DE3207099C2 - Führungsstiel für einen Staubsauger - Google Patents
Führungsstiel für einen StaubsaugerInfo
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Abstract
Ein Führungsstiel für einen Staubsauger besteht aus einem Führungsrohr, in dem ein Griff lösbar befestigt ist. Am Griff ist ein Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in Außerbetriebsstellung des Staubsaugers befestigt. Um den Haken aus seiner Haltestellung, in der er vom Führungsrohr weg zeigt und etwa parallel zum Griff verläuft, in eine Freigabestellung um 90 ° oder 180 ° zu verschwenken, ist der Haken mit einem Zapfen verbunden, der mit beiden Enden in jeweils einer zugehörigen Lageröffnung in benachbarten Wandteilen eines rohrförmig ausgebildeten Griffabschnittes drehbar gelagert. In der Halte- und der bzw. den Freigabestellungen des Hakens ist dieser über ein Rastglied zwischen zueinander parallelen federnden Zungen des Griffes gehalten. Das Rastglied ist durch einen zwischen den Zapfenenden angeordneten Zapfenabschnitt gebildet, der mindestens zwei zueinander parallele Seitenflächen, vorzugsweise jedoch quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, aufweist. In jeder Raststellung liegen die Federzungen flächig an den zueinander parallelen Außenseiten des Rastgliedes an und werden beim Verschwenken des Hakens federnd auseinandergedrückt, bis der Haken in die Halte- bzw. Freigabestellung verschwenkt worden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Haken zum Aufwickeln eines
Staubsaugerkabels in Außerbetriebstellung des Staubsaugers, bei dem der Haken um eine zur Achse des
Führungsstiels quer liegende Achse schwenkbar ist und mit einem Hakenfuß am Stiel anliegt, sowie mit mindestens
mit einem Sicherungsteil unverlierbar an diesem gehalten ist und in einer Halte- und Freigabestellung
des Kabels in Rastverbindung mit dem Stiel steht und zum Verschwenken gegen die Kraft eines Federteiles
verstellbar ist.
Ein solcher Führungsstiel für einen Staubsauger ist beispielsweise aus der DE-AS 12 54 834 bekannt. Bei
dem in dieser Druckschrift beschriebenen Führungsstiel ist ein Halteteil für das Staubsaugerkabel vorgesehen,
das auf einem am Stiel angespritzten Drehsockel drehbar aufsitzt.
Der Haken des Halteteils ist dabei mittels eines kurzen Stiftes oder einer Niet, die sich durch den Schrägsockel
erstreckt, mit diesem verbunden, wobei eine Tellerfeder
im Inneren des Drehsockels die Niet und somit den Haken auf den Drehsockel zuzieht. Der Drehsockel
sowie der Kabelhaken weisen Rastelemente in Form einer Klinkenverzahnung auf, so daß bei Drehung des
Halteteiles dieses durch die Keilwirkung der schiefen Ebenen vom Drehsockel abgehoben wird, bis die steil
abfallende Flanke der Zahnklinken und somit die nach-
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ste Raststufe erreicht ist
Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß das Halteteil lediglich in einer Richtung verschwenkt werden
kann. Wird irrtümlich versucht, das Halteteil in die
Gegenrichtung zu drehen, kann dieses unter Umständen beschädigt oder zerstört werden. Ein weiterer Nachteil
dieser Ausführung liegt darin, daß zur Herstellung der Klinkenverzahnung aufwendige und somit teure Spritzgußwerkzeuge
benötigt werden. Darüber hinaus weist die kurze Verbindungsniet den Nachteil auf, daß bei
häufigerer Betätigung die Niet in der Bohrung verkantet und somit die Bohrung ausgeschlagen oder die Verzahnung
beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zum Befestigen des Halteteiles am Führungsstiel
des Staubsaugers spezielles Werkzeug, mindestens ein Nietsetzwerkzeug, notwendig ist
Ausgehend von den Nachteilen der DE-AS 12 54 834
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Kabel
zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels zu schaffen, bei dem der Haken aus einer Raststellung, in der das
Staubsaugerkabel am Staubsaugerstie! gehalten wird, in
beliebiger Richtung in eine andere Raststellung verschwenkt werden kann, in der das Staubsaugerkabel
freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die ebene Befestigungsfläche des Hakenfußes und die Rastverbindung zwischen dem Halteteil und dem
Stiel gewährleisten, daß der Haken, ohne vom Stiel abgehoben zu werden einfach und schnell lediglich durch
Verdrehen aus seiner Halte- in seine Freigabestellung bzw. umgekehrt verschwenkt werden kann. Der Haken
läßt sich daher ohne besonderen Kraftaufwand handhaben, so daß das Kabel zum Arbeiten mit dem Staubsauger
schnell vom Haken weggenommen werden kann. Außerdem hat der Haken infolge seiner ebenen Befestigungsfläche
eine einfache Form und läßt sich dadurch kostengünstig herstellen. Er kann schließlich auch mit
geringem Aufwand am Stiel montiert werden, weil der Halteteil ausschließlich drehbar und nicht zusätzlich
durch besondere Teile axial verschiebbar am Stiel angeordnet werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Führungsstieles mit einem Haken, auf dem ein Kabel des Staubsaugers
in mehreren Wicklungen angeordnet ist, teilweise in Ansicht und teilweise im Axialschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 den Haken nach F i g. 1 mit einem Halteten in
Ansicht und
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV in F ig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Führungsstiel 1 eines Staubsaugers dargestellt, der aus einem Führungsrohr
20 und einem Griff 3 besteht, der an einem Ende 2 des Rohres 20 mit einem federnd innerhalb des Rohres gelagerten
Rastbolzen 4 an diesem befestigt ist. Des andere (nicht dargestellte) Rohrende ist mit dem ebenfalls nicht
dargestellten Staubsauger verbunden. Am Griff 3 ist ein schwenkbarer Haken 6 befestigt, dem ein weiterer
(nicht dargestellter) Haken des Rohres 20 zugeordnet ist, der fest oder ebenfalls schwenkbar am Rohr angeordnet
sejn kann. Um diese Haken wird ein Kabel 5, insbesondere eine Netzanschlußleitung des Staubsaugers
gewickelt wenn der Staubsauger nicht gebraucht wird. Damit die Zahl der Wicklungen des aufzuwickelnden
Kabels und damit zum Auf- und Abwickeln des Kabels nicht viel Zeit erforderlich ist sind die beiden
Haken in möglichst großem Abstand voneinander am Rohr 20 und dem Griff 3 befestigt
Um das Kabel 5 bei Ingebrauchnahme des Staubsaugers schnell vom Haken 6 abnehmen zu können, ist
dieser, wie bereits erwähnt schwenkbar am Griff 3 gelagert
Der Haken 6 besteht aus einem Hakendorn 7, einem Hakenfuß 8 und einem als Halteteil ausgebildeten Drehzapfen
9, mit dem der in einem rohrförmigen Abschnitt 21 des Griffes 3 gelagert ist Das offene Ende des Rohrabschnittes
21 ragt in das Ende 2 des Führungsrohres 20 und irimmt eine den Bolzen 4 aufweisende Feder 34 auf.
Unmittelbar benachbart zum Ende 2 ist am Rohrabschnitt 21 der Haken 6 befestigt der in der in F i g. 1
dargestellten Haltestellung für das Kabel S, das in mehreren Wicklungen um den Hakenfuß 8 gewickelt ist mit
seinem Hakendorn 7 nach oben, etwa parallel zu einem massiv ausgebildeten länglichen Endabschnitt 35 des
Griffes 3 verläuft (F i g. 1 und 4 strichpunktierte Linien).
Der Hakenfuß 8 liegt mit einer ebenen kreisringförmigen Anlagefläche 8a an einem ebenfalls eben ausgebildeten
Außenflächenabschnitt 10 des Rohrabschnittes 21 ganzflächig und damit kippsicher an. Der Drehzapfen
9, der ein Halteteil für den Haken 6 bildet hat im Querschnitt kreisrunde, jedoch im Durchmesser unterschiedlich
große Zapfenenden 11 und 12. Die Enden ragen jeweils in entsprechend große Lagerbohrungen 13 und
14 in einander gegenüberliegenden Wandteilen 15 und 16 des Rohrabschnittes 21, so daß der Haken beim Verschwenken
mit seinen Zapfenenden 11 und 12 drehbar in den Bohrungen gelagert ist.
Zwischen den beiden Zapfenenden 11 und 12 hat der
Halteteil 9 einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen, ein Rastglied bildenden Abschnitt 17 sowie
einen sich zwischen dem Abschnitt 17 und dem im Durchmesser kleineren Zapfenende 12 erstreckenden
kegelstumpfförmigen Anschlagteil 18.
Der Durchmesser der die große Grundseite des Anschlagteiles 18 bildenden Außenfläche 24 ist größer als
die Länge der Querschnittsdiagonalen 36 des Rastgliedes 17 (Fig.2) und geringfügig kleiner als der Durchmesser
des Zapfenendes 11. Hierdurch ist es möglich, den Halteteil 9 mit seinem Anschlagteil 18 vom Wandteil
15 des Rohrabschnittes 21 aus in die zugehörigen Lagerbohrungen 13 und 14 einzusetzen.
In den Rohrabschnitt 21 des Griffes 3 ragen zwei plattenartige, federnde Zungen 19,19', deren Breitseiten
32 und 33 parallel zueinander und zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung (F i g. 1) befindlichen Hakens
6 liegen. Die Schmalseiten 28 der Zungen 17 haben von den benachbarten Wandteilen 15 und 16 etwa gleichen,
der halben größten Weite der Zungen entsprechenden Abstand. Die Zungen verjüngen sich geringfügig in
Richtung ihrer freien Enden. Sie sind auf einer Bodenfläche 25 des Rohrabschnittes 21 stehend angeordnet, derart
daß sie sich in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 erstrecken tüid ihre Enden bis nshc sn dss
Ende 2 reichen. Die Zungen 19,19' sind so lang, daß sie das Rastglied 17 in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 nach unten überragen. Der quer zur Achse des
Halteteiles 9 gemessene Abstand der beiden Zungen 19, 19' ist etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander
parallelen Außenflächen 26 und 27 des Rastgliedes 17. Um die Federwirkune der Zunce 19. 19' beim Auf-
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spreizen zu vergrößern, können die Federn durch eine zusätzliche (nicht dargestellte) Feder in Richtung des
Rastgliedes 17 vorgespannt werden, indem diese Feder mit freien Schenkeln an den Außenflächen der Zungen
anliegt.
Die beiden Zungen 19,19' sind außerdem so angeordnet,
daß ihre dem Zapfenende 12 zugewandten Schmalseiten 28 mit geringem Abstand zur Außenfläche 24 des
Anschlagteiles 18 liegt, so daß dieses Teil beim Verschwenken des Hakens 6 frei gegenüber den Zungen
drehbar ist. Mit dem Anschlagteil 18, der mit seiner konischen Außenfläche 30 in den Zapfen 12 übergeht
und koaxial zur Achse des Halteteiles 9 liegt, kann der Haken 6 gegenüber dem Griff 3 bzw. dem Rohrabschnitt
21 in Achsrichtung des Halteteiles 9 unverschiebiich und ohne daß zusätzliche Befestigungsteile
erforderlich sind, gehalten werden.
Zur Montage des Hakens 6 wird der Halteteil 9, der einstückig mit dem Haken ausgebildet ist, von dem Außenflächenabschnitt
10 des Griffes 3 aus durch die Lagerbohrung 13 in das Innere des Rohrabschnittes 21
eingeschoben. Dabei bildet die Außenfläche 30 des Anschlagteiles 18 eine Gleitfläche für den Anschlagteil 18.
Bei der Montage des Teiles 18 werden die federnd und einstückig mit dem Griff 3 ausgebildeten Zungen unter
der Kraft des Anschlagteiles 18 so weit gespreizt, daß der Anschlagteil 18 zwischen ihnen hindurchgleiten
kann. In der montierten Lage liegen die Zapfenenden U und 12 in den zugehörigen Lagerbohrungen 14 und 15,
und der Hakenfuß 8 liegt mit seiner Anlagefläche 8a am Außenflächenabschnitt 10 des Griffes 3 an. Nachdem
der Anschlagteil 18 zwischen den Zungen 19, 19' hindurchgeschoben worden ist, federn die Zungen selbsttätig
in ihre Ausgangslage zurück, in der sie an den Außenflächen 26 und 27 des Rastteiles 17 anliegen.
Beim Verschwenken des Hakens 6 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Haltestellung, in der der Dorn 7
etwa parallel zur Längsrichtung des Stieles 1 und in Richtung des freien Endes 35 des Griffes 3 zeigt, in die
um etwa 90° oder 180° verdrehte Freigabestellung (Fig.4) werden die beiden Zungen 19, 19' unter der
Kraft des Rastgliedes 17 maximal so weit gespreizt, daß ihr Abstand gleich der Länge der Durchmesserdiagonalen
36 des Rastgliedes 17 ist Sobald der Haken in die Freigabesteiiung verschwenkt ist, federn die Zungen IS,
19' wiederum selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück und liegen hierbei mit ihren einander gegenüberliegenden
Breitseiten 32 und 33 an den entsprechenden Außenflächen des Rastgliedes 17 an. In eine solche Raststellung
schwenken die Zungen auch zurück, wenn der Haken 6 aus der Freigabestellung zurück in die Halterung
verschwenkt worden ist. In der Freigabestellung, bei der, wie bereits erwähnt, der Hakendorn 7 quer zur
Längsrichtung des Stieles oder in Längsrichtung des Stieles 1 (F i g. 4) nach unten weist, können die zwischen
dem Haken 7 und dem Griff 3 auf dem Hakenfuß 8 angeordneten Kabelwicklungen einfach und schnell
vom Haken abgleiten oder von diesem abgestreift werden. Das Kabel 5 braucht hierbei nicht mehr durch umständliches
und langwieriges Abwickeln vom Haken 6 gelöst zu werden. Der Haken kann nach beiden Seiten
über einen Winkel von 360° von seiner Haltestellung um 90 oder 180° in jeweils eine Freigabesteiiung und
aus diesen jeweils zurück in die Haltestellung verschwenkt werden.
Der als Rastglied mit den Zungen 19,19' des Griffes 3
zusammenwirkende Abschnitt 17 des Halteteiles 9 kann anstelle des eckigen Querschnittes auch kreisrunden
oder ovalen oder anderen abgerundeten Querschnitt mit jeweils zwei abgeflachten, zueinander parallelen
Außenflächen haben. Dadurch kann der Haken nach eine Schwenkbewegung von jeweils 180° in eine Raststellung
zum Griff gebracht werden. Der Haken 6 ist sowohl mit dem Halteteil 9 als auch mit dem Anschlagteil
18 einstückig, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff im Druckgießverfahren hergestellt. Infolge
dieser einteiligen Ausbildung ist der Haken besonders preisgünstig und kann auf einfache Weise am Griff
montiert werden, indem lediglich sein Halteteil 9 durch die Bohrung 13 und die Zungen 19,19' hindurchgeschoben
werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in
Außerbetriebstellung des Staubsaugers, bei dem der Haken um eine zur Achs^ des Führungsstieles quer
liegende Achse schwenkbar ist und mit einem Hakenfuß am Stiel anliegt sowie mit mindestens einem
Sicherungsteil unverlierbar an diesem gehalten ist und in einer Halte- und Freigabestellung des Kabels
in Rastverbindung mit dem Stiel steht und zum Verschwenken gegen die Kraft eines Federteiles verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) mindestens ein Rastglied (17) mit
gegenüberliegenden ebenen Wandteilen aufweist, an denen jeweils eine Zunge (19,19') federnd anliegt
2. Führungsstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) an einem ebenen
Außenflächenabschnitt (10) eines Griffes (3) des Stieles (1) ganzflächig abgestützt ist.
3. Führungsstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) zapfenartig
ausgebildet ist.
4. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) an
zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen (15 und 16) eines rohrförmigen Griffabschnittes (21)
drehbar gelagert ist.
5. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) mit im
Querschnitt kreisförmigen Enden (11,12) in zugehörige
Lageröffnungen (13,14) der Wandseite (15,16) des Griffes (3) ragt.
6. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenenden (11,
12) unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei sich das im Durchmesser größere Zapfenende (11)
von der Anlagefläche (Sa) des Hakenfußes (8) aus erstreckt.
7. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) zwischen
den Zapfenenden (11,12) liegt.
8. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) eckigen,
vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
9. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) etwa
runden Querschnitt mit mindestens zwei zueinander parallelen Außenflächen hat.
10. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastglied (17) vom im Durchmesser größeren Zapfenende (11)
bis etwa über mehr als die halbe Länge des Halteteils (9) erstreckt.
11. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Durchmesser kleineren Zapfenende (12) und dem
benachbarten Rastglied (17) ein scheibenartiges Anschlagteil (18) liegt.
12. Führungsstiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagteil (18) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
13. Führungsstiel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine kegelstumpfförmige Außenfläche (30) des Anschlagteiles (18) dem im
Durchmesser kleineren Zapfenende (12) zugewandt
ist
14. Führungsstiel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die
größere Grundseite des kegelstunipfförmigen Anschlagteiles
(18) bildende Außenfläche (24) kleiner ist ais die lichte Weite der Lageröffnung (13) für das
im Durchmesser größere Zapfenende (11).
15. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die größere Grundseite des Anschlagteiles
(18) bildenden Außenfläche (24) größer ist als die Länge der Querschnittsdiagonalen des Rastgliedes
(17).
16. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die größere
Grundseite des Anschlagteiles (18) bildende Außenfläche (24) mit geringem Abstand von dem Federteil
(19,19') liegt
17. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Zungen (19,19') etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander parallelen Außenflächen (26,27) des
Rastgliedes (17) ist
18. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19')
etwa parallel zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung sich befindlichen Hakens (6) liegen.
19. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19')
einstückig mit dem Griff (3) ausgebildet sind.
20. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19')
gegen die Kraft einer gesonderten Feder aufspreizbar sind.
21. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (9) einstückig mit dem Haken (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823207099 DE3207099C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Führungsstiel für einen Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823207099 DE3207099C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Führungsstiel für einen Staubsauger |
Publications (2)
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DE3207099A1 DE3207099A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3207099C2 true DE3207099C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6156865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207099 Expired DE3207099C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Führungsstiel für einen Staubsauger |
Country Status (1)
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- 1982-02-27 DE DE19823207099 patent/DE3207099C2/de not_active Expired
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