DE10061303C2 - Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe

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DE10061303C2 DE2000161303 DE10061303A DE10061303C2 DE 10061303 C2 DE10061303 C2 DE 10061303C2 DE 2000161303 DE2000161303 DE 2000161303 DE 10061303 A DE10061303 A DE 10061303A DE 10061303 C2 DE10061303 C2 DE 10061303C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalthebel für ein Fahrzeugge­ triebe. Solche Hebel setzen sich üblicherweise aus einer Schaltstange und einem Schaltknauf zusammen. Dieser weist eine sacklochförmige Aufnahme auf, mit der er auf die Schalt­ stange aufgesteckt und fixiert ist. Neben einer einfachen und schnellen Montage des Schaltknaufes wird bei Schalthebeln ein dauerhaft fester Sitz des Schaltknaufes an der Schaltstange gefordert. Aus der DE 43 20 148 A1 ist es beispielsweise be­ kannt, den Schaltknauf mit Hilfe einer Klemmschelle an der Schaltstange zu fixieren. Diese Art der Befestigung ist aber nicht zuletzt deswegen aufwendig, weil sie ein Werkzeug er­ forderlich macht.
In DE 42 06 052 A1 ist ein Schalthebel beschrieben, bei dem die Wand der Aufnahme eine Durchbrechung aufweist, die von einem radial nach innen federbelasteten Bolzen durchgriffen ist. Der Bolzen greift in eine Öffnung in der Schaltstange ein, wodurch der Schaltknauf am Schalthebel fixiert wird. Nachteilige dabei ist die Art der punktuellen Fixierung zwi­ schen Schaltknauf und Schaltstange. Diese Art der Fixierung lässt eine Verkippung des Schaltknaufes gegenüber der Schalt­ stange zu, so dass weitere Maßnahmen vorgesehen sind, um dies zu verhindern. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Aufste­ cken des Schaltknaufs während der Montage auf eine genaue Drehausrichtung von Bolzen und Öffnung geachtet werden muss, damit der Bolzen in die Öffnung der Schaltstange einrasten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalthebel vorzuschla­ gen, bei dem bei geringem Montageaufwand ein sicherer und wackelfreier Sitz des Schaltknaufes an der Schaltstange ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schalthebel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Danach weist die Wand der Aufnahme zwei sich diametral gegenüberliegende und in einer sich rechtwinklig zur Mittellängsachse der Aufnahme erstreckenden Ebene verlaufende schlitzförmige Durchbrechungen auf, die von zwei sich diametral gegenüberliegenden, als Kreisbogenab­ schnitte eines Kreisringes ausgebildeten, radial nach innen federbelasteten in Axialrichtung im wesentlichen spielfrei eingeschlossenen, die Schaltstange klammernden Rastelemente durchsetzt sind, welche eine vom Schaltknauf weg weisende und sich von der Umfangsfläche der Schaltstange radial nach innen erstreckende Anschlagschulter an der Schaltstange hintergrei­ fen, wobei die Rastelemente jeweils in der genannten Ebene verlaufende Flachseiten aufweisen und an einem Ende über ein Federelement miteinander verbunden sind. Da das Rastelement federbelastet ist, verharrt es zuverlässig in seiner Verras­ tungsposition und gewährleistet eine sichere Axialfixierung des Schaltknaufes an der Schaltstange. Die Montage des Schaltknaufes erfolgt einfach dadurch, dass der Schaltknauf mit seiner Aufnahme auf das Freiende der Schaltstange aufge­ steckt und dann das Rastelement vor oder nach Erreichen der endgültigen Axialposition in die Durchbrechung eingeschoben wird. In dem erstgenannten Fall schnappt das Rastelement auf­ grund seiner Federbelastung selbsttätig hinter die Anschlag­ schulter, wenn sich der Schaltknauf in seiner Endmontagestel­ lung befindet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das Freiende der Schaltstange und das wenigstens eine Rastelement so ausgebildet, dass beim Aufstecken des Schaltknaufes auf die Schaltstange das Rastelement gegen seine Federbelastung radial nach außen bewegbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass das Freiende der Schaltstange eine mit dem Rastelement nach Art eines Keilgetriebes zusammenwirkende Konusfläche aufweist. Vorteil dieser Ausgestaltung ist eine noch weiter vereinfachte Montage. Das Rastelement wird bereits vor dem Aufstecken des Schaltknaufs an diesem so fixiert, dass es die in der Endmontageposition erforderliche Verrastungsstellung einnimmt. Beim Aufstecken des Schaltknaufes auf die Schalt­ stange trifft zunächst die Konusfläche auf das in die Aufnah­ me radial nach innen ragende Ende des Rastelements auf und bewegt dieses nach außen, so dass nun der Schaltknauf auf die Schaltstange weiter aufgesteckt werden kann. Wenn dieser sei­ ne Endmontageposition erreicht hat, schnappen die Rastelemen­ te aufgrund ihrer Federbeaufschlagung selbsttätig nach innen und hintergreifen die Anschlagschulter an der Schaltstange. Das Einrasten ist dabei mit einem deutlich hörbaren Geräusch verbunden, insbesondere wenn der Übergang zwischen Umfangsfläche der Schaltstange und An­ schlagschulter und das damit zusammenwirkende radial innen liegende Ende der Rastelemente scharfkantig bzw. stufig aus­ gebildet sind.
Rastelemente und Federelement bilden somit ein einstückiges und daher leicht handhabbares, etwa wie eine Klammer ausge­ bildetes Teil. Das Federelement hält außerdem die Verrastun­ gselemente in ihrer Verrastungsstellung, in der sie im Monta­ gezustand die Anschlagschulter an der Schaltstange hinter­ greifen. Vorzugsweise ist das Federelement ein Steg mit ko­ axial zur Mittellängsachse der Aufnahme gekrümmten Flachsei­ ten. Wenn bei der Schaltknaufmontage die Schaltstange mit ihrer Konusfläche auf die Rastelemente auftrifft, werden die­ se unter elastischer Abflachung des Steges radial nach außen bewegt.
Die axiale Fixierung des Schaltknaufes an der Schaltstange wird dadurch verbessert, dass die Rastelemente zwischen einem ersten und zweiten, am Außenumfang der Aufnahme angeformten Stützflansch in Axialrichtung im Wesentlichen spielfrei ein­ liegen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Rastelemente bei einer in Axialrichtung wirkenden Zug- oder Druckbelastung des Schaltknaufes in ihrer Sollposition verharren und dadurch ein Axialspiel des Schaltknaufes verhindert ist. Dadurch, dass die Stützflansche die Rastelemente radial überragen, sind diese vor einer unbeabsichtigten mechanischen Beeinflussung geschützt. Ein solcher mechanischer Schutz des die Rastele­ mente verbindenden Federelements ist dadurch gegeben, dass der zu oberst angeordnete zweite Stützflansch die Aufnahme bzw. deren Wand in Umfangsrichtung nicht vollständig umfasst, wodurch eine das Federelement in sich aufnehmende Ausnehmung gebildet ist. Die Demontage des Schaltknaufes wird dadurch erleichtert, dass zwischen den Stirnenden des zweiten Stütz­ flansches und dem Federelement - in Umfangsrichtung betrach­ tet - ein Zwischenraum vorhanden ist. In diesen Zwischenraum kann ein Werkzeug eingeführt werden, um die Rastelemente von der Aufnahme zu entfernen und so den Schaltknauf von der Schaltstange abziehen zu können.
Damit die Rastelemente bei der Montage mit dem Freiende der Schaltstange nach Art eines Keilgetriebes miteinander zusam­ menwirken und dabei radial nach außen bewegt werden können, müssen sie eine bestimmte Radialposition an der Aufnahme ein­ nehmen. Dies wird dadurch erreicht, dass in der das Federele­ ment aufnehmenden Ausnehmung eine Anschlagfläche vorhanden ist, an der das Federelement mit seiner radial innen liegen­ den Flachseite anliegt, wenn sich die Rastelemente in ihrer Sollposition befinden. Vorzugsweise wird die Anschlagfläche von der Außenseite eines sich zwischen den Durchbrechungen befindlichen und mittig in der Ausnehmung angeordneten Wand­ abschnitts gebildet, der gegenüber der übrigen Wand der Auf­ nahme radial nach außen verbreitert ist. Die dem Federelement zugeordneten Enden der Rastelemente weisen einen Abstand auf, der geringfügig kleiner ist, als die Breite des Wandab­ schnitts. Beim Aufstecken der aus Rastelementen und Federele­ ment bestehenden Klammer auf die Aufnahme werden die Rastele­ mente geringfügig radial aufgeweitet und schnappen, nachdem sich die Klammer in ihrer Sollposition befindet, unter Hin­ terschneidung des Wandabschnitts radial nach innen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Klammer während des Transports des Schaltknaufes, beispielsweise zum Werk eines Autoherstel­ lers, nicht verlorengehen kann. Um das Aufstecken der Klammer zu erleichtern, bilden die Seitenflächen des Wandabschnittes Auflaufschrägen, d. h. sie divergieren in Aufsteckrichtung der Klammer.
Als weiterer Schutz vor mechanischen Beeinflussungen, insbe­ sondere im Bereich der das Federelement aufnehmenden Ausneh­ mung ist am Umfang der Aufnahme ein weiterer Flansch ange­ formt, der oberhalb des zweiten Stützflansches angeordnet ist und der den gleichen Durchmesser aufweist, wie die Stützflan­ sche.
An der Innenseite der Aufnahme ist eine in Axialrichtung ver­ laufende Rippe angeformt, die in eine komplementär gestaltete Nut eingreift, welche in der Umfangsfläche der Schaltstange vorhanden ist und welche in deren Stirnseite ausmündet. Auf diese Weise ist neben einer Drehfixierung des Schaltknaufes an der Schaltstange auch die relative Drehstellung des Schaltknaufes zur Schaltstange festlegbar, die insbesondere hinsichtlich der Lesbarkeit der an der Oberseite des Schalt­ knaufes angebrachten Schaltplakette von Bedeutung ist. Damit der Schaltknauf wackelfrei an der Schaltstange fixiert ist, ist es erforderlich, dass die Rippe in Umfangsrichtung spiel­ frei in der Nut einliegt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen lässt sich dies aber nicht ohne weiteres erreichen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird dieses Problem dadurch gelöst, dass in den den Übergang zwischen der Rippe und der Innenflä­ che der Aufnahme bildenden Hohlkehlen jeweils wenigstens eine in Axialrichtung verlaufende Quetschlippe angeformt ist, die im Endmontagezustand gegen den Randbereich der Rippe drückt. Die Rippe wird somit auch bei ungünstiger Toleranzlage oder bei nicht exakter Kongruenz zwischen Rippen- und Nutform in der Nut verkeilt.
Die mit den Rastelementen zusammenwirkende Anschlagschulter wird vorzugsweise von der Seitenwand einer in der Umfangsflä­ che der Schaltstange vorhandenen Ringnut gebildet. Die Axial­ position der Ringnut ist so gewählt, dass die Rastelemente dann in die Ringnut einschnappen, wenn der Schaltknauf in Axialrichtung spielfrei auf die Schaltstange aufgesteckt ist. Dabei ist denkbar, dass die Rastelemente erst nach einer ge­ wissen elastischen Axialverformung des Schaltknaufes bzw. der Aufnahme in die Ringnut einrasten. Die Rastelemente werden dann durch elastische Rückstellkräfte an die Anschlagschulter gepresst. Auf diese Weise lassen sich auch Fertigungstoleran­ zen ausgleichen. Ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist aber auch dadurch möglich, dass zwei axial beabstandete An­ schlagschultern vorgesehen werden. Dies wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, dass der Nutgrund der Ringnut einen oberen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist, der mit ei­ ner eine zweite Anschlagschulter bildenden radial verlaufen­ den Stufe in einen unteren Abschnitt kleineren Durchmessers übergeht. Je nach Toleranzlage kann dann durch mehr oder we­ niger großen Kraftaufwand beim Aufstecken des Schaltknaufes auf die Schaltstange die obere oder die untere Anschlagschul­ ter gewählt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltknauf und einen zur Fixierung an einer Schaltstange dienende Klammer,
Fig. 2 einen Schaltknauf mit daran fixierter Klammer, sowie eine Schaltstange,
Fig. 3 einen fertigmontierten Schalthebel,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch den Schalthebel nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6A, B das Detail VI aus Fig. 4 in zwei unterschiedlichen Ausführungsvarianten,
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 das Detail VIII aus Fig. 7, und
Fig. 9 das Detail IX aus Fig. 5.
Der in den Abbildungen, insbesondere in Fig. 3 und Fig. 4 ge­ zeigte Schalthebel besteht im Wesentlichen aus einem Schalt­ knauf 1 und einer Schaltstange 2. Der Schaltknauf 1 setzt sich aus einer im Wesentlichen rohrförmigen, an ihrem oberen Ende mit einer Stirnwand 3 verschlossenen Aufnahme 4 und ei­ nem an das obere Ende der Aufnahme angespritzten Griffteil 5 mit darin eingelassener Plakette 6 zusammen. Die Aufnahme 4 ragt aus der Unterseite des Griffteiles 5 mit einem Längsab­ schnitt 11 heraus. An diesem Abschnitt sind mit Axialabstand zum Griffteil 5 zwei sich diametral gegenüberliegende schlitzförmige Durchbrechungen 7 vorhanden, die in einer quer zur Mittellängsachse 8 der Aufnahme 4 angeordneten Ebene 9 verlaufen. Weiterhin erstrecken sich die Durchbrechungen 7 über einen Winkelbereich α von etwa 130°. Die zwischen den Durchbrechungen vorhandenen Wandbereiche 12, 13 der Wand 10 der Aufnahme 4 erstrecken sich über unterschiedlich große Winkelbereiche. Der in Fig. 4 und Fig. 5 links angeordnete Wandbereich 12 erstreckt sich über einen größeren Winkelbe­ reich β von etwa 65°, der rechts angeordnete Wandabschnitt 13 erstreckt sich dagegen über einen kleineren Winkelbereich γ von etwa 35°. Der Wandbereich 12 hat eine gegenüber der Wand 10 unveränderte Wandstärke. Der Wandbereich 13 ist dage­ gen radial nach außen verbreitert.
Ober- und unterhalb der Durchbrechungen 7 sind an die Um­ fangsfläche der Wand 10 zwei sich radial nach außen erstre­ ckende Stützflansche, nämlich ein erster Stützflansch 14 und ein darüber angeordneter zweiter Stützflansch 15 angeformt. Die Stützflansche 14, 15 sind in Axialrichtung bzw. in Rich­ tung der Mittellängsachse 8 beabstandet, so dass zwischen ihnen ein ringförmiger Zwischenraum 16 vorhanden ist. Während der Stützflansch 14 ringförmig geschlossen ist, ist im Stütz­ flansch 15 eine Ausnehmung 17 vorhanden, die durch die Um­ fangsfläche 21 der Aufnahme 4, die Stirnseiten 18 des Stütz­ flansches 4 und den Stützflansch 14 umgrenzt und nach radial außen offen ist. Oberhalb des Stützflansches 15 und mit Axi­ alabstand 19 zu diesem ist ein weiterer Flansch 20 an die Umfangsfläche 21 angeformt, der denselben Durchmesser auf­ weist wie die Stützflansche 14, 15. Der Flansch 20 begrenzt die Ausnehmung 7 nach oben.
Zur Fixierung des Schaltknaufes 1 an der Schaltstange 2 ist eine Klammer 22 vorgesehen, die zwei diametral gegenüberlie­ gende und Kreisbogenabschnitte eines Kreisringes bildende Ra­ stelemente 23 umfasst. Die Klammer 22 ist ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Teil und ist im Vormontagezustand ge­ mäß Fig. 2 und im Endmontagezustand nach Fig. 3, 4 so an der Aufnahme 4 angeordnet, dass die radial innen liegenden Berei­ che 24 der Rastelemente in den sacklochförmigen Innenraum 25 der Aufnahme 4 hineinragen (siehe Fig. 5). Die nach oben und unten weisenden Flachseiten 26 der Rastelemente verlaufen im Vor- und Endmontagezustand etwa parallel zur Ebene 9 (Fig. 4). Im Vor- und Endmontagezustand sind die Rastelemente 23 in dem von den Stützflanschen 14, 15 umgrenzten Zwischenraum 16 ange­ ordnet. Die lichte Weite 27 (Fig. 4) des Zwischenraums 16 ent­ spricht der Dicke 28 (Fig. 1) der Rastelemente 23, so dass diese in Axialrichtung nahezu spielfrei zwischen den beiden Stützflanschen 14, 15 angeordnet sind. Die lichte Weite 29 (Fig. 4) der Durchbrechungen 7 entspricht ebenfalls der Di­ cke 28 der Rastelemente 23. Diese durchsetzen somit die Durchbrechungen 7 in Axialrichtung ebenfalls nahezu spiel­ frei.
Die auf der Seite des Wandabschnittes 13 angeordneten En­ den 30 der Rastelemente 23 sind über ein etwa blattfederför­ miges Federelement 32 miteinander verbunden. Die Flachsei­ ten 33, 34 des Federelements sind zur Mittellängsachse 35 der Klammer 22 bzw. zur Mittellängsachse 8 der Aufnahme 4 hin gekrümmt, verlaufen also koaxial zu diesen Achsen. Zwischen dem Federelement 32 und den Enden 30 der Rastelemente 23 ist jeweils ein sich etwa radial erstreckender Verbindungssteg 36 angeformt. Die Länge der Verbindungsstege 36 ist so bemessen, dass das Federelement von dem Stützflansch 14 und dem Flansch 20 zumindest geringfügig radial überdeckt wird. Das Federelement 32 ist innerhalb der Ausnehmung 17 angeordnet und von oben und unten her durch die Flansche 15, 20 über­ deckt, so dass ein versehentliches Entfernen der Klammer 22 von der Aufnahme 4 erschwert ist.
Der Abstand 37 der Enden 30 der Rastelemente 23 ist geringfü­ gig kleiner als die Breite 38 des Wandabschnittes 13. Durch diese Ausgestaltung ist die Klammer 22 verliersicher an der Aufnahme 4 fixiert. Zur Entfernung der Klammer 22 in Richtung des Pfeiles 39 ist ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich, damit die Enden 30 unter Vergrößerung ihres Abstandes 37 an dem Wandabschnitt 13 vorbeibewegt werden können. Um umgekehrt das Aufstecken der Klammer 22 auf die Aufnahme zu erleich­ tern, sind die Seitenflächen 40 des Wandabschnittes 13 als Auflaufschrägen ausgebildet, d. h. sie divergieren in Auf­ steckrichtung 58 (Fig. 9).
Das Freiende 42 der Schaltstange 2 weist eine sich von ihrer Umfangsfläche 51 zur Stirnfläche 43 hin geneigte Konusflä­ che 44 auf. Weiterhin ist in der Umfangsfläche 51 eine sich in Axialrichtung erstreckende und in die Stirnfläche 43 aus­ mündende Nut 45 z. B. durch eine Prägung eingebracht. Unter­ halb der Nut 45 ist in der Umfangsfläche 51 eine Ringnut 41 angeordnet, die rechtwinklig zur Mittellängsachse 46 der Schaltstange 2 bzw. im Montagezustand rechtwinklig zur Mit­ tellängsachse 8 der Aufnahme 4 verläuft. Die Seitenwände der Ringnut 41 verlaufen parallel zu der weiter oben erwähnten Ebene 9 (Fig. 4), wobei die obere Seitenfläche eine von den Rastelementen 23 hintergriffene Anschlagschulter 47 bildet (siehe Fig. 6A). Bei dem in Fig. 6B dargestellten Ausführungs­ beispiel wird der Nutgrund 48 von einem oberen Abschnitt 49 mit größerem Durchmesser und einem unteren Abschnitt 50 klei­ neren Durchmessers gebildet, wobei die beiden Abschnitte mit einer radial verlaufenden bzw. parallel zur Ebene 9 verlau­ fenden zweiten Anschlagschulter 52 ineinander übergehen.
An der Innenfläche 53 der Aufnahme 4 ist eine sich in Axial­ richtung erstreckende und bis zur Stirnwand 3 reichende sich radial nach innen erstreckende Rippe 54 angeformt. Im Monta­ gezustand greift die Rippe 54 in die Nut 45 der Schaltstan­ ge 2 ein. Auf diese Weise ist eine Drehfixierung zwischen dem Schaltknauf 1 und der Schaltstange 2 gewährleistet. In den von der Innenfläche 53 und den Seitenflächen 55 der Rippe 54 gebildeten Hohlkehlen ist jeweils eine sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Rippe 54 erstreckende Quetschlip­ pe 56 angeformt. Die Quetschlippen 56 werden im Montagezu­ stand gegen der Randbereich 57 der Nut 45 gepresst. Sie sind so bemessen, dass auch bei einer ungünstigen Toleranzlage die Rippe 54 in der Nut 45 quasi verkeilt wird und damit der Schaltknauf in Umfangsrichtung spielfrei auf der Schaltstan­ ge 2 aufsitzt.
Zur weiteren Drehfixierung des Schaltknaufes 1 an der Schalt­ stange 2 ist auf der Konusfläche 44 eine Rändelung in Form von sich im wesentlichen Axial erstreckenden Rippen 59 vorge­ sehen. Die Rippen 59 drücken sich in eine zwischen der Innen­ fläche 53 der Aufnahme und deren Stirnwand 3 angeordnete, zur Konusfläche 44 der Schaltstange 2 komplementär verlaufende Konusfläche 60 ein.
Zur Montage eines Schaltknaufes 1 an einer Schaltstange 2 wird zunächst die Klammer 22 etwa in Richtung des Pfeiles 58 auf die Aufnahme 4 aufgesteckt. Dabei werden zunächst die Enden 30 der Rastelemente 23 auf die Seitenflächen 40 des Wandbereiches 13 aufgeschoben und radial auseinanderbewegt. Wenn die Klammer 22 in ihrer Sollposition entsprechend Fig. 5 (ohne Schaltstange) befindet, haben sich die Enden 30 durch die Federwirkung des Federelementes 32 wieder einander genä­ hert. Die Klammer 22 kann dann nicht mehr in Richtung des Pfeiles 39 aus der Aufnahme 4 herausfallen. Durch den Wandab­ schnitt 13 wird die Klammer 22 in der Aufnahme 4 drehfixiert. Die Außenfläche des Wandabschnittes 13 bildet eine mit der innen liegenden Flachseite 34 des Federelements 32 zusammen­ wirkende Anschlagfläche 61. Wenn das Federelement 32 an der Anschlagfläche 61 anliegt, befindet sich die Klammer 22 in ihrer Sollposition.
Der entsprechend Fig. 2 mit einer Klammer 22 vorkonfektionier­ te Schaltknauf 1 wird dann in Axialrichtung auf das Freien­ de 42 der Schaltstange 2 aufgeschoben. Die Konusfläche 44 trifft auf die radial innen liegenden Bereiche 24 der Rast­ elemente 23 auf und verschiebt diese radial nach außen. Sie gleiten dann mit ihren Innenrändern an der Umfangsfläche 51 der Schaltstange 2 entlang. Die axiale Endposition ist dann erreicht, wenn die Rastelemente 23 mit einem hörbaren Klick- Geräusch in die Ringnut 41 einrasten und dabei die Anschlag­ schulter 47 hintergreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6B kann der Schaltknauf noch weiter auf die Schaltstan­ ge 2 aufgeschoben werden, falls dies, etwa aufgrund von un­ günstigen Toleranzwerten erforderlich ist. Die Rastelemen­ te 23 schnappen dann bei der zweiten Anschlagschulter 52 nach innen und hintergreifen diese.
Dies wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, dass der Nut­ grund 48 der Ringnut 41 aus zwei Abschnitten 49, 50 mit unter­ schiedlichen Durchmessern gebildet ist, wobei der obere Ab­ schnitt 49 größeren Durchmessers mit einer eine zweite An­ schlagschulter 52 bildenden Radialstufe in den unteren Ab­ schnitt 50 kleineren Durchmessers übergeht.
Bezugszeichenliste
1
Schaltknauf
2
Schaltstange
3
Stirnwand
4
Aufnahme
5
Griffteil
6
Plakette
7
Durchbrechung
8
Mittellängsachse
9
Ebene
10
Wand
11
Längsabschnitt
12
Wandbereich
13
Wandbereich
14
Stützflansch
15
Stützflansch
16
Zwischenraum
17
Ausnehmung
18
Stirnseite
19
Axialabstand
20
Flansch
21
Umfangsfläche
22
Klammer
23
Rastelement
24
Bereich
25
Innenraum
26
Flachseite
27
lichte Weite
28
Dicke
29
lichte Weite
30
Ende
31
Zwischenraum
32
Federelement
33
Flachseite
34
Flachseite
35
Mittellängsachse
36
Verbindungssteg
37
Abstand
38
Breite
39
Pfeil
40
Seitenfläche
41
Ringnut
42
Freiende
43
Stirnfläche
44
Konusfläche
45
Nut
46
Mittellängsachse
47
Anschlagschulter
48
Nutgrund
49
Abschnitt
50
Abschnitt
51
Umfangsfläche
52
Anschlagschulter
53
Innenfläche
54
Rippe
55
Seitenfläche
56
Quetschlippe
57
Randbereich
58
Aufsteckrichtung
59
Rippe
60
Konusfläche
61
Anschlagfläche
62
Axialabstand
63
Untere Seitenfläche

Claims (18)

1. Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe mit einer Schaltstan­ ge (2) und einem mit einer im wesentlichen rohrförmigen Aufnahme (4) auf die Schaltstange (2) aufgesteckten Schaltknauf (1), wobei
die Rohrwand (10) der Aufnahme (4) zwei sich diametral gegenüberliegenden und in einer sich rechtwinklig zur Mittellängsachse (8) der Aufnahme (4) erstreckenden E­ bene (9) verlaufende schlitzförmige Durchbrechungen (7) aufweist,
die von zwei sich diametral gegenüberliegenden, als Kreisbogenabschnitte eines Kreisringes ausgebildeten, radial nach innen federbelasteten, in Axialrichtung im wesentlichen spielfrei eingeschlossenen, die Schalt­ stange (2) klammernden Rastelemente (23) durchgriffen sind,
welche eine vom Schaltknauf (1) weg weisende, radial verlaufende Anschlagschulter (47) an der Schaltstange (1) hintergreifen,
wobei die Rastelemente (23) jeweils parallel zu der E­ bene (9) verlaufende Flachseiten (26) aufweisen und an einem Ende (3) über ein Federelement (32) zur Federbe­ lastung miteinander verbunden sind.
2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Freiende (42) der Schaltstange (2) eine mit dem Rastelement nach Art eines Keilgetriebes zusammenwirkende Konusfläche (44) vorgesehen ist, derart, dass beim axialen Aufstecken des Schaltknaufes (1) auf die Schaltstange (2) die Rastelemente (23) gegen die Federbelastung radial nach außen aufspreizbar sind.
3. Schalthebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (32) ein etwa blattfederförmig aus­ gebildeter Steg mit koaxial zur Mittellängsachse (8) der Aufnahme (4) gekrümmter Flachseiten (33, 34) ist.
4. Schalthebel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten an der Umfangsfläche (21) der Aufnahme (4) angeformten Stützflansch (14, 15), wobei die Stützflansche die Rastelemente (23) in Axialrichtung im wesentlichen spielfrei zwischen sich einschließen.
5. Schalthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflansche (14, 15) die Rastelemente (23) in Radialrichtung überragen.
6. Schalthebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zuoberst angeordnete zweite Stützflansch (15) die Aufnahme (4) in Umfangsrichtung nicht vollständig umfasst, wodurch eine das Federelement (23) in sich aufnehmende Ausnehmung (17) gebildet ist.
7. Schalthebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnseiten (18) des zweiten Stützflan­ sches (15) und dem Federelement (32) - in Umfangsrichtung betrachtet - ein Zwischenraum (31) vorhanden ist.
8. Schalthebel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (17) eine Anschlagfläche (61) vor­ handen ist, an der das Federelement (32) mit seiner radial innen liegenden Flachseite (34) anliegt, wenn sich die Ra­ stelemente (23) in der Vormontagestellung, also bei noch nicht auf die Schaltstange (2) aufgestecktem Schalt­ knauf (1), in ihrer Sollposition befinden.
9. Schalthebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (61) von der Außenseite eines sich zwischen den Durchbrechungen (7) befindlichen und mittig in der Ausnehmung (17) angeordneten Wandabschnitts (13) gebildet ist, der gegenüber der übrigen Wand (10) der Auf­ nahme (4) radial nach außen verbreitert ist.
10. Schalthebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Federelement (32) zugeordneten Enden 30 der Rastelemente (23) einen Abstand (37) aufweisen, der ge­ ringfügig kleiner ist als die Breite (38) des Wandab­ schnitts (13).
11. Schalthebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (40) des Wandabschnitts (13)in Auf­ steckrichtung (58) der Rastelemente (23) divergieren.
12. Schalthebel nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch einen dritten, an der Umfangsfläche (21) der Aufnahme (4) angeformten Flansch (20), der oberhalb des zweiten Stütz­ flansches (15) angeordnet ist und der den gleichen Durch­ messer aufweist wie die Stützflansche (14, 15).
13. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (53) der Aufnahme (4) angeformte, in Axialrichtung verlaufende und in eine komplementär ges­ taltete Nut (45) eingreifende Rippe (54), wobei die Nut (45) in der Umfangsfläche (51) der Schaltstange (2) vorhanden ist und in deren Stirnseite (43) ausmündet.
14. Schalthebel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Übergang zwischen der Innenfläche (3) und der Rippe (54) bildenden Hohlkehle jeweils wenigstens eine in Axialrichtung verlaufende Quetschlippe (56) angeformt ist, die gegen den Randbereich (57) der Nut (45) drückt.
15. Schalthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschulter (47) von der Seitenfläche einer in der Umfangsfläche (51) der Schaltstange (2) vorhandenen Ringnut (41) gebildet ist.
16. Schalthebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutgrund (48) der Ringnut (41) aus zwei Abschnitten (49, 50) mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist, wobei der o­ bere Abschnitt (49) größeren Durchmessers mit einer eine zweite Anschlagschulter (52) bildenden Radialstufe in den unteren Abschnitt (50) kleineren Durchmessers übergeht.
17. Schalthebel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialabstand (62) zwischen der zweiten Anschlag­ schulter (52) und der unteren Seitenfläche (62) der Ring­ Ringnut (41) geringfügig größer ist, als die Dicke (28) 2 der Rastelemente (23).
18. Schalthebel nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Konusfläche (44) eine Rändelung mit in Axial­ richtung verlaufenden Rippen (59) vorhanden ist, welche mit einer komplementär gestalteten Konusfläche (16) der Aufnahme im Sinne einer Drehfixierung zusammenwirkt.
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