DE3207099C2 - Führungsstiel für einen Staubsauger - Google Patents

Führungsstiel für einen Staubsauger

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DE3207099C2 DE19823207099 DE3207099A DE3207099C2 DE 3207099 C2 DE3207099 C2 DE 3207099C2 DE 19823207099 DE19823207099 DE 19823207099 DE 3207099 A DE3207099 A DE 3207099A DE 3207099 C2 DE3207099 C2 DE 3207099C2
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Ein Führungsstiel für einen Staubsauger besteht aus einem Führungsrohr, in dem ein Griff lösbar befestigt ist. Am Griff ist ein Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in Außerbetriebsstellung des Staubsaugers befestigt. Um den Haken aus seiner Haltestellung, in der er vom Führungsrohr weg zeigt und etwa parallel zum Griff verläuft, in eine Freigabestellung um 90 ° oder 180 ° zu verschwenken, ist der Haken mit einem Zapfen verbunden, der mit beiden Enden in jeweils einer zugehörigen Lageröffnung in benachbarten Wandteilen eines rohrförmig ausgebildeten Griffabschnittes drehbar gelagert. In der Halte- und der bzw. den Freigabestellungen des Hakens ist dieser über ein Rastglied zwischen zueinander parallelen federnden Zungen des Griffes gehalten. Das Rastglied ist durch einen zwischen den Zapfenenden angeordneten Zapfenabschnitt gebildet, der mindestens zwei zueinander parallele Seitenflächen, vorzugsweise jedoch quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, aufweist. In jeder Raststellung liegen die Federzungen flächig an den zueinander parallelen Außenseiten des Rastgliedes an und werden beim Verschwenken des Hakens federnd auseinandergedrückt, bis der Haken in die Halte- bzw. Freigabestellung verschwenkt worden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in Außerbetriebstellung des Staubsaugers, bei dem der Haken um eine zur Achse des Führungsstiels quer liegende Achse schwenkbar ist und mit einem Hakenfuß am Stiel anliegt, sowie mit mindestens mit einem Sicherungsteil unverlierbar an diesem gehalten ist und in einer Halte- und Freigabestellung des Kabels in Rastverbindung mit dem Stiel steht und zum Verschwenken gegen die Kraft eines Federteiles verstellbar ist.
Ein solcher Führungsstiel für einen Staubsauger ist beispielsweise aus der DE-AS 12 54 834 bekannt. Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Führungsstiel ist ein Halteteil für das Staubsaugerkabel vorgesehen, das auf einem am Stiel angespritzten Drehsockel drehbar aufsitzt.
Der Haken des Halteteils ist dabei mittels eines kurzen Stiftes oder einer Niet, die sich durch den Schrägsockel erstreckt, mit diesem verbunden, wobei eine Tellerfeder im Inneren des Drehsockels die Niet und somit den Haken auf den Drehsockel zuzieht. Der Drehsockel sowie der Kabelhaken weisen Rastelemente in Form einer Klinkenverzahnung auf, so daß bei Drehung des Halteteiles dieses durch die Keilwirkung der schiefen Ebenen vom Drehsockel abgehoben wird, bis die steil abfallende Flanke der Zahnklinken und somit die nach-
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ste Raststufe erreicht ist
Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß das Halteteil lediglich in einer Richtung verschwenkt werden kann. Wird irrtümlich versucht, das Halteteil in die Gegenrichtung zu drehen, kann dieses unter Umständen beschädigt oder zerstört werden. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß zur Herstellung der Klinkenverzahnung aufwendige und somit teure Spritzgußwerkzeuge benötigt werden. Darüber hinaus weist die kurze Verbindungsniet den Nachteil auf, daß bei häufigerer Betätigung die Niet in der Bohrung verkantet und somit die Bohrung ausgeschlagen oder die Verzahnung beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zum Befestigen des Halteteiles am Führungsstiel des Staubsaugers spezielles Werkzeug, mindestens ein Nietsetzwerkzeug, notwendig ist
Ausgehend von den Nachteilen der DE-AS 12 54 834 ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Kabel zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels zu schaffen, bei dem der Haken aus einer Raststellung, in der das Staubsaugerkabel am Staubsaugerstie! gehalten wird, in beliebiger Richtung in eine andere Raststellung verschwenkt werden kann, in der das Staubsaugerkabel freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die ebene Befestigungsfläche des Hakenfußes und die Rastverbindung zwischen dem Halteteil und dem Stiel gewährleisten, daß der Haken, ohne vom Stiel abgehoben zu werden einfach und schnell lediglich durch Verdrehen aus seiner Halte- in seine Freigabestellung bzw. umgekehrt verschwenkt werden kann. Der Haken läßt sich daher ohne besonderen Kraftaufwand handhaben, so daß das Kabel zum Arbeiten mit dem Staubsauger schnell vom Haken weggenommen werden kann. Außerdem hat der Haken infolge seiner ebenen Befestigungsfläche eine einfache Form und läßt sich dadurch kostengünstig herstellen. Er kann schließlich auch mit geringem Aufwand am Stiel montiert werden, weil der Halteteil ausschließlich drehbar und nicht zusätzlich durch besondere Teile axial verschiebbar am Stiel angeordnet werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Führungsstieles mit einem Haken, auf dem ein Kabel des Staubsaugers in mehreren Wicklungen angeordnet ist, teilweise in Ansicht und teilweise im Axialschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 den Haken nach F i g. 1 mit einem Halteten in Ansicht und
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV in F ig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Führungsstiel 1 eines Staubsaugers dargestellt, der aus einem Führungsrohr 20 und einem Griff 3 besteht, der an einem Ende 2 des Rohres 20 mit einem federnd innerhalb des Rohres gelagerten Rastbolzen 4 an diesem befestigt ist. Des andere (nicht dargestellte) Rohrende ist mit dem ebenfalls nicht dargestellten Staubsauger verbunden. Am Griff 3 ist ein schwenkbarer Haken 6 befestigt, dem ein weiterer (nicht dargestellter) Haken des Rohres 20 zugeordnet ist, der fest oder ebenfalls schwenkbar am Rohr angeordnet sejn kann. Um diese Haken wird ein Kabel 5, insbesondere eine Netzanschlußleitung des Staubsaugers gewickelt wenn der Staubsauger nicht gebraucht wird. Damit die Zahl der Wicklungen des aufzuwickelnden Kabels und damit zum Auf- und Abwickeln des Kabels nicht viel Zeit erforderlich ist sind die beiden Haken in möglichst großem Abstand voneinander am Rohr 20 und dem Griff 3 befestigt
Um das Kabel 5 bei Ingebrauchnahme des Staubsaugers schnell vom Haken 6 abnehmen zu können, ist dieser, wie bereits erwähnt schwenkbar am Griff 3 gelagert
Der Haken 6 besteht aus einem Hakendorn 7, einem Hakenfuß 8 und einem als Halteteil ausgebildeten Drehzapfen 9, mit dem der in einem rohrförmigen Abschnitt 21 des Griffes 3 gelagert ist Das offene Ende des Rohrabschnittes 21 ragt in das Ende 2 des Führungsrohres 20 und irimmt eine den Bolzen 4 aufweisende Feder 34 auf. Unmittelbar benachbart zum Ende 2 ist am Rohrabschnitt 21 der Haken 6 befestigt der in der in F i g. 1 dargestellten Haltestellung für das Kabel S, das in mehreren Wicklungen um den Hakenfuß 8 gewickelt ist mit seinem Hakendorn 7 nach oben, etwa parallel zu einem massiv ausgebildeten länglichen Endabschnitt 35 des Griffes 3 verläuft (F i g. 1 und 4 strichpunktierte Linien).
Der Hakenfuß 8 liegt mit einer ebenen kreisringförmigen Anlagefläche 8a an einem ebenfalls eben ausgebildeten Außenflächenabschnitt 10 des Rohrabschnittes 21 ganzflächig und damit kippsicher an. Der Drehzapfen 9, der ein Halteteil für den Haken 6 bildet hat im Querschnitt kreisrunde, jedoch im Durchmesser unterschiedlich große Zapfenenden 11 und 12. Die Enden ragen jeweils in entsprechend große Lagerbohrungen 13 und 14 in einander gegenüberliegenden Wandteilen 15 und 16 des Rohrabschnittes 21, so daß der Haken beim Verschwenken mit seinen Zapfenenden 11 und 12 drehbar in den Bohrungen gelagert ist.
Zwischen den beiden Zapfenenden 11 und 12 hat der Halteteil 9 einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen, ein Rastglied bildenden Abschnitt 17 sowie einen sich zwischen dem Abschnitt 17 und dem im Durchmesser kleineren Zapfenende 12 erstreckenden kegelstumpfförmigen Anschlagteil 18.
Der Durchmesser der die große Grundseite des Anschlagteiles 18 bildenden Außenfläche 24 ist größer als die Länge der Querschnittsdiagonalen 36 des Rastgliedes 17 (Fig.2) und geringfügig kleiner als der Durchmesser des Zapfenendes 11. Hierdurch ist es möglich, den Halteteil 9 mit seinem Anschlagteil 18 vom Wandteil 15 des Rohrabschnittes 21 aus in die zugehörigen Lagerbohrungen 13 und 14 einzusetzen.
In den Rohrabschnitt 21 des Griffes 3 ragen zwei plattenartige, federnde Zungen 19,19', deren Breitseiten 32 und 33 parallel zueinander und zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung (F i g. 1) befindlichen Hakens 6 liegen. Die Schmalseiten 28 der Zungen 17 haben von den benachbarten Wandteilen 15 und 16 etwa gleichen, der halben größten Weite der Zungen entsprechenden Abstand. Die Zungen verjüngen sich geringfügig in Richtung ihrer freien Enden. Sie sind auf einer Bodenfläche 25 des Rohrabschnittes 21 stehend angeordnet, derart daß sie sich in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 erstrecken tüid ihre Enden bis nshc sn dss Ende 2 reichen. Die Zungen 19,19' sind so lang, daß sie das Rastglied 17 in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 nach unten überragen. Der quer zur Achse des Halteteiles 9 gemessene Abstand der beiden Zungen 19, 19' ist etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander parallelen Außenflächen 26 und 27 des Rastgliedes 17. Um die Federwirkune der Zunce 19. 19' beim Auf-
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spreizen zu vergrößern, können die Federn durch eine zusätzliche (nicht dargestellte) Feder in Richtung des Rastgliedes 17 vorgespannt werden, indem diese Feder mit freien Schenkeln an den Außenflächen der Zungen anliegt.
Die beiden Zungen 19,19' sind außerdem so angeordnet, daß ihre dem Zapfenende 12 zugewandten Schmalseiten 28 mit geringem Abstand zur Außenfläche 24 des Anschlagteiles 18 liegt, so daß dieses Teil beim Verschwenken des Hakens 6 frei gegenüber den Zungen drehbar ist. Mit dem Anschlagteil 18, der mit seiner konischen Außenfläche 30 in den Zapfen 12 übergeht und koaxial zur Achse des Halteteiles 9 liegt, kann der Haken 6 gegenüber dem Griff 3 bzw. dem Rohrabschnitt 21 in Achsrichtung des Halteteiles 9 unverschiebiich und ohne daß zusätzliche Befestigungsteile erforderlich sind, gehalten werden.
Zur Montage des Hakens 6 wird der Halteteil 9, der einstückig mit dem Haken ausgebildet ist, von dem Außenflächenabschnitt 10 des Griffes 3 aus durch die Lagerbohrung 13 in das Innere des Rohrabschnittes 21 eingeschoben. Dabei bildet die Außenfläche 30 des Anschlagteiles 18 eine Gleitfläche für den Anschlagteil 18. Bei der Montage des Teiles 18 werden die federnd und einstückig mit dem Griff 3 ausgebildeten Zungen unter der Kraft des Anschlagteiles 18 so weit gespreizt, daß der Anschlagteil 18 zwischen ihnen hindurchgleiten kann. In der montierten Lage liegen die Zapfenenden U und 12 in den zugehörigen Lagerbohrungen 14 und 15, und der Hakenfuß 8 liegt mit seiner Anlagefläche 8a am Außenflächenabschnitt 10 des Griffes 3 an. Nachdem der Anschlagteil 18 zwischen den Zungen 19, 19' hindurchgeschoben worden ist, federn die Zungen selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück, in der sie an den Außenflächen 26 und 27 des Rastteiles 17 anliegen.
Beim Verschwenken des Hakens 6 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Haltestellung, in der der Dorn 7 etwa parallel zur Längsrichtung des Stieles 1 und in Richtung des freien Endes 35 des Griffes 3 zeigt, in die um etwa 90° oder 180° verdrehte Freigabestellung (Fig.4) werden die beiden Zungen 19, 19' unter der Kraft des Rastgliedes 17 maximal so weit gespreizt, daß ihr Abstand gleich der Länge der Durchmesserdiagonalen 36 des Rastgliedes 17 ist Sobald der Haken in die Freigabesteiiung verschwenkt ist, federn die Zungen IS, 19' wiederum selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück und liegen hierbei mit ihren einander gegenüberliegenden Breitseiten 32 und 33 an den entsprechenden Außenflächen des Rastgliedes 17 an. In eine solche Raststellung schwenken die Zungen auch zurück, wenn der Haken 6 aus der Freigabestellung zurück in die Halterung verschwenkt worden ist. In der Freigabestellung, bei der, wie bereits erwähnt, der Hakendorn 7 quer zur Längsrichtung des Stieles oder in Längsrichtung des Stieles 1 (F i g. 4) nach unten weist, können die zwischen dem Haken 7 und dem Griff 3 auf dem Hakenfuß 8 angeordneten Kabelwicklungen einfach und schnell vom Haken abgleiten oder von diesem abgestreift werden. Das Kabel 5 braucht hierbei nicht mehr durch umständliches und langwieriges Abwickeln vom Haken 6 gelöst zu werden. Der Haken kann nach beiden Seiten über einen Winkel von 360° von seiner Haltestellung um 90 oder 180° in jeweils eine Freigabesteiiung und aus diesen jeweils zurück in die Haltestellung verschwenkt werden.
Der als Rastglied mit den Zungen 19,19' des Griffes 3 zusammenwirkende Abschnitt 17 des Halteteiles 9 kann anstelle des eckigen Querschnittes auch kreisrunden oder ovalen oder anderen abgerundeten Querschnitt mit jeweils zwei abgeflachten, zueinander parallelen Außenflächen haben. Dadurch kann der Haken nach eine Schwenkbewegung von jeweils 180° in eine Raststellung zum Griff gebracht werden. Der Haken 6 ist sowohl mit dem Halteteil 9 als auch mit dem Anschlagteil 18 einstückig, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff im Druckgießverfahren hergestellt. Infolge dieser einteiligen Ausbildung ist der Haken besonders preisgünstig und kann auf einfache Weise am Griff montiert werden, indem lediglich sein Halteteil 9 durch die Bohrung 13 und die Zungen 19,19' hindurchgeschoben werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in Außerbetriebstellung des Staubsaugers, bei dem der Haken um eine zur Achs^ des Führungsstieles quer liegende Achse schwenkbar ist und mit einem Hakenfuß am Stiel anliegt sowie mit mindestens einem Sicherungsteil unverlierbar an diesem gehalten ist und in einer Halte- und Freigabestellung des Kabels in Rastverbindung mit dem Stiel steht und zum Verschwenken gegen die Kraft eines Federteiles verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) mindestens ein Rastglied (17) mit gegenüberliegenden ebenen Wandteilen aufweist, an denen jeweils eine Zunge (19,19') federnd anliegt
2. Führungsstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) an einem ebenen Außenflächenabschnitt (10) eines Griffes (3) des Stieles (1) ganzflächig abgestützt ist.
3. Führungsstiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) zapfenartig ausgebildet ist.
4. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen (15 und 16) eines rohrförmigen Griffabschnittes (21) drehbar gelagert ist.
5. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) mit im Querschnitt kreisförmigen Enden (11,12) in zugehörige Lageröffnungen (13,14) der Wandseite (15,16) des Griffes (3) ragt.
6. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenenden (11, 12) unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei sich das im Durchmesser größere Zapfenende (11) von der Anlagefläche (Sa) des Hakenfußes (8) aus erstreckt.
7. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) zwischen den Zapfenenden (11,12) liegt.
8. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) eckigen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
9. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) etwa runden Querschnitt mit mindestens zwei zueinander parallelen Außenflächen hat.
10. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastglied (17) vom im Durchmesser größeren Zapfenende (11) bis etwa über mehr als die halbe Länge des Halteteils (9) erstreckt.
11. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Durchmesser kleineren Zapfenende (12) und dem benachbarten Rastglied (17) ein scheibenartiges Anschlagteil (18) liegt.
12. Führungsstiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (18) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
13. Führungsstiel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine kegelstumpfförmige Außenfläche (30) des Anschlagteiles (18) dem im Durchmesser kleineren Zapfenende (12) zugewandt
ist
14. Führungsstiel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die größere Grundseite des kegelstunipfförmigen Anschlagteiles (18) bildende Außenfläche (24) kleiner ist ais die lichte Weite der Lageröffnung (13) für das im Durchmesser größere Zapfenende (11).
15. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die größere Grundseite des Anschlagteiles (18) bildenden Außenfläche (24) größer ist als die Länge der Querschnittsdiagonalen des Rastgliedes (17).
16. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die größere Grundseite des Anschlagteiles (18) bildende Außenfläche (24) mit geringem Abstand von dem Federteil (19,19') liegt
17. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zungen (19,19') etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander parallelen Außenflächen (26,27) des Rastgliedes (17) ist
18. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19') etwa parallel zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung sich befindlichen Hakens (6) liegen.
19. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19') einstückig mit dem Griff (3) ausgebildet sind.
20. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19,19') gegen die Kraft einer gesonderten Feder aufspreizbar sind.
21. Führungsstiel nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (9) einstückig mit dem Haken (6) ausgebildet ist.
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