DE1006326B - Formwagen zur Herstellung einer Mehrzahl von Bauelementen aus Porenbeton oder Porengips - Google Patents

Formwagen zur Herstellung einer Mehrzahl von Bauelementen aus Porenbeton oder Porengips

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Publication number
DE1006326B
DE1006326B DEB25224A DEB0025224A DE1006326B DE 1006326 B DE1006326 B DE 1006326B DE B25224 A DEB25224 A DE B25224A DE B0025224 A DEB0025224 A DE B0025224A DE 1006326 B DE1006326 B DE 1006326B
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DE
Germany
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floor slats
hardening
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components
production
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DEB25224A
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English (en)
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Wilhelm Biek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • B28B1/503Moulds therefor
    • B28B1/506Moulds therefor with means for, or adapted for, cutting the moulded article into pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Formwagen zur Herstellung einer Mehrzahl von Bauelementen aus Porenbeton oder Porengips Porenbeton wird aus einer gießfähigen Mischung hergestellt. Die Mischung wird in Formen gegossen, wonach die in der Mischung enthaltenen Mörtelbildner zunächst eine Vorhärtung der Mischung bewirken. Anschließend wird die angedickte Mischung durch Schneiden mit Hilfe von Drähten in die gewünschten Bauformteile aufgeteilt und dann unter Einwirkung von gespanntem Dampf gehärtet.
  • Bei Anwendung der bekannten Gießformen wirkt sich die infolge Wärmeabgabe aus der Gußmasse im andickenden Gußmasseblock auftretende ungleiche Wärmetönung besonders nachteilig aus. Während z. B. im Kern, dies Gußmasseblockes die Temperatur stetig steigt, nimmt in den Randzonen und insbesondere in den Ecken des Gußblockes die Temperatur nur wenig zu und bleibt häufig erheblich hinter der Temperatur im Kern des Gußblockes zurück. Dadurch wird in den Randzonen und Ecken des Gußblockes auch eine geringere Vorhärtung und damit geringere Stand- und Fahrfestigkeit der geschnittenen Bauformteile erreicht. Eine zu langsame und mangelnde Vorhärtung kann in den Randzonen und an den Ecken zum Absinken des Gußblockes oder Verkrümmen der geschnittenen Bauformteile führen.
  • Um die möglichen Folgen einer ungleichen Wärmetönung zu vermeiden, ist bei Anwendung der bekannten Formen ein hoher Aufwand an gebrannten Mörtelbildnern sowie häufig eine hohe Vergußtemperatur der Mischung oder häufig eine über normale Arbeitsbedingungen hinausgehende Hallentemperatur erforderlich. Ferner ist bei bekannten Formen der Boden so gestaltet, daß entweder für den Härtedampf kein Durchgang möglich oder daß bei Vorhandensein von Schlitzen eine sichere Auflage der Bauelemente auf dem Chassis und beim Aufeinandersetzen nicht gewährleistet ist.
  • Diese Mängel treten bei Anwendung der erfindungsgemäßen Gießform nicht auf, denn diese Form besitzt zur Erlangung einer gleichmäßigen Wärmehaltung und Wärmetönung des Gußmasseblockes bei der Vorhärtung und der daraus geschnittenen Bauelemente im Härtekessel eine ungeteilte, mit einem Profileisenrahmen fest verbundene Grundplatte mit mehreren kurzen Querschlitzen und dicht nebeneinander lose aufgelegten, aus breiten Flacheisen oder Blechstreifen bestehenden Bodenlamellen sowie doppelwandige isolierte Seitenwände.
  • Die in der ungeteilten Grundplatte befindlichen kurzen Querschlitze werden durch die dicht nebeneinander auf diie Grundplatte gelegten Bodenlamellen von Gießformlänge geschlossen, wodurch ein doppelter Boden entsteht, der gemeinsam mit den doppelwandigen und isolierten Seitenwänden bei der Vorhärturvg die Abgabe von Wärmeenergie aus der erhärtenden Mischung an die Luft der Fabrikationshalle weitestgehend aufhebt. Für die Herstellung von Bauformteilen, deren Dicke ein Bruchteil der Lamellen, breite beträgt, sind letztere in der Längsrichtung mit durchgehenden Rillen zum Einlegen von Schneidedrähten versehen. Außerdem haben die Bodenlamellen kurze Längsnuten zum Fixieren von Baustahlgewebematten zur Herstellung von armierten Platten,.
  • Nach dem Abheben der am Rand der Grundplatte angepreßten bzw. nach dem Herunterklappen der mit Scharnieren befestigten Seitenwände wird der angedickte Gußmasseblock geschnitten, dann werden die auf den Bodenlamellen stehenden Bauelementrohlinge durch Verschieben der Lamellen auseinandergerückt. Dadurch werden erfindungsgemäß die in die, ungeteilten Grundplatte befindlichen kurzen Querschlitze teilweise geöffnet, wodurch in den Bauelementen beim Dampfhärteprozeß eine gleichmäßige Wärmetönung sowie gleichmäßige Durchhärtung erreicht wird.
  • Durch die mit der erfindungsgemäßen Gießform erreichte gleichmäßige Wärmetönung werden bei der Fabrikation von Porenbeton mehrere gleichgerichtete Probleme gelöst bzw. Vorteile ermöglicht, nämlich mit geringerem Aufwand an gebrannten, Mörtelbildnern und bei niedrigerer Hallentemperatur ein gleichmäßigeres Vorhärten bzw. Andicken des Gußmasseblockes und infolgedessen eine frühere Schneidefähigkeit desselben zu erhalten, wobei auch in den Randzonen des Blockes maßgerechte Bauelemente entstehen, sowie eine sichere Standfestigkeit und ein früheres Einfahren der geschnittenen Bauelemente in den Härtekessel und gleichzeitig eine gleichmäßigere Einwirkung des Härtedampfes auf die vor dem Einfahren in den Härtekessel durch Verschieben der Bodenlamellen spaltartig auseinandergerückten Bauelemente durch die hierbei in der Grundplatte teilweise freigelegten kurzen Schlitze zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Gießform ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den Längsschnitt durch einen Gießwag,°n, bei welchem die Achslager für die SchmaIspurräder an den aus starken Walzprofilen gefertigten Chassisrahmen: montiert sind, Abb.2 einen Querschnitt durch einen Gießwagen, der auf ein Rollwagenchassis aufgesetzt ist, Abb. 3 den Grundriß eines Gießwagens und die Abb. 4 und 5 Einzelheiten des Gießwagens.
  • Auf den Chassisrahmen 1 ist die mit kurzen Querschlitzen 3 versehene ungeteilte Grundplatte 2 satt aufliegend befestigt. Auf die Grundplatte 2 werden 10 bis 30 cm breite, verschiebbare, vorzugsweise aus niederen Walzprofilen oder Blechstreifen bestehende Bodenlamellen 8 von der Länge der Gießform gelegt. An den Längsseiten und den Stirnseiten der Grundplatte 2 sind Paßlöcher 4 (vgl. auch Abb. 3) für die Fixierung der Formwände 5 und 6 symmetrisch angebracht. Die Paßbolzen 14 sind zur Führung von Anpreßkeilen 15 zum Anpressen. der Formwände 5 und 6 an die Grundplatte 2 ausgestattet. Die Seitenwände 5 und 6 der Form sind doppelwandig und isoliert. Sie bestehen aus den durch Profileisen 11 und 13 versteiften Innenblechen 12 und den Außenblechen 17, zwischen welche die Isolierstoffschicht 16 (z. B. Glaswollematten) eingebracht ist (hierzu vgl. auch Abb. 5).
  • Die Schneidedrähte werden auf den Lamellenboden der Form, d. h. an der Oberkante der Berührungsstellen der eingelegten Bodenlamellen 8, und, sofern Bauformteile geschnitten werden sollen, deren Dicke ein Bruchteil der Lamellenbreite beträgt, in die entsprechenden Längsrillen 9 der Lamellen (vgl. Abb. 4) derart gelegt, daß die Schneidedrähte in gespanntem Zustand unter den Stirnwänden 6 hinweg über die Form an beiden Seiten hinausragen.
  • Abb.2 zeigt einen Querschnitt durch einen Gießwagen mit gleichem Chassisrahmen 1, der jedoch im Unterschied zur Darstellung in Abb. 1 auf dem Rahmen 18 eines Rollwagens abhebbar fixiert ist und in an sich bekannter @,Teise auf die mit Scharnieren 19 an der Grundplatte 2 befestigten Seitenwände einer anderen Gießform abgesetzt werden kann. Das Abstellen eines solchen weiteren Gußblockes, der entsprechend Abb. 2 abgehoben wurde, kann bei Anordnung abhebbarer Seitenwände auch auf einem besonderen Gestell erfolgen, das auf den überstehenden Rand der Grundplatte 2 einer anderen Gießform gestellt ist.
  • Abb.3 zeigt den Grundriß eines Gießwagens mit eingelegten Bodenlamellen 8 und den in Grundplatte 2 befindlichen Schlitzen 3, ferner die Anordnung der Paßlöcher 4 für die Fixierung der Formwände 5 und 6 sowie der Paßlöcher 7 für die Anbringung einer Schneideeinrichtung zum Aufteilen des Gußblockes.
  • Abb. 4 zeigt die Anordnung der Rillen 9 in einer Bodenlamelle 8 zur Führung von Schneidedrähten und die zur Fixierung von evtl. verwendeten Armierungseisen (z. B. Baustahlgewebe) vorgesehenen Nuten 21.
  • Abb. 5 zeigt die Isolierschicht 16 zwischen den Innenblechen 12 und den Außenblechen 17 der Formwände 5 und 6 mit Versteifungsrahmen 13 sowie ein Beispiel für die gegenseitige Verspannung der Formwände und eine als Abdichtung eingelegte Gummilitze 20. Das Abdichten der Seitenwände 5 und 6 gegeneinander und gegen die untere Grundplatte 2 kann auch durch Verstreichen mit plastischer, wasserlöslicher Masse erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Formwagen zur Herstellung einer :Mehrzahl von Bauelementen aus Porenbeton oder Porengips, wobei die Höhe der Form mindestens einer Breite der Bauelemente und die Breite der Form mindestens der Summe mehrerer Dicken der Bauelemente entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zwecks gleichmäßiger Wärmetönung des Gußmasseblockes bei der Vorhärtung und der geformten Bauelemente im Härtekessel eine ungeteilte, mit dem Profileisenrahmen_ (1) fest verbundene Grundplatte (2) mit mehreren kurzen Querschlitzen (3) und dicht nebeneinander lose aufgelegten Bodenlamellen (8) sowie doppelwandige isolierte Seitenwände (5, 6) besitzt.
  2. 2. Formwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlamellen (8) an einer oder an beiden Oberflächen in der Längsrichtung mit durchgehenden Rillen (9) zum Einlegen von Schneidedrähten (10) versehen sind, deren Abstand ein Bruchteil der Breite der Bodenlamellen (8) beträgt.
  3. 3. Formwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlamellen (8) mit kurzen Längsnuten (21) zur Fixierung von in die Form eingesetzten Baustahlgewebematten versehen sind.
  4. 4. Formwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die äußeren und inneren Bleche (17, 12) der doppelwandigen Seitenwände (5, 6) Isolierstoffe (16) eingebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 614, 814 577.
DEB25224A 1953-04-18 1953-04-18 Formwagen zur Herstellung einer Mehrzahl von Bauelementen aus Porenbeton oder Porengips Pending DE1006326B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246503B (de) * 1964-02-07 1967-08-03 Dahmit Brenn Und Baustoffgesel Einrichtung zum Herstellen von Porenbetonteilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805614C (de) * 1948-10-02 1951-05-25 Turrit Verwertung G M B H Schneidvorrichtung
DE814577C (de) * 1943-11-16 1952-02-28 Josef Hebel Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen aus Porenzement, Porengips u. dgl.

Patent Citations (2)

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DE814577C (de) * 1943-11-16 1952-02-28 Josef Hebel Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen aus Porenzement, Porengips u. dgl.
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