DE10058680B4 - Schutzsystem für Druckgasbehälter - Google Patents

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Abstract

Schutzkörper (1) für verschiedene Typen verschiedenes Größe von Druckgasbehältern (4), wobei der Schutzkörper einen Druckgasbehälter (4) mit Absperrelement oder Gasentnahmesystem (5) umschließt,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Raum oder Hohlraum des Schutzkörpers (1) zur Aufnahme eines Druckgasbehälters (4) größer dimensioniert ist als für einen Druckgasbehältertyp passend, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Schutzbehälter und dem Druckgasbehälter vorgesehen ist und Unterschiede von Druckgasbehältern verschiedener Größe ausgeglichen werden können, und
dass zur Fixierung des Druckgasbehälters (4) im Zwischenraum
am Schutzkörper (1) angebrachte Ausgleichselemente, insbesondere Materialvorsprünge, oder Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bänder oder Gurte, vorgesehen sind, oder
der Zwischenraum ausgeschäumt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzkörper für Druckgasbehälter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Druckgasbehältersystem und die Verwendung eines Schutzkörpers.
  • Der empfindlichste Teil einer Druckgasflasche ist das Flaschenventil (Absperrventil). Besonders bei Gebrauch der Druckgasflaschen ist das Flaschenventil weitgehend ungeschützt. Zum Schutz des Flaschenventils sind eine Reihe von Schutzeinrichtungen bekannt.
  • EP 0 629 812 A1 beschreibt eine Kunststoffkappe für Gasflaschen mit einem unteren Teil zum Anbringen an die Gasflasche und einem oberen Teil zum Schutz des Absperrventils (Flaschenventil), wobei der untere Teil einen seitlichen Vorsprung mit einer Krümmung als Aufhängevorrichtung umfaßt.
  • DE 44 40 298 A1 beschreibt einen Ventilschutzkragen für Gasflaschen, der auf den Kopfabschnitt einer Gasflasche aufsetzbar und lösbar an der Ventilmuffe befestigbar ist.
  • EP 0 447 315 B1 beschreibt eine Etikettier- und Schutzanordnung für das Ventil eines Fluidbehälters, wobei eine Schutzkappe auf das Handrad des Ventils aufgesteckt wird.
  • WO 91/04197 A1 beschreibt eine glockenförmige Schutzkappe für Druckgasflaschen aus Metall, die an der Grundseite eine Öffnung mit Schraubgewinde und eine große seitliche Öffnung mit integriertem Griff aufweist und am Kopf offen ist.
  • Die genannten Schutzeinrichtungen oder Schutzkappen können nicht an der Druckgasflasche angebracht werden, ohne daß zuvor der Druckminderer von dem Flaschenventil abgenommen werden muß.
  • Die Befestigung einer Schutzeinrichtung an einer installierten Druckgasflasche ist bei der in WO 98/2389 A1 beschriebenen Schutzkappe möglich. Die Schutzkappe wird aus zwei Halbschalen gebildet, so dass die Schutzkappe an einer Druckgasflasche mit Absperrventil ohne Deinstallation der Anschlüsse angebracht werden kann.
  • Die bekannten Schutzeinrichtungen für Druckgasflaschen werden in der Regel am sogenannten Flaschenhalsring der Druckgasflaschen, insbesondere am Flaschenhalsringgewinde, befestigt. Der Flaschenhalsring ist jedoch nicht bei allen Druckgasflaschen vorhanden. Beispielsweise bei kleinen Druckgasflaschen mit einem geometrischen Volumen im Bereich von 0,5 bis 5 Litern fehlt häufig ein Flaschenhalsring. In diesen Fällen ist die Befestigung einer Ventilschutzeinrichtung an der Druckgasflasche äußerst problematisch.
  • Die Druckschrift DE 198 31 257 A1 offenbart ein Speichersystem zum Speichern und Transportieren von Gasen und Gasgemischen, welches aus zwei oder mehreren Einzelflaschen besteht, die neben einer in einer kompakten Einheit mit geringer Tiefe angeordnet sind und mit einem Laminat aus Faserverbundkunststoff umwickelt sind, wobei die einzelnen Flaschen mit einer schlagfesten, stoßabsorbierenden, elastischen Kunststoffummantelung überzogen und miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
  • DE 82 28 035 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Lösen eines mit einer Druckgasflasche verschraubten Ventils innerhalb eines verschlossenen Sicherheitsbehälters, wobei die Druckgasflasche mittels an ihr vorgesehenen Vorsprüngen im Inneren eines zur Druckgasflasche passenden Hohlraums des Sicherheitsbehälters angeordnet ist.
  • FR 2 716 951 A1 offenbart eine Sicherheitsummantelung für Druckgasflaschen aus Kompositmaterial und FR 2 652 878 A1 offenbart eine Sicherheits- vorrichtung für Druckgasflaschen aus kugelsicherem Material. Beide Schriften offenbaren einen für die Druckgasflasche passenden Hohlraum.
  • Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer alternativen Schutzeinrichtung für Druckgasbehälter, insbesondere Druckgasflaschen, die keine besondere Befestigungseinrichtung am Druckgasbehälter benötigt.
  • Die Aufgabe wurde gelöst mit den in den Ansprüchen 1, 11 oder 12 beschriebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt. Druckgasbehälter sind beispielsweise Druckgasflaschen, Druckdosen und Gaskartuschen. Bevorzugte Druckgasbehälter sind Druckgasflaschen. Der Schutzkörper wird bei kleinen und großen Druckgasbehältern eingesetzt, beispielsweise bei Druckgasflaschen mit einem geometrischen Volumen im Bereich von 0,5 bis 5 Litern oder Druckgasflaschen mit einem geometrischen Volumen im Bereich von 10 bis 50 Litern, vorzugsweise bei Druckgasflaschen mit einem geometrischen Volumen im Bereich von 0,5 bis 10 Litern.
  • Der Schutzkörper für Druckgasbehälter ist ein Körper, der einen Druckgasbehälter mit Absperrelement umschließt. Der Schutzkörper weist zur Aufnahme des Druckgasbehälters mit Absperrelement einen entsprechenden Hohlraum auf. Der Kopfbereich des Schutzkörpers ist beispielsweise ähnlich oder entsprechend einer bekannten Ventilschutzkappe bei Druckgasflaschen ausgebildet (z.B. in der WO 98/23895 A1 worauf hiermit Bezug genommen wird). Bei dem Schutzkörper besteht ein freier Raum für die Aufnahme des Flaschenventils vorzugsweise mit Druckminderer. Vorzugsweise besteht der Schutzkörper im Wesentlichen aus einem Schalenkörper, der bevorzugt aus zwei Halbschalen, die horizontal oder vorzugsweise vertikal getrennt sind. Im Bereich des Schutzkörpers, in dem der Druckgasbehälter angeordnet wird, das ist der untere Teil des Schutzkörpers bei stehendem Druckgasbehälter, ist vorzugsweise keine äußere Öffnung vorhanden. Beispielsweise zur Gewichts- oder Materialeinsparung kann der Schutzkörper in diesem Bereich durchbrochen sein oder kann Öffnungen aufweisen. Der unterste Teil des Schutzkörpers (Fuß) ist beispielsweise abgerundet oder als Standfuß oder Standfläche ausgebildet.
  • Der Schutzkörper ist bevorzugt zylindrisch aufgebaut. Der Querschnitt des Schutzkörpers (Grundfläche) kann rund, elliptisch, viereckig oder vieleckig sein.
  • Die Teile des Schutzkörpers, insbesondere die genannten Halbschalen, werden lösbar (z. B. durch Verschraubung oder Steckverbindung) oder irreversibel (z. B. durch eine Verklebung oder eine Einrastverbindung) verbunden. Teile des Schutzkörpers, insbesondere bei Halbschalen mit vertikaler Trennung (in der Längsachse) werden vorteilhaft durch Scharniere oder scharnierartige Teile einseitig verbunden. Der Schutzkörper kann dann an den Druckgasbehälter durch Zusammenklappen der Teile (z. B. Halbschalen oder Hälften) angebracht werden. Der Schutzkörper kann aus einem Unterteil (z. B. hülsenartig) bestehen, das den Druckgasbehälter aufnimmt, und einem schutzkappenartigen Oberteil bestehen. Das Unterteil kann vorteilhaft so geformt sein, daß bekannte Schutzkappen oder bekannte Schutzkappen mit einer Adaptation als Oberteil am Unterteil befestigt werden können.
  • Der Schutzkörper enthält im inneren vorteilhaft Elemente, die für einen festen Sitz des Druckgasbehälters im Schutzkörper sorgen. Solche Elemente sind beispielsweise Halteeinrichtungen wie Materialvorsprünge, Wülste, Stege oder Kragen, die einen Druckgasbehälter im Schutzkörper fixieren. Andere Elemente sind z. B. Hafteinrichtungen wie Gummi- oder Elastomer-Flächen, Klebeflächen (z. B. mit doppelseitigem Klebeband), Saugelemente (z. B. Saugnäpfe) oder am Druckgasbehälter angebrachte Gummiringe (z. B. umlaufende Gummiringe im Fuß- und Schulterbereich einer Druckgasflasche). Solche Elemente können auch Befestigungseinrichtungen wie Bänder oder Gurte sein.
  • Der Druckgasbehälter wird vorteilhaft durch Ausschäumen (z. B. Montageschaum; Polyurethan-Schaum) des Zwischenraumes zwischen Schutzkörper und Druckgasbehälter im Schutzkörper fixiert. Der Schutzkörper ist in diesem Fall beispielsweise dünnwandig. Der Schutzkörper ist dann vorzugsweise so bemessen, daß der Zwischenraum zwischen Schutzkörper und Druckgasbehälter nicht zu eng ausfällt. Der auszuschäumende Zwischenraum (Spalt) beträgt beispielsweise 5 bis 10 mm. Wird eine leichte Entfernbarkeit des Druckgasbehälters aus dem ausgeschäumten Schutzkörper gewünscht, so ist eine Umhüllung des Druckgasbehälters zum Beispiel mit einer Folie vor dem Ausschäumen vorteilhaft.
  • Vorteilhaft wird der Raum oder Hohlraum des Schutzkörpers zur Aufnahme eines Druckgasbehälters größer dimensioniert als für einen Druckgasbehältertyp passend wäre. Es werden beispielsweise die Breite, die Länge oder die Breite und die Länge des Aufnahmeraumes vergrößert. Es können so Toleranzen der Druckgasbehälter, z.B. durch verschiedene Hersteller, oder sogar Unterschiede von Druckgasbehältern verschiedener Größe ausgeglichen werden. Beispielsweise unterscheiden sich 2 Liter- und 3 Liter Druckgasflaschen im Wesentlichen nur in der Länge (Höhe), wo z. B. ein Längenunterschied um etwa 10 cm besteht. Eine Anpassung des Schutzkörpers an einen Druckgasbehälter erfolgt vorteilhaft durch ein oder mehrere Ausgleichselemente oder Einlegeteile, die in dem Hohlraum angeordnet werden, beispielsweise an dem Schutzkörper oder an dem Druckgasbehälter angebracht sind. Der Druckgasbehälter kann z. B. mit Gummiringen als Ausgleichselemente versehen werden. Eine Anpassung des Aufnahmeraumes an den Druckgasbehälter wird sehr vorteilhaft durch eine Verschäumung oder eine Verschäumung in Kombination mit Ausgleichselementen oder Einlegeteilen erreicht. Ein Schutzkörper, der bei verschiedenen Druckgasbehältern oder mehreren Druckgasbehältertypen eingesetzt werden kann, bietet wirtschaftliche Vorteile.
  • Der Schutzkörper, insbesondere im Bereich des Druckgasbehälters, kann vorteilhaft wärmeisolierend ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Schutzkörper vollständig oder in Teilbereichen eine Isolierschicht aufweisen. Beispielsweise weist ein wärmeisolierender Schutzkörper eine innere Isolierschale (z. B. aus geschäumtem Polystyrol) und eine äußere härtere Kunststoffschale für den mechanischen Schutz auf. Ein zweischaliger Aufbau des Schutzkörpers kann auch nur in Teilbereichen (z.B. im unteren Bereich; Druckgasbehälterbereich) vorhanden sein. Eine Schicht oder Bereiche mit geschäumtem Kunststoff sind auch für den mechanischen Schutz sehr vorteilhaft.
  • Der Schutzkörper enthält vorzugsweise eine Tragevorrichtung. Die Tragevorrichtung besteht beispielsweise aus einem oder mehreren Griffen. Der Griff kann ein Haltebügel, eine Griffstange, eine Griffplatte oder eine Griffmulde sein. Der Griff ist vorzugsweise in den Schutzkörper, insbesondere im Kopfbereich (Bereich des Druckgasbehälterventiles), integriert und ist bevorzugt beweglich, insbesondere klappbar. Der klappbare Griff ist in einer der drei Raumrichtungen drehbar gelagert. Der Griff kann beispielsweise durch ein Scharnier im Kopfbereich von unten nach oben herausgeklappt werden. Der Griff kann auch im Kopfbereich als seitlich ausschwenkbares Teil ausgebildet sein. Der Griff kann auch als schiebbares Teil ausgebildet sein, z. B. als herausziehbarer Griff in Richtung der Schutzkörperlängsachse oder senkrecht dazu.
  • Die bewegliche Tragevorrichtung ist vorteilhaft arretierbar. Die Arretierung kann beispielsweise durch eine Vorrichtung zum Einrasten (z. B. eine Vertiefung an der Tragevorrichtung oder am Schutzkörper, wo ein federnd angebrachtes Teil (z. B. Kugel mit Druckfeder, Federarm aus einem biegsamen Kunststoff mit Zapfen oder halbkugelförmiger Erhebung) angreift. Die Arretierung kann auch durch eine Klemmvorrichtung erfolgen.
  • Der Schutzkörper enthält vorzugsweise eine Aufhängevorrichtung. Die Aufhängevorrichtung kann beispielsweise ein Haken oder ein hakenförmiges Teil sein. Die Aufhängevorrichtung ist bevorzugt beweglich, insbesondere klappbar. Die Aufhängevorrichtung kann analog zur Tragevorrichtung aufgebaut sein, sie kann auch arretierbar sein.
  • Der Schutzkörper kann zusätzliche Hohlräume aufweisen, die zur Aufnahme von Teilen oder Informationsunterlagen dienen (z. B. Kammer für Zubehör). Die Kammer befindet sich bevorzugt im Kopfbereich des Schutzkörpers (z. B. auf der Oberseite oder Kopfseite als ringförmiger Hohlraum, der mit einem ringförmigen Deckel verschlossen werden kann). Die Kammer ist vorteilhaft von außen zugänglich.
  • Der Schutzkörper kann auch einen Federclip (auch mehrere Federclips) enthalten, an den ein Informationsblatt geklemmt werden kann. Der Federclip kann aus Kunststoff oder Metall sein. Der Federclip ist beispielsweise in der Form eines Kugelschreiberclips ausgeformt und ist z. B. im Fall von Kunststoff als Material ein den Schalenkörper angeformtes Element oder ist z.B. im Fall von Metall analog zu Kugelschreibern durch eine Steckverbindung angebracht oder wird bei der Herstellung des Schutzkörpers aus Kunststoff umspritzt oder eingegossen.
  • Der Schutzkörper weist vorteilhaft eine Halteschiene an zwei Bügeln auf, die vorzugsweise im Kopfbereich angeordnet wird. Die Bügel sind an dem Schutzkörper feststehend oder verstellbar befestigt, vorzugsweise im Bereich des Druckgasbehälterkopfes. Die Bügel und Halteschiene sind vorzugsweise aus Metall, wie Stahl, Edelstahl, Messing oder Aluminium. Die Halteschiene ist vorzugsweise ein Vierkantrohr. Die Maße der Halteschiene entsprechen vorteilhaft der im Krankenhaus üblichen Normschiene. Vorzugsweise entsprechen die Maße der Halteschiene der Normschiene gemäß der europäischen Norm EN 12218. Die Länge der Halteschiene liegt im allgemeinen im Bereich von 135 bis 160 mm, vorzugsweise um 140 mm. Die an dem Schutzkörper integrierte Halteschiene ist von einer Halteschiene zur Befestigung an der Druckgasflasche abgeleitet, wie in der DE 198 52 970 A1 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird.
  • Der Schutzkörper oder Teile des Schutzkörpers (insbesondere der Schalenkörper) bestehen im Wesentlichen aus Metall (z. B. Aluminium, Stahl oder Edelstahl) oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, PVC, Polyester, Polyamid, flüssigkristallines Polymer (LCP) oder ABS. Der thermoplastische Kunststoff kann auch ein Blend sein. Vorteilhaft sind die thermoplastischen Kunststoffe faserverstärkt (z. B. Glasfaser, Mineralfaser, Carbonfaser). Ein geeigneter Kunststoff ist Polyamid mit 30 Gewichtsprozent Glasfaser. Der Kunststoff kann geschäumt sein. Der Schutzkörper kann partiell geschäumte Kunststoffteile enthalten oder im wesentlichen vollständig aus einem geschäumten Kunststoff aufgebaut sein.
  • Der Schutzkörper oder Teile des Schutzkörpers können durch übliche thermische Kunststoffverarbeitungsverfahren wie Extrusion oder Spritzguß hergestellt werden. Eine dünnwandige Ausführung des Schutzkörpers als Schalenkörper wird bevorzugt, wobei Einlagen oder Teile aus geschäumtem Kunststoff wie Polystyrol zum Einsatz kommen können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt ein Schema eines Schutzkörpers mit einer Druckgasflasche im Querschnitt.
  • 2 zeigt ein Schema eines Schutzkörpers mit Ober- und Unterteil.
  • Der in 1 gezeigte Schutzkörper 1 ist aus zwei Halbschalen 2 und 3 aufgebaut. Der Schutzkörper 1 weist im unteren Bereich einen Hohlraum auf, in dem der Druckgasbehälter 4, z. B. eine 1 Liter-Druckgasflasche, angeordnet ist. Der gezeigte Druckgasbehälter 4 weist keinen Flaschenhalsring auf. Der Schutzkörper 1 weist im oberen Bereich einen Ventilschutzkopf 6 (Kopfteil) auf, der beispielsweise als Ventilschutzkorb für das Ventil 5 ausgeführt ist. Das Bedienelement 8 (Handrad) des Ventiles 5 ist über eine kopfseitige Öffnung (an der Oberseite) für die Hand zugänglich, d.h. der als Ventilschutzkorb ausgebildete Teil ist an der Oberseite offen. Das Kopfteil 6 des Schutzkörpers 1 weist vorteilhaft eine oder mehrere seitliche Öffnungen auf, die beispielsweise für einen Anschluß einer Gasleitung oder eines Druckminderers oder als Grifföffnung dienen. Das Ventil 5 ist ein übliches Absperrventil (Flaschenventil) oder vorzugsweise ein Gasentnahmesystem mit integriertem Druckminderer, z. B. wie in der DE 197 44 048 A1 (interne Bezeichnung TMG 2059) beschrieben. Das Kopfteil weist vorteilhaft ein Ringteil 7 auf. Das Kopfteil ist im gezeigten Beispiel Bestandteil der Halbschalen 2 und 3. Das Kopfteil kann alternativ aus einem oder mehreren separaten Teilen gebildet werden. Die Halbschalen 2 und 3 werden beispielsweise durch Verschraubung, Verklebung oder durch Einrastteile ("snap in"-Teile) verbunden. Der Schutzkörper 1 besteht beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Der in 2 gezeigte Schutzkörper 1 besteht aus einem Unterteil aus den Teilen 9 und 10 (halbschalenartige Teile) und einem Oberteil, dem Ventilschutzkopf (Kopfteil) 6. Das Kopfteil 6 enthält ein Ringteil 7. Das Kopfteil enthält z. B. eine Öffnung an der Oberseite und eine oder mehrere seitliche Öffnungen. Das Kopfteil ist vorteilhaft aus zwei vertikal getrennten Teilen (z. B. Halbschalen) aufgebaut. Als Kopfteil bzw. Oberteil eignet sich beispielsweise eine Ventilschutzkappe, wie in der WO 98/23895 A1 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird, oder eine Modifikation dieser Ventilschutzkappe. Der Schutzkörper 1 ist vorzugsweise zylindersymmetrisch oder weitgehend zylindersymmetrisch aufgebaut. Der in 2 gezeigte Schutzkörper 1 kann alternativ aus zwei Halbschalen aufgebaut sein, das heißt Kopfhälfte und Seitenteil sind in einer Halbschale enthalten. Entsprechendes gilt für die andere Halbschale. Die Halbschalen sind an einer Seite vorteilhaft durch ein oder mehrere Scharniere oder scharnierartige Teile verbunden.
  • Die Teile des Schutzkörpers 1 sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff. Die Teile sind beispielsweise durch Verschraubung, Verklebung oder durch Einrastteile verbunden.
  • Druckgasflasche 4, Absperrventil oder Gasentnahmesystem 5 und Schutzkörper 1 bilden zusammen ein Druckgasflaschensystem.
  • 1
    Schutzkörper
    2, 3
    Schutzkörperhalbschale
    4
    Druckgasbehälter
    5
    Ventil oder Gasentnahmesystem oder Absperrventil
    6
    Kopfteil/Ventilschutzeinrichtung/Ventilschutzkopf
    7
    Ringteil (mit Kopföffnung)
    8
    Bedienelement (Handrad)
    9, 10
    halbschalenförmiges Unterteil

Claims (12)

  1. Schutzkörper (1) für verschiedene Typen verschiedenes Größe von Druckgasbehältern (4), wobei der Schutzkörper einen Druckgasbehälter (4) mit Absperrelement oder Gasentnahmesystem (5) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum oder Hohlraum des Schutzkörpers (1) zur Aufnahme eines Druckgasbehälters (4) größer dimensioniert ist als für einen Druckgasbehältertyp passend, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Schutzbehälter und dem Druckgasbehälter vorgesehen ist und Unterschiede von Druckgasbehältern verschiedener Größe ausgeglichen werden können, und dass zur Fixierung des Druckgasbehälters (4) im Zwischenraum am Schutzkörper (1) angebrachte Ausgleichselemente, insbesondere Materialvorsprünge, oder Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bänder oder Gurte, vorgesehen sind, oder der Zwischenraum ausgeschäumt ist.
  2. Schutzkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) eine Schale um Druckgasbehälter (4) und Absperrelement oder Gasentnahmesystem (5) bildet.
  3. Schutzkörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) im Bereich des Absperrelementes (5) mindestens eine Öffnung aufweist, die eine Bedienung des Absperrelementes oder Gasentnahmesystem (5) bei angebrachtem Schutzkörper (1) erlaubt.
  4. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) aus zwei Halbschalen (2, 3), zwei Hälften, Ober- und Unterteil oder Druckgasbehälter-Aufnahmekörper und daran befestigter Schutzkappe besteht.
  5. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) eine Schutzkappe enthält.
  6. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) Befestigungselemente, Halteelemente oder Haftelemente aufweist.
  7. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) mindestens eine Aufhängevorrichtung und/oder eine Tragevorrichtung aufweist.
  8. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) mindestens einen beweglichen Haken und/oder einen beweglichen oder festen Griff aufweist.
  9. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Teil des Schutzkörpers, der Fuß, abgerundet oder als Standfuß oder Standfläche ausgebildet ist.
  10. Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (1) einen Raum oder Hohlraum zur Aufnahme eines Druckgasbehälters (4) aufweist, der in der Länge und/oder Breite größer ist als der Druckgasbehälter (4), und in diesem Raum zur Anpassung des Druckgasbehälters (4) an den Schutzkörper (1) ein oder mehrere Ausgleichselemente oder Einlegeteile angeordnet sind oder eine Verschäumung oder eine Verschäumung in Kombination mit einem oder mehreren Ausgleichselementen oder Einlegeteilen vorliegt
  11. Druckbehältersystem, enthaltend einen Druckgasbehälter (4), ein Absperrventil oder Gasentnahmesystem (5) und einen Schutzkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verwendung der Schutzkörpers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Tragevorrichtung für Druckgasbehälter (4) oder zum Schutz von Ventilen (5) von Druckgasbehältern.
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