DE1010032B - Abstuetzvorrichtung - Google Patents

Abstuetzvorrichtung

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DE1010032B
DE1010032B DED22296A DED0022296A DE1010032B DE 1010032 B DE1010032 B DE 1010032B DE D22296 A DED22296 A DE D22296A DE D0022296 A DED0022296 A DE D0022296A DE 1010032 B DE1010032 B DE 1010032B
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DE
Germany
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support
support plate
support column
rubber washer
column
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Pending
Application number
DED22296A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Allsop
Cropwell Bishop
Frank Cowlishaw
Ernest Donald Merton Guillick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
Original Assignee
Dobson Ltd W E & F
WE&F Dobson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dobson Ltd W E & F, WE&F Dobson Ltd filed Critical Dobson Ltd W E & F
Publication of DE1010032B publication Critical patent/DE1010032B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Abstützvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung, insbesondere für die Verwendung in Bergwerken, zwecks Abstützung des Hangenden.
  • Es ist bekannt, daß nach Maßgabe des fortschreitenden Abbaues die N otwendiglcei.t entsteht, das Hangende abzustützen, und daß dieses infolge der Sprengarbeit und der anschließenden Materialentfernung an Stabilität verliert, was zuweilen mit der Entstehung seitlicher Drehbewegungen verbunden ist.
  • Weiterhin mag das Hangende, nachdem ein hestimmter Abschnitt abgestützt worden ist, durch seine Bewegung die Stützen selbst zwischen der oberen Tragplatte und der Bodenauflage einem Biegemoment unterwerfen.
  • Es ist ferner bekannt, daß bei dem Liegenden parallelen Hangenden und aus je einer oberen Tragplatte und unteren Auflageplatte mit dazwischen befestigter Tragsäule bestehenden Abstützung sich die gesamte Belastung senkrecht auf die beiden Platten entlang der Mittelachse der Abstützung nach unten überträgt. Wenn sich aber nach Einbau der Abstützung das Hangende verschiebt, so zwar, daß seine Oberfläche zum Liegenden nicht mehr parallel, sondern unter einem Winkel geneigt ist, dann werden die obere Tragplatte und die untere Auflageplatte sich unter einem Winkel zur Tragsäule einstellen. Es treten zusätzliche Spannungen in den einzelnen Teilen der "#£bstützung auf, welche zum Bruch der Tragsäule und der ihr benachbarten Teile führen können oder zumindest ihre Haltbarkeit verringern.
  • Dabei treten in der Regel bei der Entfernung von Stützen, die durch eine Verschiebung der Struktur des Hangenden verklemmt worden sind, große Schwierigkeiten auf. Es sind Abstützungen bekanntgeworden, die durch den Einbau von Kugellagerungen zwischen Tragsäule und Tragplatten oder durch eine kugelige Ausbildung der Tragsäulenenden selbst den geschilderten Verstellkräften Rechnung tragen. Sie haben immerhin aber den Nachteil, daß sie auch den geringfügigsten Verstellkräften widerstandslos folgen und daß ihre winkelgerechte Aufstellung ohne umständliche Wasserwaagenkontrolle nicht möglich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Tragsäulen in ihrem unteren Teil oberhalb der unteren Kugellagerung bzw. in ihrem oberen Teil unterhalb der oberen Kugellagerung bzw. an beiden Stellen von je einem Element aus elastischem Material umschlossen werden, welches mit der unteren Auflageplatte bzw. mit der oberen Tragplatte fest verbunden ist. Das Element aus elastischem Material ist hierbei vorteilhaft eine mit der Basis auf der unteren Auflageplatte bzw. der oberen Tragplatte aufliegende und fest verbundene Kegelfeder, die mit ihrem anderen Ende die Tragsäule fest umschließt. An Stelle der Kegelfedern können auch mit Ringwülsten versehene Gummischeiben Verwendung finden, welche in je einem das untere bzw. obere Ende der Tragsäule umgebenden mit einer der Platten fest verbundenem Gehäuse gelagert sind. Den' Verstellkräften wird durch diese Ausbildung ein beträchtlicher Widerstand entgegengesetzt und die Platten mit den Tragsäulen in winkelgerechter Lage an die Einbaustelle gebracht, so daß jede Wasserwaagenkontrolle entfällt.
  • Im Bergwerkstollen können hierbei die Tragsäulen in der herkömmlichen Weise hydraulisch betätigt sein und je nach Bedarf auch eine größere Anzahl davon auf einer gemeinsamen unteren Auflageplatte und einer gemeinsamen oberen Tragplatte vorgesehen werden, um für die Last Auflageflächen zu schaffen.
  • Wenn beispielsweise bei der Verwendung einer aus vier Tragsäulen bestehenden Abstützung die Tendenz einer Keigung des Hangenden gegenüber dem Liegenden besteht, trägt die eine oder die andere Tragsäule durch Schrägstellung dieser Neigung Rechnung, während die restlichen Säulen in der senkrechten Stellung verbleiben, wodurch die Abstützung ihre Stabilität weiter behält.- Zwecks besseren Verständnisses des Erfindungsgedankens sei hier auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, Fig. 2 .eine schematische übertriebene Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abstützvörrichtung, Fig.3 eine Teilansicht der Tragsäule mit Federabstützung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Abstützvorrichtung mit einzelner Tragsäule, Fig. 5 .einen Querschnitt durch Fig.4. Fig. 6 einen Querschnitt einer Sonderbauart der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, Fig. 7 einen Grundriß nach der Schnittlinie 7-7 der Fig. 6, Fig.8 einen Querschnitt eines Tragsäulen-Teiles einer w=eiteren Sonderbauart, Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 9 der Fig. 8 und Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Abstützvorrichtung einer weiteren Sonderausführung.
  • Fig.1 zeigt eine Abstützvorrichtung für Bergwerkstollen, bestehend aus einer unteren Auflageplatte 1, auf der vier Säulen 2, 3, 4 und 5 stehen, die mit einer oberen Tragplatte 6 versehen sind.
  • Die Platten 1 und 6 sind vorteilhaft quadratisch, und die Säulen 2 bis 5 sind in dichter Gruppierung über Eck angeordnet.
  • Für die Verwendung der Tragsäule mit den Platten sind Kugellager vorgesehen mit den Lagerböcken 7, 8 und 9 auf der Auflageplatte 1 und den Lagerböcken 10, 11, 12 an der Unterseite der oberen Tragplatte 6 sowie den halbkugelförmig abgerundeten Tragsäulenenden 13 bis 15 mit den zugehörigen Lagerböcken 7 bis 9, wobei sich die letzteren an der Oberseite der Auflageplatte 1 befinden und die halbkugelförmigen Enden 13 bis 15 unten an den Tragsäulen 2 bis 5, während sich die halbkugelförmigen Enden 16 bis 18 an den oberen Enden der Tragsäulen 2 bis 5 befinden.
  • Jede Tragsäule ist mindestens mit einer unteren Auflageplatte durch federnde Mittel, wie beispielsweise die Konusfedern 19, 20, 21 und 22, verbunden, welche um die unteren Tragsäulenenden gewunden und an den Enden mit dem größeren Durchmesser durch Schweißung an der Oberseite der Auflageplatte 1 befestigt sind. Mit dem den kleineren Durchmesser besitzenden Ende umschließen sie die Tragsäulen in einem größeren Abstand von der Auflageplatte. Vorteilhaft umgibt das untere Federende mit dem größeren Durchmesser auch den zugehörigen auf der Auflageplatte befindlichen Lagerbock.
  • Falls erwünscht, kann jede Tragsäule zusätzlich zu den genannten Federn 19 bis 22 eine ähnliche Feder 23 auch am oberen Ende besitzen, und zwar in umgekehrter Anordnung zwecks Verbindung der Tragsäule mit der oberen Tragplatte. Die Federn drängen die obere Tragplatte und die untere Auflageplatte einerseits und die Tragstütze andererseits in senkrechte Stellung zueinander. Es kann auch jede Tragsäule, falls gewünscht, gemäß Fig. 3 mit einem Ring 24 versehen sein, mit welchem das obere Ende der Feder schraubenartig verbunden ist.
  • In einer weiter nicht dargestellten Alternative ist eine Mehrzahl von Federn an jeder Tragsäule vorgesehen, wobei die Federn mit der oberen Tragplatte bzw. der unteren Auflageplatte in entsprechenden Abständen um das Ende der Tragsäule herum verankert und die am anderen Federende in entsprechendem Abstand von der zugehörigen Platte mit der Tragsäule verbunden sind. Jede Tragsäule kann auch verstellbar gestaltet sein, wobei sie aus einem hohlen unteren Teil 2 a bis 5 a und einem oberen Teil 2 b bis 5 b besteht, welche in den unteren Teil 2 a bis 5 a kolbenartig hineinpaßt und wobei flüssige Druckmittel vorgesehen werden, um die Relativbewegung der Kolbenteile 2 b bis 5 b zu regeln.
  • Fig.4 stellt eine quadratische Auflageplatte dar, die aus der Platte 1 mit einem umlaufenden Steg 30 besteht, welcher durch die Rippen 31 versteift ist. Ein schräger Steg 32 mit einer runden Öffnung 33 ist an einer Seite der Auflageplatte vorgesehen. Eine Tragplatte 6 isst am oberen Ende der Tragsäule angeordnet, die finit den beiden Teilen 25 und 26 verbunden ist, welche gegeneinander axial verschiebbar sind. Das untere Ende des Teiles 26 ist halbkugelförmig ausgebildet und sitzt in einem halbkügelförmige.n Lager, welches in einem Lagerbock 36 in der Mitte der Auflageplatte 1 untergebracht ist. Eine Kugelfeder 27 umgibt den Teil 26 und ist an ihrem unteren Ende mit der Auflageplatte 1 durch die Klemmarme 29 verbunden, welche an den Verstärkungsrippen 31 sitzen.
  • Das obere Ende des Teiles 25 ist ähnlich halbkugelförmig ausgebildet und sitzt in einem ebenfalls ähnlichen halbkugelförmig ausgenommenen Lagerbock der oberenTragplatte 6. Die Kegelfeder 28 umschließt den Teil 25 und dient dazu, die obere Tragplatte 6 gegenüber dem Teil 25 in Position und normal zu seiner Mittelachse zu halten.
  • Aus dem vorhergesagten geht hervor, daß die obere Tragplatte 6 gegenüber dem Teil 25 und die Teile 25 und 26 gegenüber der Auflageplatte 1 genügende Beweglichkeit aufweisen, wenn die Tragsäule gemäß den Fig. 4 und 5 in Tragstellung gebracht ist, was auf die, eine universelle Bewegung gestattenden halbkugelförmigen Enden der Teile 25 und 26 sowie deren Lagerung zurückzuführen ist.
  • In Fig. 6 ist das halbkugelförmige Ende 37 im Lagerbock 36 mit halbkugelförmiger Ausnehmung gestützt, welches in einem bestimmten Abstand vom Teil 26 von einem Ring 38 umgeben wird. Ein quadratischer Rahmen, der aus vier Seitenteilen 39 besteht, ist an der Auflageplatte 1 befestigt und erstreckt sich von dieser nach oben.
  • Eine innen offener Teil 41 ist am Rahmen 39 in entsprechender Entfernung von seinem unteren Ende befestigt. Ein mit einer mittels Öffnungen versehenes elastisches Element in Form eines getvellten Ringes 42 umschließt den Teil 26 und wird vom Teil 41 getragen und dieser mittels der Schrauben 43 mit einem weiteren, innen offenen Teil 40 verbunden. Der Teil 26 wird daher durch das elastische Element senkrecht zur Auflageplatte 1 gehalten, wobei ihm aber dennoch eine gewisse Beweglichkeit und eine allfällige Schrägstellung durch den gewellten elastischen Ring 42 ermöglicht wird.
  • In Fig. 8 besitzt der Teil 25 eine kugelförmige Abschlußkappe 44, die in einem halbkugelförmig ausgenommenen Lagerbock 45 sitzt, der mit der Platte 46 verbunden ist. Letztere besitzt seitliche Flansche 47 und trägt einen Lasttragbalken 48. Eine runde Manschette 49 ist an der Unterseite der Platte 46 befestigt und umschließt den Lagerbock 45. Eine elastische Manschette 52 umgibt den Teil 25 und ist innerhalb der runden Manschette 49 untergebracht. Die elastische Manschette 52 wird durch die Ringscheibe 51 gehalten, ,velche am Umfang mit Radialschlitzen 53 versehen ist, die an -Rippen 50 gleiten können. Letztere sind zwischen den Flanschen 47 und der runden Manschette 49 befestigt.
  • Bringt man die Schlitze 53 in Übereinstimmung mit den Rippen 50, so kann die Platte entlang des Teiles 25 verschoben werden, bis sie mit dem elastischen Teil 52 in Berührung kommt, worauf sie durch relative Verdrehung der Scheibe 51 und der Rippen 50 in Position unterhalb der Schlitze 54 gebracht werden kann, welche in den Rippen 50 vorgesehen sind.
  • Fig. 10 zeigt eine Tragsäule, die eine Kombination der oberen Tragplatte gemäß Fig. 8 und 9 und der unteren Auflageplatte gemäß Fig. 6 und 7 darstellt. Sie veranschaulicht die Abweichung aus der Normallage, welche zwischen der Säule 25, 26 und dem lasttragenden Oberteil möglich ist. Die vorbes.chriebene Bauweise, welche die Position der oberen Tragplatte und/oder der unteren Auflageplatte gegenüber der Tragsäule sichern soll, kann auch auf eine Mehrzahl von Tragsäulen Anwendung finden, die eine gemeinsame untere Auflageplatte und eine obere Tragplatte besitzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRGCHE: 1. Abstützvorrichtung, bestehend aus einer oder mehreren vorzugsweise ausziehbaren Tragsäulen sowie einer oberen Tragplatte und einer unteren Auflageplatte, welche durch je eine Kugellagerung mit den Tragsäulenenden gelenkig und lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen in ihrem unteren Teil oberhalb der unteren Kugellagerung bzw. in ihrem oberen Teil unterhalb der oberen Kugellagerung bzw. an beiden Stellen von je einem Element aus elastischem Material umschlossen werden, welches mit der unteren Auflageplatte bzw. mit der oberen Tragplatte fest verbunden ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus elastischem Material eine mit der Basis auf der unteren Auflageplatte bzw. der oberen Tragplatte aufliegende und fest verbundene Kegelfeder ist, die mit ihrem anderen Ende die Tragsäule fest umschließt.
  3. 3. Abstützvo richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus elastischem Material eine die Tragsäule fest umschließende, vorzugsweise mit konzentrischen Ringwülsten versehene Gummischeibe ist, welche in einem das untere bzw. das obere Ende der Tragsäule umgebenden, mit der unteren Auflageplatte bzw. der oberen Tragplatte fest verbundenen Gehäuse gelagert ist.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit konzentrischen Ringwülsten versehene Gummischeibe zwischen zwei horizontalen, mit dem Gehäuse starr verbundenen Lagerplatten gehalten wird, welche mit Rundöffnungen von solchem Durchmesser versehen sind, daß die hindurchragende, von der Gummischeibe fest umschlossene Tragsäule unter Überwindung der Federkraft der Gummischeibe hinreichend seitliche Bewegungsfreiheit besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 022; britische Patentschrift Nr. 249 678; französische Patentschriften Nr. 59 692, 1013 518.
DED22296A 1955-02-14 1956-02-10 Abstuetzvorrichtung Pending DE1010032B (de)

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