DE10057469C2 - Schutzkappe für Druckgasflaschen mit Halteschiene - Google Patents
Schutzkappe für Druckgasflaschen mit HalteschieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Druckgasflaschen und eine
Haltevorrichtung für Druckgasflaschen.
Eine Schutzkappe für Druckgasflaschen wird beispielsweise in der EP 0 629 812 A1,
der DE 44 40 298 A1, der WO 91/04197 und der DE 196 48 440 C1 beschrieben.
Eine Haltevorrichtung für Zubehörteile an einer Schutzkappe ist nicht bekannt.
Bei dem Einsatz von medizinischen Gasen aus Druckgasflaschen werden in der
Regel Teile wie Gasbefeuchter an der Druckgasflasche angebracht. Bisher wurden
die Teile an dem am Flaschenventil angeschlossenen Druckminderer befestigt. Mit
der Integration des Druckminderers in das Flaschenventil bei der neuesten
Generation von Druckgasflaschen für medizinische Gase entfällt die Möglichkeit, eine
Befeuchterflasche oder eine Sekretabsaugung am Druckminderer aufzuhängen.
Eine Halteschiene für Zubehörteile mit einer Klammer zur Befestigung an einem
Druckgasflaschenhals wird in der DE 198 52 970 A1 (interne Bezeichnung MG 2181).
beschrieben.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Befestigung
von Teilen an einer Druckgasflasche.
Die Aufgabe wurde gelöst durch eine Schutzkappe mit den in Anspruch 1
beschriebenen Merkmalen.
Druckgasbehälter sind beispielsweise Druckgasflaschen, Druckdosen und
Gaskartuschen. Bevorzugte Druckgasbehälter sind Druckgasflaschen.
Die Schutzkappe für Druckgasbehälter, insbesondere Druckgasflaschen, enthält
mindestens eine Halteschiene, die direkt oder über ein oder mehrere
Verbindungselemente wie Bügel an der Schutzkappe angebracht ist. Die
Halteschiene oder deren Verbindungselemente sind beispielsweise im Kopfbereich
oder Bodenbereich der Schutzkappe angeordnet. Die Schutzkappe enthält
vorzugsweise zwei im Bodenbereich der Schutzkappe angeordnete Bügel, die eine
Halteschiene tragen. Die Bügel sind an der Schutzkappe feststehend oder verstellbar
befestigt. Die Halteschiene ist horizontal ausgerichtet. Die Bügel sind so gestaltet,
daß die Halteschiene vorzugsweise im Bereich der Druckgasflaschenschulter
(Übergang des zylindrischen Flaschenkörpers in den gewölbten Kopf) bei
aufgesetzter Schutzkappe verläuft. Die Bügel und Halteschiene sind vorzugsweise
aus Metall, wie Stahl, Edelstahl, Messing oder Aluminium. Die Bügel sind z. B. aus
Rundstab oder Rohr (z. B. 5 mm Durchmesser). Die Halteschiene ist vorzugsweise
ein Vierkantrohr. Die Maße der Halteschiene entsprechen vorteilhaft der im
Krankenhaus üblichen Normschiene. Vorzugsweise entsprechen die Maße der
Halteschiene der Normschiene gemäß der europäischen Norm prEN 12218. Die
Länge der Halteschiene liegt im allgemeinen im Bereich von 135 bis 160 mm,
vorzugsweise um 140 mm. Die an der Schutzkappe integrierte Halteschiene ist von
einer Halteschiene zur Befestigung an der Druckgasflasche abgeleitet, die in der DE 198 52 970 A1
beschrieben ist und worauf hiermit Bezug genommen wird.
Die Schutzkappe oder Teile der Schutzkappe (insbesondere der
Schutzkappenkörper) bestehen aus Metall und/oder Kunststoff, vorzugsweise aus
einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen, Polyethylen,
Polypropylen, Polystyrol, PVC, Polyester, Polyamid, flüssigkristallines Polymer (LCP)
oder ABS. Der thermoplastische Kunststoff kann auch ein Blend sein. Vorteilhaft sind
die thermoplastischen Kunststoffe faserverstärkt (z. B. Glasfaser, Mineralfaser,
Carbonfaser). Ein geeigneter Kunststoff ist Polyamid mit 30 Gewichtsprozent
Glasfaser. Der Kunststoff kann geschäumt sein.
Die Schutzkappe oder Teile der Schutzkappe können durch übliche thermische
Kunststoffverarbeitungsverfahren wie Extrusion oder Spritzguß hergestellt werden.
Eine dünnwandige Ausführung der Schutzkappe, insbesondere des Schalenkörpers,
wird bevorzugt.
Die Schutzkappe, insbesondere der Schutzkappenkörper, ist bevorzugt zylindrisch
aufgebaut. Der Querschnitt der Schutzkappe (Grundfläche, Bodenfläche) kann rund,
elliptisch, viereckig oder vieleckig sein. Der Schutzkappenkörper sollte vorzugsweise
einen Durchmesser oder eine Breite haben, die sich nicht wesentlich vom
Durchmesser der Druckgasflasche unterscheiden. Beispielsweise liegt der
Durchmesser der Schutzkappe im Bereich des Druckgasflaschendurchmessers bis
10 Prozent darüber. Günstig ist, wenn die Schutzkappe bündig mit der
Druckgasflasche abschließt und weitgehend symmetrische Gestalt hat. Die Größe
der Schutzkappe kann variieren. Die Mindestgröße der Schutzkappe ergibt sich
daraus, daß die Schutzkappe um oder über das Flaschenventil (Absperrelement)
paßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einschalige Schutzkappe mit Haltevorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Schema der Befestigungseinrichtung der Schutzkappe von Fig. 1 mit
Ansatzstück und Schließstück (Ansicht von unten).
Fig. 3 zeigt eine Halbschale einer zweischaligen Schutzkappe, die zur Anbringung
einer Haltevorrichtung geeignet ist.
Fig. 4 zeigt ein Schema einer Schutzkappe aus geformtem Flachmaterial mit
Haltevorrichtung (Seitenansicht).
Die in Fig. 1 gezeigte Schutzkappe besteht im wesentlichen aus einem
Schutzkappenkörper 1 (Schalenkörper), der ein Bodenteil mit dem Ansatzstück 2, ein
Kopfteil 4 und ein Seitenteil 3 aufweist, und einem Schließstück 5. Ansatzstück 2 und
Schließstück 5 (Trennfläche, enthält die Achse A-A) bilden eine
Befestigungseinrichtung zur Befestigung z. B. an einem Flaschenhalsring und/oder
an einer Ventilmuffe, insbesondere einem Ventilvierkant. Ansatzstück 2 und
Schließstück 5 werden zum Beispiel über eine Einrastverbindung ("snap in", nicht
gezeigt), eine Schraub- oder Klebverbindung zusammengefügt. Ansatzstück 2 und
Schließstück 5 enthalten einen entsprechenden Hohlraum, der bei an einer
Druckgasflasche angebrachter Schutzkappe, Flaschenhalsring und/oder Ventilmuffe
teilweise oder vollständig umschließen. Gezeigt ist nur die Öffnung 11 für den
Ventilvierkant, worunter sich ein Hohlraumprofil für die Montage am
Flaschenhalsringgewinde anschließt. Das Hohlraumprofil wird andeutungsweise in
Fig. 2 gezeigt. Die gezeigte Befestigungseinrichtung mit Öffnung 11 verhindert ein
Verdrehen der Schutzkappe (Verdrehsicherung). Die Befestigungseinrichtung ist
analog zu der in DE 196 48 440 C1 beschriebenen Befestigungseinrichtung
aufgebaut, worauf hiermit Bezug genommen wird. Der Schutzkappenkörper 1 mit
dem Seitenteil 3 weist im Zentrum einen freien Raum auf, der das Absperrelement
oder vorzugsweise ein Gasentnahmesystem mit Druckregler, z. B. wie in der DE 197 44 048 A1
(interne Bezeichnung TMG 2059) beschrieben, aufnimmt. Das
Kopfteil 4 ist vorzugsweise ringförmig gestaltet, so daß ein Zugriff auf das
Ventilbedienelement von der Oberseite möglich ist. Im Boden der Schutzkappe,
bestehend aus Ansatzstück 2 und Schließstück 5, sind vorteilhaft zwei
Längsbohrungen 13 angeordnet, die die Bügelenden der Bügel 8 mit der
Halteschiene 9 aufnehmen. Die Bügel sind vorzugsweise verstellbar und werden z. B.
mit einer Feststellschraube arretiert. Die Feststellschraube wird am Gewindeloch 12
eingesetzt.
Fig. 2 zeigt die Teile der Befestigungseinrichtung Ansatzstück 2 und Schließstück 5
mit symmetrischer Aufteilung (Ansicht von unten). Ansatzstück 2 und Schließstück 5
sind von gleicher Größe und stellen Hälften des Schutzkappenbodens dar, die über
eine vertikale Fläche (mit der Achse A-A) verbunden werden. Die Verbindung (nicht
gezeigt) von Ansatzstück 2 und Schließstück 5 kann mit Hilfe von Einrastteilen oder
durch Verkleben, Verschweißen oder Verschrauben erfolgen. Ansatzstück 2 und
Schließstück 5 enthalten jeweils zwei Langlöcher 13 (Längsbohrungen) zur
Aufnahme der Bügelenden der Bügel 8. Vorteilhaft sind an Ansatzstück 2 oder
Schließstück 5 (wie in Fig. 1 gezeigt) Gewindelöcher 12 zur Aufnahme einer
Feststellschraube enthalten. Im Zentrum der Teile 2 und 5 befindet sich ein Hohlraum
mit einem Profil, das an einen Flaschenhalsring, insbesondere ein
Flaschenhalsringgewinde, angepaßt ist. Der Hohlraum erstreckt sich nach oben zur
quadratischen Öffnung 11, die an dem üblichen Ventilvierkant ansetzt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Halbschale 1 (Hälfte des Schalenkörpers) einer
aus zwei vertikalen Halbschalen aufgebauten Schutzkappe, wie sie in der DE 197 44 048 A1
(interne Bezeichnung TMG 2059) beschrieben ist und worauf Bezug
genommen wird. Auf der rechten Seite der Figur ist ein Teilschnitt abgebildet. In der
Mitte der abgebildeten Halbschale befindet sich eine seitliche Aussparung. Der
Gewindeansatz 12 im unteren Bereich der Halbschale ist vorteilhaft die Hälfte eines
Innengewindes, das auf das Außengewinde eines Flaschenhalsringes einer
Druckgasflasche paßt. Die Halbschale ist dünnwandig ausgeführt (Wandstärke im
Bereich von 1 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm). Der Kragen im Bereich des
Ansatzstückes 2 (Bodenteil) ist vorzugsweise eckig und dient als Rollschutz. Der
Kragen ragt über den Querschnitt der Druckgasflasche etwas hinaus.
Die in Fig. 3 gezeigte Halbschale enthält die Löcher 13 und 14 zur Verbindung der
Halbschalen. Durch die Löcher 13 werden Schrauben geführt. Die Löcher 13 dienen
zur Aufnahme und Befestigung der Bügelenden der Bügel 8 mit Halteschiene 9 (wie
in Fig. 1 gezeigt). Durch Modifikation der Bügelenden ist die in der DE 197 44 048 A1
beschriebene Schutzkappe ohne Veränderung verwendbar. Die Bügelenden sind
deshalb vorzugsweise gerade und im Durchmesser verringert und tragen am Ende
ein Schraubgewinde, so daß eine Verschraubung der Halbschalen im Bodenbereich
mit Hilfe der Bügel möglich ist. Alternativ kann die Schutzkappe, wie in Fig. 1 gezeigt,
im Bodenbereich zur Anbringung der Bügel 8 mit der Halteschiene 9 verändert
werden.
Die Schutzkappe in Fig. 4 ist aus Flachmaterial (aus Kunststoff- oder Metallplatte)
aufgebaut und zeigt einen eckigen Aufbau. Eine Halteschiene 9 ist leicht im
Bodenbereich anbringbar. Die Bügel 8 sind am Bodenteil 14 des
Schutzkappenkörpers 1 beweglich (arretierbar) oder feststehend (z. B. verschraubt,
vernietet, verklebt oder verschweißt) befestigt. Die Bügel 8 tragen die Halteschiene 9.
Die Bügel 8 sind vorzugsweise so bemessen, daß die Halteschiene 9 bei
aufgesetzter Schutzkappe im Kopf- oder Schulterbereich vor der Druckgasflasche
positioniert ist. Die Seitenteile 3 sind mit einem Rahmen 17 an der Kopfseite
verbunden und werden zusätzlich stabilisiert. Zur weiteren Stabilisierung können die
Seiten der Seitenteile mit Abkantungen (Profilen) versehen werden. Vorteilhaft ist
eine Rahmenseite (Rahmensteg) an mindestens einer offenen Seiten der
Schutzkappe als Griff (Halte- oder Tragegriff) ausgebildet. Vorteilhaft ist eine
Rahmenseite zur Aufhängung gestaltet oder trägt die Aufhängevorrichtung.
Zusätzlich oder anstatt der am Bodenteil 16 angebrachten Halteschiene 9 kann eine
Rahmenseite, vorzugsweise an einer offenen Seite, als Halteschiene ausgebildet
sein. Beispielsweise kann der Rahmen an dieser Seite über die Seitenteile 3 hinaus
verlängert sein und so als Träger für eine Halteschiene (mit dem
Schutzkappenkörper 1 bündig abschließend oder überstehend) dienen. Anstelle des
Rahmens 17 kann auch ein geschlossener Deckel (vorzugsweise fest verbunden) am
Schalenkörper 1 angeordnet werden. An dem Deckel kann eine Halteschiene 9
angeordnet oder Teil des Deckels sein.
Die gezeigte Schutzkappe wird mit der Öffnung im Bodenteil an einem
Flaschenhalsring einer Druckgasflasche befestigt (z. B. durch Verschraubung, direkt
oder mit Hilfe eines Konterringes).
1
Schutzkappenkörper
2
Ansatzstück mit Bodenöffnung
3
Seitenteil
4
Kopfteil
5
Schließstück
8
Bügel
9
Halteschiene
10
frei
11
Bodenöffnung
12
Gewindeloch für Feststellschraube
13
Längsbohrung zur Aufnahme eines Bügelteiles
14
Löcher zur Verschraubung
15
Gewindeansatz am Ansatzstück
16
Bodenteil
17
Rahmen
Claims (6)
1. Schutzkappe für Druckgasbehälter mit mindestens einer Halteschiene (9) zur
Befestigung von Zubehörteilen.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9)
feststehend oder arretierbar angebracht ist.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (9) im Kopfbereich und/oder im Bodenbereich der Schutzkappe
angeordnet ist.
4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene (9) an einem oder mehreren Bügeln (8), einem Rahmen (17) oder
einem Deckel angeordnet ist.
5. Schutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (9)
Teil des Rahmens (17) oder des Deckels ist.
6. Verwendung einer Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einer
Druckgasflasche oder Druckdose.
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