DE10061476A1 - Gewindebohrer zur Herstellung eines Außengewindes - Google Patents
Gewindebohrer zur Herstellung eines AußengewindesInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindebohrer zur Herstellung eines Gewindes größeren Durchmessers mit einem Gewindekopf, dessen Gewindedaten mit den Gewindedaten eines zu reparierenden Gewindelochs übereinstimmen, wobei das Gewindeloch größeren Durchmessers dem Einsatz einer Reparaturspindel in einem Werkstück dient, dessen Gewindeloch defekt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindebohrer
zur Herstellung eines Gewindes größeren Durchmessers in dem
zu reparierenden Gewindeloch eines Werkstücks, wobei das Ge
windes größeren Durchmessers zum Einschrauben einer Repara
turspindel dient, die ein vorgegebenes Innengewinde aufweist.
Derartige Gewindebohrer sind bekannt (siehe zum Beispiel
Katalog Völkel).
Mit derartigen Gewindebohrern wird das zu reparierende
Gewindeloch unter entsprechender Durchmesservergrößerung mit
einem Gewinde größeren Durchmessers versehen, in welches an
schließend die Reparaturspindel eingedreht wird. Die Repara
turspindel ist prinzipiell als auf Block gewickelter Draht zu
sehen, welcher im Querschnitt dem Querschnitt von Gewinde
flanken entspricht, so daß nach Eindrehen der Reparaturspin
del einerseits eine Verankerung im neu hergestellten Gewinde
größeren Durchmessers und andererseits ein intaktes Gewinde
loch im Werkstück erzielt wird, dessen Gewindedaten dem ur
sprünglichen Gewindeloch entsprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten
Gewindebohrer so weiterzubilden, daß mit ihm zugleich auch
der Einbau der Reparaturspindel erfolgen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß allein
mit dem Gewindebohrer sowohl das Gewinde größeren Durchmes
sers zur Aufnahme des Außendurchmessers der Reparaturspindel
als auch der Einbau der Reparaturspindel erfolgen kann. Zu
diesem Zweck weist der Gewindebohrer einen Gewindekopf auf,
dessen Gewindedaten mit den Gewindedaten des zu reparierenden
Gewindelochs übereinstimmen.
Der Außendurchmesser des Gewindekopfs ist kleiner als
der Durchmesser des mit dem Gewindebohrer herzustellenden Ge
windes größeren Durchmessers im Werkstück, so daß nach dem
Gewindeschneidvorgang für das Gewinde größeren Durchmessers
anschließend die Reparaturspindel auf den Gewindekopf aufge
dreht werden kann. Danach wird die Reparaturspindel zusammen
mit dem Gewindebohrer in das soeben hergestellte Gewinde grö
ßeren Durchmessers eingedreht und dort auf geeignete Weise
fixiert. Danach kann der Gewindebohrer aus der soeben einge
setzten Reparaturspindel auf einfache Weise herausgedreht
werden und das Gewinde ist ordnungsgemäß instandgesetzt.
Dabei sollte die Länge des Gewindekopfs im wesentlichen
der Länge der Reparaturspindel entsprechen, so daß die Repa
raturspindel einen genau definierten Sitz auf dem Gewindekopf
erhält.
Ergänzend kann vorgesehen sein, die Reparaturspindel ab
einer vorbestimmten Einschraubtiefe am Gewindekopf festzuset
zen. Dies kann zum Beispiel über eine Durchmesserstufe er
zielt werden, die als Anschlag für die zum Antriebszapfen
weisende Stirnfläche der Reparaturspindel dient.
Andererseits kann auf der Stirnfläche des Gewindekopfs
auch ein sekantialer bis vorzugsweise diametraler Mitnehmer
angeordnet sein, der in einen entsprechend verlaufenden Zap
fen der Gewindespindel eingreift, sobald diese tief genug auf
den Gewindekopf aufgedreht worden ist.
In diesem Fall wird ergänzend vorgeschlagen, den Über
gang zwischen dem Gewindekopf und dem Gewindebohrabschnitt
größeren Durchmessers zur Herstellung des entsprechenden Ge
windes im Werkstück konisch verlaufen zu lassen, um unnötige
Spannungen im Werkzeug zu verhindern.
Von besonderem Interesse ist die Anwendung der Erfindung
bei der Reparatur von Zündkerzengewinden M14 × 1,25, wobei
ergänzend ein Antriebszapfen vorgesehen werden kann, der die
Abmessungen 1/4" Sechskant hat. Diese Weiterbildung der Er
findung eignet sich daher insbesondere auch für Hand- und
Maschinengebrauch, zum Beispiel Dreibackenbohrfutter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gewindebohrer nach dieser Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Reparaturspindel zur Verwendung mit dem
Gewindebohrer nach Fig. 1.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen einen Gewindebohrer 1 zur Herstellung
eines Gewindes großen Durchmessers 2 in dem zu reparierenden
Gewindeloch kleinen Durchmessers eines Werkstücks, wobei das
Gewinde großen Durchmessers 2 zum Einschrauben einer Repara
turspindel 3 dient, die ein vorgegebenes Innengewinde 4 auf
weist, dessen Gewindedaten mit den Gewindedaten des zu repa
rierenden Gewindelochs übereinstimmen.
Das Gewinde großen Durchmessers wird durch Drehen des
Gewindebohrers über den Antriebszapfen 5 hergestellt, der an
einem Ende des Gewindebohrers angeordnet ist.
Am anderen Ende ist ein Gewindekopf 6 vorgesehen, dessen
Gewindedaten ebenfalls mit den Gewindedaten des zu reparie
renden Gewindelochs übereinstimmen. Zusätzlich weist der Ge
windebohrer zwischen dem Gewindekopf 6 und dem Antriebszapfen
5 einen Gewindebohrabschnitt 7 größeren Durchmessers auf, der
zur Herstellung des Gewindes größeren Durchmessers 2 dient.
Wesentlich ist also die Kombination von zwei Gewinde
bohrabschnitten unterschiedlicher Durchmesser an einem einzi
gen Gewindebohrer, wobei der Außendurchmesser des Gewinde
bohrabschnitts kleineren Durchmessers dem Innendurchmessers
des zu reparierenden Gewindelochs entspricht, während der Au
ßendurchmesser des Gewindebohrabschnitts größeren Durchmesser
dem Außendurchmesser 13 der Reparaturspindel 3 entspricht.
Auf diese Weise kann, da die Reparaturspindel 3 einen Innen
gewindedurchmesser aufweist, welcher den Gewindedaten des zu
reparierenden Gewindelochs entspricht, die Reparaturspindel
leicht auf den Gewindekopf 6 aufgeschraubt werden, um an
schließend in das zuvor mit dem Gewindeabschnitt größeren
Durchmessers 7 hergestellte Gewinde im Werkstück eingedreht
zu werden.
Zu diesem Zweck stimmen die Gewindedaten des Gewinde
kopfs mit den Gewindedaten des zu reparierenden Gewindelochs
überein, während zugleich zwischen dem Gewindekopf 6 und dem
Antriebszapfen 5 ein Gewindebohrabschnitt 7 größeren Durch
messers zur Herstellung des Gewindes 2 mit dem größeren
Durchmesser vorgesehen ist.
Ergänzend hierzu zeigt Fig. 1, daß die Länge 8 des Gewin
dekopfs im wesentlichen der Länge 14 der Reparaturspindel
entspricht.
Um einen sicheren Sitz der Reparaturspindel 3 auf dem
Gewindekopf zu erzielen, soll die Reparaturspindel 3 ab einer
vorbestimmten Einschraubtiefe am Gewindekopf festgesetzt wer
den.
Hierzu bietet sich einerseits an, daß zwischen dem Ge
windekopf 6 und dem Gewindebohrabschnitt 7 größeren Durchmes
sers eine Durchmesserstufe 15 vorgesehen ist, die als An
schlag für die zum Antriebszapfen 5 weisende Stirnfläche 16
der Reparaturspindel dient.
Ergänzend zeigt Fig. 1 eine Weiterbildung, bei welcher
der Gewindekopf 6 auf seiner Stirnfläche 10 einen sekantialen
bis vorzugsweise diametralen Mitnehmer 11 aufweist, der beim
Einschrauben der Reparaturspindel 4 auf dem Gewindekopf gegen
einen entsprechenden Zapfen der Gewindespindel 3 läuft. Da
dies jedoch Stand der Technik ist (siehe Katalog Völkel) soll
hierauf nicht weiter eingegangen werden.
Um für diesen Fall unnötige Zwängungen am Einschraubende
der Reparaturspindel 3 zu vermeiden, soll der Übergang zwi
schen dem Gewindekopf 6 und dem Gewindebohrabschnitt 7 größe
ren Durchmessers konisch verlaufen. Dies wird durch den koni
schen Bereich 12 realisiert.
Von besonderem Interesse ist der Gewindebohrer für In
nengewinde der Abmessungen M14 × 1,25. Hierbei handelt es
sich um Zündkerzengewinde an Verbrennungsmotoren, die auf
grund der thermischen Beanspruchung oftmals repariert werden
müssen.
Ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, den Antriebszap
fen 5 in den Abmessungen 1/4" Sechskant auszuführen, um her
kömmliche Werkzeughalter ebenso wie Dreibackenbohrfutter auf
der Antriebsseite des Gewindebohrers 1 ansetzen zu können.
Claims (8)
1. Gewindebohrer (1) zur Herstellung eines Gewindes (2)
größeren Durchmessers in dem zu reparierenden Gewinde
loch eines Werkstücks, wobei das Gewinde (2) größeren
Durchmessers zum Einschrauben einer Reparaturspindel (3)
dient, die ein vorgegebenes Innengewinde (4) aufweist,
dessen Gewindedaten mit den Gewindedaten des zu reparie
renden Gewindelochs übereinstimmen, wobei der Gewinde
bohrer (1) an einem Ende einen Antriebszapfen (5) auf
weist und am anderen Ende einen Gewindekopf (6), dessen
Gewindedaten ebenfalls mit den Gewindedaten des zu repa
rierenden Gewindelochs übereinstimmen, sowie zwischen
dem Gewindekopf (6) und dem Antriebszapfen (5) einen Ge
windebohrabschnitt (7) größeren Durchmessers zur Her
stellung des oben genannten Gewindes größeren Durchmes
sers.
2. Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge des Gewindekopfs (6) der Länge (14)
der Reparaturspindel (3) entspricht.
3. Gewindebohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Reparaturspindel (3) ab einer vorbestimmten
Einschraubtiefe am Gewindekopf (6) festgesetzt ist.
4. Gewindebohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Gewindekopf (6) und dem Gewinde
bohrabschnitt (7) größeren Durchmessers eine Durchmes
serstufe (15) als Anschlag für die zum Antriebszapfen
(5) weisende Stirnfläche (16) der Reparaturspindel (3)
vorgesehen ist.
5. Gewindebohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Gewindekopf (6) auf seiner Stirnfläche ei
nen sekantialen bis diametralen Mitnehmer (11) für einen
entsprechenden Zapfen der Gewindespindel aufweist.
6. Gewindebohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Übergang zwischen Gewindekopf (6) und dem
Gewindebohrabschnitt (7) größeren Durchmessers konisch
verläuft.
7. Gewindebohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindedaten des zu reparie
renden Gewindelochs M14 × 1, 25 betragen.
8. Gewindebohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (5) die Abmes
sungen 1/4" Sechskant besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161476 DE10061476A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Gewindebohrer zur Herstellung eines Außengewindes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161476 DE10061476A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Gewindebohrer zur Herstellung eines Außengewindes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061476A1 true DE10061476A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161476 Withdrawn DE10061476A1 (de) | 2000-12-08 | 2000-12-08 | Gewindebohrer zur Herstellung eines Außengewindes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061476A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104526088A (zh) * | 2014-12-19 | 2015-04-22 | 苏州用朴合金工具有限公司 | 一种硬质合金钢阶梯丝锥 |
WO2018010830A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Audi Ag | Verfahren zur erzeugung einer gewindebohrung |
CN108213618A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-06-29 | 徐斌 | 螺纹回丝机 |
-
2000
- 2000-12-08 DE DE2000161476 patent/DE10061476A1/de not_active Withdrawn
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JP2019520996A (ja) * | 2016-07-13 | 2019-07-25 | アウディ アクチェンゲゼルシャフト | ねじ穴の製造方法 |
US10632553B2 (en) | 2016-07-13 | 2020-04-28 | Audi Ag | Method for producing a threaded bore and tapping tool bit |
CN108213618A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-06-29 | 徐斌 | 螺纹回丝机 |
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