DE10100593C1 - Hose - Google Patents

Hose

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Michael Reschewitz
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Infinito Srl Michael Reschewitz Sirmione It
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Hose, insbesondere eine Fahrradhose, weist ein im Schrittteil angeordnetes herausnehmbares Sitzpolster (10) auf. Zur lösbaren Befestigung des Sitzpolsters (10) in der Hose (28) ist an dem Sitzpolster (10) ein Einsteckelement (18) vorgesehen. Das Einsteckelement (18) weist zwei Laschen (20, 22) auf, die in ein an einer Hoseninnenseite (16) vorgesehenes Aufnahmeelement (30) einsteckbar sind. Hierzu weist das Aufnahmeelement zwei Taschen (36, 38) mit einander gegenüberliegenden Öffnungen (40, 42) auf, in die die Laschen (20, 22) des Einsteckelements (18) einsteckbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hose, insbesondere eine Fahrradhose.
Fahrradhosen weisen üblicherweise ein Sitzpolster auf, um über längere Zeit, ggf. mehrere Stunden, beim Radfahren stark belastete Körperteile zu polstern. Insbesondere sollen durch Sitzpolster unangenehme Druckstellen und Abschürfungen vermieden werden. Das Sitzpolster ist im Bereich des Hosenschritts der Fahrradhose eingenäht. Hierbei verläuft die Naht entlang des Randes des Sitzpolsters. Insbesondere innen an den Oberschenkeln kann diese Naht zu Abschürfungen oder Druckstellen führen. Da die Haut in diesem Bereich sehr empfindlich ist, sind derartige Druckstellen oder Abschürfungen sehr unangenehm.
Aus US 4 805 243 ist eine Fahrradhose mit herausnehmbaren Sitzpolstern bekannt. Hierzu weist die Fahrradhose eingenähte Taschen, in die die Sitzpolster einsteckbar sind, auf. Die Nähte der Taschen weisen ebenfalls die vorstehend beschriebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung eines Sitzpolsters in einer Hose, insbesondere einer Fahrradhose, zu schaffen, durch die Abschürfungen oder Druckstellen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zur Befestigung des Sitzpolsters im Hosenschritt keine Naht am Rand des Sitzpolsters vorgesehen, mit der das Sitzpolster in die Hose eingenäht ist. Vielmehr ist das Sitzpolster herausnehmbar. Das erfindungsgemäße Sitzpolster ist unabhängig von der Hose. Zwischen Hose und Sitzpolster besteht lediglich eine lösbare Verbindung.
Erfindungsgemäß weist das Sitzpolster ein Einsteckelement auf, das in ein an der Hoseninnenseite vorgesehenes Aufnahmeelement einsteckbar ist. Da die Verbindung des Sitzpolsters mit der Hose im Hosenschritt erfolgt, kommt eine Naht o. dgl. zur Befestigung des Sitzpolsters in der Hose nicht mit der Haut Berührung. Vielmehr ist die Befestigung unterhalb des Sitzpolsters vorgesehen, so dass nur das Sitzpolster, nicht aber das Einsteck- und das Aufnahmeelement mit der Haut in Berührung kommt.
Da erfindungsgemäß ein Einsteckelement und ein Aufnahmeelement zusammenwirkt, handelt es sich um eine lösbare Befestigung des Sitzpolsters in der Fahrradhose. Als Einsteck- und Aufnahmeelement kann beispielsweise einer oder mehrere Klettverschlüsse vorgesehen sein. Das Sitzpolster ist durch Trennen des Einsteckelements von dem Aufnahmeelement herausnehmbar. Dies hat den Vorteil, dass das Sitzpolster, beispielsweise unabhängig von der Hose, gewaschen werden kann.
Es ist ferner möglich, Sitzpolster einzusetzen, die nicht waschbar sind oder anders gewaschen werden müssen als die Hose selbst. Ferner ist es möglich, ein Sitzpolster für mehrere Fahrradhosen zu verwenden. Dies hat beispielsweise bei längeren Fahrradtouren den Vorteil, dass der Fahrer die Hose wechseln kann und hierbei das gleiche Sitzpolster verwendet. Die zweite mitgeführte Hose hat dadurch ein wesentlich verringertes Packvolumen.
Anstatt das Einsteckelement an dem Sitzpolster und das Aufnahmeelement an der Hoseninnenseite vorzusehen, ist es selbstverständlich auch möglich, diese beiden Elemente umgekehrt anzuordnen, so dass das Einsteckelement an der Hoseninnenseite und das Aufnahmeelement am Sitzpolster vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist das Einsteckelement als Lasche ausgebildet, die an einer Seite mit dem Sitzpolster oder der Hoseninnenseite verbunden ist. Die Lasche weist vorzugsweise einen flexiblen Kunststoff auf, so dass das Einsteckelement einerseits steifer als Stoff ist und andererseits eine ausreichende Steifigkeit bzw. Flexibilität aufweist, um einfach in ein Aufnahmeelement eingesteckt werden zu können.
Als Aufnahmeelement kann ein Riemen, der vorzugsweise ebenfalls elastisch ist, vorgesehen sein. Bei dem Riemen kann es sich um ein Gummiband handeln, das an beiden Enden mit dem Sitzpolster oder der Innenseite der Hose verbunden ist. Zur Befestigung des Sitzpolsters in der Hose wird sodann das vorzugsweise als Lasche ausgebildete Einsteckelement unter den Riemen gesteckt. Wenn beispielsweise das Einsteckelement an dem Sitzpolster befestigt ist, befindet sich der Riemen bei eingestecktem Sitzpolster zwischen der Lasche und dem Sitzpolster.
Um ein Herausrutschen des Einsteckelements aus dem Riemen zu vermeiden, weist das Einsteckelement vorzugsweise Hinterschneidungen auf.
Dies hat zur Folge, dass der vorzugsweise elastisch ausgebildete Riemen nach dem Einstecken in die Hinterschneidungen des Einsteckelements rutscht und ein Herausrutschen des Einsteckelements aus dem Aufnahmeelement, wie dem Riemen, vermieden ist. Der Riemen wird somit durch die beispielsweise zungenförmig ausgebildete Lasche beim Einstecken zunächst gedehnt, wobei die Breite der Zunge, in dem Bereich, in dem sie mit dem Sitzpolster oder der Hoseninnenseite verbunden ist, abnimmt, so dass Hinterschneidungen ausgebildet sind, in die der Riemen hineingleitet, da er sich wieder zusammenzieht.
Vorzugsweise ist das Aufnahmeelement als Tasche ausgebildet. Zum Verbinden des Sitzpolsters mit der Hose muss das Einsteckelement lediglich in die Tasche eingesteckt werden. Das Verbinden des Sitzpolsters mit der Hose ist somit äußerst einfach.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Einsteckelement zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende zungenförmige. Ansätze bzw. Laschen auf. Es handelt sich somit um zwei Laschen, deren voneinander wegweisende Schmalseiten nicht mit dem Sitzpolster oder der Hoseninnenseite verbunden sind und von dieser abstehen. Vorzugsweise ist hierbei das Aufnahmeelement derart ausgebildet, dass es zwei Taschen mit einander gegenüberliegenden Öffnungen aufweist. Zum Verbinden des Sitzpolsters mit der Hose werden die beiden zungenförmigen Ansätze des Einsteckelements in die einander gegenüberliegenden Öffnungen der Taschen eingesteckt. Hierbei ist der Abstand der beiden Taschenöffnungen derart gewählt, dass ein Herausrutschen der zungenförmigen Ansätze aus den Taschen nicht möglich ist. Beim Herausnehmen oder Einstecken der zungenförmigen Ansätze bzw. Laschen in die beiden Taschen werden die vorzugsweise elastisch ausgebildeten zungenförmigen Ansätze gebogen.
Vorzugsweise weist das Einsteckelement in dem Aufnahmeelement ein derartiges Spiel auf, dass das Sitzpolster gegenüber der Hoseninnenseite um 2-5 mm verschiebbar ist. Das Sitzpolster nicht fest mit der Hose zu verbinden, hat den Vorteil, dass durch die Bewegung beim Rad fahren, die zu Bewegungen der Hose gegenüber dem Sitzpolster möglich sind und das Sitzpolster nicht zusammen mit der Hose hin- und herbewegt wird. Hierdurch sind Aufschürfungen vermieden.
Vorzugsweise ist das Einsteckelement und/oder das Aufnahmeelement an der Hoseninnenseite bzw. an dem Sitzpolster aufgeschweißt und/oder aufgeklebt. Dies hat den Vorteil, dass auch in diesem Bereich keine Nähte erforderlich sind und dadurch das Auftreten von Druckstellen vermieden ist. Das Aufschweißen des Einsteckelements oder des Aufnahmeelements geschieht beispielsweise dadurch, dass zwischen einem zweilagigen Stoff eine Kunststoffschicht angeordnet ist und das Einsteckelement bzw. das Aufnahmelement ebenfalls aus Kunststoff besteht. Durch Einwirkung von Wärme und/oder z. B. elektromagnetischer Strahlung erfolgt ein Verschweißen der beiden Kunststoffteile. Der zwischen den beiden Stofflagen befindliche Kunststoff, der beispielsweise niedrigerschmelzend als der Kunststoff des Einsteckelements oder des Aufnahmeelements ist, schmilzt auf und verbindet sich mit dem Kunststoff des Einsteckelements oder des Aufnahmeelements derart, dass das Stoffgewebe in diesem Bereich von Kunststoff umgeben ist und somit das Einsteckelement oder das Aufnahmeelement fest mit der Hose oder dem Sitzpolster verbunden ist.
Ebenfalls ist es möglich, ein dauerhaftes Aufkleben des Einsteckelements oder Aufnahmeelements vorzunehmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einsteckelement oder das Aufnahmeelement an dem Sitzpolster fest vorgesehen. Das jeweils andere Element weist einen Klebefilm auf, so dass dieses bei Bedarf in eine Hose eingeklebt werden kann. Hierbei handelt es sich um ein lösbares Einkleben eines derartigen Elements in eine Hose. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäß herausnehmbare Sitzpolster auch in Hosen vorgesehen werden kann, die kein mit der Innenseite der Hose verbundenes Einsteck- oder Aufnahmeelement aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, auf diese Weise das Sitzpolster in einer herkömmlichen Unterhose oder einer Sporthose zu fixieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Sitzpolsters von unten,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II des in Fig. 1 dargestellten Sitzpolsters,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Hose von oben, so dass die Hoseninnenseite sichtbar ist und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 zusammen mit einem Teil des Sitzpolsters.
Ein Sitzpolster 10 besteht aus einer Polsterlage 12 (Fig. 2) und einer Versteifungslage 14. An der nach unten, d. h. in Richtung einer Hoseninnenseite 16 (Fig. 3), weisenden Versteifungslage 14 ist ein Einsteckelement 18 vorgesehen. Das Einsteckelement 18 weist zwei zungenförmige Laschen 20, 22 auf. Die aufeinander zuweisenden Kanten 24, 26 der beiden Laschen 20, 22 sind mit der Versteifungslage 14 des Sitzpolsters 10 verbunden. Vorzugsweise ist das Einsteckelement 18 einteilig, so dass eine einzige Verbindungsnaht o. Ä. zur Befestigung des einteiligen Einsteckelements 18 mit dem Sitzpolster 10 ausreichend ist.
Zur Befestigung des Sitzpolsters 10 an der Innenseite 16 einer Hose 28 (Fig. 3) ist an der Innenseite 16 der Hose 28 ein Aufnahmeelement 30 vorgesehen. In der in Fig. 3 dargestellten Ansicht ist das Aufnahmeelement 30 von oben bei einer Ansicht in eine Hose 28 dargestellt. Die Hose 28 weist zwei Hosenbeine 32 sowie ein Hosenbund 34 auf. Das Aufnahmeelement 30 ist an der Innenseite 16 der Hose 28 im Hosenschritt angeordnet.
Bei dem Aufnahmeelement 30 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um zwei Taschen 36, 38 (Fig. 4). In die Taschen 36, 38 werden die vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff bestehenden Laschen 20, 22, die an dem in Fig. 4 angedeuteten Sitzpolster 10 befestigt sind, eingeschoben, indem das Sitzpolster 10 in Richtung der Innenseite 16 der Hose 28 bewegt wird. Hierbei gleiten die Laschen 20, 22 in die beiden Taschen 36, 38, die einander gegenüberliegende Öffnungen 40, 42 (Fig. 3) aufweisen.
Zum Herausnehmen des Sitzpolsters 10 aus der Hose 28 müssen die beiden Laschen 20, 22 des Einsteckelements 18 entsprechend Fig. 4 gebogen werden, um aus den Taschen 36, 38 herausgezogen werden zu können.

Claims (11)

1. Hose, insbesondere Fahrradhose, mit
einem im Hosenschritt angeordneten herausnehmbaren Sitzpolster (10), und
einem am Sitzpolster (10) oder der Hoseninnenseite (16) vorgesehenen Aufnahmeelement (30),
gekennzeichnet durch
ein am Sitzpolster (10) oder an der Hoseninnenseite (16) vorgesehenes Einsteckelement (18), wobei das Einsteckelement (18) zum lösbaren Befestigen des Sitzpolsters (10)in das Aufnahmeelement (30) einsteckbar ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement eine Lasche (36, 38) aufweist, die an einer Seite (24, 26) mit dem Sitzpolster (10) oder der Hoseninnenseite (16) verbunden ist.
3. Hose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) flexiblen Kunststoff aufweist.
4. Hose nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (30) als vorzugsweise elastischer Riemen ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Sitzpolster (10) oder der Hoseninnenseite (16) verbunden sind.
5. Hose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) mit dem Riemen zusammenwirkende Hinterschneidungen aufweist.
6. Hose nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (30) eine Tasche (36, 38) aufweist.
7. Hose nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) zwei in entgegengesetzte Richtung weisende zungenförmige Ansätze (20, 22) aufweist.
8. Hose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (30) zwei Taschen (36, 38) mit einander gegenüberliegenden Öffnungen (40, 42) aufweist.
9. Hose nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) in dem Aufnahmeelement (30) ein derartiges Spiel aufweist, dass das Sitzpolster (10) gegenüber der Hoseninnenseite (16) um 2-5 mm verschiebbar ist.
10. Hose nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) oder das Aufnahmeelement (30) aufgeschweißt und/oder aufgeklebt ist.
11. Hose nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (18) und/oder das Aufnahmeelement (30) in Längsrichtung des Hosenschritts verlaufen.
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DE20215130U1 (de) 2002-10-01 2003-03-20 Rosenberg, Anja, 90530 Wendelstein Reit- oder Unterhose mit ein- oder mehrteiligem Schutzpolster für den Schambereich des Reitsportlers, wobei das/die Polster in/an die Hose integriert und dort fixiert werden kann wie auch daraus/davon wieder entfernbar sein sollen
WO2004067096A2 (es) * 2003-01-30 2004-08-12 Ernesto Alvarez Marquez Calzon deportivo con protector perineal

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US4805243A (en) * 1987-05-04 1989-02-21 Gibbens John C Padded pant construction for athletic purposes

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