DE1010483B - Vorrichtung zum Kuehlen des in Kuehlbetten laufend vom Walzwerk abgefuehrten Walzgutes - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen des in Kuehlbetten laufend vom Walzwerk abgefuehrten Walzgutes

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Publication number
DE1010483B
DE1010483B DEK25358A DEK0025358A DE1010483B DE 1010483 B DE1010483 B DE 1010483B DE K25358 A DEK25358 A DE K25358A DE K0025358 A DEK0025358 A DE K0025358A DE 1010483 B DE1010483 B DE 1010483B
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DE
Germany
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cooling
air
tunnel
fan
rolling stock
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Pending
Application number
DEK25358A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Regenscheit
Hans Jahns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by H Krantz GmbH and Co filed Critical H Krantz GmbH and Co
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Publication of DE1010483B publication Critical patent/DE1010483B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0218Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes for strips, sheets, or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen des in Kühlbetten laufend vom Walzwerk abgeführten Walzgutes Die; Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen des auf Kühlbeuten. vom Walzwerk abgeführten Walzgutes. Um die Abkühlzeit und damit die Länge von offenen Kühlbetten zu verringern., hat man die Kühlwirkung durch Anblasen des Walzgutes mit Kühlluft und durch Bespritzen mit Wasser während seiner Förderung auf denn Kühlbett verstärkt.
  • Eine weitere Abkürzung der Kühldauer und Verkürzung des Kühlbettes hat man. für Stangenmaterial durch Ausbilden des Kühlbettes als geschlossenes Rohr erreicht, in welchem das zu kühlende Material von einem ihm entgegenströmenden, rotierenden Wasserstrahl umgeben wird. Durch die Injektorwirkung des Wasserstrahls soll durch das offeneEnde des Kühlrohres Luft angesaugt und dem Kühlwasser beigemischt werden. Bei dieser Vorrichtung bestellt außer dem Widerstand, den das e;n.tgegenströmen.de Kühlmittel der Abführung des Gutes in dem engen Abführrohr bietet, noch der Nachteil, daß am Anfang des Rehres, wo das abfließende Wasser erstmals mit dem aus der Walzhitze kommenden Gut in Berührung kommt, Dampf entsteht und in den Arbeitsraum eintritt.
  • Es ist beim Stra,nggießem hochschmelzender Metalle--, insbesondere von; Eisen. und Stahl bekannt, den Strang in. einem Kühltunneil außerhalb der Kokille durch ein gasförmiges Kühlmittel,, insbesondere Luft oder mit Wassertröpfchen beladene Luft zu kühlen, dien in mehreren Ebenen in den Kühltunnel eingeleitet, den Strang in Form einer Spirale umströmt. Bei dieser Art der Kühlung entweicht an. beiden Enden, des Kühltunnels die erwärmte Luft und, wenn sie mit Wassertröpfchen beladen ist, auch Dampf in den Arbeitsraum.
  • Beim `Falzen von Bandmaterial auf hintereinandergeschalteten Walzenpaaren ist es bekannt, das Material zwischen den zwei Walzenpaarem. über eine mit Ausschnitten. versehene; Platte zu führen und das Material von oben, und unten. mit gekühltem Wasser zu bespritzen und dadurch. zu kühlen.. Der Nachteil dieses Kühlverfahrens liegt im hohen Wasserverbrauch und im Austreten von Dampf in den Arbeitsraum.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden und für ein in einem Tunnel bewegtes Kühlbett zum Kühlen laufend abgeführten Walzgutes, insbesondere Platinen, mit einer Einrichtung zum Aufsprühen von Kühlflüssigkeit und einer Einrichtung zum Einblasen von Luft in den Tunnel ein wesentlich geringerer Wasserverbra,nch und Vermeidung jedes Dampfeintritts in den Arbeiitsraum dadurch, erreicht, daß die Einrichtung zum Aufspritzen, der Kühlflüssigkeit in. bekannter Weise aus einer Reihe hintereinander angeordneter Düsen besteht, und daß die Einrichtung zum Einblasen der Luft diese in Laufrichtung des Kühlbettes einbläst und daß eines Einsrichtung vorgesehen ist, die die; Luft am Tunnelausgang absaugt und in einem Rückluftkanal zur Eingangsseite des Tunnels zurückführt.
  • Die Luft wird für eine Umwälzung im Kreislauf zweckmäßig über dein Tunnel zurückgeleitet. Dier Einblaseöffnung der Luft an der Gut-Ein:trittseite wird vorzugsweise. derart ausgebildet, daß Raumluft durch Injektorwirkung in den. Tunnel mitgerissen- wird und dadurch den Austritt von Dampfschwaden. in, den Raum verhindert. Am Tunnelausgang ist ein Dampfaustritt dadurch vermieden, daß der Dampf durch die Wasserschleier der Düsen. am Tunnelende, an dem wegen der inzwischen, erfolgten Abkühlung des Walzgutes, kein Dampf mehr entsteht, restlos niedergeschlagen wird. Die am Tunnelausgang abgesaugte Luft wird durch. einen vor denn die Luft umwälzendem Ventilator liegenden Tropfenabscheider geführt., der die: von der Luft mitgerissenen Wassertropfen abscheidet, so daß die Luft höchstens gesättigt vom Ventilator =gesaugt wird. Hinter dem Ventilator ist im Rücklaufkanal eine: Abblasekla,ppe angeordnet, durch die, überschüssige Luft abgeblasen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen des auf Kühlbetten laufend vom Walzwerk abgeführten Walzgutes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Kühlanlage im Längsschnitt und Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Zum Abführen und Abkühlen des im Walzwerk anfallenden Walzgutes, z. B. von Platinen 1, dient ein. beispielsweise als Wanderrost ausgebildetes, aus mehreren Reihen von Roststabketten 2 bestehendes Kühlbett. Dieses tritt möglichst kurz hinter seiner.. Beschickungsstelle mit denn Walzgut 1 in einen Tunnel 3 ein, der aus beliebigem Material, vo,rzugsweise Eisenbeton, hergestellt sein kann.. Im Tunnel sind im oberen, und unteren lichten Teil auf seiner ganzen Länge Wasserrohre@ 4 quer zu der Längsachse des Tunnels angeordnet, die an eine außen längs des Tunnels liegende Zuflugleitung 5 angeschlossen sind. Die Rohre 4 im Tunnel tragen Düsen 6; aus denen Wasserschleier 7 auf die im Kühlbett geführten Platinen 1 gesprüht werden. Das Kühlwasser sammelt sich in einer z. B. in der Tunnelmitte liegenden, Vertiefung 8, aus der es durch eine Abflußleitung 9 zu einer Rückkühlanlage und von dort den Zuflußrohren 5 wieder zugeführt wird.
  • Auf der Decke des Tunnels 3 ist ein Rückluftkanal 10 mit einem Ventilator 11 montiert, der die! Luft durch. einen sich über die Breite des Tunnels erstreckenden. Einblas 12 in den. Tunnel bläst und am Tunnelausgang zurücksaugt. Der Einblas 12 ist so gestaltet, daß die eingeblasene Luft eine Injektorwirkung ausübt, durch, die Raumluft mitgerissen wird und einen Austritt von durch das Besprühen der heißen; Platinen mit den Wasserschleiern 7 entstehenden. Dampf aus dem Tunnel 3 in die Betriebshalle verhindert. Die: den Tunnel durchströmende Luft führt die durch Besprühen der Platinen 1 entstehenden Dampfschwaden zu den folgendem. Wasserschleiern, in denen. der Dampf kondensiert, so. daß am Ende! des Tunnels, in dem die Platinen 1 schon unter Siedetemperatur abgekühlt sind, sämtlicher Dampf niedergeschlagen ist.
  • Der Tunnelausgang ist durch Sperrklappen 13- bis auf den, Durchgang für das Kühlbett 2 abgedeckt, so daß ein Austritt von. feuchter Luft und Tropfen in den Hallenraum auch. auf dieser Seite des Tunnels verhindert ist. Die am Tunnelausgang von denn Ventile tar 11 durch den Absaugsch.litz 14 angesaugte Luft durchströmt einen Tropfenabscheider 15, der die von dar Luft mitgerissenen Wassertropfen abscheidet. Über einem Ablauf 16 wird das Wasser wieder in den Tunnel 3 zurückgeführt. Durch Auslässe 17 mit Klappen 18 an der Druckseite des Ventilators 11 entweicht eine Luftmenge, die der durch die Injektorwirkumg mitgerissenen. Hallenluft und der durch den Unterdruck der Saugleitung am Tunnelausgang angesaugten Hallenluft entspricht. Durch die Abkühlung des Walzgutes mittels Wasserdüsen ist es möglich, das Walzgut von. der Walzhitze bis auf Handwärme oder Raumtemperatur auf einem Kühlbett kürzester Länge abzukühlen. Durch die Versperrung der Stirnseiten des Tunnels mittels der an dessen Eingang eingeblasenen und an dessen Ausgang abgesaugten Luft ist ein Austritt von Dampf, Wasser und feuchter Luft in den Hallenraum vermieden. Beim Kühlprozeß nach der Anmeldung wird nur die: geringe Wassermenge verbraucht, welche die durch die Öffnung 18 abgeblasene Luft aufgenommen hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einem Tunnel bewegtes Kühlbett zum Kühlen. laufend abgeführten Walzgutes, insbesondere Platinen, mit einer Einrichtung zum Aufspritzen vom Kühlflüssigkeit und einer Einrichtung zum Einblasen von Luft in den Tunnel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufspritzen der Kühlflüssigkeit in bekannter Weise aus einer Reihe hintereinander angeordneter Düsen (6) besteht, und daß die Einrichtung zum Einblasen der Luft diese in Laufrichtung des Kühlbettes einbläst und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Luft am Tunnelausgang absaugt und in einem Rückluftkanal (10) zur Eingangsseite des Tunnels. zurückführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einblasen der Luft einen Raumluft mitreißenden Injektor aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Ventilator als Antrieb für die Luft, gekennzeichnet durch hinter dem Ventilator angeordnete, öffenbare Klappen (18) im Rücklaufkanal (10).
  4. 4. Vorrichtung nach. den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im Rückluftkanal (10) vor dem Ventilator (11) eingebauten Tropfenabscheider (15). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 890; USA.-Patentschriften Nr. 2 624178, 2 289 967, 2 067 514; britische Patentschrift Nr. 743 184.
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