DE10100123A1 - Zange zum Halten von Kochbehältnissen - Google Patents

Zange zum Halten von Kochbehältnissen

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
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Abstract

Zange zum Halten eines Kochbehältnisses, umfassend: DOLLAR A einen Körper, der eine zum Halten mit einer Hand geeignete Gestalt aufweist und sich in einer vorbestimmten Länge in einer Längsrichtung hierzu erstreckt, wobei der Körper ein festes Halteteil, das mit seinem Endabschnitt mit der hochgeschnittenen äußeren peripheren Wand des Kochbehältnisses in Kontakt steht, und eine in seinem Inneren ausgebildete Aufnahmekammer aufweist; DOLLAR A ein Bewegungsglied mit einem beweglichen Halteteil, das mit seinem Endabschnitt mit der hochgeschnittenen inneren peripheren Wand des Kochbehältnisses in Kontakt steht, um das Kochbehältnis gegenüber dem festen Halteteil des Körpers zu halten, wobei das Bewegungsglied in der Aufnahmekammer aufgenommen ist und ein Ende aufweist, das mit einem in dem Körper angeordneten Federmittel so in Verbindung steht, dass es in dem Körper relativ zu dem festen Halteteil vorwärts und rückwärts verschiebbar ist; DOLLAR A einen Betätigungshebel, der mit einem seiner Enden auf dem Körper drehbar so gelagert ist, dass er in das Innere der Aufnahmekammer einfügbar und in das Äußere der Aufnahmekammer zurückziehbar ist; und DOLLAR A eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Drehglied und einem Führungsglied, wobei das Drehglied und das Führungsglied durch gegenseitige Kooperation eine Drehkraft des Betätigungshebels in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds überführt, wenn der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer eingefügt ist, um das Bewegungsglied in das Innere der ...

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange zum Halten und Bewegen eines Kochbehältnisses, wie beispielsweise einer Bratpfanne, eines Topfes und der­ gleichen, und betrifft insbesondere eine Zange zum Halten eines Kochbehält­ nisses in einer sicheren Art und Weise während des Bewegens des Kochbe­ hältnisses in einem erhitzten Zustand, ohne der Gefahr von Verbrennungen ausgesetzt zu sein.
2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
Unterschiedliche Arten an Zangen oder Klemminstrumenten sind entwickelt worden, um Kochbehältnisse in einem erhitzten Zustand, oder Kochbehältnis­ se, in denen andere Inhalte enthalten sind, zu bewegen, die alle abhängig von den Kochzuständen der Kochbehältnisse ungeachtet von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein ihrer Griffe schwierig zu halten sind. Im allgemei­ nen umfasst ein Instrument zum Halten eines Kochbehältnisses einen Körper, der eine stabförmige Gestalt, die geeignet ist, um mit einer Hand eines Benut­ zers gehalten zu werden, einen Drehhebel, der geeignet ist, in Auf- und Ab­ richtungen in das Innere eines in dem Körper ausgebildeten Raumes eingefügt oder in das Äußere dieses Raumes zurückgezogen zu werden, und ein Hal­ teglied aufweist, das vorwärts und rückwärts auf dem vorderen Abschnitt des Körpers durch die Rotation des Hebels zum Halten und Freigeben des Koch­ behältnisses bewegbar ist. Zusätzlich umfaßt das Instrument zum Halten des Kochbehältnisses weiter eine Verriegelungsvorrichtung zum festen Halten des Kochbehältnisses in einem Zustand, in dem der Hebel in den Raumabschnitt eingefügt ist.
Mit der obigen Konstruktion waren die herkömmlich entwickelten Instru­ mente zum Halten des Kochbehältnisses hauptsächlich auf irgendeinen der folgenden Faktoren ausgerichtet: Zweckmäßigkeit im Gebrauch (d. h. Hand­ habbarkeit durch eine Hand oder beide Hände), Komplexität der gesamten Konfiguration, Stabilität beim Haltens des Kochbehältnisses, Genauigkeit im Betrieb der Verriegelungsvorrichtung usw.. Daher sind unterschiedliche Be­ mühungen in Bezug auf das Halten und Bewegen in einer sicheren Art und Weise des Kochbehältnisses durch eine einfache und stabile Handhabbarkeit des das Kochbehältnis haltenden Instruments während des Haltens und Frei­ gebens des Kochbehältnisses gemacht worden und werden unaufhörlich un­ ternommen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist aus diesen Gründen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Zange zum Halten eines Kochbehältnisses bereitzustellen, die zum Halten und Freigeben des Kochbehältnisses in einer umfassenden Art und Weise geeignet ist, und dabei das Kochbehältnis in einer sicheren Art und Weise zu halten und zu bewegen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Zange zum Halten eines Kochbehältnisses bereitzustellen, die geeignet ist, eine Kraftübertragungs­ vorrichtung zum Überführen einer Drehkraft eines Betätigungshebels in eine geradlinige Bewegung eines Bewegungsglieds mit einerseits einer Drehscheibe und einer Schiene zum Führen der Drehscheibe und andererseits mit einem Paar an Getrieben, die verzahnt sind und rotiert werden, zu konstruieren, und dabei die Zuverlässigkeit der Kraftübertragung und die Standfestigkeit gegen die durch das Halten des Kochbehältnisses verursachte Belastung sicherzustellen.
Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist eine Zange zum Halten eines Kochbehältnisses vorgesehen, die umfasst:
einen Körper, der eine zum Halten mit einer Hand geeignete Gestalt aufweist und sich in einer vorbestimmten Länge in einer Längsrichtung hierzu erstreckt, wobei der Körper ein festes Halteteil, das mit seinem Endabschnitt mit der hochge­ schnittenen äußeren peripheren Wand des Kochbehältnisses in Kontakt steht, und eine in seinem Inneren ausgebildete Aufnahmekammer aufweist;
ein Bewegungsglied mit einem beweglichen Halteteil, das mit seinem Endab­ schnitt mit der hochgeschnittenen inneren peripheren Wand des Kochbehältnisses in Kontakt steht, um das Kochbehältnis gegenüber dem festen Halteteil des Kör­ pers zu halten, wobei das Bewegungsglied in der Aufnahmekammer aufgenom­ men ist und ein Ende aufweist, das mit einem in dem Körper angeordneten Fe­ dermittel so in Verbindung steht, dass es in dem Körper relativ zu dem festen Halteteil vorwärts und rückwärts verschiebbar ist;
einen Betätigungshebel, der mit einem seiner Enden auf dem Körper drehbar so gelagert ist, dass er in das Innere der Aufnahmekammer einfügbar und in das Äu­ ßere der Aufnahmekammer zurückziehbar ist; und
eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Drehglied und einem Führungs­ glied, wobei das Drehglied und das Führungsglied durch gegenseitige Kooperati­ on eine Drehkraft des Betätigungshebels in eine geradlinige Bewegung des Bewe­ gungsglieds überführt, wenn der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer ein­ gefügt ist, um das Bewegungsglied in das Innere der Aufnahmekammer zu bewe­ gen, so dass es mit dem hochgeschnittenen Abschnitt des Kochbehältnisses zum Eingriff kommt, und dabei das Kochbehältnis in Kooperation mit dem festen Halteteil und dem Bewegungsglied hält; wobei die kooperierende Beziehung zwi­ schen dem Drehglied und dem Führungsglied gelöst ist, wenn der Betätigungshe­ bel aus der Aufnahmekammer zurückgezogen ist, und wobei durch die Rückstell­ kraft des Federmittels das Bewegungsglied sich relativ zu dem festen Halteteil vorwärts bewegt, um so den Haltezustand des Kochbehältnisses zu lösen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, die die Zange zum Halten eines Kochbehältnisses gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 einen Längsschnitt von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A aus Fig. 1, die die Hauptteile aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 4a und 4b Draufsichten, die den Zustand wiedergeben, in dem das obere Glied der Zange zum Halten des Kochbehältnisses gemäß der vorliegen­ den Erfindung entfernt ist, wobei Fig. 4a die Zange zeigt, die das Kochbe­ hältnis hält und Fig. 4b die Zange zur Freigabe des Haltezustands des Kochbehältnisses zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung, die die Zange zum Halten eines Kochbehält­ nisses gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6a und 6b Draufsichten, die den Zustand wiedergeben, in dem das obere Glied der Zange zum Halten des Kochbehältnisses gemäß der vorliegen­ den Erfindung entfernt ist, wobei Fig. 6a den Zustand zeigt, bevor die Zange das Kochbehältnis hält und Fig. 6b den Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, wenn die Zange das Kochbehältnis hält.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nun soll eine Erklärung der Konstruktion und des Betriebs der Zange zum Halten eines Kochbehältnisses gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung gegeben werden, die im Nachfolgenden in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 diskutiert wird. Zuerst, Fig. 1 ist eine Draufsicht, die die Zange zum Halten eines Kochbehältnisses gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung wiedergibt, und Fig. 2 ein Längsschnitt von Fig. 1.
Die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Körper 10 auf, der, wenn in der Drauf und Vorderansicht gesehen, eine schmale stangenförmige Ge­ stalt aufweist, die geeignet ist, um von einer Hand eines Benutzers gehalten zu werden, und die sich in einer vorbestimmten Länge in einer Längsrichtung dazu erstreckt. Das Innere des Körpers 10 ist mit einer Aufnahmekammer 12 versehen, die eine Öffnung 12a aufweist, die entlang einer vertikalen Seite des Körpers 10 ausgeformt ist. Ein Betätigungshebel 14, der in seiner Länge etwas kürzer als der Körper 10 ist, ist auf der Mitte eines auf der vorderen Endseite des Körpers 10 montierten Gelenkschafts 16 montiert, um in einer horizontalen Richtung parallel zu dem Körper 10 in das Innere der Aufnahmekammer 12 eingefügt und um in das Äußere der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen zu werden. In diesem Mo­ ment ist der in der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 aufgenommene Betäti­ gungshebel 14 dazu geeignet, um aus der Aufnahmekammer 12 mittels eines Freigabeknopfs 14a zurückgezogen zu werden, der auf der anderen Seite des Kör­ pers 10 gegenüber der Öffnung 12a freizugänglich montiert ist, die zum Einfügen und Zurückziehen des Betätigungshebels 14 in die oder von der Aufnahmekam­ mer 12 ausgeformt ist. Aufgrund des Drehbetriebs des Betätigungshebels 14, der in einer relativ zu dem Körper 10 durch die Öffnung 12a, die auf einer vertikalen Seite des Körpers 10 ausgeformt ist, horizontalen Richtung betätigbar ist, bewegt sich ein Bewegungsglied 18, das in einer Längsrichtung des Körpers 10 auf der oberen Seite des Körpers 10 montiert ist, vorwärts und rückwärts, um dadurch das Kochbehältnis zu halten und freizugeben. Der Betrieb des Betätigungshebels 14 in einer seitlichen Richtung des Körpers 10 ermöglicht es, während des Haltens des Kochbehältnisses und ebenso, wenn der Betätigungshebel 14 mittels des Freiga­ beknopfes 14a aus der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen ist, das Kochbehält­ nis in einer stabilen Art und Weise zu halten und freizugeben.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Körper 10 in solch einer Art und Weise konfiguriert, daß ein oberes Glied 10a und ein unteres Glied 10b voneinander ge­ trennt oder miteinander montiert werden können, um dabei das Bewegungsglied 18 dazwischen aufzunehmen. Für diesen Fall funktioniert das obere Glied 10a als eine Abdeckung zum Öffnen und Verschließen des Inneren des Körpers 10, um jede Komponente, wie das in dem Körper 10 montierte Bewegungsglied 18, zu montieren oder auszutauschen, wie im Nachfolgenden diskutiert wird. Das obere Glied 10a ist mit dem unteren Glied 10b gekoppelt, so daß es die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Bewegungsglieds 18 führt. Das obere Glied 10a ist mit dem unteren Glied 10b mittels einer Schraube 11 gekoppelt.
Das untere Glied 10b des Körpers 10 weist ein festes Halteteil 15 auf, das mit seinem vorderen Ende mit der äußeren peripheren Wand eines hochgeschnittenen Abschnitts 13 des Kochbehältnisses in Kontakt steht. In diesem Moment weist das feste Halteteil 15 an seiner oberen Seite einen stufenförmigen Vorsprung 15a auf, auf welchem eine vorstehende Kante 13a, die nach außen auf die äußere periphere Oberfläche des hochgeschnittenen Abschnitts 13 des Kochbehältnisses ragt, in einer dem Vorsprung verriegelnden Art und Weise angeordnet ist. Der stufenför­ mige Vorsprung 15a dient dazu, den hochgeschnittenen Abschnitt 13 des Koch­ behältnisses in einem Zustand zu halten, in dem die Kante 13a des Kochbehältnis­ ses auf den stufenförmigen Vorsprung 15a in einer stabilen Art und Weise, wäh­ rend des Haltens des Kochbehältnisses mittels des Körpers 10 der Zange angeordnet ist, um dabei eine Abweichung des Kochbehältnisses von der Zange zu ver­ hindern.
Wie vorhergehend erwähnt, ist das Bewegungsglied 18, das zwischen den oberen und unteren Gliedern 10a und 10b angeordnet ist, entlang der Längsrichtung des Körpers 10 frei beweglich. Das Bewegungsglied 18 ist integral mit einem beweg­ lichen Halteteil 18a ausgebildet, das mit seinem vorderen Ende mit der inneren peripheren Wand des hochgeschnittenen Abschnitts 13 des Kochbehältnisses in Kontakt steht. Das bewegliche Halteteil 18a wirkt mit dem festen Halteteil 15 des unteren Glieds 10b zusammen, um direkt dazu zu dienen, den hochgeschnittenen Abschnitt 13 des Kochbehältnisses zu halten oder freizugeben.
Das eine Ende des Bewegungsglieds 18 ist mittels eines Federmittels 17 gelagert, das in einer in dem Körper 10 ausgeformten Aussparung 17a aufgenommen ist, und, in dem Moment, wenn der Betätigungshebel 14 aus der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen ist, bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 aufgrund der Rückstellkraft des Federmittels 17 vorwärts. Das Bewegungs­ glied 18 weist einen Schlitz 18b auf, in dem ein Tragkörper ausgebildet ist, der in einer senkrechten Richtung zu dem Schlitz 18b vorragt. Als Ergebnis bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 mittels des Tragkörpers um den Hubabstand des Schlitzes 18b vorwärts und rückwärts. In der ersten Ausgestal­ tung der vorliegenden Erfindung dient die Schraube 11 als Tragkörper, jedoch kann der Tragkörper von dem oberen Glied 10a oder dem unteren Glied 10b des Körpers 10 hervorragen. Ebenso ist der Hubabstand des Schlitzes 18b in solch einer Art und Weise bestimmt, daß er im wesentlichen die geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds 18 gemäß der Rotation des Betätigungshebels 14 abdeckt.
Andererseits, während das Bewegungsglied 18, das sich in der Längsrichtung des Körpers 10 vorwärts und rückwärts bewegt, und der Betätigungshebel 14, der relativ zu irgendeiner der Längsseiten des Körpers 10 in einer horizontalen Rich­ tung rotiert, in gekreuzter Richtung zueinander wirken, sind das Bewegungsglied 18 und der Betätigungshebel 14 in den oberen und unteren Positionen relativ zu­ einander angeordnet, zu dem Zeitpunkt, in dem der Betätigungshebel 14 in das Innere der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 eingefügt ist. In einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bewegungsglied 18 auf der oberen Position des Betätigungshebels 14 angeordnet. Unter der obigen An­ ordnung wird eine Kraftübertragungsvorrichtung 20 zwischen dem Bewegungs­ glied 18 und dem Betätigungshebel 14 zum Überführen einer Drehkraft des Betä­ tigungshebels 14 in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds 18 montiert. In genaueren Einzelheiten ist ein Getriebe 22 in einer vorbestimmten Position in der Nähe des Freigabeknopfes 14a des Betätigungshebels 14 montiert und in Übereinstimmung mit dem Getriebe 22 ist ein Getriebe 24 auf dem Bewegungs­ glied 18 montiert. Zumindest eines der zwei Getriebe 22 und 24 ist frei drehbar und vorzugsweise ist das Paar der Getriebe 22 und 24 drehbar montiert. Eines der Getriebe 22 und 24 dient als Drehglied und das andere als Führungsglied. Zu dem Zeitpunkt, in dem der Betätigungshebel 14 und das Bewegungsglied 18 sich auf- und abwärts kreuzen, wenn der Betätigungshebel 14 in das Innere der Aufnahme­ kammer 12 durch die Öffnung 12a eingefügt ist, stehen die Zähne des Getriebes 22 des Betätigungshebels 14 mit den Zähnen des Getriebes 24 des Bewegungs­ glieds 18 in Eingriff mit der Folge, daß die Getriebe 22 und 24 so angeordnet sind, dass zumindest eines der Getriebe sich dreht. Mit der obigen Anordnung wird die Drehkraft des Betätigungshebels 14 in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds 18 überführt, wenn der Betätigungshebel 14 in das Innere der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist. Wenn der Betätigungshebel 14 vollständig in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, ist die Kraftübertragung abgeschlossen und zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem fe­ sten Halteteil 15 des Körpers 10 rückwärts, d. h. in einer Richtung, die sich dem festen Halteteil 15 nähert, und dann das Kochbehältnis in der Eingriffsbeziehung mit dem Kochbehältnis in Kooperation mit dem festen Halteteil 15 des Körpers 10 und dem beweglichen Halteteil 18a des Bewegungsglieds 18 hält.
In dem Moment, wenn die Zange das Kochbehältnis hält, d. h. wenn der Betäti­ gungshebel 14 vollständig in der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 eingefügt ist, ist der drehbare mittlere Schaft des Getriebes 22 der auf der Seite des Betäti­ gungshebels 14 montierten Kraftübertragungsvorrichtung 20 etwas oberhalb des drehbaren mittleren Schafts des auf dem Bewegungsglied 18 montierten Getriebes 24 positioniert (was bedeutet, daß der drehbare mittlere Schaft auf der mittleren Linie der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Bewegungsglieds 18 plaziert ist). Das Positionieren des Getriebes 22 des Betätigungshebels 14 dient dazu, eine leichte Abweichung des Betätigungshebels 14 von dem Körper 10 zu unterdrüc­ ken, wenn der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist. Für diesen Fall, wenn der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 vollstän­ dig aufgenommen ist, ist es wünschenswert, daß das Elastizitätsmodul des Feder­ mittels 17, das den hinteren Abschnitt des Bewegungsglieds 18 trägt, nicht über­ aus groß ist, was sicherstellt, daß der Freigabeknopf 14a in einer einfachen Art und Weise betätigbar ist, da der Betätigungshebel 14 und das Bewegungsglied 18 miteinander in einer stabilen Art und Weise mittels der Getriebe 22 und 24 der Kraftübertragungsvorrichtung 20 in Eingriff stehen.
An jedem oder irgendeinem festen Halteteil 15 des Körpers 10 und beweglichen Halteteil 18a des Bewegungsglieds 18 ist ein nicht rutschendes Glied 18c, das aus einem hitzebeständigen Gummimaterial hergestellt ist, vorgesehen, um Schaden zu verhindern, wie beispielsweise Kratzer auf der peripheren Wand des Kochbe­ hältnisses während des Haltebetriebs, um auftreffende Stöße zu absorbieren und um die Reibungskraft gegen die hochgeschnittene periphere Wand des Kochbe­ hältnisses zu verbessern.
In genaueren Einzelheiten zeigt Fig. 3 die Verriegelungsstruktur des Betätigungs­ hebels 14, d. h. eine Verriegelungsvorrichtung 30 zur Unterdrückung der Abweichung des Betätigungshebels 14 von dem Körper 10, wenn der Betätigungshebel 14 in den Körper 10 eingefügt ist. Die Verriegelungsvorrichtung 30 ist beispiels­ weise ein herkömmlicher Kugeltyp. Die Verriegelungsvorrichtung 30 weist eine Kugel 32, dessen Teil auf der Bodenoberfläche der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 erscheint, und ein elastisches Glied 34 zur elastischen Lagerung der Kugel 32 auf. Die Kugel 32 der Verriegelungsvorrichtung 30 wird zusammenge­ drückt und bewegt sich nach unten, wenn der Betätigungshebel 14 unter Kraft in die Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 eingefügt ist, und schnappt und bewegt sich nach oben in das Innere der Verriegelungsnut 14b, die an dem Ende des Be­ tätigungshebels 14 ausgeformt ist, zu dem Zeitpunkt, wenn der Betätigungshebel 14 vollständig in der Aufnahmekammer 12 aufgenommen ist. Zu diesem Zeit­ punkt kann der Betätigungshebel 14 nicht einfach von der Aufnahmekammer 12 aufgrund des Elastizitätsmoduls des elastischen Glieds 34 abweichen. Selbstver­ ständlich ist das Elastizitätsmodul des elastischen Glieds 34 innerhalb eines ge­ eigneten Bereichs unter Berücksichtigung der Beziehung mit der für den Freiga­ bebetrieb des Freigabeknopfes 14a des Betätigungshebels 14 notwendigen Kraft bestimmt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen den Zustand bevor und nachdem die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung das Kochbehältnis hält. Fig. 4a zeigt, wenn der Betäti­ gungshebel 14 in den Körper 10 eingefügt ist, den Zustand, in dem die Zange das Kochbehältnis hält. In genaueren Einzelheiten sind das auf der Seite des Betäti­ gungshebels 14 montierte Getriebe 22 und das auf dem Bewegungsglied 18 mon­ tierte Getriebe 24 miteinander verzahnt und drehen sich, wenn der Betätigungshe­ bel 14 in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, und dabei das bewegliche Hal­ teteil 18a des Bewegungsglieds 18 zurückgezogen ist und gegen die Seite des fe­ sten Halteteils 15 des Körpers 10 zieht und dabei den hochgeschnittenen Ab­ schnitt 13 des Kochbehältnisses, der zwischen dem beweglichen Halteteil 18a und dem festen Halteteil 15 positioniert ist, greift und das Kochbehältnis hält. Zu die­ sem Zeitpunkt ist der drehbare mittlere Schaft des Getriebes 22 so angeordnet, daß er etwas oberhalb des drehbaren mittleren Schafts des Getriebes 24 verläuft, der auf der mittleren Linie der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Bewe­ gungsglieds 18 angeordnet ist, so dass der Betätigungshebel 14 nicht einfach aus der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 auswandern kann. Deshalb kann die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung den Haltezustand des Kochbehältnisses in einer stabilen Art und Weise beibehalten.
Fig. 4b zeigt den Zustand, bevor die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung das Kochbehältnis hält oder wenn es den Haltezustand des Kochbehältnisses freigibt. In genaueren Einzelheiten, wenn der Freigabeknopf 14a gedrückt wird, drehen sich die Getriebe 22 und 24 der Kraftübertragungsvorrichtung 20 in einer umge­ kehrten Richtung zu der Drehbewegung für den Fall, in dem der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, wenn der Betätigungshebel 14 von der Aufnahmekammer 12 des Körpers 10 zurückgezogen ist. Als Ergebnis wird der Eingriffszustand der Getriebe 22 und 24 langsam freigegeben und, wenn der Eingriffszustand vollständig freigegeben ist, bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 aufgrund der Ausdehnungskraft des Federmittels 17 vorwärts. Deshalb befindet sich das bewegliche Halteteil 18a, das zu dem festen Halteteil 15 des Körpers 10 gezogen wurde, in einem Abstand zu dem festen Halteteil 1 S. um dabei den Haltezustand des Kochbehältnisses freizugeben.
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Zange zum Halten eines Kochbe­ hältnisses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt und die Fig. 6a und 6b zeigen den Betrieb der Zange in Fig. 5. In den Figuren sind die gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, und auf deren Erläuterung wird aus Gründen der Kürze im Nachfolgenden verzichtet.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 bis 6b weist die Zange gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung einen Körper 10 auf, der aus den oberen und unteren Gliedern 10a und 10b zusammengesetzt ist. Im Inneren des Körpers 10 zwischen den oberen und unteren Gliedern 10a und 10b ist entlang einer Längsseite des Körpers 10 eine Aufnahmekammer 12 mit einer Öffnung 12a vor­ gesehen. Die oberen und unteren Glieder 10a und 10b sind mittels einer Schraube 11 gekoppelt. Das untere Glied 10b ist mit einem festen Halteteil 15 versehen, das in Kontakt mit der äußeren peripheren Wand des hochgeschnittenen Abschnitts 13 des Kochbehältnisses steht. Das feste Halteteil 15 bildet den stufenförmigen Vor­ sprung 15a auf dessen oberer Seite aus.
Der Betätigungshebel 14 ist drehbar auf einem Gelenkschaft 16 montiert, der auf der vorderen Endseite des Körpers 10 montiert ist, und ist in die Aufnahmekam­ mer 12 des Körpers 10 einfügbar und aus dieser zurückziehbar. Der Betätigungs­ hebel 14 ist mit dem Freigabeknopf 14a versehen, dessen Teil in das Äußere des Körpers 10 durch eine Öffnung 14b, die an dem unteren Glied 10b ausgeformt ist, zurückragt, zu dem Zeitpunkt, wenn der Betätigungshebel 14 vollständig in die Aufnahmekammer 12 eingefügt ist. Deshalb ist, wenn der Freigabeknopf 14a ge­ drückt ist, der Betätigungshebel 14 von der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen.
Zwischen den oberen und unteren Gliedern 10a und 10b des Körpers 10 ist ein Bewegungsglied 18 vorgesehen, das vorwärts und rückwärts gleitend angeordnet ist. Das Bewegungsglied 18 weist das bewegliche Halteteil 18a auf, um direkt mit dem hochgeschnittenen Abschnitt 13 des Kochbehältnisses in Kooperation mit dem festen Halteteil 15 des Körpers 10 in Eingriff zu kommen. Das eine Ende des Bewegungsglieds 18 ist an einem Vorsprung 18d davon mittels eines Federmittels 17 gelagert, das in der in dem Körper 10 ausgeformten Aussparung 17a aufge­ nommen ist, und dabei, wenn der Betätigungshebel 14 aus der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen ist, bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 durch die Rückstellkraft des Federmittels 17 vorwärts. Ebenso ist das Bewegungsglied 18 mit einem Schlitz 18b versehen, in dem ein Tragkörper, wie bei­ spielsweise die Schraube 11, in einer dazu senkrechten Richtung angeordnet ist. Folglich ist der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsabstand des Bewegungs­ glieds 18 auf den Hubabstand des Schlitzes 18b mittels des Tragkörpers und des Schlitzes 18b beschränkt. Eine Trägerplatte 46 erstreckt sich von der Grundober­ fläche des unteren Glieds 10b nach oben und dient dazu, das Bewegungsglied 18 stabil zu tragen mit dem Ergebnis, daß das Bewegungsglied 18 zwischen den obe­ ren und unteren Gliedern 10a und 10b sich ruhig bewegen kann. Das bewegliche Halteteil 18a des Bewegungsglieds 18 ist mit einem nicht rutschenden Glied 18c aus einem hitzebeständigen Gummimaterial versehen.
Während sich das Bewegungsglied 18 vorwärts und rückwärts entlang der Längs­ richtung des Körpers 10 bewegt, dreht sich der Betätigungshebel 14 in der ge­ kreuzten Richtung zur Längsrichtung des Körpers 10, so daß das Bewegungsglied 18 und der Betätigungshebel 14 sich zueinander in verkreuzter Richtung bewegen. Mit anderen Worten, wenn der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 durch die Öffnung 12a eingefügt ist, ist der Betätigungshebel 14 auf dem unteren Abschnitt des Bewegungsglieds 18 positioniert. Mit der obigen Anordnung ist die Kraftübertragungsvorrichtung 38 zwischen dem Bewegungsglied 18 und dem Betätigungshebel 14 angeordnet zu dem Zweck, die Drehkraft des Betätigungshe­ bels 14 in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds 18 zu überführen. In genaueren Einzelheiten ist der Betätigungshebel 14 mit einer Drehscheibe 40 als dem Drehglied versehen, das auf dem unteren Abschnitt des Freigabeknopfes 14a mittels eines Zapfens 42 drehbar montiert ist. In Übereinstimmung mit der Dreh­ scheibe 40 weist das Bewegungsglied 18 eine Schiene 44 als ein Führungsglied auf, das eine geneigte Oberfläche aufweist, und der Führung der Drehscheibe 40 dient, wenn der Betätigungshebel 14 langsam in die Aufnahmekammer 12 einge­ fügt wird. Die geneigte Oberfläche der Schiene 44 ist nach oben zu dem Inneren der Aufnahmekammer 12 geneigt, d. h. von der Öffnung 12a der Aufnahmekam­ mer 12 zu der entgegengesetzten Seite der Öffnung 12a. Die geneigte Oberfläche weist eine entgegengesetzte Neigungsoberfläche 46 auf, die eine entgegengesetzte Neigung relativ zu der Neigung der geneigten Oberfläche aufweist. Folglich, wenn der Betätigungshebel 14 vollständig in die Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, befindet sich der Teil der Drehscheibe 40 auf der entgegengesetzten Nei­ gungsoberfläche 46 mit der Folge, daß das Gleiten der Drehscheibe 40 zu der Öffnung 12a der Aufnahmekammer 12 von der Schiene 44 verhindert werden kann. Die Neigung der entgegengesetzten Neigungsoberfläche 46 ist kleiner als oder gleich zu derjenigen der geneigten Oberfläche.
Mit der obigen Konstruktion der Kraftübertragungsvorrichtung 38 steht, wenn sich der Betätigungshebel 14 und das Bewegungsglied 18 auf und abwärts kreu­ zen, wenn der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, die Umfangsoberfläche der Drehscheibe 40 des Betätigungshebels 14 mit der ge­ neigten Oberfläche der Schiene 44 in Kontakt. Wenn der Betätigungshebel 14 kontinuierlich in die Aufnahmekammer 12 eingefügt wird, wird die Drehkraft des Betätigungshebels 14 in die geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds 18 über die Drehscheibe 40 und die Schiene 44 überführt. Dann, wenn der Betätigungshe­ bel 14 vollständig in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, befindet sich der Teil der Umfangsoberfläche der Drehscheibe 40 auf der entgegengesetzten Neigungs­ oberfläche 46 der Schiene 44, und folglich dreht sich die Drehscheibe 40 in einer entgegengesetzten Richtung der Schiene 44, so daß das Zurückziehen des Betäti­ gungshebels 14 aus der Aufnahmekammer 12 verhindert werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Bewegungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 zurück, wenn der Betätigungshebel 14 in der Aufnahmekammer 12 eingefügt ist, und dabei halten der feste Halteteil 15 des Körpers 10 und der bewegliche Halteteil 18a des Bewegungsglieds 18 den hochgeschnittenen Abschnitt des Kochbehältnisses in Kooperation miteinander. Wenn der Haltezustand des Koch­ behältnisses freigegeben wird, wenn der Freigabeknopf 14 gedrückt ist, wird die Drehscheibe 40 von der Schiene 44 geführt und der Betätigungshebel 14 selbst ist aus der Aufnahmekammer 12 zurückgezogen. Ebenso bewegt sich das Bewe­ gungsglied 18 relativ zu dem Körper 10 mittels des Federmittels 17 nach vorne und gibt dabei den Haltezustand des Kochbehältnisses frei.
Wie vorhergehend erwähnt ist die Zange zum Halten eines Kochbehältnisses ge­ mäß der vorliegenden Erfindung geeignet, das Kochbehältnis durch das Drehen des Betätigungshebels in einer horizontalen Richtung parallel zu einem Körper auf der Längsseite des Körpers zu halten und freizugeben und dabei das Kochbe­ hältnis in einer stabilen Art und Weise zu bewegen.
Darüber hinaus ist, während des Haltens des Kochbehältnisses, die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, eine nach außen auf der peripheren Oberflä­ che des hochgeschnittenen oberen Abschnitts des Kochbehältnisses vorgesehene Kante in einem Verriegelungsvorsprung zu verriegeln, der auf einem festen Hal­ teteil eines Körpers vorgesehen ist, um dabei das Kochbehältnis in einer stabileren Art und Weise zu halten.
Des weiteren umfasst die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Überführen einer Drehkraft des Betätigungs­ hebels in eine geradlinige Bewegung eines Bewegungsglieds unter Ausnutzung einer Drehscheibe und einer Schiene oder einem Getriebepaar, um dabei einer hohen Belastung standzuhalten.
Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einigen spezifischen Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist die Beschreibung beispielhaft für die Er­ findung und ist nicht darauf ausgelegt, die Erfindung zu beschränken. Unter­ schiedliche Modifikationen können den Fachleuten geläufig sein, ohne von dem wahren Sinn und Umfang der Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (12)

1. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses, aufweisend:
einen Körper, der eine zum Halten mit einer Hand geeignete Gestalt auf­ weist und sich in einer vorbestimmten Länge in einer Längsrichtung hierzu erstreckt, wobei der Körper ein festes Halteteil, das mit seinem Endab­ schnitt mit der hochgeschnittenen äußeren peripheren Wand des Kochbe­ hältnisses in Kontakt steht, und eine in seinem Inneren ausgebildete Auf­ nahmekammer aufweist;
ein Bewegungsglied mit einem beweglichen Halteteil, das mit seinem Endabschnitt mit der hochgeschnittenen inneren peripheren Wand des Kochbehältnisses in Kontakt steht, um das Kochbehältnis gegenüber dem festen Halteteil des Körpers zu halten, wobei das Bewegungsglied in der Aufnahmekammer aufgenommen ist und ein Ende aufweist, das mit einem in dem Körper angeordneten Federmittel so in Verbindung steht, dass es in dem Körper relativ zu dem festen Halteteil vorwärts und rückwärts ver­ schiebbar ist;
einen Betätigungshebel, der mit einem seiner Enden auf dem Körper dreh­ bar so gelagert ist, dass er in das Innere der Aufnahmekammer einfügbar und in das Äußere der Aufnahmekammer zurückziehbar ist; und
eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Drehglied und einem Füh­ rungsglied, wobei das Drehglied und das Führungsglied durch gegenseiti­ ge Kooperation eine Drehkraft des Betätigungshebels in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds überführt, wenn der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer eingefügt ist, um das Bewegungsglied in das Innere der Aufnahmekammer zu bewegen, so dass es mit dem hochgeschnittenen Abschnitt des Kochbehältnisses zum Eingriff kommt, und dabei das Koch­ behältnis in Kooperation mit dem festen Halteteil und dem Bewegungs­ glied hält; wobei die kooperierende Beziehung zwischen dem Drehglied und dem Führungsglied gelöst ist, wenn der Betätigungshebel aus der Aufnahmekammer zurückgezogen ist, und wobei durch die Rückstellkraft des Federmittels das Bewegungsglied sich relativ zu dem festen Halteteil vorwärts bewegt, um so den Haltezustand des Kochbehältnisses zu lösen.
2. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsglied zusätzlich ein Hubverstellteil zum Verstellen von Vor­ wärts- und Rückwärtsbewegungsabständen des Bewegungsglieds aufweist.
3. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 2, wobei das Hubverstellteil die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungsabstände des Be­ wegungsglieds mittels eines Schlitzes, der in dem Bewegungsglied in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Bewegungsglieds geformt ist, und mittels eines Tragkörpers, der in dem Schlitz angeordnet und auf einem bestimmten Abschnitt des Körpers gelagert ist, verstellt.
4. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei der Körper obere und untere Glieder aufweist, und wobei das Bewegungsglied zwischen den oberen und unteren Gliedern gleitend gelagert ist, so dass sich das Bewegungsglied relativ zu dem festen Halteteil rückwärts bewegt, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung in die Aufnahmekammer einge­ fügt ist, und so dass es sich relativ zu dem festen Halteteil vorwärts be­ wegt, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung aus der Aufnahmekammer zurückgezogen ist.
5. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 4, wobei der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer in einer relativ zu dem Körper horizontalen Richtung einfügbar und aus dieser zurückziehbar ist.
6. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei das Drehglied der Kraftübertragungsvorrichtung eine Drehscheibe und das Führungsglied eine Schiene mit einer geneigten Oberfläche ist, und wobei zum Führen der Drehscheibe, wenn der Betätigungshebel langsam in die Aufnahmekammer eingefügt wird, so dass, wenn der Betätigungshebel in der Aufnahmekammer eingefügt ist, die Drehscheibe rotiert und sich nach und nach in das Innere der Aufnahmekammer auf der Schiene bewegt und die Drehkraft des Betätigungshebels in die geradlinige Bewegung des Be­ wegungsglieds in Kooperation mit der Schiene überführt, wodurch das Kochbehältnis in Kooperation mit dem Bewegungsglied und dem festen Halteteil gehalten wird.
7. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 6, wobei die Drehscheibe an dem Betätigungshebel drehbar montiert ist, die Schiene an dem Bewegungsglied montiert ist, und die geneigte Oberfläche der Schie­ ne in Richtung des Inneren der Aufnahmekammer zu deren Öffnung auf­ wärts geneigt ist und die Drehscheibe führt, wenn der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer eingefügt ist.
8. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 7, wobei die geneigte Oberfläche der Schiene an der gegenüberliegenden Position der Öffnung der Aufnahmekammer des Körpers eine entgegengesetzte Nei­ gungsoberfläche aufweist, die relativ zu der Neigung der geneigten Ober­ fläche eine entgegengesetzte Neigung aufweist, so dass der Teil der Dreh­ scheibe auf der entgegengesetzten Neigungsoberfläche plaziert ist, wenn der Betätigungshebel in die Aufnahmekammer vollständig eingefügt ist, mit der Folge, daß das Gleiten der Drehscheibe zu der Öffnung der Auf­ nahmekammer von der Schiene 44 verhindert werden kann.
9. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei das Drehglied und das Führungsglied der Kraftübertragungsvorrichtung je­ weils ein Getriebe aufweisen, wobei mindestens ein Getriebe des Paars drehbar montiert ist, so daß die Getriebe miteinander in rollendem Kontakt stehen, wenn der Betätigungshebel in der Aufnahmekammer eingefügt ist, um die Drehkraft des Betätigungshebels in eine geradlinige Bewegung des Bewegungsglieds zu überführen, wodurch der hochgeschnittene Abschnitt des Kochbehältnisses in Kooperation mit dem Bewegungsglied und dem festen Halteteil gehalten wird.
10. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei der Betätigungshebel zusätzlich einen Auslöseknopf aufweist, der sich von dem Betätigungshebel in das Äußere des Körpers erstreckt, wenn der Be­ tätigungshebel vollständig in der Aufnahmekammer eingefügt ist, und wo­ bei der Betätigungshebel von der Aufnahmekammer freigegeben wird, wenn der Auslöseknopf gedrückt wird.
11. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei der Körper zusätzlich eine Nut, eine in der Nut montierte Feder und eine von der Feder getragene Kugel zum Auf- und Abbewegen aufweist, und wobei der Betätigungshebel zusätzlich eine Rastnut aufweist, in die die Kugel aufgenommen ist, wenn der Betätigungshebel in der Aufnahmekammer eingefügt ist, so daß der Haltezustand des Bewegungsglieds und des festen Halteteils nicht einfach gelöst werden kann.
12. Zange zum Halten eines Kochbehältnisses nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsglied zusätzlich ein nicht rutschendes Glied aufweist, das aus einem hitzebeständigen elastischen Material hergestellt ist, das durch des­ sen elastische Kraft eine Pufferfunktion erfüllt, um das Gleiten des Koch­ behältnisses während des Haltens des Kochbehältnisses zu verhindern.
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