DE1005852B - Einrichtung zur Festlegung und Abdichtung der Enden von Fuellern fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Festlegung und Abdichtung der Enden von Fuellern fuer Kraftfahrzeuge

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DE1005852B
DE1005852B DEH23809A DEH0023809A DE1005852B DE 1005852 B DE1005852 B DE 1005852B DE H23809 A DEH23809 A DE H23809A DE H0023809 A DEH0023809 A DE H0023809A DE 1005852 B DE1005852 B DE 1005852B
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DE
Germany
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filler
clamping piece
piece
head piece
groove
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Pending
Application number
DEH23809A
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English (en)
Inventor
Gerhard Herr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Festlegung und Abdichtung der Enden von Füllern für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen und Abdichten der Enden von in Nuten von Metalleisten eingezogenen, aus flexiblem Kunststoff bestehenden Füllern bei Gürtel- oder Zierleisten von Fahrzeugen.
  • Die Befestigung der in der Regel aus Metall bestehenden Gürtelleisten an Kraftwagenaufbauten erfolgt bekanntlich durch Befestigungsschrauben, für die Schraubenlöcher auf dem Grunde einer längs durchlaufenden Nut vorgesehen sind. Nach dem Einziehen der Schrauben und der dadurch bewirkten Befestigung der Leiste wird die Nut durch einen Füller, vorzugsweise aus Kunststoff gefüllt. Man bringt diesen Füller,dessen Querschnitt in der Regel-U-förmig ist,mittels eines besonderen Werkzeuges in die Nut ein, wobei das Werkzeug in ziehender Bewegung gehandhabt wird. Wegen der eigentümlichen Eigenschaften des Kunststoffmaterials entstehen erhebliche Schwierigkeiten bei dieser Arbeit dadurch, daß sich fast stets der Füller beim Einziehen in die unterschnittenen Nuten dehnt, die Zusammenziehung nach dieser Dehnung aber erst viele Stunden später mit erheblicher Kraft erfolgt, nachdem die Enden des Füllers bereits gemäß der Länge der Metalleiste abgeschnitten wurden. Der Füller wird dann zu kurz, und es entstehen an den Enden zwischen Füller und abschließenden Kopfstücken der Leiste Spalten, in die Regenwasser od. dgl. eindringen und Schäden hervorbringen kann.
  • Es ist bereits bekannt, die Enden von in Nuten von Metallzierleisten eingezogenen, aus flexiblem Kunststoff bestehenden Füllern mit Hilfe eines das Stirnende der Metalleiste abschließenden, den Füller übergreifenden Kopfstückes zu bewirken, wobei Teile des letzteren in die Leistennut eintreten um das Eindringen von Regen- und Kondenswasser zu verhindern. So hat man als Endabschluß der Leisten ein besonderes Kopfstück ausgebildet, das mit einem domartigen Aufsatz versehen ist, der den Füller gegen Regen abschirmend überdeckt, und das außerdem vorspringende, in die Leistennut einführbare Ansätze aufweist, die den Rinnenboden über- bzw. untergreifen und sich an Stelle von Hilfsleisten beiderseits neben der Füllerwulst einfügen. Eine andere Ausführungsform eines Endabschlusses verwendet ein U-förmig gebogenes, in den Schraubkanal und über den Füller greifendes Blechstück, durch das hindurch eine den Füller in der Leiste befestigende Schraube hindurchtritt. Mittels dieser bekannten Einrichtungen ist aber ein vollkommener wasserdichter Abschluß der mit Füllern versehenen Enden von Zierleisten nicht zu erreichen, da ein die Abdichtung bewirkender Klemmsitz zwischen Metalleiste und Füller nicht vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Festlegung und Abdichtung der Enden von Füllern, insbesondere der sogenannten Plasticfüller, in den Rinnen von Metallzierleisten unter zwangsmäßigen, durch die Spreizwirkung eines im Material unelastischen in die Leistennut eintretenden Teiles erzeugten Anpreßdruck, um sowohl einen zugfesten Klemmsitz des Füllerendes als auch dessen wasserdichten Abschluß zu erreichen.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die in die Leistennut eintretenden Teile als geschlitztes Klemmstück ausgebildet, das eine mittlere Bohrung zur Einführung einer durch das Stirnende des Kopfstückes hindurchtretenden Befestigungsschraube aufweist.
  • Zufolge dieser Einrichtung kann nunmehr jedes Ende des Füllers sogleich bei Beendigung des Arbeitsvorganges durch die Spreizwirkung des Klemmstückes mit den Rändern des Füllers gegen die übergreifenden Nutenwände gepreßt werden, so daß der Füller mit wasserdicht abschließendem Klemmsitz festgelegt ist.
  • Damit bei dieser Ausgestaltung der Einführung der Spreizschraube das Klemmstück nicht in das Innere hineingestoßen wird, ist es mit einem Fortsatz versehen, der sich gegen die Stirnfläche des Metalleistensteges legt.
  • Endlich ergibt sich noch eine Montageerleichterung dadurch, daß Kopfstück und Klemmstück aus einem Stück bestehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf eine fertig montierte Füllerendbefestigung mit selbständigem Klemmstück, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 einen solchen Längsschnitt bei noch nicht aufgesetztem Kopfstück, Abb. 4 eine Stirnansicht des Leistenendes mit Füller und Klemmstück und Abb. 5 eine Ansicht der Innenseite des Kopfstückes, Abb. 6 eine Draufsicht auf das Kopfstück allein, Abb. 7 eine Draufsicht auf das Leistenende, Abb. 8 eine Draufsicht auf das Klemmstück, Abb. 9 eine der Abb. 3 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, bei der Kopfstück und Klemmstück zusammen aus einem Teil bestehen; Abb. 10 ist eine Draufsicht auf diese Ausbildung. Bei der in Abb. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform hat die aus Leichtmetall bestehende Gürtelleiste 1 seitliche, übergreifende Nutenwände 2, welche die auf der Leiste längs durchlaufende Nut 3 begrenzen. Die Unterseite der Metalleiste ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, durch die der Boden der Nut 3 als Steg 5 ausgebildet wird. In diesem Steg sitzen nicht dargestellte Schraubenlöcher, durch die Befestigungsschrauben für die Gürtelleiste hindurchgezogen werden können. Seitlich der Ausnehmung 4 sind in an sich bekannter Weise Nuten 6 zur Anbringung von Dichtungsfedern 7 vorgesehen.
  • Der aus flexiblem Kunststoff bestehende Füller 8 hat angenähert U-förmigen Querschnitt und wird nach der Befestigung der Gürtelleiste 1 durch Einziehen oder Eindrücken in die Nut 3 eingebracht, wobei die Schenkelenden 8' unter die übergreifenden Nutenwände 2 treten. Durch ein vom Stirnende der Metallleistennut 3 einzuführendes Klemmstück 9 werden die Füllerschenkel 8' gegen die übergreifenden Nutenwände gepreßt.
  • Das Klemmstück 9 ist stopfenartig geformt und mit einem Spreizschlitz 10 versehen.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich, ist das Klemmstück 9 ferner mit einer mittleren Bohrung 11 versehen, die sich längs durch den Körper des Klemmstückes erstreckt und zur Einführung einer Schraube 12 (s. Abb.2) dient, dessen Schaft 13 das Klemmstück 9 vermöge des vorgesehenen Schlitzes 10 spreizt.
  • Das Klemmstück 9 ist ferner mit einem eine Schulter 14 bildenden Fortsatz versehen, der sich, wie Abb.3 zeigt, vor die Stirnfläche des Metalleistensteges legt.
  • Vor die Enden der Metalleiste ist ein den Füller übergreifendes Kopfstück 15 gesetzt. Dieses Kopfstück besteht aus einer Metallplatte, die eine dem Leistenquerschnitt entsprechende Kontur hat. Auf der Innenseite des Kopfstückes 15 ist eine Ausnehmung 16 ausgespart, durch die über das Ende des Füllers 8 sowie die Stirnfläche des Klemmstückes 9 übergreifende Kanten 17 gebildet werden. Ferner sitzen auf der Innenseite des Kopfstückes 15 zwei zungenartige Vorsprünge 18, die in die unter dem Steg 5 der Leiste ausgesparte Ausnehmung 4 eintreten und sich sowohl an der Stegfläche als auch an den Seiten, flächen anlegend eine ausrichtende Führung des Kopfstückes 15 bewirken. Das Kopfstück ist noch mit einer Bohrung 19 versehen, durch die die Befestigungsschraube 12 hindurchtritt. Die Bohrung 19 liegt gleichachsig zur Bohrung 11 des Klemmstückes 9, so daß die Schraube 12 sowohl das Klemmstück spreizt als auch das Kopfstück 15 an der Leiste befestigt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist leicht ersichtlich. Zunächst wird das Füllerende mit geringem Überstand (vgl. Abb. 3) in die Nut der Gürtelleiste eingedrückt. Dann wird das Klemmstück 9 fest in den Hohlraum zwischen Füller 8 und Leistensteg 5 eingeschoben, bis der Ansatz 14 sich gegen die Stirnfläche des Steges 5 anlegt. Beim Einschieben erleichtert der Schlitz 10 das Gleiten des Klemmstückes, das sich hierbei zusammendrücken läßt. Dann wird das Kopfstück 15 unter Führung durch die Zungen 18 aufgesetzt, eine Schraube 12 in das Loch 19 gesteckt und die Schraube völlig hineingedreht, wobei deren Gewindeschaft 13 in die Bohrung 11 des Klemmstückes 9 hineindringt und hierbei das Klemmstück 9 stark auseinanderspreizt. Dadurch werden die Schenkel 8' des Füllers fest gegen die unterschnittenen Seitenwände 2 gepreßt, so daß sich das Füllerende auch unter starken Zugkräften nicht mehr verschieben kann. Nach dieser Festlegung des einen Füllerendes zieht man den Füller auf der ganzen Metalleiste in die Nut ein, was beispielsweise mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen kann. Sowie diese Arbeit durchgeführt ist, wird in gleicher Weise das andere Füllerende ebenfalls festgelegt.
  • Wie in Abb. 9 und 10 dargestellt, kann Kopfstück 15 und Klemmstück 9 aus einem Stück bestehen. Hierbei kann dieses sowohl aus Leichtmetall wie auch gegebenenfalls auch Kunststoff gefertigt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Festlegen und Abdichten der Enden von in Nuten von Metallzierleisten eingezogenen, aus flexiblem Kunststoff bestehenden Füllern für Kraftfahrzeuge mit Hilfe eines das Stirnende der Metalleiste abschließenden, den Füller übergreifenden Kopfstückes, wobei Teile in die Leistennut eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Leistennut eintretenden Teile a15 geschlitztes Klemmstück (9) ausgebildet sind, das eine mittlere Bohrung (11) zur Einführung einer durch das Stirnende des Kopfstückes (15) hindurchtretenden Befestigungsschraube (12) aufweist, um durch die Spreizwirkung des Klemm Stückes die Ränder (8) des Füllers gegen die übergreifenden Nutwände (2) zu pressen.
  2. 2. Einrichtung ausschließlich- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) mit einem Fortsatzz (14) versehen ist, der sich gegen die Stirnfläche des Metalleistensteges (5) legt.
  3. 3. Einrichtung ausschließlich nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfstück (15) und Klemmstück (9) aus einem Stück bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 210, 912 303; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 694; britische Patentschrift Nr. 323 832; USA.-Patentschrift Nr. 2 201335.
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