welle 11 mitdrehende als Ring ausge­ staltete Filzdichtung 39 gegen Schleifstaub abgedichtet.
Beim Einschalten des nicht näher bezeichneten Motors des Exzentertel­ lerschleifers 1 mittels des Ein- und Ausschalters 4 drehen sich die Kegelräder 6, 9. Das Kegelrad 9 dreht sich gemeinsam mit der Welle 11 sowie dem Ausgleichsgewicht 14 um die Drehachse 10. Die Welle 11 nimmt die Exzenterwelle 16 und den Schleifteller 6 mit. Diese kreisen um die Drehachse 10 mit der Exzentrizität "e" und rotieren infolge der Rei­ bung in den Lagern 18, 19 um ihre Achse 17.
Der Bewegung der Exzenterwelle 16 folgen das Stirnzahnrad 24, die Ringscheibe 25 und die Gegenscheibe 26, wobei in der Stellung gemäß Fig. 1 das Stirnzahnrad 24 außer Eingriff mit dem Hohlzahnrad 29 ist, und die Ringscheibe 25 sich mit ihren Zähnen am Hohlzahnrad 29 abwälzt.
Wird mit dem Bolzen 31 das Hohlzahnrad 29 entlang dem schräg verlau­ fenden Schlitz 33 verschwenkt, verschiebt es sich axial um die Stei­ gung des Schlitzes 33. Das axiale Verschieben des Hohlzahnrades 29 be­ wirkt die Änderung der Bearbeitungsstufe zwischen Grob- und Feinbear­ beitung wie folgt:
Ist eine der zwei Verzahnungen 30 mit dem Stirnzahnrad 24 gekoppelt, wälzt sich dieses am Hohlzahnrad 29 ab und zwingt dabei dem Schleif­ teller eine die Drehzahl der Welle 11 untersetzende Rotation auf, die großer als die Exzenter-Drehzahl des Schleiftellers ist und die sich der Exzenterbewegung überlagert. Diese Position entspricht der Grob- Bearbeitungsstufe mit hohem Werkstoffabtrag.
Ist eine der Verzahnungen 30 mit der Ringscheibe 25 gekoppelt, kann diese, je nach Zähnezahl-Unterschied praktisch ohne Rotation entlang der Verzahnung 30 schwingen. Dabei hält die Ringscheibe 25 die Exzen­ terwelle 16 so weit abbremsend fest, daß das Drehmoment infolge der Reibung der Lager 18, 19 neutralisiert werden kann. Der Schleifteller 6 kann also ohne die Gefahr des Hochdrehens - je nach Vorspannung der Bremseinrichtung - mehr oder weniger schnell rotierend eingestellt werden. Diese Stellung entspricht der Feinbearbeitungsstufe mit gerin­ gem Werkstoffabtrag.
Infolge der Vorspannung durch die Tellerfedern 23, 27 stützen sich die vorgenannten Teile mit einer bestimmten Axialkraft gegeneinander. Dies führt zu einer vorbestimmten Reibung an den sich gegeneinander abstützenden, zueinander bewegten Flächen. Die Reibung ist variabel, individuell auf Kundenwünsche einstellbar.
Da sich die Lagerreibung mit dem Aufsetzen des Schleiftellers auf das Werkstück und abhängig vom Andrücken durch den Bedienenden erhöht, dreht sich der Schleifteller erst beim Aufsetzen auf das Werkstück mit.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Bearbeitungs-Stufen-Ein­ stellung gezeigt. Im oberen Bereichs eines Winkeltriebgehäuses 40, im wesentlichen dem Winkeltriebgehäuse 5 gemäß Fig. 1 entsprechend, ist ein Schrägschlitz 41 angeordnet, in dem ein durch diesen hin­ durchtretender Bolzen 42 geführt ist. Der Bolzen 42 ist fest mit ei­ nem Hohlzahnrad 43 verbunden, mit gestrichelt gezeichneten Ober- und Unterkanten 44, 45. Ebenfalls gestrichtelt dargestellt ist der kreisförmige Umriß eines Drehknopfes 46, der unverlierbar auf ein nicht dargestelltes Gewinde des Bolzens 42 geschraubt ist.
Wird der Bolzen 42 entlang dem Schrägschlitz 41, dem Doppelpfeil 47 folgend verschoben, folgt ihm das Hohlzahnrad 43. Dieses erfährt ei­ ne Axialverschiebung entlang dem Doppelpfeil 49. Der Drehknopf 46 dient als Arretiervorrichtung für die jeweilige Axialstellung des Hohlzahnrades 43 und wird durch Drehen in der einen oder anderen Richtung gegenüber dem Gehäuse 40 arretiert oder gelöst.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bearbeitungs- Stufen-Einstellung gezeigt. Im Winkeltriebgehäuse 50 ist ein Gerad­ schlitz 51 zur Führung eines Bolzens 52 angeordnet. Mit dem Bolzen 52 ist ein Hohlzahnrad 53 verbunden, das damit hin und her ge­ schwenkt werden kann, dem Richtungsdoppelpfeil 54 folgend. An jedem Ende des Geradschlitzes 51 sind Arretierfedern 55 angeordnet, die beim Bewegen des Bolzens 52 in eine Endstellung überrastet werden müssen und damit den Bolzen 52 gegen unbeabsichtigtes Lösen in jeder Endposition festhalten. Mit der gleichen Wirkung kann der Bolzen auch blattfederartig quer zur Verstellrichtung elastisch ausgestal­ tet und vorgespannt sein, so daß er in seiner Endstellung in Ausneh­ mungen des Geradschlitzes 51 einrasten kann.
In Fig. 4 ist in einer Schnittansicht der Fig. 3 entlang der Pfei­ le 56, 57 die Anordnung des Bolzens 52 im Geradschlitz 51 und in ei­ ner nicht näher bezeichneten Schwalbenschwanzführung axial ver­ schieblich mit dem Hohlzahnrad 53 verbunden gezeigt. Für eine Axial­ verschiebung des Hohlzahnrades 53 sind auf dessen Außenumfang nicht­ dargestellte gewindeartig ansteigende Nuten angeordnet, in die nichtdargestellte gehäusefest Nocken eingreifen. Wird das Hohlzahn­ rad 53 geschwenkt, verschiebt es sich axial um den Betrag der Stei­ gung der Nuten. In Umkehrung dieser Anordnung können aber auch auf dem Außenumfang des Hohlzahnrades 53 sitzende Nocken in gewindearti­ gen Nuten des Gehäuses geführt sein.
In Fig. 5 zeigt ein Querschnitt eines Winkeltriebgehäuse 60 an bei­ den Enden eines Längsschlitzes 61 Rastlöcher 62, 63, in die ein axi­ al verschiebbar am Bolzen 64 befestigtes Rastelement 65, vorgespannt durch eine Feder 66, greifen kann und damit die Endlage des Bolzens 64 gegen unbeabsichtigtes Lösen formschlüssig sichert.
Fig. 6 zeigt in einem Querschnitt eines Winkeltriebgehäuses 70 ei­ nen Geradschlitz 71, in dem ein Bolzen 72 hin- und herschiebbar ge­ führt ist. Der Bolzen 72 ist mittels eines Faltenbalgs 73 vom Win­ keltriebgehäuse 70 nach außen gegen Öl- und Fett-Austritt abgedich­ tet. Der Bolzen 72 hat ein T-förmiges Ende, das in einer T-förmigen Nut 74 im Außenumfang eines Hohlzahnrades 75 parallel zur Achse des Hohlzahnrades verschiebbar geführt ist. Das Hohlzahnrad 75 weist auf seinem Außenumfang drei Schrägschlitze 76, 77, 78 auf, in die drei gehäusefeste Nocken 79, 80, 81 greifen. Die Pfeile 82, 83 weisen in Betrachtungsrichtung auf die Schnittebene in Fig. 6 für die Fig. 7.
In Fig. 7 ist eine Ansicht der Fig. 6 in Richtung der Pfeile 82, 83 gezeigt. Hier ist der Schrägschlitz 77 zu erkennen, der auf einer Stirnseite des Hohlzahnrades 75 offen ist und in dem der Nocken 80 geführt ist.
Wird bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 3 bis 7 der Bolzen 52, 64, 72 in seinem Geradschlitz 51, 61, 71 hin und her ge­ schwenkt, so folgt ihm dabei das Hohlzahnrad 53, 75. Infolge der ge­ windeartigen Schrägschlitze 76, 77, 78 erfährt das Hohlzahnrad 75 eine Axialverschiebung, sobald es geschwenkt wird, wobei es sich in der Gleitführung der T-Nut 74 gegenüber dem im Geradschlitz 51, 61, 71 axial feststehenden Bolzen 52, 64, 74 verschieben kann. Infolge der Führung im Geradschlitz 51, 61, 71 bleibt der Bolzen 52, 64, 72 bezüglich dem Winkeltriebgehäuse 50, 60, 70 immer in gleicher Hohen­ lage und in gleichbleibender Entfernung zur Hand des Bedienenden - eine Komfortverbesserung.
Der Winkel für die Schrägschlitze 76, 77, 78 am Hohlzahnrad 53, 75 ist so gewählt, daß das Drehmoment des Motors groß genug ist, das Hohlzahnrad 53, 75 bei Inbetriebnahme des Exzentertellerschleifers mitzunehmen und in eine Endlage zu schwenken, in der der Bolzen 52, 64, 72 arretiert ist. Dadurch wird bei versehentlich nicht in eine Endlage gestelltem Bolzen 52, 64, 72 eine Beschädigung der Verzah­ nung zwischen der Ringscheibe bzw. dem Stirnrad und dem Hohlzahnrad 75 vermieden.
Fig. 8 zeigt die Einzelheit eines Winkeltriebgehäuses 170 mit einem Hohlzahnrad 171, das an der Innenwand 172 eines gesonderten Ringes 173 axial verschiebbar geführt ist. Der mit einem Bolzen 174 verbun­ dene Ring 173 ist wegen der in den Ringnuten 182, 183 geführten Dichtringe 184, 185 axial unverschieblich und nur um seine Achse 175 drehbar. Das Hohlzahnrad 171 hat mindestens zwei stirnseitige, ring­ keilartige Schrägflächen 176, 177, die sich an je einem aus dem In­ nenbereich des Ringes 173 ragenden Zapfen 178, 179 abstützen.
Dadurch, daß in einer axialen Bohrung 180 des Ringes 173 ein am Win­ keltriebgehäuse 170 befestigter Stift 181 geführt ist, kann sich das Hohlzahnrad 171 nicht verdrehen, sondern es kann nur dem Aufgleiten der Schrägflächen 176, 177 an den Zapfen 178, 179 axial bis zum An­ schlagen des Stiftes 181 am Ende der Bohrung 180 folgen.
Hier werden die Axialverschiebung und die Verdrehung getrennt, über voneinander unabhängig bewegbare, zueinander leicht abdichtbare Tei­ le, vom Bolzen 174 auf das Hohlzahnrad 171 übertragen, sobald der Bolzen 174 im geraden Längsschlitz 186 verschwenkt wird.
Durch geringfügiges Ändern des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 8 ergibt sich eine vereinfachte Variante, bei der allerdings die Über­ tragung der Axialverschiebung und der Verdrehung auf das Hohlzahnrad nicht über voneinander unabhängig bewegbare Teile gelöst ist: Indem der Ring 173 und der Stift 181 entfallen, die Zapfen 178, 179 in un­ veränderter Position mit dem Winkeltriebgehäuse 170 verbunden wer­ den, der Bolzen 174 direkt mit dem Hohlzahnrad 171 verbunden und der Schlitz 186 als Schrägschlitz mit der Steigung der Schrägflächen 176, 177 ausgestaltet ist, wird dem Hohlzahnrad 171 beim Verschwen­ ken des Bolzen 174 durch Aufgleiten der Schrägflächen 176, 177 auf die Zapfen 178, 179 die zum Umschalten der Bearbeitungsstufen nötige Axialverschiebung erteilt. Bei diesem nichtdargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn als Bolzen 174 eine an einer Stirnseite des Hohlzahnrades 171 befestigte Blattfeder dient.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Verzahnung der Ringschei­ be bzw. des Stirnrades 24 mit der Verzahnung 30 des Hohlzahnrades 29 gemäß Fig. 1 ausschnittsweise dargestellt. Die Zähne 90, 91 sind an ihren Stirnseiten mit Spitzen 92, 93 versehen, die ein Ineinanderra­ sten beim axialen Verschieben bzw. Umschalten von einer Bearbei­ tungsstufe in die andere erleichtern. Außerdem sind die Stirnflächen 94, 95 der Spitzen 92, 93 kalottenartig gewölbt. Das Verschieben des Hohlzahnrades 29 erfolgt entlang der Achse 17.
In Fig. 10 ist ein einzelner Zahn 90 gemäß Fig. 9 im Querschnitt bzw. in der Draufsicht radial von außen gezeigt, wobei die Spitzen 92 mit den gewölbten Stirnseiten 95 gut zu erkennen sind. Prinzipi­ ell können alle Zähne der zu schaltenden Zahnräder am Exzentertel­ lerschleifer den Zahnquerschnitt gemäß Fig. 10 aufweisen.
Dadurch daß die Ringscheibe gleichermaßen wie das Stirn-Zahnrad 24 verzahnt ist und deren Zähne 90 sich schwingend in der Gegenverzah­ nung 91 des Hohlzahnrades 29 abwälzen können, wird auch für die Ringscheibe ein besonders gutes Geräuschverhalten und sanfter Lauf erreicht.
In Fig. 11 ist die Befestigung des Ausgleichsgewichts 14 gemäß Fig. 1 an der Welle 11 des Exzentertellerschleifers 1 als Einzelheit gezeigt. Die Lage des Ausgleichsgewichts 14 muß axial und radial zur Welle 11 gesichert werden. Die Welle 11 hat an ihrem unteren freien Ende eine Ringnut 95 und eine Axialnut 96. Das ausschnittsweise ge­ zeigte Ausgleichsgewicht 14 umgreift die Welle 11 konzentrisch auf einem Schiebesitz. Am ,Ausgleichsgewicht 14 ist eine Blechkralle 97 mit einer Schraube 98 befestigt. Eine Zunge 99 der Blechkralle 97 greift in die Axialnut 96, die halbmondförmige Stirnseite 100 greift in die Ringnut 95.
In Fig. 12 ist die Seitenansicht der Blechkralle 97 gezeigt, wobei die Zunge 99, die Stirnseite 100, ein Bohrloch 101 und das Aus­ gleichsgewicht 14 zu erkennen sind.
In Fig. 13 ist die Befestigung des Ausgleichsgewichts 14 an der Welle 11 als Teilansicht des Winkeltriebgehäuses 5 mit Schleiftel­ ler 6 gezeigt, wobei die Blechkralle 97 mit der Zunge 99, der Stirn­ seite 100 und der Schraube 98 in ihrer Lage bezüglich der Welle 11 besonders gut zu erkennen sind.
Die Ringnut 95 und die Axialnut 96 sind auf der in Umfangsrichtung dickeren und daher mechanisch festeren Seite der hohlen Welle 11 an­ geordnet. Im Ausgleichsgewicht 14 ist eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung zum verdrehsicheren Einlegen der Blechkralle 97 angeord­ net. Durch Verspannen bzw. Vorspannen der Blechkralle wird das Aus­ gleichsgewicht 14 spielfrei an der Welle 11 festgehalten. Dadurch ist eine besonders schnelle und genaue Montage des Ausgleichsge­ wichts und eine leichte Demontage möglich.
In Fig. 14 ist ein Teil des Winkeltriebgehäuses 5 gemäß Fig. 1 mit einer Justier-Anordnung zum Einstellen des Zahnspiels am Winkeltrieb 7 gezeigt. Die Welle 11 trägt auf der dem Schleifteller 6 zugewand­ ten Seite das Kegelrad 9. Auf der dem Schleifteller 6 abgewandten Seite trägt die Welle 11 an ihrem stufenartigen Lagersitz 105 das Lager 12 mit einem nicht näher bezeichneten Innenring. Das Lager 12 ist gegen axiales Verschieben auf der Welle 11 durch einen Spreng­ ring 106 gesichert. Der nicht näher bezeichnete Lageraußenring des Lagers 12 ist in einem Schiebesitz 107 des Winkeltriebgehäuses 5 an­ geordnet. Der Lageraußenring stützt sich auf der dem Schleifteller 6 zugewandten Seite stirnseitig gegen einen Federring 108. Der Feder­ ring 108 stützt sich an eine Stirnseite des als Stufenbohrung ausge­ stalteten Schiebesitzes 107.
Auf der dem Schleifteller 6 abgewandten Seite des Lagers 12 ist ein Gewindering 109 in ein zum Schiebesitz 107 konzentrisch angeordnetes Mutter-Gewinde 110 im Winkeltriebgehäuse 5 geschraubt. Der Gewinde­ ring 109 stützt sich am Außenring des Lagers 12 ab.
Wird der Gewindering 109 durch Verdrehen in Richtung zum Schleiftel­ ler 6 axial verstellt, so folgt ihm dabei das Lager 12, das die Wel­ le 11 mit dem Kegelrad g und mit der Exzenterwelle 16 sowie dem Schleifteller 6 mitnimmt. Dadurch wird der Abstand des großen Kegel­ rades 9 zum kleinen Kegelrad 8 vergrößert.
Umgekehrt kann bei zum großen Spiel zwischen den Kegelrädern 8, 9 der Gewindering 109 so herausgeschraubt werden, daß sich die Welle 11 zur vom Schleifteller 6 abgewandten Seite des Winkeltriebgehäuses 5 hin infolge der Federkraft des Federringes 108 bewegt. Dabei nimmt das Lager 13 die axiale Verschiebung der Welle 11 ohne weiteres auf. Der Pfeil 111 weist in Betrachtungsrichtung auf die Schnittebene für die Fig. 15.
In Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 14 in Richtung des Pfeiles 111 gezeigt. Hier sind das Winkeltriebgehäuse 5 und der Gewindering 109 zu erkennen, dessen Zunge 112 in hier nur vierfach gezeigte Ausnehmungen 113 des Winkeltriebgehäuses 5 einra­ sten kann und damit ein Verdrehen des Gewinderinges 109 verhindert.
Gegen Verdrehen des Gewinderinges 109 sind anstelle der Zunge 112 auch Kunststoff- oder Metallclips oder andere klammerartige Feder­ elemente einsetzbar, die in zahnartige Ausnehmungen auf der Stirn­ seite des Gewinderinges 109 und des radial benachbarten Bereiches des Gehäuses 5 einrastbar angeordnet sind. Gleichermaßen konnte durch axiale Bohrungen am äußeren Rand des Gewinderinges und des axial benachbarten Bereiches des Winkeltriebgehäuses 5 und darin einrastende, stiftartige Sicherungen eine gewählte Drehposition des Gewinderinges 109 gesichert werden.
Das Zahnspiel läßt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 durch Verdrehen des außenliegenden Gewinderinges einfach einstellen. Dafür ist die Demontage des fettgefüllten Getriebebereiches unnötig.
Wird der Exzentertellerschleifer betrieben, wird über den Schleif­ teller 6 Druck auf das Werkstück ausgeübt. Dabei stützt sich die Welle 11 über das Lager 12 und über die Gewindeflanken des Gewinde­ ringes 109 spielfrei ab. Gegenkräfte durch Eigengewicht, Anlaufmo­ ment der Maschine und Fliehkräfte werden durch den Federring 108 aufgenommen, das Zahnspiel kann sich bedarfsweise selbsttätig kurz­ zeitig vergrößern.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anstelle des Stirnzahnrades nur eine einzige verzahnte Ringscheibe losradartig auf der Exzenterwelle angeordnet und wälzt sich an einem gehäusefesten Hohlzahnrad ab. Die Ringscheibe kann durch Betätigung von außen mit variabler Bremskraft bis zum völligen Stillstand ge­ genüber der Exzenterwelle festgehalten werden. Außerdem kann die Ringscheibe von außen axial verschoben werden und dadurch außer Ein­ griff zum Hohlzahnrad gebracht werden.
Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Ex­ zentertellerschleifers kann die Ringscheibe, ohne sich an einem Ge­ häusebereich abzuwälzen, mittels elastischer Federmittel, beispiels­ weise durch ein elastisches Band oder eine Feder am Gehäuse festge­ halten werden. Dadurch kann die Ringscheibe dem exzentrischen Schwingen der Exzenterwelle folgen ohne zu rotieren und Reibkraft auf die Exzenterwelle übertragen.
Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Ex­ zentertellerschleifers ist der Bolzen zum axialen Verschieben des Hohlzahnrades blattfederartig vorgespannt, so daß er in Ausnehmungen an den Enden des Schrägschlitzes federnd einrasten kann.
Bei einem weiteren, anderen nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Hohlzahnrad axial so verstellbar, daß es außer Eingriff zur Ringscheibe steht. Hier ist die "Hochdrehbremse" außer kraft. In dieser Position kann der Schleifteller auf die Drehzahl der Welle hochdrehen, sobald er vom Werkstück abgehoben wird. Aber mit dieser Position ist eine weitere Bearbeitungs-Stufe geschaffen, die zwischen der Grob- und der Feinbearbeitungs-Stufe liegt und in der der Werkstoffabtrag gering ist, weil über den Schleifteller nur das der Reibungsmitnahme in den Lagern entsprechende geringe Drehmo­ ment auf ein Werkstück übertragen werden kann.
Bei einem letztzunennenden, nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Bremseinrichtung auf einer drehfest an der Ex­ zenterwelle sitzenden Hülse angeordnet, so daß sich die Bremseinrich­ tung besonders günstig vormontieren und vorjustieren läßt.
Es ist selbstverständlich möglich, mit Kenntnis der beschriebenen Ausführungsbeispiele eine bremsende Ringscheibe losradartig oder fest auf der Exzenterwelle so anzuordnen, daß sie sich beispiels­ weise über Wälzkörper stirnseitig an einer gehäusefesten bzw. auch bewegbar am Gehäuse angeordneten Gegenfläche abstützt.
Als ebenso selbstverständlich wird unter Kenntnis der vorstehenden Ausführungsbeispiele angesehen, eine Ringscheibe dadurch am Rotie­ ren, indem sie mit mindestens einem radial verlaufenden Langloch versehen wird, in das je ein gehäusefester Stift ragt und so das Schwingen der Ringscheibe ermöglicht. Dabei kann die Stift-Lang­ loch-Verbindung durch eine auf dem Stift angeordnete Nadelhülse und/oder durch eine Dämpfungshülse besonders reibungs- und geräusch­ arm ausgestaltet werden und durch axiales Verschieben des Stiftes gelöst bzw. hergestellt werden.
Werden die Ringscheibe und das Hohlzahnrad mit magnetischen Reib- und Wälzflächen versehen, ist dadurch eine - durch die vorbekannten Lösungen selbstverständliche - Verbesserung möglich.
Eine weitere selbstverständliche Verbesserung ergibt sich dadurch, daß durch Ändern der axialen Vorspannung zwischen der Ringscheibe und den Gegenflächen die Bremswirkung der Ringscheibe bedarfsweise neutralisierbar ist, indem die Exzenterwelle mit axialem Spiel ge­ meinsam mit dem Schleifteller verschieblich angeordnet ist und über die Verschiebeposition die Bremswirkung der Ringscheibe steuerbar ist. Auf diese Weise kann bei vom Werkstück abgehobenem Schleiftel­ ler die Bremse aktiviert und bei auf dem Werkstück sitzendem Schleifteller die Bremse abgeschaltet werden.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen sich ohne weiteres auf Exzentertellerschleifer mit oder ohne Winkeltrieb anpassen und über­ tragen.
Ebenso lassen sich bei einem erfindungsgemäßen Exzentertellerschlei­ fer die von anderen Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Handbohrma­ schinen, bekannten Stellmechanismen zum Umschalten der Bearbeitungs­ stufen verwenden, bei denen mittels eines Exzenters am Ende eines drehbaren Bolzens die Axialverschiebung des Schaltzahnrades bewirkt wird, analog zur Schaltwelle bei Fahrzeuggetrieben bzw. wie bei her­ kömmlichen Schlüssel-Schloß-Systemen mit Bart bzw. wie bei Türklin­ ken.

Claims (35)

1. Exzentertellerschleifer (1) mit einem Motorgehäuse (2) in dem ein Motor eine Welle (11) und über diese eine mit einem Schleifteller (6) drehfeste Exzenterwelle (16) antreibt, die zur Achse (10) der Welle (11) exzentrisch kreisend und drehend bewegt wird, wobei die Exzenterwelle (16) gegenüber der Welle (11) drehbar ist und wobei die Bewegung des Schleiftellers (6) durch eine Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) verzögerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) ein der Bewegung des Schleiftellers (6) folgendes, gegenüber dem Schleifteller (6) verzögerbares, vorzugsweise als Scheibe ausgestal­ tetes, Bremsmittel (25) aufweist.
2. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) nur der kreisenden Bewegung der Exzenter­ welle (16), insbesondere aber nicht deren Rotation, folgt.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27 ) eine Rei­ bungsbremseinrichtung ist.
4. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Bremsmittel (25) elastisch am Motor-Gehäuse (2) oder dergl., insbesondere drehfest an einem Winkeltrieb-Gehäuse (5), abstützt.
5. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) gegenüber dem Schleifteller (6) bzw. einem mit diesem gekoppelten Teil (16) einstellbar ver­ zögert wird, wobei es sich am Motor-Gehäuse (2) oder an einem Win­ keltrieb-Gehäuse (5), insbesondere rollend, abstützt.
6. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bremsmittel (25) am Motor-Gehäuse (2) oder am Winkel­ trieb-Gehäuse (5) abwälzt, wobei ihm eine Rotation entgegengesetzt zur Kreisbewegung des Schleiftellers (6) aufgezwungen wird.
7. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (16) die Bremseinrich­ tung (23, 24, 25, 26, 27), insbesondere auf einer drehfest an der Exzenterwelle angeordneten Hülse, trägt.
8. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) als, insbesondere konzentrisch, auf der Exzenterwelle (16) angeordnete Ringscheibe ausgestaltet ist, die sich an mindestens einer benachbart auf der Exzenterwelle (16) angeordneten Gegenscheibe (26) abstützt.
9. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) losradartig drehbar und die Gegenscheibe (26) drehfest an der Exzenterwelle (16) angeordnet ist.
10. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bremsmittel (25) und Gegenscheibe (26) axial ver­ schieblich auf der Exzenterwelle (16) angeordnet sind und über Federmittel (23, 27) axial zueinander gehalten werden.
11. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs l, insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (11) als beidenends offene Hohlwelle aus­ gestaltet ist, in der die Exzenterwelle (16) beidenends hinausragend angeordnet ist und daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) ein der Bewegung des Schleiftellers (6) folgendes, gegenüber dem Schleifteller (6) verzögerbares, vorzugsweise als Scheibe ausge­ staltetes, Bremsmittel (25) aufweist.
12. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schleifteller (6) über einen in einem Winkel­ trieb-Gehäuse (5) angeordneten Winkeltrieb (7) angetrieben wird.
13. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 11 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (23, 24, 25, 26, 27) im Winkeltrieb-Gehäuse (5) auf der dem Schleifteller (6) abgewandten Seite des Winkeltriebs (7) an der Exzenterwelle (16) angeordnet ist.
14. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) außer Eingriff zum Winkeltrieb-Gehäuse (5) gebracht wird, damit es daran nicht abrollen kann.
15. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Winkeltrieb-Gehäuses (5), an dem sich das Bremsmittel (25) abwälzt, als Hohl-Zahnrad (29) ausgestaltet ist.
16. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsmittel (25) einstellbar verzögerbar ist, indem das Hohl-Zahnrad (29) axial verschiebbar angeordnet ist.
17. Exzentertellerschleifer nach einem Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet daß das Bremsmittel (25) als Stirnzahnrad mit glei­ cher Zähnezahl wie das Hohlzahnrad (29) ausgestaltet ist.
18. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (25) mindestens einen Zahn mehr oder weniger als das Hohlzahnrad (29) besitzt.
19. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (91) des Hohlzahnrades (29) und/oder des Bremsmittels (25) stirnseitige Spitzen (93) mit, insbe­ sondere kugelig, gewölbten Flächen (94) aufweisen.
20. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bremseinrichtung (23,24, 25, 27) als auf der Exzenterwelle (16) drehfest angeordnetes, mit dem Hohlzahnrad (29) koppelbares Stirnzahnrad (24) ausgestaltet ist, dessen Zähnezahl kleiner als die des Hohlzahnrades (29) ist und dessen Zähne (90) stirnseitige Spitzen (92) mit, insbesondere kugelig, gewölbten Flächen (94) aufweisen.
21. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohl-Zahnrad (29, 43, 53, 75) über Führungsmittel (33, 41, 51, 61, 71, 77, 78, 79, 90, 81) mit dem Winkeltrieb-Gehäuse (5, 40, 50, 60, 70) gekoppelt und über Betätigungsmittel (32, 43, 53, 64, 72) ver­ schiebbar ist.
22. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (33, 41, 51, 61, 71, 76, 77, 78, 90, 91) als mindestens ein im Winkeltrieb-Gehäuse (5, 40, 50, 60, 70) angeordneter Schlitz und die Betätigungsmittel als mindestens ein den Schlitz durchtretender und entlang diesem gemeinsam mit dem Hohl-Zahnrad (29, 43, 53, 75) verschwenkbarer Bolzen (31, 42, 52, 64, 72) ausgestaltet sind.
23. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsmittel (41) als schräg zur Achse (17) ver­ laufende, ringkeilartige Schrägfläche, insbesondere eines Schlitzes, ausgestaltet ist.
24. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Führungsmittel (76, 77, 78), vorzugs­ weise am Umfang oder an einer Stirnseite, am Hohlzahnrad (53, 75) als Schrägfläche ausgestaltet ist, die an mindestens einem fest zum Gehäuse (50, 60, 70) angeordneten, vorzugsweise als Zapfen ausge­ stalteten, Führungsmittel (79, 80, 81) verschiebbar geführt ist.
25. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (52, 64, 72) am Hohl-Zahnrad (53, 75) pa­ rallel zur Achse (17) verschiebbar geführt angeordnet ist.
26. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (52, 64, 72) normal zur Verschieberichtung blattfederartig elastisch verbiegbar, insbesondere vorgespannt, ist.
27. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (172) an einem gesonderten Ring (173) befe­ stigt ist, der nur um seine Achse (175) drehbar und axial unver­ schieblich ist, und der das in seinem Innenbereich drehfest, axial verschieblich gelagerte Hohlzahnrad (171) mit mindestens einer stirnseitig ringkeilartigen Schrägfläche (176, 177), trägt, das an mindestens einem aus dem Innenbereich ragenden Zapfen geführt ist, so daß Axialverschiebung und Verdrehung über voneinander getrennte, zueinander leicht abdichtbare Teile erfolgen.
28. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (72) zur Abdichtung von einer elastischen Hülse (73), insbesondere Faltenbalg, umgeben ist.
29. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (11) ein Ausgleichsgewicht (14) trägt, das sich mittels einer Blechkralle (97) kraft- und formschlüssig in mindestens einer Nut (95, 96) an der Welle (11) festhält.
30. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an der Außenwand der Welle (11) eine Ringnut (95) und eine Axialnut (96) kreuzen.
31. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 29, 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (11) als Hohlwelle ausgestaltet ist.
32. Exzentertellerschleifer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er mit einem Winkeltrieb (7) zwischen Motor und Welle (11) versehen ist und daß das auf der dem Schleifteller (6) abgewandten Seite angeordnete Lager (12) im Winkeltrieb-Gehäuse (5) axial gegen die Kraft mindestens eines Federmittels (108) gemeinsam mit der Welle (11) sowie einem Kegelrad (9) verstellbar ist.
33. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Winkeltrieb-Gehäuse (5) Stellmittel (109), vor­ zugsweise Schraubmittel, angeordnet sind, mit denen das Lager (12), insbesondere dessen Außenring, gemeinsam mit der Welle (11) verscho­ ben wird.
34. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellmittel (109) als Gewindering ausgestaltet ist, der in ein Innengewinde (110) des Winkeltrieb-Gehäuses (5) geschraubt ist und sich auf eine Stirnseite des Außenringes des Lagers (12) stützt, wobei sich die andere Stirnseite des Außenringes an einem Federring (108) abstützt.
35. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindering mittels sich in Rastausnehmungen (113) stützender Zungen (112) oder dergl. Rastkörper in mindestens einer Drehposition gegen Verdrehen gegenüber dem Winkeltriebgehäuse (5) arretierbar ist.
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