DE10061896A1 - Schließeinheit - Google Patents
SchließeinheitInfo
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- B22D17/20—Accessories: Details
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/68—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
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Abstract
Offenbart ist eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine, bei der ein Schließzylinder über einen Schwenkhebel auf einen mit einer beweglichen Werkzeugspannplatte zusammenwirkenden Betätigungszylinder wirkt. Die Öffnungs- und Schließbewegung läßt sich durch Verstellung des Schwenkgelenks des Schwenkhebels einstellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für eine Spritz
gießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schließeinheiten übernehmen die Schließ- und
Öffnungsbewegung von Werkzeughälften. Darüber hinaus muß durch die
Schließeinheit sichergestellt werden, daß die für den Einspritzprozeß
erforderliche Zuhaltekraft hinreichend ist, um ein Auseinandertreiben
der Werkzeughälften durch die mit hohem Druck einströmende
plastifizierte Formmasse zu verhindern. Bei formschlüssigen Systemen,
beispielsweise Kniehebel- oder Spreizhebelsystemen erfolgt das
Zusammenhalten der Werkzeughälften durch selbstsperrende mechanische
Bauelemente. Bei kraftschlüssigen Systemen wird die Zuhaltekraft über
hydraulische Arbeitszylinder oder Ähnliches aufgebracht. Bei all
diesen Vorrichtungen ist ein vergleichsweise hoher mechanischer und
regelungstechnischer Aufwand erforderlich, um die Schließbewegung
hinsichtlich des Kraft- und Geschwindigkeitsverlaufes zu steuern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schließeinheit zu schaffen, die eine einfache Steuerung von
Geschwindigkeit und Zuhaltekraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Schließeinheit für eine
Spritzgußmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein hydraulisch-/mechanisches System
verwendet, wobei ein Schließzylinder über einen Hebel auf einen
Betätigungszylinder wirkt, über den die bewegliche Werkzeugspannplatte
in Schließ- und Öffnungsrichtung bewegbar ist. Diese Öffnungs- und
Schließbewegung wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß der wirksame
Hebelarm mit Bezug zum Betätigungs- und Schließzylinder veränderbar
ausgestaltet ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, mit minimalem
Vorrichtungsaufwand auch große Zuhaltekräfte aufzubringen und dabei
die Geschwindigkeiten während der Fahrbewegungen der
Werkzeugspannplatte sehr einfach zu steuern.
Die Verstellung des wirksamen Hebelarms erfolgt vorzugsweise durch
Verschiebung eines Schwenkgelenks des Hebels über einen
Einstellmechanismus, so daß die Hebelarme mit Bezug zu den
Angriffspunkten der vorgenannten Zylinder veränderbar sind, um eine
optimale Anpassung der Schließ-, Zuhalte- und Öffnungsbewegung an den
Spritzgießvorgang zu ermöglichen.
Bei einer vorteilhaften Variante hat das Schwenkgelenk einen
Kulissenstein, der in einer Längsführung des Schwenkhebels geführt
ist, so daß die Hebelverstellung durch Verschieben des Kulissensteines
mit Bezug zum Schwenkhebel erfolgt.
Das Schwenkgelenk kann im Bereich zwischen den beiden
Anlenkpunkten der Zylinder oder aber außerhalb dieses Bereiches
angeordnet sein.
Da durch die Veränderung der Lage des Schwenkgelenkes und der
daraus resultierenden Verschwenkung des Schwenkhebels dessen
Relativposition zu den Zylindern geändert wird, können diese gelenkig
oder über einen Gleitstein am Schwenkhebel befestigt werden.
Die hydraulische Schaltung für die Zylinder ist besonders einfach
aufgebaut, wenn diese mit dem gleichen Systemdruck beaufschlagt sind.
Dieser Systemdruck kann beispielsweise durch einen Hydrospeicher
konstant gehalten werden. Unterschiedliche Wirkkräfte der Zylinder
lassen sich dann durch Variation der Wirkflächen und durch die
Hebellängen einstellen.
Der Schließzylinder kann bei der erfindungsgemäßen Lösung direkt
oder mittelbar, beispielsweise über einen Kniehebelmechanismus, auf
die bewegliche Werkzeugspannplatte wirken.
Die Verstellung der Schwenkgelenkposition läßt sich besonders
einfach über ein elektrisches oder hydraulisches Betätigungselement
durchführen, das an die Maschinensteuerung angeschlossen ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der weiteren Unteransprüche. Im folgenden werden bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schließeinheit mit
mittig angeordnetem Schwenkgelenk und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Schließeinheit mit exzentrisch
angeordnetem Schwenkgelenk.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schließeinheit 1
einer Spritzgießmaschine, bei der eine bewegliche Werkzeugspannplatte
2 mit Bezug zu einer feststehenden Werkzeugspannplatte 4 zum Öffnen
oder Schließen eines nicht dargestellten Spritzgießwerkzeuges und zum
Aufbringen einer Zuhaltekraft entlang von strichpunktiert angedeuteten
Holmen 6 bewegbar ist. Die dargestellte Schließeinheit 1 hat einen
Schwenkhebel 8, der über ein Schwenkgelenk 10 an einem Maschinenkörper
12 der Spritzgießmaschine abgestützt ist. Dieses Schwenkgelenk 10 ist
über ein Linearführung 14 in X-Richtung mit Bezug zum Maschinenkörper
12 verfahrbar. Diese Vorschubbewegung kann beispielsweise über einen
NC-Motor durchgeführt werden, wie er bei Werkzeugmaschinen eingesetzt
ist.
Das Schwenkgelenk 10 hat einen drehbar gelagerten Kulissenstein
16, der gleitend in einer als Längsführung 18 ausgebildeten Ausnehmung
des Schwenkhebels 8 geführt ist. Die Lagerung über den schwenkbaren
Kulissenstein 16 und die Längsführung 18 erlaubt es, den Drehpunkt des
Schwenkhebels 8 entlang der wirksamen Länge L der Längsführung 18 mit
Bezug zum Maschinenkörper 12 zu verstellen.
An dem in Fig. 1 unteren Endabschnitt des Schwenkhebels 8 ist eine
eine Führung 20 ausbildende weitere Längsausnehmung vorgesehen, in der
- ähnlich wie beim Schwenkgelenk 10 - ein Gleitstein 22 in X-Richtung
verschiebbar geführt ist. An diesem Gleitstein 22 ist ein Kolben 24
eines Schließzylinders 26 drehbar gelagert. Ein Zylinderraum 28 des
Schließzylinders 26 ist über eine Druckleitung 30 mit einem Hydro
speicher 32 verbunden. Das heißt, in Abhängigkeit von dem im
Zylinderraum 28 herrschenden Druck und der Fläche des Kolbens 24 wird
der Schwenkhebel 8 mit einer Kraft F1 beaufschlagt, die im Abstand 11
zum Schwenkgelenk 10 wirkt.
An dem anderen, in Fig. 1 obenliegenden Endabschnitt des
Schwenkhebels 8 ist ein Kolben 36 eines Rückstellzylinders 34
angelenkt, der über eine Schubstange 38 mit der beweglichen
Werkzeugspannplatte 2 verbunden ist. Der Kolben 36 des
Betätigungszylinders 34 greift in einem Abstand l2 zum Schwenkgelenk
10 am Schwenkhebel 8 an. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Kolben 36 gelenkig am Endabschnitt des Schwenkhebels 8 gelagert.
Ein Zylinderraum 40 des Betätigungszylinders 34 ist über eine weitere
Druckleitung 42 an den Hydrospeicher 32 angeschlossen, so daß beide
Zylinder mit dem gleichen Druck beaufschlagt sind. Über den
Betätigungszylinder 34 wirkt somit in Abhängigkeit von der
Kolbenfläche und dem Druck im Hydrospeicher 32 eine Kraft F2 im
Abstand l2 zum Schwenkgelenk 10. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Kolben 36 des Rückstellzylinders 34 mit
einer größeren Grundfläche als der Kolben 24 des Schließzylinders 26
ausgeführt, so dass in der Mittelstellung des Schwenkgelenks 10, das
heißt, daß bei gleich langen Hebelarmen l1 = l2 der Schwenkhebel 10 in
Öffnungsrichtung beaufschlagt ist, so daß die bewegliche
Werkzeugspannplatte 2 von der feststehenden Werkzeugspannplatte 4
beabstandet ist. Bei gleich großen Kolbenflächen und bei l1 = l2
befindet sich der Schwenkhebel 8 im Gleichgewicht und somit in einer
Neutralposition.
Die Einleitung der Schließbewegung erfolgt durch eine
Vorschubbewegung des Schwenkgelenks 10 entlang der Linearführung 14
gemäß Fig. 1 nach oben, so dass der Hebel l1 um eine Strecke s verlän
gert wird, während der Hebel l2 des Rückstellzylinders 34 um das Maß s
verkürzt wird. Durch diese geregelte Verschiebung des Schwenkgelenks 8
mit Bezug zu den beiden Angriffspunkten der Zylinder 34, 26 wird somit
ein auf den Schwenkhebel 8 wirkendes Drehmoment M erzeugt, das der
Größe s (F1 + F2) entspricht. Das heißt, durch geeignete Wahl der
Verschiebung s des Schwenkgelenks 10 mit Bezug zum Schwenkhebel 8 kann
eine auf die bewegliche Werkzeugspannplatte 2 in Schließrichtung
wirksame Kraft erzeugt werden, so daß die Schließbewegung in
Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Linearführung 14 äußerst
exakt hinsichtlich des Kraft-Zeit-Ablaufes steuerbar ist. Die
Öffnungsbewegung der beweglichen Werkzeugspannplatte 2 wird dann durch
Verschieben des Schwenkgelenks 10 in der Gegenrichtung, das heißt nach
unten hin führbar eingeleitet.
Fig. 2 zeigt ein ähnlich wirkendes Ausführungsbeispiel einer
Schließeinheit 1, wobei das Schwenkgelenk 10 nicht wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mittig, sondern an einen Endabschnitt
des Schwenkhebels 8 angeordnet ist.
Der konstruktive Aufbau des Schwenkgelenks 10 entspricht
demjenigen aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß auf
weitere Erläuterungen verzichtet werden kann. Die Relativposition des
Schwenkgelenks 10 mit Bezug zum Maschinenkörper 12 kann wiederum durch
eine
Linearführung 14 verändert werden, die mit einem geeigneten
Antrieb zusammenwirkt.
Der Betätigungszylinder 34 und der Schließzylinder 26 sind an dem
vom Schwenkgelenk 10 entfernten Endabschnitts des Schwenkhebels 8
angeordnet, wobei bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Hebelarm l1, d. h., der Abstand des Schließzylinders 26 zum
Schwenkgelenk 10 kleiner als der Hebelarm l2 des Betätigungszylinders
34 ist. Da bei dieser Konstruktion die Zylinder 26, 34 am gleichen
Endabschnitt des Schwenkhebels 8 angreifen, müssen diese
selbstverständlich entgegengesetzte Wirkrichtungen aufweisen. Ähnlich
wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können die Zylinderräume
28, 40 wiederum mit einem gleichen, konstanten Druck beaufschlagt
werden, wobei allerdings dann unterschiedlich große Wirkflächen
vorgesehen werden müssen (25 Zyl. 40 < ∅ Zyl. 28). Der Kolben 24 des
Schließzylinders 26 ist wiederum über eine Kulissenführung im
Schwenkhebel 8 geführt.
Die Hebellängen l1, l2 und die auf den Schwenkhebel 8 wirkenden
Kräfte F1 und F2 sind so aufeinander abgestimmt, dass in einer
Grundposition des Schwenkgelenks 10 kein Drehmoment auf den
Schwenkhebel 8 wirkt oder dieser in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist,
so daß die bewegliche Werkzeugspannplatte 2 von der feststehenden
Werkzeugspannplatte 4 wegbewegt wird.
Zur Einleitung einer Schließbewegung wird das Schwenkgelenk 10
über die Linearführung 14 nach unten verschoben, so daß in
Abhängigkeit von der Verschiebung s und den Flächenverhältnissen der
Zylinder 34, 26 sowie des in den Zylinderräumen 40, 28 herrschenden
Druckes ein in Schließrichtung wirksames Drehmoment erzeugt wird, so
daß das Werkzeug geschlossen und eine Zuhaltekraft aufbringbar ist.
Durch Verschieben des Schwenkgelenks 10 in Gegenrichtung wird die
bewegliche Werkzeugspannplatte 2 dann wieder von der feststehenden
Werkzeugspannplatte 4 zur Einleitung des nächsten Dosiervorganges der
Spritzeinheit wegbewegt.
Anstelle der Kulissenführung zur Anbindung des Kolbens 24 des
Schließzylinders 26 kann auch eine gelenkige Verbindung des Kolbens 24
mit dem Schwenkhebel 8 vorgesehen werden.
Bei den beiden vorgeschriebenen Lösungen ist der vor
richtungstechnische Aufwand zur Realisierung der hydraulischen
Bauelemente äußerst gering, wobei sich der zeitliche Ablauf der
Schließbewegung und der aufgebrachten Schließkräfte äußerst exakt über
die Ansteuerung des Schwenkgelenks 10 einstellen lassen.
Offenbart ist eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine, bei
der ein Schließzylinder über einen Schwenkhebel auf einen mit einer
beweglichen Werkzeugspannplatte zusammenwirkenden Betätigungszylinder
wirkt. Die Öffnungs- und Schließbewegung läßt sich durch Verstellung
des Schwenkgelenks des Schwenkhebels einstellen.
1
Schließeinheit
2
bewegliche Werkzeugspannplatte
4
feststehende Spannplatte
6
Holm
8
Schwenkhebel
10
Schwenkgelenk
12
Maschinenkörper
14
Linearführung
16
Kulissenstein
18
Längsführung
20
Führung
22
Gleitstein
24
Kolben
26
Schließzylinder
28
Zylinderraum
30
Druckleitung
32
Hydrospeicher
34
Betätigungszylinder
36
$Kolben
38
Schubstange
40
Zylinderraum
42
weitere Druckleitung
Claims (11)
1. Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine mit einem
Schließzylinder (26), über den eine bewegliche
Werkzeugspannplatte (2) mit einer Schließkraft beaufschlagbar
ist, gekennzeichnet durch einen mit dem Schließzylinder (26) in
Wirkverbindung stehenden Schwenkhebel (8), an dem im Abstand zum
Schließzylinder (26) ein Betätigungszylinder (34) angreift,
wobei der wirksame Hebelarm (l1, l2) für den Schließzylinder
(26) bzw. den Betätigungszylinder (34) veränderbar ist.
2. Schließeinheit nach Patentanspruch 1, wobei ein Schwenkgelenk
(10) des Schwenkhebels (8) über einen Einstellmechanismus (14)
mit Bezug zu den Angriffspunkten der Zylinder (26), (34)
veränderbar ist.
3. Schließeinheit nach Patentanspruch 2, wobei das Schwenkgelenk
(10) einen Kulissenstein (16) hat, der in einer Längsführung
(18) des Schwenkhebels (8) geführt ist.
4. Schließeinheit nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei das
Schwenkgelenk (10) im Bereich zwischen den Angriffspunkten der
beiden Zylinder (26), (34) oder außerhalb dieses Bereichs an
geordnet ist.
5. Schließeinheit nach einem der Patentansprüche 2-4, wobei der
Schließzylinder (26) oder der Betätigungszylinder (34) über
einen in einer Führung (20) geführten Gleitstein (22) am
Schwenkhebel (8) befestigt ist.
6. Schließeinheit nach einem der Patentansprüche 2-4, wobei der
Betätigungszylinder (34) oder der Schließzylinder (26) gelenkig
am Schwenkhebel (8) gelagert ist.
7. Schließeinheit nach Patentanspruch 4, erste Alternative, wobei
beide Zylinder (26), (34) mit dem Druck eines Hydrospeichers
(32) beaufschlagt sind.
8. Schließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei der Betätigungszylinder (34) direkt oder mittelbar,
beispielsweise über einen Kniehebel auf die bewegliche
Werkzeugspannplatte (2) wirkt.
9. Schließeinheit nach einem der Patentansprüche 2-8, wobei der
Einstellmechanismus ein elektrisches oder hydraulisches
Betätigungselement hat, über das das Schwenkgelenk entlang einer
Linearführung (14) verschiebbar ist.
10. Schließeinheit nach einem der Patentansprüche 2-9, wobei dem
Einstellmechanismus (14) eine Steuerung der Verschiebung des
Schwenkgelenks (10) zugeordnet ist.
11. Schließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
wobei der Schließzylinder (26) und der Betätigungszylinder (34)
unterschiedliche Wirkflächen haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10061896A DE10061896A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Schließeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10061896A DE10061896A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Schließeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061896A1 true DE10061896A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10061896A Withdrawn DE10061896A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Schließeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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