DE10065949A1 - An einer aus einem Baukörper vorstehenden Platte befestigbares Geländer - Google Patents

An einer aus einem Baukörper vorstehenden Platte befestigbares Geländer

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DE10065949A1
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Reiner Laubach
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Bbm Systemtechnik 64579 Gernsheim De GmbH
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Abstract

Beschrieben wird ein an einer aus einem Baukörper vorstehenden Platte befestigbares Geländer mit mindestens einem an der Platte befestigbaren Fuß sowie mindestens einen an dem Fuß vertikal stehend verankerbaren Pfosten, an dessen freiem vorderen Ende ein Handlauf zu befestigen ist. Um das Einrichten des Handlaufs an einem Balkongeländer zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass der Fuß wenigstens einen den Pfosten umfassenden Haltering aufweist, welcher mit Mitteln zum Verankern des Pfostens in einer eingestellten Vertikalposition ausgerüstet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein an einer aus einem Baukörper vorstehenden Platte befestigbares Geländer mit mindestens einem an der Platte befestigbaren Fuß sowie mindestens einem an dem Fuß vertikal stehend verankerbaren Pfosten, an dessen freiem oberem Ende ein Handlauf zu befestigen ist.
Ein Balkongeländer besteht üblicherweise aus mehreren vertikalen Pfosten, an deren oberen Enden ein durchgehender Handlauf befestigt ist, wobei die zwischen Handlauf, Pfosten und Platte verbleibenden Felder mit Querstreben oder geschmacklich ansprechenden Zierplatten ausgefüllt sind. Wenigstens einige der Pfosten sind auf je einem Fuß verankert, welcher an die Unterseite der Platte angebolzt ist.
Der Handlauf muß auf die Horizontale exakt einnivelliert sein. Andererseits ist die Unterfläche der üblicherweise aus Beton gegossenen Platte selten eben. Die Folge ist, dass die in die Füße gegen einen Anschlag eingesteckten Pfosten über der Platte in unterschiedlichen Höhen enden, so dass sie erst durch Abtrennen der über das Horizontalmaß hinausragenden Abschnitte auf Maß gebracht werden müssen. Das Einrichten und Befestigen eines Balkongeländer-Handlaufs ist daher zeitraubend und aufwendig.
Mit der Erfindung soll das Einrichten des Handlaufs an einem Balkongeländer vereinfacht werden.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Geländer erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Fuß wenigstens einen den Pfosten umfassenden Haltering aufweist, welcher mit Mitteln zum Verankern des Pfostens in einer eingestellten Vertikalposition ausgerüstet ist. Nach der Erfindung erfolgt der erforderliche Höhenausgleich der Pfosten in einfacher Weise dadurch, indem jeder Pfosten in dem zugehörigen Haltering in jeweils erforderlichem Ausmaß nach oben oder unten verschoben wird. Steht der Pfosten in einer eingestellten Vertikalposition, kann er mit den am Haltering vorgesehenen Mitteln in dieser Position verankert werden. Die Erfindung bringt den Vorteil, dass das Geländer komplett in der Werkstatt vorgefertigt werden kann, wodurch sich die Montagezeiten des Geländers auf der Baustelle erheblich verkürzen, und zwar bis zu etwa 70%.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem unter der Platte seitlich vorstehenden Ende des Fußes ein vertikales Führungsteil befestigt, welches am oberen Ende den Haltering und am unteren Ende einen weiteren, fluchtenden Haltering aufweist, so dass der Pfosten durch beide Halteringe gesteckt werden kann. Weiter empfiehlt es sich, als Mittel zum Verankern des Pfostens in der eingestellten Vertikalposition einen sich quer durch den Haltering erstreckenden und in den Pfosten eingreifenden Haltebolzen vorzusehen. Eine zusätzliche Arretierschraube kann an dem weiteren Haltering vorgesehen sein. Besteht der Pfosten aus einem Metallrohr, kann der Bolzen zweckmäßig eine Blechtreibschraube sein.
Im übrigen sind bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Pfostenbefestigung bisheriger Art an einem Balkongeländerfuß;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer neuen Pfostenbefestigung; und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Fuß für ein Balkongeländer.
Die Figuren zeigen die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Balkongeländers mit bauseitig erstellter, aus einem nicht dargestellten Baukörper vorstehenden Platte 2, die normalerweise aus gegossenem und bewehrtem Beton besteht. Gemäß Fig. 1 ist an der Unterseite 3 der Platte 2 ist ein im Ganzen mit a bezeichneter Fuß in noch zu erläuternder Weise befestigt, welcher an seinem unter der Platte 2 seitlich vorstehenden Ende b eine Halterung c für ein vertikal zu montierendes Pfostenrohr d trägt. Auf dem oberen, freien Ende des Pfostenrohres d ist ein Handlauf 40 in üblicher Weise befestigt. Die Unterseite 3 ist oft sehr uneben, so dass das Pfostenrohr d, das üblicherweise eine vorgefertigte Länge hat, über die Horizontallinie 50 für den Handlauf 40 mehr oder weniger hinausragt, wie die in Fig. 1 schematisch angedeuteten Positionen e, f, g und h in übertriebener Darstellung zeigen. Da der Handlauf 40 sich längs der Horizontalen 50 erstrecken muß, müssen die über die Horizontale 50 sich erhebenden Abschnitte e, f, g und h der jeweiligen Pfostenrohre abgetrennt werden.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Erfindung weist der Fuß 10 an seinem unter der Platte 2 vorstehenden Ende 12 ein im wesentlichen aufrechtstehendes Führungsteil 20 auf, welches einen oberen, im wesentlichen mit der Oberseite der Platte 2 abschließenden Haltering 24 und am unteren Ende einen unteren Haltering 26 besitzt. Der obere Haltering 24 sowie der untere Haltering 26 haben gleiche Mittellinie, ihre Öffnungen fluchten also. Jeder der beiden Halteringe 24, 26 umfaßt das Trägerrohr 30 formschlüssig. Ist die Außenkontur des Trägerrohrs 30 rund, sind auch die Öffnungen der Halteringe 24, 26 rund. Ist die Außenkontur des Pfosten 30 kantig, sind auch die Durchlässe des oberen Halterings 24 und des unteren Halterings 26 entsprechend kantig ausgeführt. Auf diese Weise kann das Pfostenrohr 30 innerhalb der Ringe 24, 26 vertikal nach Belieben verschoben und in einer gewünschten Vertikallage durch Mittel verankert werden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine den oberen Ring 24 durchsetzende Blechtreibschraube sind. Dazu weist der obere Ring 24 eine Querbohrung 25 auf, durch die die Blechtreibschraube in Richtung auf das Pfostenrohr 30 vorgetrieben werden kann und in das Pfostenrohr 30 eindringt. Die Wandstärke des oberen Halteringes 24, des Trägerrohres 30 sowie die Stärke der Blechtreibschraube sind durch das Gewicht des Balkongeländers sowie diejenige Kraft bestimmt, die sich auf dem Handlauf 40 abstützende Personen maximal aufbringen können. Der untere Haltering 26 braucht dann lediglich noch eine Madenschraube 27 aufzuweisen, die den unteren Haltering 26 quer durchdringt und das Pfostenrohr 30 zusätzlich sichert.
Der Anbau eines den erfindungsgemäßen Fuß 10 sowie das Pfostenrohr 30 umfassenden Balkongeländerteiles erfolgt in der Weise, dass der Fuß 10 mittels eines einen Längsschlitz 15 im Fuß 10 durchsetzenden Bolzens in grober Ausrichtung an die Unterseite 3 angeschraubt wird. Der Fuß 10 weist einander gegenüberliegende seitliche Laschen 11, 13 auf, mit denen der Fuß 10 so an der Unterseite 3 mittels entsprechender Stellschrauben befestigt werden kann, dass der Fuß 10 um seine Längsachse derart justiert wird, das das Führungsteil 20 vertikal nach oben weist.
An dem dem Führungsteil 20 gegenüberliegenden Ende weist der Fuß 10 eine weitere Öffnung 14 auf, durch die eine weitere Schraube gegen die Unterseite 3 vortreibbar ist, so dass der Fuß 10 um die die Laschen 11, 13 verbindende Achse so justiert werden kann, dass das Führungsteil 20 genau vertikal steht.
Danach wird das Pfostenrohr 30 durch den oberen Haltering 24 und den unteren Haltering 26 soweit eingeführt, bis sein oberes Ende genau mit der Horizontalebene 50 abschließt. Danach wird das Tragrohr 30 mittels der Blechtreibschraube in der eingestellten Vertikalposition verankert und durch die Madenschraube 27 zusätzlich gesichert. Wie in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, kann ein unteres freies Ende 32 des Trägerrohres aus dem unteren Haltering 26 nach unten vorstehen, ohne dass dadurch der optische Eindruck des angebauten Balkongeländers leidet.
Daher können alle für das Balkongeländer notwendigen Trägerrohre von vorne herein so in dem jeweiligen oberen Ring 24 und unteren Ring 26 verankert werden, dass ihre oberen Enden genau in der Horizontalebene 50 liegen. Der Handlauf 40 kann dann auf die oberen Enden der Tragrohre aufgesetzt werden, der dann automatisch in der Horizontalebene sich erstreckt.

Claims (4)

1. An einer aus einem Baukörper vorstehenden Platte (2) befestigbares Geländer mit mindestens einem an der Platte (2) befestigbaren Fuß (10) sowie mindestens einem an dem Fuß vertikal stehend verankerbaren Pfosten (30), an dessen freiem oberem Ende ein Handlauf (40) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (10) wenigstens einen den Pfosten (30) umfassenden Haltering (24; 26) aufweist, welche mit Mitteln (25, 27) zum Verankern des Pfostens (30) in einer eingestellten Vertikalposition ausgerüstet ist.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unter der Platte (2) seitlich vorstehenden Ende (12) des Fußes (10) ein vertikales Führungsteil (20) befestigt ist, welches am oberen Ende den Haltering (24) und am unteren Ende einen weiteren fluchtenden Haltering (26) aufweist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verankern des Pfostens (30) in der eingestellten Vertikalposition einen sich quer durch den Haltering erstreckenden und in den Pfosten eingreifenden Haltebolzen, beispielsweise eine Blechtreibschraube, aufweisen.
4. Geländer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass den weiteren Haltering (26) eine Arretierschraube für den Pfosten (30) durchsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17277U1 (de) * 2020-10-08 2021-11-15 Elea Gmbh Haltewinkel für eine absturzsicherung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517360U1 (de) * 1995-11-02 1995-12-21 Förster, Norbert, 98597 Breitungen Ausrichtbare Pfostenhalterung
DE19604174A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-07 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Geländerpfosten an einer Betonplatte

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