DE1009096B - Vorrichtung zur Herstellung von Granalien - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Granalien

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DE1009096B
DE1009096B DEM22081A DEM0022081A DE1009096B DE 1009096 B DE1009096 B DE 1009096B DE M22081 A DEM22081 A DE M22081A DE M0022081 A DEM0022081 A DE M0022081A DE 1009096 B DE1009096 B DE 1009096B
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Germany
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granules
belt
granulating
endless belt
goods
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DEM22081A
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Kurt Meyer
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/26Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic on endless conveyor belts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/38Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
    • C04B7/40Dehydrating; Forming, e.g. granulating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Glanulating (AREA)

Description

Staub- und pulverförmiges Gut wird für viele Zwecke vor der eigentlichen Verarbeitung granuliert, d. h. es wird, wenn es nicht von vornherein schon feucht ist, unter Zusatz von Flüssigkeiten, vornehmlich Wasser, derartig in rollende Bewegung versetzt, daß sich auf einem von vornherein vorhandenen größeren Kern oder auf einem Kern, der sich erst während des Vorganges bildet, Schicht auf Schicht neuen Gutes festsetzt, so daß etwa kugelförmige Granalien entstehen. Andere Verfahren zur Herstellung von Granalien beruhen in der Anwendung der bekannten Mischer, etwa vom Eirich-Typ, oder von Strangpressen mit geeigneten Abschneidevorrichtungen. Letztere Verfahren sind für plastifizierbares, etwa toniges Material sehr gut geeignet, nicht aber für mageres, etwa sandiges Material.
Die erstgenannten Verfahren werden vornehmlich auf den bekannten Granuliertellern und in Granuliertrommeln durchgeführt. Mit diesen Geräten sind auch aus magerem Material durchaus einwandfreie Granalien erhältlich. Vor allem mit dem Granulierteller kann ein sehr gleichmäßiges und festes Granulat erhalten werden.
Granulierteller und Granuliertrommel haben aber den Nachteil eines ungewöhnlich hohen Platz- und Kraftbedarfes. Es kann nämlich nur ein geringer Teil der Granulierfläche für den eigentlichen Granuliervorgang ausgenutzt werden, und die Aufgabe des neuen Gutes ist in beiden Fällen nur an einem einzigen Punkt der Granulierfläche möglich.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Granalien aus pulverförmigen Stoffen für die Zementgewinnung besteht aus einem schrägen Förderband, auf dessen aufsteigendem Teil das pulverförmige Material zusammen mit der Granulierflüssigkeit aufgegeben wird, so daß die sich bildenden Zusammenballungen an dem Band entlang abwärtsrollen, während das pulverförmig gebliebene Material vom Band nach oben mitgeführt, dort aufgefangen und dann dem Prozeß erneut zugeführt wird. Da dieses Gerät nur teilweise als Granuliergerät wirkt und teilweise als Förderband für das pulverförmige Material, ist seine Leistung je m2 Bodenfläche nicht wesentlich größer als die von Granulierteller und Granuliertrommel, und der Kraftbedarf ist auch nicht wesent-Hch geringer. Außerdem fallen beim Betrieb dieses Gerätes Granalien sehr unterschiedlicher Korngröße an, was für viele \^erwendungszwecke, beispielsweise bei der Herstellung von Pellets aus oxydischen Eisenerzen, unerwünscht ist.
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Granalien, mit der ebenso gleichmäßiges und festes Granulat wie mit dem Granulierteller erhalten werden kann, die jedoch einen wesentlich klei-Vorrichtimg
zur Herstellung von Granalien
Anmelder:
Metallgesellsctiaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 45
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Meyer, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden ·
neren Platz- und Energiebedarf hat als die bekannten Vorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem schräg nach oben geneigten Förderband, dem das zu granulierende feinkörnige Gut zusammen mit der Granulierflüssigkeit aufgegeben wird, das aber oben kein pulverförmig gebliebenes Material austrägt. Am oberen Ende ist erfindungsgemäß entweder eine Abstreifervorrichtung vorgesehen, welche das nach oben geförderte feinkörnige Material zum Zurückrollen veranlaßt, oder der Neigungswinkel des Förderbandes wird gegen das obere Ende zu so stark vergrößert, daß auch der Austrag des feinsten nach oben geführten Gutes nicht mehr möglich ist und dieses ebenfalls zurückrollt.
Außerdem wird auch das untere Ende des Förderbandes nicht offengelassen, sondern durch eine Stauwand abgeschlossen. Dadurch wird am unteren Ende des Granulierbandes ein zwickeiförmiger Raum gebildet, in dem die bereits gebildeten Granalien weiter umrollen und sich vergrößern, so daß über das obere Ende der Stauwand nur Granalien einheitlichen verhältnismäßig großen Durchmessers ausgetragen werden.
Zweckmäßig werden Fördergeschwindigkeit und Neigungswinkel des Granulierbandes verstellbar gehalten.
Wird dem Granulierband staub- oder pulverförmiges Gut aufgegeben, so erfolgt bis zu einer gewissen Steilheit des Förderbandes nur einfacher Transport des Gutes. Oberhalb eines gewissen Neigungswinkels beginnt das staubförmige Gut zurückzurollen. Bei einem Neigungswinkel von etwa 22° hört die Förderwirkung des Bandes auf.
Wird die Fördergeschwindigkeit so eingestellt, daß sie etwa gleich groß ist der Geschwindigkeit, mit der die Teilchen zurückrollen, so spielt sich der Granulier-
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Vorgang praktisch über die ganze Länge des Granulierbandes ab. Läßt man die Geschwindigkeit etwas geringer werden als die Rückrollgeschwindigkeit der Kugeln, so haufen sich diese an der unteren Stauwand an und vergrößern dort ihren Durchmesser bis auf die gewünschte Größe, ohne auf den oberen Teil des Granulierbandes zurückgetragen zu werden. Die entsprechenden Fördergeschwindigkeiten liegen je nach der Eigenschaft der zu verarbeitenden Rohstoffe und der Neigung des Granulierbandes im allgemeinen zwischen 1 und 5 m/Sek. Für die Granulierung von Zementrohmehl hat sich eine Geschwindigkeit von etwa 1,20 m/Sek bei einer Neigung von 32° als günstig erwiesen.
Es ist möglich, das Granulierband langer zu gestalten und den Granuliervorgang in einzelnen, getrennten Abschnitten auf dem gleichen Band parallel vorzunehmen, wobei man die einzelnen Granulierstrecken räumlich hintereinander anordnet und gegebenenfalls so miteinander verbindet, daß beispielsweise die obere Strecke kleine Granalien herstellt und die so gebildeten kleinen Granalien in einem unteren Abschnitt zu größeren Granalien verformt werden.
Es wurde gefunden, daß bei Befeuchtung des Gutes am unteren Teil des Bandes sich bereits in diesem Kerne bilden, die auf der weiteren Strecke des Bandes zur Bildung von Granalien Anlaß geben. Bei einem Neigungswinkel von etwa 32° werden bei Einsatz von plastischem Material, wie z. B. Zementrohmehl, die gebildeten Granalien nicht mehr weitergefördert, sondern vergrößern sich im unteren Bereich des Bandes.
Die Erfindung ist an Hand der Abb. 1 und 2 schematisch an Hand des Beispieles der Granulierung von Zementrohmehl näher erläutert. In Abb. 1 bedeutet 1 das Granulierband, 3 die Abstreifvorrichtung, 4 die Aufgabe des zu granulierenden Gutes, 5 eine Befeuchtungsvorrichtung, 6 Tragrollen und 7 Spannrollen. 8 sind die bekannten Umlenkrollen mit Antrieb. Mit der Linie 2 ist eine andere Neigung des Granulierbandes dargestellt, die für die Verarbeitung von anderem Gut gewählt werden kann. 9 ist eine Stauwand, die die fertigen Granalien am vorzeitigen Verlassen des Gerätes verhindert. 10 stellt eine andere Anordnung dieser Stauwand 9 vor, die für viele 4^ Zwecke als besonders günstig gefunden wurde. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß häufig der Granuliereffekt dadurch verbessert werden kann, daß die Stauwand mit dem Granulierband einen spitzen Winkel einschließt. 11 ist ein Transportgerät, z. B. eine Forderrinne zum Abtransport der fertigen Granalien. 12 ist eine rotierende Rolle, die den Abtransport der fertigen Granalien erleichtert. Mit 13 sind die fertigen Granalien und mit 14 das Feingut bezeichnet.
Um zu verhindern, daß das Gut seitlich vom Granulierband abrutscht, können entweder Seitenwände 15 vorgesehen werden, oder das Band wird durch geeignete Anbringung der Tragrollen muldenförmig ausgebildet, wie in Abb. 1 a dargestellt.
In Abb. 2 bedeutet 1 wiederum das Granulierband, 6<> 2 sind Druckrollen, mit deren Hilfe eine Krümmung des Granulierbandes erreicht wird. 3 ist eine Spannrolle, 4 ist die Aufgabevorrichtung, 5 die Befeuchtungsvorrichtung. Mit der Linie 6 ist eine andere Anordnung der beiden Umlenkrollen 8 bezeichnet; ist die Antriebsvorrichtung der Umlenkrollen und und 10 sind wieder die zwei Stellungen der Stauwand. 11 ist die Transportvorrichtung für die fertigen Granalien, 12 die Austragsrolle, 13 sind die fertigen Granalien und 14 das staubförmige Gut.
Aus den Abbildungen ist deutlich ersichtlich, daß Aufgabe und Befeuchtung nicht nur an einem Punkt, sondern über eine nicht unbeträchtliche Strecke der Vorrichtung möglich ist, so daß die Raumausnutzung des Gerätes wesentlich besser ist als bei Granuliertellern oder -trommeln.
Daß der Kraftbedarf dieser Vorrichtung wesentlich geringer ist als der eines Granuliertellers, leuchtet nach dem Gesagten ohne weiteres ein. Es wurde gefunden, daß ein Granulierband mit 8 m2 wirksamer Granulierfläche nur einen Kraftbedarf von etwa 6 bis kW erfordert, während bekanntlich ein Granulierteller mit gleicher wirksamer Granulierfläche etwa einen Kraftbedarf von 45 bis 50 kW benötigt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Granalien, im wesentlichen bestehend aus einem sich schräg nach oben bewegenden endlosen Band, auf welchem die Granalien durch Rückrollen des aufwärts geführten feinkörnigen Gutes entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Gutaustrages am oberen Wendepunkt des Bandes im Bereich dieser Stelle eine Abstreifvorrichtung oder eine entsprechende Vergrößerung der Bandschräge vorgesehen ist, ferner daß am unteren Wendepunkt des Bandes eine S tau wand angeordnet ist, vor welcher sie die gebildeten Granalien vor dem Verlassen des Gerätes anstauen und noch weiter vergrößern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Stauwand eine rotierende Austragrolle angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand mit dem endlosen Band einen spitzen Winkel einschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes variierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des endlosen Bandes bis zu 70°, vorzugsweise von 30 bis 70° verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Seitenwände, die das seitliche Abrutschen des Gutes verhindern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum des endlosen Bandes durch Anordnung geneigter Tragrollen muldenförmig geformt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«: Anmeldung Sch 116977 V/80c.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 510/28Ϊ 5.
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