DE10065215A1 - Gargerät - Google Patents

Gargerät

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DE10065215A1 DE2000165215 DE10065215A DE10065215A1 DE 10065215 A1 DE10065215 A1 DE 10065215A1 DE 2000165215 DE2000165215 DE 2000165215 DE 10065215 A DE10065215 A DE 10065215A DE 10065215 A1 DE10065215 A1 DE 10065215A1
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Klaus Dengler
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/166Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with integrated heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Es ist ein Gargerät mit einem Garraumteiler (30) bekannt, der in einen Garraum (3) einer Gargerätemuffel (1) einsetzbar ist zum Aufteilen des Garraums (3). Der Garraumteiler (30) weist eine elektrisch beheizbare Heizkörperanordnung auf, die bei eingesetztem Garraumteiler (30) an eine Stromversorgung angeschlossen ist. Um Gargut schneller und effizienter zu garen, weist die Heizkörperanordnung des Garraumteilers (30) einen Strahlungsheizkörper (34) auf, der von einer Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte (32) des Garraumteilers (30) abgedeckt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf einen Garraumteiler gemäß dem Patentanspruch 9.
Aus der DE 36 24 426 A1 ist ein Backofen mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum einer Backofenmuffel bekannt. Die Backofenmuffel ist mit einem oberen und einem unteren Heizkörper für die Ober- und Unterhitze ausgerüstet. Der die Unterhitze bildende Heizkörper ist zur Unterteilung des Garraum-Volumens in einem Garraumteiler mit Steckanschluß integriert. Zur Halterung des Garraumteilers in dem Garraum ist der Garraumteiler auf Führungen gelagert, die in den Seitenwänden des Garraums vorgesehen sind.
Aus der weiteren Druckschrift DE 37 35 473 A1 ist ein elektrischer Back- und Bratofen mit einem Garraumteiler bekannt. Der Garraumteiler ist als ein elektrisch beheizter Einschubkörper ausgebildet. Dieser ist im in den Garraum eingesetzten Zustand in einer elektronischen Kontaktverbindung. Eine Abdeckung für den im Einschubkörper integrierten Heizkörper ist als ein abnehmbarer Bestandteil des Einschubkörpers ausgebildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gargerät zu schaffen, in dem Gargut mit einfachen Mitteln effektiver und schneller gegart werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Gargerät mit einem Gargeräteteiler gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist die Heizkörperanordnung des Garraumteilers einen Strahlungsheizkörper auf, der von einer strahlungsdurchlässigen Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte des Garraumteilers abgedeckt ist. Dadurch kann in einem Garraumbereich zwischen einer Oberhitze des Gargeräts und dem Garraumteiler in einer kurzen Ansprechzeit ein hoher Strahlungsanteil zum Garen genutzt werden. Zugleich ist die Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte des Garraumteilers äußerst leicht zu reinigen.
Die Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte des erfindungsgemäßen Garraumteilers ist wesentlich geringeren Belastungen ausgesetzt als beispielsweise eine Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte für ein Kochfeld. Daher kann die Abdeckplatte des Garraumteilers mit einer vergleichsweisen geringen Materialstärke ausgebildet werden. Durch die geringere Materialstärke wird das Gesamtgewicht des Garraumteilers verringert, während zugleich die Strahlungsdurchlässigkeit der Abdeckplatfe erhöht wird. Beispielsweise ist für die Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte des erfindungemäßen Garraumteilers eine Materialstärke von 3 mm ausreichend, wogegen die Materialstärke einer Glaskeramik-Abdeckplatte für ein Kochfeld bei etwa 4 mm liegt.
Vorteilhafterweise ist der Strahlungsheizkörper des Garraumteilers ein Bandheizleiter. Dieser weist im Vergleich zu Rohrheizkörpern eine geringe Ansprechzeit von etwa zwei bis drei Sekunden auf, so daß im Garraumbereich zwischen der Oberhitze und dem Garraumteiler die gewünschte Arbeitstemperatur äußerst schnell erreicht wird.
Um das Gargut gleichmäßig zu erwärmen, verläuft der Bandheizleiter des Garraumteilers als ein Flächenheizkörper über die gesamte Fläche des Garraumteilers. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Heizleistung über die Fläche des Garraumteilers ermöglicht. Durch die gleichmäßige Verteilung der Heizleistung werden selbst bei einem sehr geringen Abstand zwischen Oberhitze und Garraumteiler gute Garergebnisse erzielt.
In dem erfindungsgemäßen Gargerät kann der Garraumteiler vorteilhaft kombiniert werden mit einer Oberhitzeheizkörperanordnung, in der ein Strahlungsheizkörper Wärmestrahlung durch ein oberes Strahlungsfenster emittiert. Das obere Strahlungsfenster weist einen Transmissionsgrad auf, dessen Wert zumindest in einem für das Garen relevanten Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von etwa 0 bis 10 µm, insbesondere in einem Wellenlängenbereich von 0,5 bis 5 µm, im wesentlichen konstant ist. Dadurch ist sichergestellt, daß ein konstanter, ausreichend großer Anteil der Wärmestrahlen, deren Wellenlängen in dem relevanten Wellenlängenbereich liegen, von dem oberen Strahlungsfenster durchgelassen wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil durch das Glas- oder Glaskeramikmaterial der Abdeckplatte des Garraumteilers in dem relevanten Wellenlängenbereich Wärmestrahlen bestimmter Wellenlängen nahezu vollständig zurückgehalten werden. Diese Wärmestrahlen können allerdings erfindungsgemäß zumindest durch das obere Strahlungsfenster zu einem ausreichend großen Anteil in den Garraum eintreten.
Der konstante Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters wird beispielsweise durch eine Gitterstruktur erzielt. Dabei hängt die Größe des Transmissionsgrades insbesondere von der durchschnittlichen Maschenweite der Gitterstruktur ab, d. h. bei größerer Maschenweite erhöht sich der Wert des Transmissionsgrades der Gitterstruktur. Die Gitterstruktur ist bevorzugt durch ein Gewebe aus Keramikfasern gebildet, das im Garbetrieb vom Oberhitzestrahlungsheizkörper stark erwärmt wird. Durch die starke Erwärmung werden Fettspritzer oder dergleichen auf dem Gewebe verbrannt, wodurch ein Selbstreinigungseffekt auf dem Gewebe erzielt wird. Die Maschenweite des Gewebes ist dabei derart gewählt, daß sich ein gewünschter konstanter Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters einstellt. Als zusätzliche Schutzmaßnahme für einen Benutzer kann das Gewebe aus Keramikfasern mit einem geerdeten Metallgitter abgedeckt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht das Gargerät in Schnittdarstellung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen Garraumteiler in Schnittdarstellung;
Fig. 3 die Verläufe der Werte des Transmissionsgrades einer Glas- oder Glaskeramik- Abdeckplatte des Garraumteilers; und
Fig. 4 die spektrale Strahlungsenergieverteilung eines schwarzen Körpers.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Gargerät eine Gargerätemuffel 1 mit einem Garraum 3 auf, der mit einer frontseitigen Doppelvollglastür 5 geschlossen ist. Innerhalb der Gargerätemuffel 1 ist an deren Deckwand 2 eine obere Heizkörperanordnung 7 gehaltert, die eine Oberhitze vorsieht. Die obere Heizkörperanordnung 7 weist ein wannenartiges Heizkörpergehäuse 9 auf, in dem ein Isolierkörper 11 aufgenommen ist. Auf dem Isolierkörper 11 ist als Oberhitzestrahlungsheizkörper ein Bandheizleiter 8 gebettet. Der Bandheizleiter 8 verläuft nicht nur ringförmig im Umfangsbereich der oberen Heizkörperanordnung 7, sondern verläuft als Flächenheizkörper über die gesamte Fläche der oberen Heizkörperanordnung 7. Der Umfangsrand des wannenartigen Heizkörpergehäuses 9 umrahmt ein oberes Strahlungsfenster 13 der oberen Heizkörperanordnung 7, durch das der Bandheizleiter 8 Wärmestrahlung in den Garraum 3 ausstrahlt. Das obere Strahlungsfenster 13 ist durch ein Gewebe 15 aus Keramikfasern gebildet. Als Schutzmaßnahme für einen Anwender ist das Gewebe 15 von einem grobmaschigen geerdeten Metallgitter 17 abgedeckt.
In einer Bodenöffnung 29 des Muffelbodens der Gargerätemuffel 1 ist eine untere Heizkörperanordnung 19 eingesetzt, die eine Unterhitze vorsieht. Die untere Heizkörperanordnung 19 weist ein Heizkörpergehäuse 23, einen darin aufgenommenen Isolierkörper 25 sowie einen im Isolierkörper 25 eingebetteten Bandheizleiter 21 auf. Diese Bauteile der unteren Heizkörperanordnung 19 sind baugleich ausgebildet wie die entsprechenden Bauteile der oberen Heizkörperanordnung 7.
Im Gegensatz zum oberen Strahlungsfenster 13 ist allerdings ein unteres Strahlungsfenster 27 durch eine Glaskeramikplatte 28 gebildet. Die Glaskeramikplatte 28 der unteren Heizkörperanordnung 19 schließt gemäß der Fig. 1 bündig mit dem Muffelboden ab. Dabei kann die dem Garraum 3 zugewandte Seite der Glaskeramikplatte 28 als Abstellfläche für einen Gargutbehälter 31 dienen.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der Garraum 3 der Gargerätemuffel 1 durch einen plattenartigen Garraumteiler 30 unterteilt, der auf nicht gezeigten Führungen an den Seitenwänden der Gargerätemuffel 1 lagert. Der Garraumteiler 30 weist gemäß der Fig. 2 ein wannenartiges Gehäuse 38 auf. In dem Gehäuse 38 ist ein Isolierkörper 36 aufgenommen, auf dem ein Bandheizleiter 34 gebettet ist. Der Bandheizleiter 34 verläuft nicht nur ringförmig im Umfangsbereich des Garraumteilers 30, sondern erstreckt sich als ein Flächenheizkörper über die gesamte Fläche des Garraumteilers 30.
Der Umfangsrand des wannenartigen Gehäuses 38 ist mit einer Glas- oder Glaskeramik- Abdeckplatte 32 des Garraumteilers 30 in Verbindung. Die Glas- oder Glaskeramik- Abdeckplatte 32 dient als Abstellfläche für einen Gargutbehälter 31. Darüber hinaus ragt aus einer Stirnseite des Gehäuses 38 ein elektrischer Steckkontakt 40 für den Bandheizleiter 34 des Garraumteilers 30. Bei in den Garraum 3 eingesetztem Garraumteiler 30 ist der elektrische Steckkontakt 40 zur Stromversorgung mit einem nicht gezeigten Steckanschluß an einer Rückwand der Gargerätemuffel in Verbindung.
Im Betrieb des Gargeräts mit darin eingesetztem Garraumteiler 30 ist die untere Heizkörperanordnung 19 durch eine nicht gezeigte Steuereinrichtung des Gargeräts deaktiviert. Anstelle dessen wird der eingesetzte Garraumteiler 30 mit elektrischem Strom versorgt, so daß der Garraumbereich zwischen der Oberhitzestrahlungsheizkörperanordnung 7 und dem Garraumteiler 30 beheizt wird. Hierbei bestimmt der Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters 13 und der Glaskeramik-Abdeckplatte 32 des Garraumteilers 30, welche Anteile der Wärmestrahlung von dem oberen Strahlungsfenster 13 bzw. der Glaskeramik-Abdeckplatte 32 des Garraumteilers 28 durchgelassen werden.
Diese Anteile der Wärmestrahlung sind in dem Diagramm aus der Fig. 3 abschnittsweise in einem Wellenlängenbereich von 0 bis etwa 3,5 µm gezeigt. Demnach ist in diesem Wellenlängenbereich ein Transmissionsgrad des oberen Strahlungsfensters 13 mit einem konstanten Wert τ1 von beispielsweise 0,8 gewählt worden. Dieser Wert des Transmissionsgrad ist erfindungsgemäß zumindest in einem Wellenlängenbereich von 0 bis 10 µm im wesentlichen konstant. Dadurch wird sichergestellt, daß ein konstanter Anteil der Wärmestrahlen, deren Wellenlängen zwischen etwa 0 und 10 µm liegen, zumindest von dem oberen Strahlungsfenster 13 zu einem Anteil von 80% durchgelassen wird.
Im Gegensatz zu dem konstanten Wert τ1 des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters 13 unterliegt der Wert τ2 des Transmissionsgrades der Glaskeramik- Abdeckplatte 32 des Garraumteilers 30 in Abhängigkeit von der Wellenlänge starken Schwankungen. So beträgt beispielsweise gemäß dem Diagramm aus der Fig. 3 der Wert τ2 des Transmissionsgrades der Glaskeramik-Abdeckplatte 32 bei einer Wellenlänge λ von 2,9 µm nur etwa 0,05. Folglich werden Wärmestrahlen einer Wellenlänge λ von 2,9 µm von der Glaskeramik-Abdeckplatte 32 größtenteils nicht durchgelassen.
Gerade die Wärmestrahlen einer Wellenlänge von 2,9 µm sind sehr energiereiche und daher für ein effektives Garen wichtige Wärmestrahlen, wie anhand des Diagramms aus der Fig. 4 verdeutlicht ist. Gemäß der Fig. 4 liegen nämlich die von den Bandheizleitern 8 und 34 bei einer angenommenen Temperatur von 1100 K emittierten Wärmestrahlen einer Wellenlänge λ von 2,9 µm in der Nähe eines Maximums der Energieverteilungskurve. Hierbei ist anzumerken, daß sich die in der Fig. 4 gezeigte spektrale Energieverteilung ΔP/Δλ auf einen schwarzen Körper bezieht und der Oberhitze-Bandheizleiter 8 und der Garraumteiler-Bandheizleiter 34 näherungsweise dem schwarzen Körper gleichgestellt sind.

Claims (9)

1. Gargerät mit einem Garraumteiler (30), der in einen Garraum (3) einer Gargerätemuffel (1) einsetzbar ist zum Aufteilen des Garraums (3), welcher Garraumteiler (30) eine elektrisch beheizbare Heizkörperanordnung aufweist, die bei eingesetztem Garraumteiler (30) an eine Stromversorgung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperanordnung einen Strahlungsheizkörper (34) aufweist, der von einer Glas- oder Glaskeramik-Abdeckplatte (32) des Garraumteilers (30) abgedeckt ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) des Garraumteilers (30) eine Materialstärke von 3 mm aufweist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (34) als Bandheizleiter ausgebildet ist.
4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (34) als Flächenheizkörper im wesentlichen über die gesamte Fläche des Garraumteilers (30) vorgesehen ist.
5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Transmissionsgrades eines oberen Strahlungsfensters (13) für einen Oberhitzestrahlungsheizkörper (8) zumindest in einem Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von 0 bis 10 µm im wesentlichen konstant ist.
6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters (13) in einem Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von 0,5 bis 5 µm konstant ist.
7. Gargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Strahlungsfenster (13) ein Gewebe (15) aus Keramikfasern angeordnet ist.
8. Gargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Strahlungsfenster (13) ein geerdetes Metallgitter (17) angeordnet ist.
9. Garraumteiler für ein Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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