DE10060396A1 - Bedienschalter für Aggregate in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Bedienschalter für Aggregate in einem Kraftfahrzeug

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DE10060396A1
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Hans-Joachim Frohne
Heinz Vehrke
Olaf Schwarz
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bedienschalter für Aggregate in einem Kraftfahrzeug, mit Verstellelementen und einem ggf. sitzplatzbezogenen Umschalter, der den Verstellschalter mit dem entsprechenden sitzplatzbezogenen Steuerelement logisch verknüpft, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei eine bessere Bedienlogik und Bedienphilosophie mit geringen Bauraumansprüchen zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Umschalter (2) mehrere Schaltebenen oder Schaltstellungen implementiert sind, so daß über nur einen Umschalter beispielsweise die Funktion links-rechts-beide und/oder vorne-hinten-überall bestimmt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bedienschalter für Aggregate in einem Kraftfahrzeug, mit Verstellelementen und einem sitzplatzbezogenen Umschalter, der den Verstellschalter mit dem entsprechenden sitzplatzbezogenen Steuerelement logisch verknüpft, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zu Bedienschaltern dieser Art gibt es vielfältige Anwendungen innerhalb des Kraftfahrzeuges und demnach sind auch vielfältige Bedienschalter der gattungsgemäßen Art bekannt.
Aus der DE 39 01 649 A1 ist eine Vielzahl von Betätigungsschaltern auf einem Multifunktionsgriff angeordnet. Hierbei ist darauf abgestellt, möglichst viele Schaltelemente auf dem Multifunktionsgriff unterzubringen. Dies ist jedoch aus Ablenkungsgründen bedenklich.
Aus der DE 42 05 286 C2 ist ein Synchronisierschalter für Fensterheber und Faltverdeck bekannt, bei dem eine Wahlstellung darauf abzielt, mit einem Tastendruck sämtliche Fensterheber zu betätigen und zugleich das Faltverdeck. Ein solcher Synchronisierschalter hat seine Anwendung lediglich bei Cabriobauformen.
Aus der DE 197 35 977 A1 ist ein gemeinsames Bedienelement für Fahrer- und Beifahrerseite bekannt. Hierbei sind die einzelnen Bedienelemente jedoch nur zu einem gemeinsamen Schalterbauelement zusammengefügt, ansonsten sind für jede Seite, d. h. für Fahrer- und Beifahrerseite eigene Schaltelemente vorgesehen.
Aus der DE 195 14 539 A1 ist eine Synchronisiereinrichtung bekannt, die auf den linken und rechten Spiegelverstellschalter so einwirkt, daß in einem gegebenen Fall beide Spiegel gleichzeitig an die Karosserie angeklappt werden können.
Aus der DE 37 37 087 A1 ist ein Kombischalter bekannt, der aus einem Drehschalter zur Aggregatauswahl besteht, und einem Tastschalter zum Ein- und Ausschalten. Mittels des Drehschalters wird dann dasjenige Aggregat angewählt, beispielsweise die Heckscheibenheizung oder die Lüftung etc. und mit dem Tastschalter wird dann die Ein- /Aus-Schaltfunktion dem entsprechend ausgewählten Aggregat zugeordnet.
Aus der DE 40 08 641 A1 ist ein Steuervorrichtung bekannt, zur Auswahl des linken oder rechten Spiegels zur Verstellung.
Auch aus der DE 42 13 133 C1 ist ein Spiegelverstellschalter für Kraftfahrzeugaußenspiegel bekannt.
Insgesamt ergibt sich im Kraftfahrzeugbau immer die Problematik den gegebenen Bauraum in einer Sektion des Innenraumes beispielsweise der Armaturentafel oder anderen Bereichen baulich optimal zu nutzen. Aus diesen Gründen müssen Schalteranordnungen bauraummäßig oftmals minimiert werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, daß unter Beibehaltung der üblichen Bedienphilosophie oder Bedienlogik eine Schalteranordnung mit geringen Bauraumansprüchen zu erhalten.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Bedienschalter der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bedienschalters sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung ist, daß im Umschalter mehrere Schaltebenen oder Schaltstellungen implementiert sind, so daß über nur einen Umschalter beispielsweise die Funktion links­ rechts-beide und/oder vorne-hinten-überall, bestimmt werden können. Wesentlich ist hierbei, daß der Umschalter mehrere Schaltebenen oder Schaltstellungen aufweist, die in der jeweiligen Stellung als solches erkannt werden können, so daß danach mit den entsprechenden übrigen Schaltern die Verstellung des besagten Aggregates vorgenommen werden kann. Gegenüber dem Stand der Technik ist eine solche Bedienschalteranordnung nunmehr für alle Aggregate im Fahrzeug, die sitzplatzbezogen sind, einsetzbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß im Umschalter drei. Schaltstellungen implementiert sind. In Verbindung damit wird die Bedienlogik entsprechend tiefer, da, wenn überhaupt Umschalter eingesetzt werden, bei speziellen Anwendungen, lediglich immer zwei Schaltstellungen nur anwählbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die drei Schaltebenen durch verschiedene Höhenniveaus des Umschalters kenntlich gemacht werden. Hierdurch werden die entsprechenden Schaltstellungen und Zuordnungen, zu denen nun der jeweilige Verstellschalter zugeordnet sein soll, auch erkannt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß durch Leuchtelemente kenntlich gemacht wird, in welcher Schaltstellung oder Schaltebene der Umschalter sich bei entsprechender Betätigung befindet. Hierdurch wird die entsprechende Zuordnung noch deutlicher. Im übrigen können durch die nun besagten unterscheidbaren drei Schaltstellungen des Umschalters die in Anspruch 1 vorteilhafte Unterscheidung zwischen links, rechts und beide und vorne, hinten oder vorne und hinten unterscheidbar angewählt werden, was zur Bedienung aller sitzplatzbezogenen Aggregate und nicht nur der verstellbaren Außenspiegel, notwendig und somit auch vorteilhaft ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß jedem Aggregat jeweils eine Schalterbaugruppe bestehend aus mindestens einem Verstellschalter und einem Umschalter zugeordnet ist. Damit können die Schalterbaugruppen ortsnah an den entsprechenden Aggregaten plaziert werden, so daß die logische Zuordnung eindeutig ist. Darüber hinaus können auch nicht direkt bei den Aggregaten angeordnete Schalterbaugruppen an zumindest bis dahin gewohnten Orten, beispielsweise in der Mittelkonsole plaziert werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Bedieneinrichtung eingesetzt für eine Sitzheizung. Hierdurch können von einem zentralen Bedienelement, welches sich beispielsweise in Bedienreichweite des Fahrzeugführers befindet, die Sitzheizung links und rechts sowie auch beide und/oder vorne oder hinten oder vorne und hinten angesteuert werden bzw. ausgewählt werden, so daß die besagte Ein- und Ausschaltung oder auch die potentiometermäßige Regelung oder Einstellung derselben, durch ein einziges Verstellschalterelement vorgenommen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist mit entsprechender Logik die Bedieneinheit auch besonders vorteilhaft für Fensterheber einsetzbar, wobei sich dieselben Vorteile ergeben, wie im vorgenannten Beispiel der Anwendung bei einer Sitzheizung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Bedienschalter für Sitzheizung.
Fig. 2: Bedienschalter für Fensterheber.
Fig. 1 zeigt in einem ersten Ausgestaltungsbeispiel den Einsatz des erfindungsgemäßen Bedienschalters für eine Sitzheizung bzw. für ein Sitzheizungsbedienelement 10. Auf dem Sitzheizungsbedienelement 10 ist ein Verstellschalter 1 in Form eines Sitzheizungspotentiometers angeordnet. Mit diesem Sitzheizungspotentiometer kann bei entsprechender Betätigung auch eine Ein- /Ausschaltung generiert werden, und bei Drehung des Verstellschalters wird die gewünschte Temperatur der Sitzheizung eingestellt.
Auf dem Sitzheizungsbedienelement 10 ist der entsprechende Umschalter 2 angeordnet. Mit diesem Umschalter 2 können dann wahlweise beispielsweise die Sitzheizungen vorne links, vorne rechts oder beide gleichzeitig, d. h. mit gleicher Zieltemperatur angesteuert werden. Ebenso kann auch gewählt werden, Sitzheizung vorne oder hinten oder vorne und hinten auf gleichem Temperaturniveau.
Darüber hinausgehend kann es natürlich an jedem Sitzplatz noch einmal ein Einzelschaltelement geben. Jedoch geht es bei dem erfindungsgemäßen Bedienelement darum, daß vom Fahrersitz aus auch die übrigen Sitzplätze bedient werden können.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Bedienschalter in Anwendung für eine Fensterhebereinrichtung. Die Bedieneinrichtung 20 für den Fensterheber ist zu einer entsprechenden Baugruppe zusammengefaßt. Das Fensterheberbedienelement 20 enthält eine linke und eine rechte Taste zur Bedienung der Fensterheber. Dem zugeordnet ist wiederum der erfindungsgemäß angegebene Umschalter 2, der dann je nach Schaltstellung die einzelnen Bedienschalter bzw. Verstellschalter 21 und 22 den Fensterhebern in entsprechender Weise zuordnet. Auf diese Weise können Fensterheberfunktionen gruppiert werden, wie beispielsweise öffnen der Fenster hinten, gleichzeitig auf beiden Seiten, oder nur vorne oder nur links oder nur rechts oder ggf. durch eine entsprechende Umschalterstellung die Einstellung der Kindersicherung für hinten. Die Implementierung genau dieser Funktion, nämlich der Kindersicherungsfunktion in den Umschalter ist besonders vorteilhaft, insbesondere zur Komprimierung des Bauraumbedarfs.
Der hier dargestellte Umschalter kann entweder als Wippschalter mit drei Stellungen ggf. auch mehr Stellungen ausgestaltet sein oder er kann als Tastschalter ausgestaltet sein, der sich sodann in verschiedene Ebenen tasten läßt, so daß jede Betätigung einen anderen Höhenunterschied anzeigt bzw. auf einem anderen Höhenniveau liegt, so daß die Schaltstellung als solches erkannt werden kann. Natürlich kann auch hierbei eine farbliche Kennzeichnung in den verschiedenen Schaltstufen die Umschaltung weiterhin verdeutlichen.

Claims (7)

1. Bedienschalter für Aggregate in einem Kraftfahrzeug, mit Verstellelementen und einem ggf. sitzplatzbezogenen Umschalter, der den Verstellschalter mit dem entsprechenden sitzplatzbezogenen Steuerelement logisch verknüpft, dadurch gekennzeichnet, daß im Umschalter (2) mehrere Schaltebenen oder Schaltstellungen implementiert sind, so daß über nur einen Umschalter beispielsweise die Funktion links, rechts, beide und/oder vorne, hinten, überall bestimmt werden können.
2. Bedienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umschalter (2) drei Schaltstellungen implementiert sind.
3. Bedienschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Schaltstellungen durch verschiedene Höhenniveaus des Umschalters kenntlich gemacht werden.
4. Bedienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Leuchtelemente die entsprechenden Schaltstellungen des Umschalters (2) kenntlich gemacht werden.
5. Bedienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aggregat jeweils eine als Bedienschalter (10, 20) bezeichnete Schalterbaugruppe, bestehend aus mindestens einem Verstellschalter (1) bzw. (21, 22) und einem Umschalter (2).
6. Bedienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bedienschalter (10) zur Betätigung einer Sitzheizung mehrerer Fahrzeugsitze im Kraftfahrzeug eingesetzt wird.
7. Bedienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Bedienschalter (10) für mehrere Fensterheber im Kraftfahrzeug eingesetzt wird.
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