DE10101122C1 - Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem Selbstschlußventil - Google Patents
Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem SelbstschlußventilInfo
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- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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- G05D23/1346—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
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Abstract
Es wird eine Anordnung aus einer Mischbatterie zum einstellbaren Mischen von kaltem und warmem Wasser unter Verwendung eines Thermostaten und einem Selbstschlußventil zur Abgabe einer begrenzten Menge von von der Mischbatterie gemischtem Wasser nach dessen Betätigung beschrieben. Das Selbstschlußventil weist eine sich über ein Hilfsventil (35, 37) entleerbare Gegendruckkammer (39.1, 39.2) und ein über die Gegendruckkammer betätigbares Hauptventil (45, 46) auf. Die Einstellung der Mischbatterie und die Betätigung des Selbstschlußventils sind gleichzeitig mit einer Hand über ein gemeinsames Betätigungselement (11) durchführbar. Die Mischbatterie und das Hilfsventil des Selbstschlußventils sind in einem ersten, mit dem Betätigungselement versehenen Gehäuse (1) und das Hauptventil des Selbstschlußventils ist in einem zweiten, von dem ersten Gehäuse getrennten Gehäuse (3) angeordnet. Die Gegendruckkammer besteht aus zwei leitungsmäßig miteinander verbundenen Teilen, von denen sich der erste Teil im ersten Gehäuse und der zweite Teil im zweiten Gehäuse befinden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 299 15 433 U1 ist eine sanitäre Mischbat
terie mit einem Thermostat, der ein einstellbares
Steuer- und Regelelement aufweist, bekannt, welche
derart mit einem Selbstschluß-Zeitventil gekoppelt
ist, daß der Thermostat und das Selbstschluß-
Zeitventil von einem Benutzer gleichzeitig mit einer
Hand bedienbar sind. Hierbei sind die Mischbatterie
und das Selbstschluß-Zeitglied starr miteinander ver
bunden und in Längsrichtung der Mischbatterie axial
hintereinander angeordnet. Die Ausbildung und Funkti
on des Selbstschluß-Zeitgliedes sind nicht näher dar
gestellt.
Die Kombination aus Thermostat-Mischbatterie und
Selbstschlußventil hat einen erheblichen Platzbedarf.
Wenn diese starr miteinander verbunden sind, ergeben
sie einen Körper mit relativ großen Abmessungen, der
beispielsweise als auf eine Wand aufgesetzte Armatur
störend wirken kann. Insbesondere bei einem Austausch
einer älteren Armatur mit kleineren Abmessungen gegen
eine derartige Thermostatmisch-Selbstschlußarmatur
können daher Probleme bei deren Unterbringung bei
vorgegebenen Platzverhältnissen auftreten. Doch auch
bei einer Neuinstallation einer solchen Armatur kön
nen sich Schwierigkeiten aufgrund ihrer sperrigen
Ausbildung ergeben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anordnung aus einer Mischbatterie zum einstell
baren Mischen von kaltem und warmem Wasser unter Ver
wendung eines Thermostaten und einem Selbstschlußven
til zur Abgabe einer begrenzten Menge von von der
Mischbatterie gemischtem Wasser nach dessen Betäti
gung, bei der das Selbstschlußventil eine sich über
ein Hilfsventil entleerbare Gegendruckkammer und ein
über die Gegendruckkammer betätigbares Hauptventil
aufweist, wobei die Einstellung der Mischbatterie und
die Betätigung des Selbstschlußventils gleichzeitig
mit einer Hand über ein gemeinsames Betätigungsele
ment durchführbar sind, zu schaffen, welche nicht so
sperrig wie die bekannte Anordnung ist und damit vor
gegebenen Platzverhältnissen besser angepaßt werden
kann sowie weniger störend wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im Anspruch 1 definierte Anordnung. Vorteilhafte Wei
terbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Mischbatterie und das Hilfsventil
des Selbstschlußventils in einem ersten, mit dem Be
tätigungselement versehenen Gehäuse und das Hauptven
til des Selbstschlußventils in einem zweiten, von dem
ersten Gehäuse getrennten Gehäuse angeordnet sind,
und daß die Gegendruckkammer aus zwei leitungsmäßig
miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen
sich der erste Teil im ersten Gehäuse und der zweite
Teil im zweiten Gehäuse befinden, ist die Anordnung
in ihrem Gesamtvolumen zwar nicht kleiner, jedoch
weist sie zwei in ihrer Lage zueinander veränderbare
Gehäuse von vorzugsweise gleicher und damit jeweils
etwa halber Größe der Gesamtanordnung auf, welche so
installiert werden können, daß eine bessere Raumaus
nutzung erzielt wird. So besteht beispielsweise die
Möglichkeit, die beiden Gehäuse nebeneinander anzu
ordnen, so daß die Armatur nur noch halb so weit von
der Wand absteht wie die bekannte Armatur.
Vorteilhaft sind der erste und der zweite Teil der
Gegendruckkammer jeweils mit einer bis zur Außenflä
che des zugehörigen Gehäuses verbunden, wobei, wenn
das erste und das zweite Gehäuse unmittelbar aneinan
derstoßen, die mit jeweils einem Teil der Gegendruck
kammer verbundenen Leitungen ineinander übergehen,
und, wenn das erste und das zweite Gehäuse in gegen
seitigem Abstand angeordnet sind, die mit jeweils ei
nem Teil der Gegendruckkammer verbundenen Leitungen
durch eine gehäuseexterne Leitung miteinander verbun
den sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt in einer ge
meinsamen Mittelebene der Mischbatterie und
des Selbstschlußventils, und
Fig. 2 einen um 90° gegenüber der Schnittebene nach
Fig. 1 gedrehten senkrechten Querschnitt in
der Mittelebene der Mischbatterie.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel grenzen die
beiden Gehäuse unmittelbar aneinander und die durch
beide Gehäuse führenden Leitungen sind so gelegt, daß
ihre an der jeweiligen Gehäuseoberfläche gebildeten
Öffnungen einander vollständig decken, so daß ein die
Strömung nicht beeinträchtigender Übergang besteht.
Durch entsprechende Leitungsführung in den Gehäusen
ist auch eine andere räumliche Zuordnung der Gehäuse
zueinander möglich. Befinden sich die Gehäuse jedoch
in gegenseitigem Abstand voneinander, dann muß dieser
Abstand durch externe Leitungen überbrückt werden.
Das die Mischbatterie und das Hilfsventil aufnehmende
Gehäuse 1 ist durch Schrauben 2 lösbar mit dem das
Selbstschluß-Hauptventil aufnehmenden Gehäuse 3 ver
bunden. Im Gehäuse 3 befinden sich der Zulauf 4 für
Kaltwasser, der Zulauf 5 für Warmwasser und der mit
einem nicht gezeigten Brausekopf oder dergleichen
verbundene Auslauf 6 für gemischtes Wasser. Das kalte
Wasser gelangt vom Zulauf 4 durch eine zunächst durch
das Gehäuse 3 und dann durch das Gehäuse 1 geführte
Leitung 7 in einen Ringraum 8; in gleicher Weise ge
langt das warme Wasser vom Zulauf 5 durch eine zu
nächst durch das Gehäuse 3 und dann durch das Gehäuse
1 geführte Leitung 9 zu einem Ringraum 10.
Das Betätigungselement der an sich bekannten Misch
batterie besteht aus einer ringförmigen Kappe 11, auf
die ein Deckel 12 aufgesetzt ist. Die Kappe 11 ist
drehbar und geringfügig axial verschiebbar.
Durch Drehung der Kappe 11 wird ein Stempel 17 je
nach Drehrichtung entweder nach oben oder nach unten
verschoben.
Ein sich bei Erwärmung nach unten ausdehnendes Dehn
stoffelement 25 ragt in eine Mischkammer 28, die sich
durch den unteren Teil des Gehäuses 1 erstreckt. Es
trägt einen Schieber 29, der einen an der Innenwand
des Gehäuses 1 anliegenden Ring aufweist, welcher die
Ringräume 8 und 10 weitgehend abdeckt. Bei einer Aus
dehnung des Dehnstoffelements 25 in axialer Richtung
wird auch dieser Ring des Schiebers 29 entsprechend
verschoben. Zwischen einem im Gehäuse 1 feststehenden
Kopfstück 20 und dem oberen Ende des Schiebers 29 be
findet sich ein Spalt 30, durch den kaltes Wasser aus
dem Ringraum 8 in die Mischkammer 28 strömen kann;
und zwischen einem in das Gehäuse 1 eingesetzten Nip
pel 31 und dem unteren Ende des Schiebers 29 befindet
sich ein Spalt 32, durch den warmes Wasser aus dem
Ringraum 10 in die Mischkammer 28 strömen kann.
Durch Verschieben des Schiebers 29 kann die Breite
der Spalte 30 und 32 innerhalb der eingestellten
Grenzen verändert werden, wobei eine Vergrößerung des
Spaltes 30 eine gleichzeitige gleich große Verkleine
rung des Spaltes 32 zur Folge und umgekehrt.
Der Schieber 29 kann somit auf zweifache Weise ver
schoben werden: einerseits durch Drehen der Kappe 11
und andererseits durch Ausdehnung/Schrumpfung des
Dehnstoffelements 25. Daher können Abweichungen von
der mittels der Kappe 11 eingestellten Temperatur,
die sich beispielsweise durch Abweichungen der Tempe
raturen oder Drücke des zugeführten kalten bzw. waren
Wassers von ihren jeweiligen Sollwerten ergeben, über
das Dehnstoffelement 25 kompensiert werden.
Die Mischkammer 28 ist über eine Leitung 33 mit dem
im Gehäuse 3 befindlichen Teil des Selbstschlußven
tils verbunden, so daß bei einer Öffnung des Selbst
schlußventils Wasser aus der Mischkammer 28 in den
Auslauf 6 strömen kann.
Das an sich bekannte Selbstschlußventil weist ein im
Gehäuse 1 angeordnetes Hilfsventil und ein im Gehäuse
3 angeordnetes Hauptventil auf. Das Hilfsventil um
faßt einen Stößel 34, einen damit verbundenen, eine
Dichtung 35 tragenden Ventilkörper 36 und eine fest
stehende Dichtbuchse 37. Der Stößel 34 wird durch ei
ne Druckfeder 38 in geringem Abstand von der Kappe 11
gehalten, wobei auch die Dichtung 35 dichtend an der
Dichtbuchse 37 anliegt, so daß das Hilfsventil ge
schlossen ist.
Unterhalb des Ventilkörpers 36 befindet sich der er
ste Teil 39.1 einer Gegendruckkammer, der über eine
Leitung 40, welche sich teils durch das Gehäuse 1 und
teils durch das Gehäuse 3 erstreckt, einen Ringspalt
41 und eine Bohrung 42 in einem in das Gehäuse 3 ein
gesetzten Kopfstück 43 mit dem zweiten Teil 39.2 der
Gegendruckkammer im Gehäuse 3 verbunden ist. In dem
zweiten Teil 39.2 der Gegendruckkammer ist ein Ven
tilkörper 44 verschiebbar gelagert. Dieser trägt an
seinem unteren Ende ein Einsatzstück 45, das mit ei
nem Ventilsitz 46 zusammenwirkt. Eine Gummimembran 47
umschließt den Ventilkörper 44 auf der einer mit der
Leitung 33 verbundenen Kammer 48 zugewandten Seite.
Das Einsatzstück 45 enthält eine mit der Kammer 48
verbundene Querbohrung 49, an die sich eine axiale
Bohrung 50 anschließt, die in den zweiten Teil 39.2
der Gegendruckkammer mündet. Eine im Kopfstück 43 ge
haltene Nadel 51 ragt in die Bohrung 50, um deren
freien Querschnitt zu verengen. Mittels einer Stell
schraube 52 kann die Tiefe der Nadel 51 in der Boh
rung 50 eingestellt werden. Die Stellschraube 52 ist
leichter zugänglich als bei herkömmlichen Selbst
schlußarmaturen, bei denen sie sich unter der Kappe
12 befindet. Zwar kann auch die Stellschraube 12 ab
gedeckt sein; diese Abdeckung läßt sich jedoch leich
ter abnehmen und wieder aufsetzen oder braucht nur
verschoben zu werden, um Zugang zu der Stellschraube
52 zu erhalten.
In die Kammer 53 unterhalb des Ventilsitzes 46 münden
zwei parallele Leitungen 54, welche sich zum Auslauf
6 erstrecken.
In dem dargestellten Zustand sind sowohl das
Hilfsventil als auch das Hauptventil geschlossen,
d. h. die Dichtung 35 liegt an der Dichtbuchse 37 an
und das Einsatzstück 45 sitzt auf dem Ventilsitz 46
auf. Die Gegendruckkammer ist mit Wasser gefüllt und
steht unter dem Druck des zugeführten Wassers.
Wird nun der Deckel 12 bzw. die Kappe 11 nach unten
gedrückt, wird auch der Stößel 34 gegen die Kraft der
Feder 38 nach unten bewegt. Die Dichtung 35 gelangt
in Abstand zu der Dichtbuchse 37, d. h. das Hilfsven
til ist geöffnet. Damit ist ein Weg für das in der
Gegendruckkammer befindliche Wasser durch den Spalt
zwischen dem Gehäuse 1 und einem an der Kappe 11 be
festigten Kappenring 14 nach außen freigegeben. Die
ses Wasser wird durch den Druck des in der Kammer 48
stehenden und durch die Leitung 33 nachströmenden
Wassers aus der Gegendruckkammer herausgedrückt, wo
bei unter Einstülpen der Gummimembran 47 der Ventilkörper
44 mit dem Einsatzstück 45 nach oben bewegt
und damit das Hauptventil geöffnet wird.
Der kurzzeitige Druck auf den Deckel 12 bzw. die Kap
pe 11 ist nun aufgehoben und es werden die Kappe 11
mit dem Deckel 12 durch eine Druckfeder 55 zwischen
dem Gehäuse 1 und der Kappe 11 und der Ventilkörper
36 mit dem Stößel 34 durch die Druckfeder 38 wieder
nach oben geschoben, so daß das Hilfsventil geschlos
sen wird. Durch die Querbohrung 49 und die axiale
Bohrung 50 kann die Gegendruckkammer nun allmählich
wieder mit Wasser gefüllt werden, wobei die Gummimem
bran 47 wieder zurückgestülpt wird. Die Dauer der
Wiederauffüllung hängt dabei davon ab, wie tief die
Nadel 51 entsprechend der mittels der Stellschraube
52 vorgenommenen Einstellung in die Bohrung 50 hin
einragt. Wenn die Gegendruckkammer gefüllt ist,
steigt auch der Druck in dieser auf den Druck in der
Kammer 48 an. Da die horizontale Fläche des Ventil
körpers 44, auf die das Wasser in der Gegendruckkam
mer von oben wirkt, größer ist als die horizontale
Fläche des Ventilkörpers 44, auf die das Wasser in
der Kammer 48 von unten wirkt, wird eine nach unten
gerichtete Kraft auf den Ventilkörper 44 ausgeübt,
durch die der Einsatz 45 auf den Ventilsitz 46 ge
drückt und das Hauptventil wieder geschlossen wird.
Wenn das Hauptventil geöffnet ist, strömt Wasser aus
der Kammer 48 in die Kammer 53 und aus dieser durch
die beiden Leitungen 54 in den Auslauf 6.
Claims (4)
1. Anordnung aus einer Mischbatterie zum einstell
baren Mischen von kaltem und warmem Wasser unter
Verwendung eines Thermostaten, und einem Selbst
schlußventil zur Abgabe einer begrenzten Menge
von von der Mischbatterie gemischtem Wasser nach
dessen Betätigung, bei der das Selbstschlußven
til eine sich über ein Hilfsventil entleerbare
Gegendruckkammer und ein über die Gegendruckkam
mer betätigbares Hauptventil aufweist, wobei die
Einstellung der Mischbatterie und die Betätigung
des Selbstschlußventils gleichzeitig mit einer
Hand über ein gemeinsames Betätigungselement
(11) durchführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischbatterie und das Hilfsventil des
Selbstschlußventils in einem ersten, mit dem Be
tätigungselement (11) versehenen Gehäuse (1) und
das Hauptventil des Selbstschlußventils in einem
zweiten, von dem ersten Gehäuse (1) getrennten
Gehäuse (3) angeordnet sind, und daß die Gegen
druckkammer aus zwei leitungsmäßig miteinander
verbundenen Teilen (39.1, 39.2) besteht, von de
nen sich der erste Teil (39.1) im ersten Gehäuse
(1) und der zweite Teil (39.2) im zweiten Gehäu
se (3) befinden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der erste (39.1) und der zweite (39.2)
Teil der Gegendruckkammer jeweils mit einer bis
zur Außenfläche des zugehörigen Gehäuses (1, 3)
führenden Leitung (40) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste (1) und das zweite (3) Gehäu
se unmittelbar aneinanderstoßen und die mit je
weils einem Teil (39.1, 39.2) der Gegendruckkam
mer verbundenen Leitungen (40) ineinander über
gehen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste (1) und das zweite (3) Gehäu
se in gegenseitigem Abstand angeordnet und die
mit jeweils einem Teil (39.1, 39.2) der Gegen
druckkammer verbundenen Leitungen durch eine ge
häuseexterne Leitung miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101122 DE10101122C1 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem Selbstschlußventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101122 DE10101122C1 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem Selbstschlußventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101122C1 true DE10101122C1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7670319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001101122 Expired - Fee Related DE10101122C1 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Anordnung aus einer Mischbatterie mit einem Thermostaten und einem Selbstschlußventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10101122C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009012837B3 (de) * | 2009-03-04 | 2010-06-10 | Hansgrohe Ag | Verbindungsanordnung für Sanitärarmaturen |
CN107345588A (zh) * | 2016-05-04 | 2017-11-14 | 温州阿母斯丹洁具科技有限公司 | 一种按钮带调温旋钮的延时自闭式节水龙头 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29915433U1 (de) * | 1999-09-03 | 1999-12-09 | Niethammer Gmbh | Sanitäre Mischbatterie |
-
2001
- 2001-01-05 DE DE2001101122 patent/DE10101122C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN107345588A (zh) * | 2016-05-04 | 2017-11-14 | 温州阿母斯丹洁具科技有限公司 | 一种按钮带调温旋钮的延时自闭式节水龙头 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AQUA BUTZKE GMBH, 14974 LUDWIGSFELDE, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AQUA ROTTER GMBH, 14974 LUDWIGSFELDE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |