DE10061661A1 - Fahrgastraumbelüftungssystem - Google Patents
FahrgastraumbelüftungssystemInfo
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Abstract
Um ein Fahrgastraumbelüftungssystem, bei dem die durch Wärmetauscher vorbehandelte Luft durch verschiedene Strömungskanäle (2) zu Ausströmöffnungen im Fahrer-, Beifahrer-, Fondbeifahrerraum geführt ist, so zu verbessern, daß es ermöglicht, direkt schon bei Betätigung des Zündschlüssels und Betätigung der Lüftungsanlage vorgewärmte Luft aus den Ausströmöffnungen zu erhalten, muß in zumindest einer der Ausströmöffnungen (13, 13', 13'') ein elektrisch beheizbarer Grill (5, 5', 5'') sitzen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgastraumbelüftungssystem nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen ist die Luftzufuhr zum Fahrer, Beifahrer und zu den Beifahrern im
Fond wohl bekannt. Die Luft wird über verschiedene Luftströmungskanäle zu einzelnen
Ausströmstellen verbracht. Dabei können diese Kanäle separat im Fuß- und/oder
Dachraum eingebracht sein. Ferner können Hohlraumkonstruktionen der Karosserie zur
Luftführung benutzt werden. Gängige Praxis ist es, die Zuluft durch eine im
Armaturenbrett eingebrachte Heiz- und/oder Klimaanlage gemäß den Einstellungen der
Passagiere vorbehandeln zu lassen, um sie dann durch die einzelnen Kanäle zu den
Ausströmstellen zu führen.
Die DE 41 23 949 beschreibt ein Heiz- oder Klimagerät, das im Fahrzeugseitenbereich
in einem Rahmenteil angeordnet ist. Das Heiz- oder Klimagerät soll in einem
Fahrzeuglängsholm sitzen. Dieser Fahrzeuglängsholm dient auch gleichzeitig als
Strömungskanal. Die von diesem Heiz- oder Klimagerät ausgehende, behandelte Luft
wird dann durch den Luftströmungskanal weiter bis zur Ausströmöffnung geführt. Dort
wird die Luft dann lokal in den Fahrgastraum geblasen.
Die DE 197 52 264 offenbart eine Vorrichtung zur Luftverteilung in einem
Fahrzeuginnenraum. Hierbei ist vorgesehen, daß im Bereich des Fahrzeugbodens
längsverlaufende Luftkanäle existieren. Diese Luftkanäle strömen jeweils einzeln den
Fahrer, Beifahrer und die jeweiligen Fondbeifahrer an. Zusätzlich soll unterhalb des
Fahrzeugbodens ein Klimagerät befestigt sein. Die Luftaustrittsöffnungen sollen die Luft
flach am Fahrzeugboden in dem jeweiligen Fußbereich verteilen.
Die EP 0 210 548 offenbart eine Konsole, mit der die im Fondfußbereich einströmende
Luft durch Mischung kalter und warmer Luft eingestellt werden kann.
Die DE 31 14 295 offenbart eine Fußstütze, welche als Auslaßöffnung für einen unter
dem Vordersitz durchgeführten Luftkanal dient.
Der obige Stand der Technik setzt voraus, daß die Luft entweder in einem im
Armaturenbrett und/oder in Luftströmungskanal plazierten Klima- und/oder Heizgerät
vorgewärmt bzw. abgekühlt wird. Alle diese Geräte zeichnen sich dadurch aus, daß
beim Einschalten zuerst die in den Strömungskanälen vorhandene Kaltluft in den
Fahrgastraum geblasen wird.
Es stellt sich somit die Aufgabe, ein verbessertes Heizelement zur Verfügung zu stellen,
welches es ermöglicht, direkt schon bei Betätigung des Zündschlüssels und Betätigung
der Lüftungsanlage, vorgewärmte Luft aus den Ausströmöffnungen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst, mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die in den Luftströmungskanälen stehende Luft,
welche nicht der angeforderten Temperatur entspricht, bei Austritt durch die
Ausströmöffnung durch den elektrisch beheizbaren Grill aufgeheizt wird. Hierbei ist es
möglich, solche Grille z. B. auch im Bereich des Armaturenbrettes vor der
Windschutzscheibe einzusetzen, um von vornherein eine Defrostfunktion der
ausströmenden Luft sicherzustellen.
Weiterhin wird durch diese Konstruktion sichergestellt, daß die von dem Heiz-
/Klimagerät kommende Luft, welche sich in den kalten Luftströmungskanälen durch den
Kontakt mit den Wänden des Luftströmungskanals abgekühlt hat, wieder auf die
gewünschte Ausströmtemperatur an der Ausströmöffnung aufgewärmt wird.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß durch den Einsatz eines elektrisch beheizbaren
Grills in der Ausströmöffnung sofort mit Start des Fahrzeugs hinreichend vorgewärmte
Luft zur Verfügung steht. Das hat den Vorteil, daß die Luft im Fahrgastraum schnell und
effizient auf eine Temperatur erwärmt wird, die dem Behaglichkeitsgefühl der
Passagiere entspricht.
Hierbei ist es ohne weiteres vorstellbar, daß die einzelnen Ausströmöffnungen separat
angesteuert werden. Das hat den Vorteil, daß je nach Wärmebefindlichkeit und Wunsch
jeder einzelne Mitfahrer mehr oder weniger warme Luft aus seiner ihm zugeordneten
Ausströmöffnung erhält.
Speziell im Winter bietet es sich an, den Fußraum relativ schnell und effizient zu
beheizen. Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Eine schnell hochfahrende Warmluft
liefernde Fußbeheizung verstärkt das Behaglichkeitsgefühl der Fahrzeuginsassen.
Vorteilhafterweise ist die Ausströmöffnung als Fußstütze ausgebildet und mit dem Grill
versehen. Durch die seitlich austretenden Warmluftströmungen können die Knöchel und
Schienbeine sofort aufgewärmt werden.
Zusätzlich kann die Abstellfläche für die Füße durch die elektrische Beheizung über den
elektrisch betriebenen Grill sofort erwärmt werden, da sofort Wärmeenergie zur
Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Fahrgastinnenraum im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Fahrgastraum mit Vordersitz 10 und Rücksitz 11. Der
Beifahrertürscheibe 6 ist in der Tür eingebracht ein elektrisch beheizbarer Grill 5
zugeordnet. Dieser elektrisch beheizbare Grill 5 wird von einem Strömungskanal 2 mit
Luft beaufschlagt. Dies hat den Vorteil, daß sowohl zum Beifahrer, als auch zur
Beifahrertürscheibe 7 aus der Ausströmöffnung 13 wunschgemäß beheizte Luft strömt.
Im Fondbereich ist in der Tür und/oder Seitenwand ein elektrisch beheizbarer Grill 5'
angeordnet. Dieser elektrisch beheizbare Grill 5' wird von einem Strömungskanal 2' mit
Luft versorgt. Die ausströmende Luft wird entsprechend ihrer Vortemperatur bei Bedarf
durch den elektrisch beheizbaren Grill 5' weitergeheizt. So wird sichergestellt, daß aus
der Ausströmöffnung 13', die dem elektrisch beheizbaren Grill 5' zugeordnet ist, nur
entsprechend vorgewärmte Luft ausströmt. Die Fondbeifahrerscheibe 7 wird von der C-
Säule 9 begrenzt.
Unter dem Vordersitz 10 ist ein Luftströmungskanal 2" vom Fahrerfußraum 3
herkommend zum Fußraum 4 des hinter dem Fahrer im Fond sitzenden Beifahrers
geführt. In dem hier dargestellten Beispiel endet der Luftströmungskanal 2" in einer
ergonomisch geformten Fußstütze 12. Aus der Fußstütze 12 tritt die vom
Luftströmungskanal 2" zugeführte Luft aus. Die Luft tritt an der Ausströmöffnung 13"
aus. Die Ausströmöffnung 13" kann seitlich in der Fußstütze 12 angeordnet sein. Die
Ausströmöffnung 13" kann auch als Abstellfläche 14 für die Füsse ausgebildet sein. Der
Fußstütze 12 ist ein elektrisch beheizbarer Grill 5" vorgeordnet.
Der Grill 5" beheizt die aus der Fußstütze 12 ausströmende Luft. Bei seitlicher
Anordnung der Ausströmöffnung 13" kann der Grill 5" auch die für die Füße
vorgesehene Abstellfläche 14 beheizen. Tritt die Luft durch die als Abstellfläche 14
ausgebildete Austrittsöffnung 13" aus, werden die Fußsohlen direkt mit Warmluft
beaufschlagt.
In jedem Fall hat die Erfindung den Vorteil, daß auch die im Fond sitzenden Passagiere
nach dem Starten des Fahrzeuges schnell einen temperierten Fahrgastinnenraum
bekommen. Zusätzlich steht den Fondpassagieren ein weiterer Komfort des zügig
beheizten Fußraumes 4 und der warmen Abstellfläche 14 für die Füße zur Verfügung.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung sieht vor, daß jeder elektrisch beheizbare
Grill 5, 5', 5" ansteuerbar ist, vorzugsweise jeder für sich.
Die elektrische Ansteuerung erfolgt über eine an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs
angeschlossene Stromleitung 24. Dieser Stromkreis 24 wird über eine leicht zugängliche
Temperaturregelvorrichtung 20 geöffnet bzw. geschlossen. Hierbei ist es ohne weiteres
vorstellbar, daß die Temperaturregelvorrichtung 20 ihre Information an ein im
Kraftfahrzeug verlegtes sogenanntes Bus-System (nicht gezeigt) abgibt. Dies vermindert
den im Kraftfahrzeug zu verlegenden Kabelbaum.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Grill 5, 5', 5"
Austrittslamellen 17, 17', 17" zugeordnet sind, durch die die Ausströmrichtung 18 des
Luftstroms einstellbar ist.
Hierbei ist kennzeichnend, daß jede Austrittslamelle 17 eine ortsfeste Drehachse (nicht
gezeigt) aufweist, die zum Beispiel am gemeinsamen Rahmen 25 angelenkt ist. Die
Gesamtheit aus Austrittslamellen 17, 17', 17" und Rahmen 25 bildet hierbei eine der
Austrittsöffnungen 13, 13', 13".
Weiterhin können alle Austrittslamellen 17, 17', 17" zusammen von einem Versteller 15 in
Bewegung gesetzt werden. Hierbei kann die Bewegung der Austrittslamellen 17 nach
oben und unten und/oder nach rechts und links erfolgen. Hierbei ist es auch vorstellbar,
daß zwei Schichten (nicht gezeigt) von Austrittslamellen 17 angeordnet sind.
Die Austrittslamellen 17 der beiden Schichten verlaufen vorzugsweise nahezu senkrecht
zueinander. Ihre jeweiligen ortsfesten Drehachsen stehen ebenfalls nahezu senkrecht
zueinander. Jede der Schichten der Austrittslamellen 17 weist einen eigenen Versteller
(nicht gezeigt) auf. Hierbei ist es möglich, daß diese Versteller von einer der
Ausströmöffnungen 13, 13', 13" zugeordneten Vorrichtung angesteuert werden. Dies hat
den Vorteil, daß mit einer einzelnen Vorrichtung beide Versteller der einzelnen Schichten
angesprochen werden können. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Ausströmrichtung
18 der Luft individuell vom Fahrgast vorzugeben.
Zudem können die Austrittslamellen 17 auch so ausgebildet sein, daß sie die
Ausströmöffnung 13, 13', 13" komplett verschließen. Weiterhin ist es möglich, daß die
Vorrichtung neben der Richtungsvorgabe für die Austrittslamellen 17, 17', 17" einen im
Kanal 2, 2', 2" angeordneten Schließmechanismus (nicht gezeigt) betätigt, so daß die
Ausströmöffnung 13, 13', 13" nicht mehr von einem Luftstrom beaufschlagt wird. Hierbei
ist es dann von Vorteil, wenn zugleich eine, über einen ggfs. vorhandenen Bus
stattfindende Rückkopplung an den Grill 5, 5', 5" erfolgt, so daß dieser in diesem Fall
abgeschaltet wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grill 5, 5', 5" über
eine geregelte Spannungsquelle angesteuert wird.
Die Spannungsquelle kann hierbei die Lichtmaschine und/oder die Batterie sein. Dies
hat den Vorteil, daß bei entsprechend leistungsfähigen Batterien auch bei niedrigen
Motordrehzahlen, und damit ggfs. nicht ausreichender Stromstärke von Seiten der
Lichtmaschine der Grill mit einer ausreichenden Stromzufuhr versorgt wird, um die
ausströmende Luft auf die voreingestellte Temperatur zu erwärmen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stromversorgung 24 bei
dem Erreichen der vorgewählten Temperatur für die ausströmende Luft ausgeschaltet
wird.
Hierbei ist es möglich, die voreingestellte Temperatur für den ausströmenden Luftstrom
über ein ggfs. im Kraftfahrzeug vorliegendes Bus-System an den Grill 5, 5', 5" zu
übermitteln. Das hat den besonderen Vorteil, daß nach dem Erreichen der
voreingestellten Lufttemperatur durch die Heizungs- und/oder durch den
Motorkühlkreislauf der Grill 5, 5', 5" als elektrischer Verbraucher abgeschaltet werden
kann/wird. Damit fällt der Grill 5, 5', 5" als Belastung weg. Dies entlastet in dem Moment
die Lichtmaschine und/oder Batterie. Die entlastete Lichtmaschine muß weniger
mechanische Energie vom Motor abgreifen. Dies führt zu energiesparendem Fahren und
senkt damit den Kraftstoffverbrauch.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Grills 5, 5', 5"
eine Temperaturmeßvorrichtung 16 angeordnet ist, welche die Temperatur des
ausströmenden Luftstroms am Grill 5, 5', 5" und/oder im Fahrgastinnenraum mißt.
Hierbei ist es möglich, daß diese Temperaturmeßvorrichtung 16 direkt in oder an der
Ausströmöffnung 13, 13', 13" positioniert ist. Dies hat den Vorteil, daß direkt in oder an
der Ausströmöffnung 13, 13', 13" die Temperatur des ausströmenden Luftstroms
überprüft wird. Dies führt zu einer schnellen Rückkopplung an den Grill 5, 5', 5". Die
Stromversorgung für den Grill 5, 5', 5" kann entsprechend der Temperatur des
ausströmenden Luftstroms geregelt werden.
Dies kann über ein ggfs. m Fahrzeug verlegtes Bus-System erfolgen. An diesem Bus
kann unter anderem auch die Regelvorrichtung 20 für den elektrisch beheizbaren Grill
angeordnet sein. Somit wären zwei Meßdaten über eine Leitung an den Grill 5, 5', 5"
übermittelbar. Dies vermindert den im Fahrzeug zu verlegenden Kabelbaum. Dies führt
zu Gewichtseinsparungen.
Durch die Messung der Temperatur des ausströmenden Luftstroms an der
Ausströmöffnung 13, 13', 13" ist es möglich, den Grill 5, 5', 5" auch nach der Startphase
wieder in Betrieb zu nehmen. Dies ist bei längerer Standzeit in der Innenstadt und/oder
im Stau von Vorteil, wenn die vom Motorkühlkreislauf gelieferte Wärme nicht mehr
ausreicht, um die Luft in der Heizungsanlage ausreichend mit Wärme zu versorgen.
Damit ist sichergestellt, daß der Luftstrom an der Ausströmöffnung 13, 13', 13" die
vorgewählte Temperatur aufweist.
Hierbei ist es auch möglich, die Temperaturmeßvorrichtung 16 statt direkt in der
Ausströmöffnung 13, 13', 13" im Bereich der Ausströmöffnung 13, 13', 13" in der
Seitenwand der Tür und/oder des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Hierbei dient die
Temperaturmeßvorrichtung 16 auch direkt der Kontrolle der erreichten Innentemperatur
im Kraftfahrzeuginnenraum. Auch hier ist die Rückmeldung wieder über ein optional im
Kraftfahrzeug verlegtes Bus-System möglich.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Grills
5, 5', 5" eine Temperaturregelvorrichtung 20 angeordnet ist, mit welcher die Temperatur
des ausströmenden Luftstroms eingestellt wird.
Jeder Grill 5, 5', 5" ist hierdurch separat ansteuerbar. Die Ansteuerung kann unter
anderem dadurch erfolgen, daß die Temperaturregelvorrichtung 20 direkt mit dem
Temperaturmeßknopf 16 korrespondiert. Damit läßt sich die Spannungs- und/oder
Stromstärke, mit der der Grill 5, 5', 5" versorgt wird, in Abhängigkeit von der Differenz
zwischen Temperaturregelvorrichtung 20 und Temperaturmeßvorrichtung 16 einstellen.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die
Ausströmöffnung 13, 13', 13" so positioniert ist, daß der Luftstrom mit seiner
Ausströmrichtung 18 den Passagier und/oder Teile des Passagiers direkt beaufschlagt,
während die Einstellmöglichkeiten, Einsteller 15 und/oder Temperaturregelvorrichtung
20, so angeordnet sind, daß der Passagier sie direkt erreichen kann, um die von ihm
gewünschten Einstellungen vorzunehmen.
Dies setzt in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung voraus, daß die
Ausströmöffnungen 13 und 13' so in den Seitenflächen der Türen und/oder festen
Seiten des Pkws angeordnet sind, daß die Hauptausströmrichtung bei geöffneten
Austrittslamellen 17, 17' zentral auf den Körper des Passagiers gerichtet ist. Die
Einstellvorrichtungen sind dann ebenfalls in der Seitenwand vor der Ausströmöffnung 13
bzw. 13' positioniert.
Hierbei ist es auch vorstellbar, daß für die im Fond sitzenden Passagiere die
Einstellvorrichtungen rückseitig in der Rückenlehne 23 des Vordersitzes 10 eingebracht
sind. Die Einstellvorrichtungen für die Passagiere im vorderen Bereich können u. a. im
Armaturenbrett angeordnet sein. Sämtliche Informationen für die Einstellungen des Grills
5, 5', 5" und der Austrittslamellen 17, 17', 17" lassen sich dann u. a. über ein Bus-System
an Servomotoren und stromsteuernde Elemente übermitteln.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Stromversorgung über einen zusätzlichen Kontaktschalter 21 aktiviert/deaktiviert wird,
der einen am Sitzplatz anwesenden Fahrgast registriert und nur bei einem anwesenden
Fahrgast die Stromversorgung für den Grill 5, 5', 5" aktiviert.
Ein solcher Kontaktschalter 21 hat den Vorteil, daß nur der Grill 5, 5', 5" angesteuert wird,
an dem auch tatsächlich ein Passagier sitzt. Dies führt zu einer nur gezielt abgegriffenen
Strommenge an der Lichtmaschine und/oder Batterie. Dies hat den Vorteil, daß die
Lichtmaschine nicht mehr elektrische Energie zur Erwärmung 5, 5', 5" abgreift als nötig.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Kontaktschalter 21 in der Sitzfläche 22, 22' und/oder in der Rückenlehne 23, 23' des
Vordersitzes 10 und/oder des Rücksitzes 11 angeordnet ist. Hierbei kann der
Kontaktschalter 21 mit einer im und/oder am Sitz 10, 11 vorhandenen Meldevorrichtung
über die Betätigung des Sicherheitsgurtes gekoppelt sein.
In der Ausgestaltung, daß der Kontaktschalter 21 mit der Rückmeldevorrichtung für den
Sicherheitsgurt gekoppelt ist, lassen sich mit einer Information zwei Geräte ansteuern.
Hierbei ist es dann von Vorteil, wenn im Pkw ein Bus-System vorliegt. Dann wird nur
eine einzelne Leitung zur Ansteuerung mehrerer Geräte benötigt.
Durch die Anordnung des Kontaktschalters 21 im Sitz, ist sichergestellt, daß der Grill
5, 5', 5" über einen vorhandenen Passagier korrekt informiert wird.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Stromversorgung des Grills 5, 5', 5" bei der Ausstellung der Heizung unterbrochen ist.
Dies führt dazu, daß bei versehentlich eingeschaltetem Grill 5, 5', 5" und ausreichender
Innenraumtemperatur im Fahrgastraum und einem nicht vorhandenem Heizwunsch der
Passagiere die aus der Ausströmöffnung 13, 13', 13" ausströmende Luft nicht mit Wärme
beaufschlagt wird.
Zusätzlich ist sichergestellt, daß bei einem nicht vorhandenen Heizungswunsch
hierdurch keine unnötige Energie im Grill 5, 5', 5" zur Aufheizung der Ausströmöffnung
13, 13', 13" verbraucht wird. Damit ist sichergestellt, daß der Grill 5, 5', 5" nur die
notwendige Menge an elektrischer Energie bezieht, die nötig ist, um bei einem
vorhandenen Erwärmungswunsch die ausströmende Luft auf das voreingestellte Maß zu
erwärmen.
Nach dem Erreichen der voreingestellten Temperatur fällt dieser zusätzliche
Energieaufwand mit dem Abschalten der Heizung wegfällt. Der Energieaufwand tritt bei
einem entsprechend vorgewärmtem Pkw und einer abgeschalteten Heizung gar nicht
erst auf. Dies führt dazu, daß an der Lichtmaschine weniger elektrische Energie
abgegriffen wird, was die mechanische Belastung des Motors reduziert, so daß dieser
Kraftstoff einspart.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung, ist der Grill 5, 5', 5" ein PTC-Element.
Das PTC-Element hat der Vorteil, daß es selbstregelnd arbeitet. Selbstregelnd heißt
hier, daß der Strombedarf des PTC-Elements mit steigender Temperatur abnimmt. Das
hat den Vorteil, daß nach kurzer intensiver Stromaufnahme der Stromverbrauch des Grill
5, 5', 5" absinkt. Dies wiederum entlastet die Lichtmaschine und den Motor. Dies führt
also zu energiesparendem Aufwärmen der Luft. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Komfortgewinn nicht übermäßig zu Lasten des Kraftstoffverbrauchs geht.
Zudem hat das PTC-Element den Vorteil, daß es flächig in den Hintergrund der
Ausströmöffnung 13, 13', 13" eingebracht werden kann. Weiterhin besteht die
Möglichkeit, daß PTC-Element quasi als Luftausstrittsöffnungssieb auszugestalten. So
daß die durch Löcher des PTC-Elements strömende Luft beim Durchtritt erwärmt wird.
Diese flächige Ausführung reduziert die Einbautiefe des gesamten Bauelementes aus
Form, Grill 5, 5', 5", Austrittslamellen 17 und Rahmen 25. Zudem hat das PTC-Element
den Vorteil, daß es wartungsarm und mechanisch robust ist. Zudem ist es gegenüber
zum Beispiel Glühwendeln verschleißärmer. Des weiteren hat das PTC-Element den
Vorteil, daß es so ausgestaltbar ist, daß es eine bevorzugte Abstrahlrichtung für die
Wärme aufweist. Dadurch läßt sich gewährleisten, daß fast die gesamte vom PTC-
Element abgegebene Wärmemenge auf den über- und/oder durchströmenden Luftstrom
übertragen wird. Dies vermeidet unnötige Energieverluste durch das Aufheizen der
umgebenden Bauteile.
1
Fahrgastraum
2
Strömungskanäle
2
' Strömungskanäle
2
" Strömungskanäle
3
Fahrerfußraum
4
Fußraum
5
elektrisch beheizbarer Grill
5
' elektrisch beheizbarer Grill
5
" elektrisch beheizbarer Grill
6
Beifahrertürscheibe
7
Fondbeifahrerscheibe
8
B-Säule
9
C-Säule
10
Vordersitz
11
Rücksitz
12
Fußstütze
13
Ausströmöffnung
13
' Ausströmöffnung
13
" Ausströmöffnung
14
Abstellfläche
15
Versteller
16
Temperaturmeßvorrichtung
17
Austrittslamellen
17
' Austrittslamellen
17
" Austrittslamellen
18
Strömungsrichtung
20
Temperaturregelvorrichtung
21
Kontaktschalter
22
Sitzfläche
22
' Sitzfläche
23
Rückenlehne
23
' Rückenlehne
24
Stromversorgung
25
Rahmen
Claims (15)
1. Fahrgastraumbelüftungssystem, bei dem die durch Wärmetauscher
vorbehandelte Luft durch verschiedene Strömungskanäle (2) zu
Ausströmöffnungen im Fahrer-, Beifahrer-, Fondbeifahrerraum geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer der Ausströmöffnungen
(13, 13', 13") ein elektrisch beheizbarer Grill (5, 5', 5") sitzt.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (5") der
Beheizung des Fußraumes (4) dient.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill
(5") die Form einer Fußstütze (12) für einen Sitzgast aufweist.
4. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill
(5") die Ausströmöffnung (13") eines Kanals (2") abdeckt, der auf dem
Fahrzeugboden liegt und den hinteren Sitzgästen als Fußstütze (12) dient.
5. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder elektrisch beheizbare Grill (5, 5', 5") ansteuerbar ist, vorzugsweise jeder für
sich.
6. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Grill (5, 5', 5") Austrittslamellen (17, 17', 17") zugeordnet sind, durch die die
Ausströmrichtung (18) des Luftstroms einstellbar ist.
7. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grill (5, 5', 5") über eine geregelte Spannungsquelle angesteuert wird.
8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgung bei dem Erreichen der vorgewählten Temperatur für die
ausströmende Luft ausgeschaltet wird.
9. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Grills (5, 5', 5") eine Temperaturmeßvorrichtung (16) angeordnet ist, welche die
Temperatur des ausströmenden Luftstroms am Grill (5, 5', 5") und/oder im
Fahrgastinnenraum mißt.
10. Heizelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Grills (5, 5', 5") eine Temperaturregelvorrichtung (20) angeordnet
ist, mit welcher die Temperatur des ausströmenden Luftstroms eingestellt wird.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgung über einen zusätzlichen Kontaktschalter (21)
aktiviert/deaktiviert wird, der einen am Sitzplatz anwesenden Fahrgast registriert
und nur bei einem anwesenden Fahrgast die Stromversorgung für den Grill
(5, 5', 5") aktiviert.
12. Heizelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Kontaktschalter (21) in der Sitzfläche (22, 22') und/oder in der Rückenlehne
(23, 23') des Vordersitzes (10) und/oder des Rücksitzes (11) angeordnet ist.
13. Heizelement nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktschalter (21) mit einer im und/oder am Sitz (10, 11) vorhandenen
Meldevorrichtung über die Betätigung des Sicherheitsgurtes gekoppelt ist.
14. Heizelement nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgung des Grills (5, 5', 5") bei der Ausstellung der Heizung
unterbrochen ist.
15. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grill (5, 5', 5") ein PTC-Element ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161661 DE10061661A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Fahrgastraumbelüftungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161661 DE10061661A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Fahrgastraumbelüftungssystem |
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