DE4116954A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE4116954A1
DE4116954A1 DE19914116954 DE4116954A DE4116954A1 DE 4116954 A1 DE4116954 A1 DE 4116954A1 DE 19914116954 DE19914116954 DE 19914116954 DE 4116954 A DE4116954 A DE 4116954A DE 4116954 A1 DE4116954 A1 DE 4116954A1
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DE19914116954
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Dieter Kahle
Eberhard Stolle
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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Description

Die Erfindung betrifft eine thermostatgeregelte Misch­ batterie, insbesondere zum Bereiten von temperiertem Warmwasser für Duschen, Badewannen, Waschbecken o. dgl., mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Medium sowie eine Ablauföffnung für das gemischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Ther­ mostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen zwei Ven­ tilsitzen für das kalte und warme Medium verschiebbaren Ventilkörper gekoppelt ist, wobei der Thermostat von einer Rückführfeder gegen die Temperaturvorwähleinrich­ tung gestrammt ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der europäischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 02 42 680 A2 bekannt. Bei der Installation der Versorgungsrohrlei­ tungen für die Mischbatterie kann es vorkommen, daß die Anschlüsse - vorschriftsmäßig rechts Kaltwasser, links Warmwasser - vertauscht werden. Außerdem ist es viel­ fach üblich, Sanitärräume in Gebäuden spiegelbildlich zueinander anzuordnen, so daß von einer Hauptleitung beide Räume versorgt werden können. Hierbei ist es dann meist erforderlich, durch besondere Ausgleichsrohrlei­ tungen etc. die Anschlüsse vorschriftsgemäß auszubil­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern und so auszubilden, daß bei seitenverkehrtem Anschluß der Kalt- und Warmwasserversorgungsleitung die gleiche Funktion erfüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper verschiebbar auf dem Thermostaten ge­ haltert ist und der Stößel des Thermostaten auf den Ventilkörper einwirkt, wobei der Ventilkörper von einer Rückstellfeder gegen den Stößel gestrammt ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nach der Installation der Ver­ sorgungsrohrleitungen je nach Bedarf die konventionelle Mischbatterie mit dem Anschluß für Kaltwasser rechts und dem Anschluß für Warmwasser links durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Ventilelemente in die umgekehrte Anschlußkonfiguration umgerüstet werden kann. Zur Verhinderung, daß Ausscheidungen aus dem Medium, z. B. Kalkausscheidungen aus dem Wasser, sich in abträg­ licher Weise an der Rückstellfeder und dem Stößel des Thermostaten ablagern, kann die Rückstellfeder auch in dem Inneren der Stellspindel in einem entsprechenden Hohlraum angeordnet werden, wobei dann ein Diametral­ stift direkt in dem Ventilkörper gedichtet eingesetzt werden kann. Die Abdichtung an der Stellspindel kann dann mit Dichtringen und einer entsprechend breit aus­ gebildeten Nabe des Ventilkörpers erfolgen.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Ventilelemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, so daß le­ diglich die konventionelle Baueinheit gegen die erfin­ dungsgemäße Baueinheit ausgetauscht zu werden braucht. Hierbei kann auch bei beiden Baueinheiten die gleiche Temperaturvorwähleinrichtung eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine thermostatgeregelte Mischbatterie im Schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Thermostatventil- Baueinheit in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 3 die Thermostatventil-Baueinheit gemäß Fig. 2 um 90° gedreht im Längsschnitt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Mischbatterie ist ein etwa quaderförmiges Gehäuse 1 vorgesehen, bei dem an der rechten Seite ein Zulauf 12 für das Warmwasser und an der linken Seite ein Zulauf 11 für das Kaltwasser aus­ gebildet ist. Das Gehäuse 1 wird dabei mit üblichen Überwurfmutterverschraubungen an den in der Gebäudewand (in der Zeichnung nicht dargestellt) verlegten Versor­ gungsrohrleitungen angeschlossen. Das in der Mischbat­ terie erzeugte Mischwasser wird über einen Auslauf 13 aus dem Gehäuse 1 abgegeben.
Senkrecht zu den Zulauföffnungen 11, 12 ist in dem Ge­ häuse 1 in einer Bohrung ein Ventilkörper 30 zwischen einem Kaltwasserventilsitz 32 und einem Warmwasser­ ventilsitz 31 verschiebbar gelagert. Die Position des Ventilkörpers 30 wird von einer Temperaturvorwählein­ richtung 2 und einem Thermostat 3 bestimmt. Der Kalt­ wassersitz 32 wird von der Stirnseite eines in das Ge­ häuse 1 eingeschraubten Mischrohres 4 gebildet. Der Warmwassersitz 31 ist dagegen an der Stirnseite eines in das Gehäuse 1 einschraubbaren Kopfstücks 35 vorge­ sehen. Am gegenüberliegenden abwärtigen Ende des Misch­ rohrs 4 ist ein Mischwasserventilsitz 41 für ein Zapf­ oder Mengenregulierventil 5 angeordnet. Mit dem Mengen­ regulierventil 5 kann durch Drehung des Griffs 51 die Gesamtdurchflußmenge bzw. die Menge des austretenden Mischwassers aus dem Ablauf 13 bestimmt werden. Der Ventilkörper 30 ist als Hülsenschieber ausgebildet und mit einer Nabe 301 auf einer Stellspindel 37 be­ grenzt verschiebbar angeordnet. Die Stellspindel 37 ist mit einem Rundschnurring 352 gedichtet aber axial ver­ schiebbar in dem Kopfstück 35 gelagert. Außerdem ist die Stellspindel 37 mit einer Rückführfeder 36 in Rich­ tung gegen die Temperaturvorwähleinrichtung 2 gestrammt und liegt mit ihrem aufgeschraubten Kopf 372 an einem Druckstück 22 des Einstelldrehgriffs 21 an. Der Ein­ stelldrehgriff 21 ist mit einem Bewegungsgewinde 353 durch eine Drehbewegung axial verschiebbar.
Im Bereich des Kaltwasserventilsitzes 32 ist an der Stellspindel 37 der Thermostat 3 angeordnet, wobei der Stößel 34 des Thermostats 3 konzentrisch in die Stell­ spindel 37 hineinragt. Am Endbereich des Stößels 34 ist, wie es insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ein Querschlitz 371 in der Stellspindel 37 ausgebildet. Links von der Nabe 301 des Ventilkörpers 30 ist auf der Stellspindel 37 ein Gleitring 38 verschiebbar angeord­ net, wobei ein Diametralstift 381 durch den Querschlitz 371 hindurchgreift, so daß der Stößel 34 hieran zur An­ lage gelangt. Außerdem ist eine Rückstellfeder 33 zwi­ schen der inneren Stirnseite des Kopfstücks 35 und der Nabe 301 des Ventilkörpers 30 angeordnet, so daß der Ventilkörper 30 gegen den Gleitring 38 und der Gleit­ ring mit dem Diametralstift 381 gegen den Stößel 34 des Thermostaten 3 gestrammt ist.
Das in die Mischbatterie einfügbare Thermostatventil ist, wie es insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, als eine Baueinheit ausgebildet, wobei die Baueinheit in die Bohrung des Gehäuses 1 eingeführt und mit einem Einschraubgewinde 351 in seiner Einbau­ lage gesichert ist. Die Baueinheit weist dabei die gleichen äußeren Abmessungen auf, wie sie beispiels­ weise für einen Ventileinsatz nach der Druckschrift EP 02 42 680 A2 gegeben sind. Der vorstehend beschriebene Ventileinsatz kann somit alternativ in konventionellen Mischbatterien verwendet werden, wenn beispielsweise die Anschlüsse für Kalt- und Warmwasser bei der Instal­ lation verwechselt worden sind.
Die Mischbatterie hat folgende Funktionsweise:
Das Kaltwasser wird über den Zulauf 11 zum hülsenförmi­ gen Ventilkörper 30 und dem Kaltwasserventilsitz 32 ge­ führt. Das Warmwasser gelangt über den Zulauf 12 an den äußeren Mantel des hülsenförmigen Ventilkörpers 30 und den an der Stirnfläche des Kopfstücks 35 ausgebildeten Warmwasserventilsitz 31. Zwischen den beiden Sitzen 31, 32 ist der Ventilkörper 30 axial mit Spiel angeordnet, so daß an den beiden Sitzen 31, 32 je nach Stellung des Ventilkörpers 30 unterschiedlich große Durchströmöff­ nungen gebildet werden. Die Position des Ventilkörpers 30 zwischen den beiden Sitzen 31, 32 wird von der Tempe­ raturvorwähleinrichtung 2 und dem Thermostat 3 be­ stimmt. Je nach Drehstellung des Einstelldrehgriffs 21 nimmt das Druckstück 22 eine bestimmte Axialposition zum Gehäuse 1 ein, so daß die Stellspindel 37 mit dem Thermostat 3 eine entsprechende Position in dem Gehäuse 1 einnimmt, wobei die Stellspindel 37 mit der Rückführ­ feder 36 zur Anlage gegen das Druckstück 22 gestrammt ist. Wird nun mit Hilfe des Mengenregulierventils 5 der Auslaß 13 freigegeben, so strömen Kalt- und Warmwasser durch die zugehörige Regelspalte an den beiden Sitzen 31, 32 in das Innere des hülsenförmigen Ventilkörpers 30 und von hier in das Mischrohr 4, in dem aus dem Kalt­ und Warmwasser temperiertes Mischwasser entsteht. Die Temperatur des erzeugten Mischwassers wird von dem Thermostat 3 erfühlt, wobei der Stößel 34 eine der Um­ gebungstemperatur entsprechende Auslenkung erfährt. Wenn nun die erfühlte Mischwassertemperatur erhöht ist, so erfährt der Stößel 34 eine stärkere Auslenkung, so daß nunmehr der Gleitring 38 nach rechts bewegt wird und damit der Ventilkörper 30 den Regelspalt am Warm­ wassersitz 31 verringert, während auf der gegenüberlie­ genden Seite der Regelspalt am Kaltwassersitz 32 ent­ sprechend vergrößert wird. Bei einer Abkühlung des Mischwassers erfolgt die entgegengesetzte Bewegung des Stößels, d. h. in diesem Falle drückt die Rückstellfeder 33 den Ventilkörper 30 mit dem Gleitring 38 in Richtung auf den Kaltwassersitz. Die Position des Druckstücks 22 zum Kopfstück 35 bestimmt somit die Sollwerttemperatur des in der Mischbatterie zu erzeugenden Mischwassers. Der Thermostat 3 korrigiert hierbei auftretende Tempe­ raturabweichungen selbsttätig.

Claims (7)

1. Thermostatgeregelte Mischbatterie, insbesondere zum Bereiten von temperiertem Warmwasser für Duschen, Badewannen, Waschbecken o. dgl., mit einem wenig­ stens je eine Zulauföffnung für das kalte und warme Medium sowie eine Ablauföffnung für das gemischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Ther­ mostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen zwei Ventilsitzen für das kalte und warme Medium ver­ schiebbaren Ventilkörper gekoppelt ist, wobei der Thermostat von einer Rückführfeder gegen die Tempe­ raturvorwähleinrichtung gestrammt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) verschieb­ bar auf dem Thermostaten (3) gehaltert ist und der Stößel (34) des Thermostaten (3) auf dem Ventilkör­ per (30) einwirkt, wobei der Ventilkörper (30) von einer Rückstellfeder (33) gegen den Stößel (34) ge­ strammt ist.
2. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (3) an einer verschiebbar im Kopfstück (35) angeordneten Stellspindel (37) befestigt und der Stößel (34) koaxial in die Stellspindel (37) eingreift, wobei als Anschlag für den Ventilkörper (30) ein Gleit­ ring (38) auf der Stellspindel (37) verschiebbar gelagert ist, auf den der Stößel (34) einwirkt.
3. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Stö­ ßels (34) ein Querschlitz (371) in der Stellspindel (37) ausgebildet und im Gleitring (38) ein vom Querschlitz (371) aufgenommener Diametralstift (381) angeordnet ist, an dem der Stößel (34) an­ liegt.
4. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) einen Diametralstift trägt, der von dem Querschlitz (371) der Stellspindel (37) aufgenommen ist, wobei die Rückstellfeder gegenüber dem Stößel (34) in einer Koaxialbohrung der Stellspindel (37) verdeckt angeordnet ist.
5. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diametralstift ge­ dichtet in dem Ventilkörper (30) angeordnet und an jeder Seite neben dem Querschlitz (371) ein Dicht­ ring vorgesehen ist, wobei die Nabe (301) eine der­ artige Breite aufweist, daß der Querschlitz (371) in jeder Stellung des Ventilkörpers (30) gegenüber dem zu mischenden Medium abgedichtet ist.
6. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) mit dem Thermostaten (3) und dem Kopfstück (35) zu einer Baueinheit zusammengefaßt und als Einheit in das Gehäuse (1) einsetzbar ist.
7. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen von Ventilkörper (30), Thermostat (3), Kopfstück (35) und/oder der Baueinheit den Abmessungen in bekannten Ventilen entsprechen und somit alternativ in vorhandene Ventile einsetzbar sind.
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