DE10058177C1 - Verschlussdeckel für ein Gehäuse - Google Patents

Verschlussdeckel für ein Gehäuse

Info

Publication number
DE10058177C1
DE10058177C1 DE2000158177 DE10058177A DE10058177C1 DE 10058177 C1 DE10058177 C1 DE 10058177C1 DE 2000158177 DE2000158177 DE 2000158177 DE 10058177 A DE10058177 A DE 10058177A DE 10058177 C1 DE10058177 C1 DE 10058177C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
insert
housing
receptacle
internal thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000158177
Other languages
English (en)
Inventor
Alain Baudry
Bernhard Leveque
David Meignan
Thomas Pillas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
MACAPLAST MONACO SOC
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
MACAPLAST MONACO SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG, MACAPLAST MONACO SOC filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE2000158177 priority Critical patent/DE10058177C1/de
Priority to DE50110682T priority patent/DE50110682D1/de
Priority to EP20010127826 priority patent/EP1209343B1/de
Priority to BR0107263A priority patent/BR0107263A/pt
Application granted granted Critical
Publication of DE10058177C1 publication Critical patent/DE10058177C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/02Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines
    • F16M1/021Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines for housing crankshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Verschlussdeckel für ein Gehäuse (9), umfassend zumindest eine Aufnahme (1), die mit einem Insert (2) mit Innengewinde (3) in Eingriff bringbar ist, wobei sich das Innengewinde (3) des mit der Aufnahme in Eingriff befindlichen Inserts koaxial zur Montage- und Demontagerichtung (4) des Verschlussdeckels erstreckt und wobei in das Innengewinde (3) zur Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse (9) ein sich am Gehäuse (9) abstützender, im Wesentlichen schraubenförmiger Abzieher (5) einschraubbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlussdeckel für ein Gehäuse.
Derartige Verschlussdeckel sind allgemein bekannt und gelangen beispielsweise zum Verschließen von Kurbelwellen-Gehäusen von Verbrennungskraftmaschinen zur Anwendung. In Verschlussdeckeln, die aus polymeren Werkstoffen bestehen, sind hülsenförmige metallische Inserts angeordnet, die als Drehmomentbegrenzer zum Schutz des Verschlussdeckels ausgebildet und von Befestigungsschrauben durchdrungen sind. Die Inserts sind unlösbar in den Verschlussdeckel eingegossen. Die Inserts berühren mit einer ihrer Stirnseiten das Gehäuse und mit ihrer anderen Stirnseite den Schraubenkopf der Schrauben.
Bei in Verschlussdeckel eingegossenen Inserts ist von Nachteil, dass zur Herstellung spezielle Aufnahmen für diese Inserts im Werkzeug vorzusehen sind, dass die Inserts in einem separaten Arbeitsgang in das Werkzeug eingelegt werden müssen und dass die eingegossenen Inserts nicht wieder verwendbar sind.
Aus der DE 296 03 159 U1 ist ein Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen bekannt, mit durch den Deckel sich erstreckender Welle, wobei der Deckel eine dynamisch wirkende Dichtung für die Welle und eine statisch wirkend Dichtung für die Deckelflanschfläche aufweist. Zur Abdichtung von Bohrungen des abzudichtenden Gehäuses weist der Verschlußdeckel auf der dem Gehäuse zugewandten Stirnseite aus Dichtmaterial bestehende, über den Verschlussdeckel vorstehende Auflagen auf, wobei die Auflagen aus dem gleichen Werkstoff gefertigt sind, wie die statischen Dichtstreifen und wobei die Auflagen gleichzeitig mit den statischen Dichtstreifen an den Verschlussdeckel angeformt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehäuseverschlussdeckel der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass dieser einfach vom Gehäuse demontierbar ist und dass der Gehäuseverschlussdeckel einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verschlussdeckel für ein Gehäuse vorgesehen, umfassend eine Aufnahme, in die ein separat erzeugtes Insert mit Innengewinde einfügbar ist, wobei sich das Innengewinde des in der Aufnahme angeordneten Inserts koaxial zur Montage- und Demontagerichtung des Verschlussdeckels erstreckt und wobei in das Innengewinde zur Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse ein sich am Gehäuse abstützender, im Wesentlichen schraubenförmiger Abzieher einschraubbar ist. Hierbei ist von Vorteil, dass der Verschlussdeckel durch seine integrierte Abziehvorrichtung, bestehend aus dem Insert mit Innengewinde und dem Abzieher, auch dann mit geringem Kraftaufwand einfach vom Gehäuse gelöst werden kann, wenn der Verschlussdeckel am Gehäuse, beispielsweise durch äußere Verunreinigungen und/oder Dichtungswerkstoffe, zwischen dem Verschlussdeckel und dem Gehäuse, besonders fest anhaftet. Diese zumeist sehr feste Verbindung wird bei der Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse durch die in den Verschlussdeckel integrierte Abziehvorrichtung mit geringem Kraftaufwand aufgebrochen. Außerdem ist von Vorteil, dass das Insert nur im Reparaturfall mit der Aufnahme verbunden wird. Die Serienlieferung des Verschlussdeckels kann ohne das Insert erfolgen. Die Ersatzteillieferung enthält dann einen neuen Verschlussdeckel und ein Insert, das zur Demontage des alten Verschlussdeckels erforderlich ist. Der neue Verschlussdeckel wird dann ohne das Insert montiert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahme und das Insert zerstörungsfrei lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind (Anspruch 2). Im Anschluss an die Verwendung des Verschlussdeckels können die Inserts zerstörungsfrei von/aus der Aufnahme entfernt und mit der Aufnahme eines neuen Verschlussdeckels verbunden werden. Für Anwendungsfälle, in denen eine Abziehvorrichtung zur Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse nicht erforderlich ist, braucht demgegenüber kein Insert mit der Aufnahme verbunden zu werden. Dadurch, dass das Insert nur bedarfsweise und erst nach der Herstellung des Verschlussdeckels mit der Aufnahme verbunden wird, ist die Herstellung des Verschlussdeckels in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht einfach und kostengünstig durchführbar. Die Werkzeuge müssen keine Ausnehmungen zur Aufnahme der Inserts aufweisen. Inserts kommen immer nur dann zur Anwendung, wenn die Abziehvorrichtung für die Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse erforderlich ist. Die Inserts sind nach dem Gebrauch des Verschlussdeckels wieder verwendbar.
Die Aufnahme und das Insert können kraft- und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sein (Anspruch 3). Ein kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Insert in die Aufnahme eingepresst ist. Zusätzlich oder alternativ besteht die Möglichkeit, die Aufnahme beispielsweise mit Rasthaken zu versehen, die das Insert formschlüssig umgreifen. Generell ist es für die Handhabung des Verschlussdeckels von Vorteil, wenn die Aufnahme und das Insert derart miteinander verbunden sind, dass die Verbindung selbsttätig aufrecht erhalten wird, unabhängig davon, in welcher Position der Verschlussdeckel montiert wird. Ein unerwünschtes Herausfallen des Inserts aus der Aufnahme wird dadurch vermieden.
Bevorzugt bildet die Aufnahme einen einstückig und materialeinheitlichen Bestandteil des Verschlussdeckels. (Anspruch 4) Durch den teilearmen Aufbau ist die Handhabung des Verschlussdeckels vereinfacht.
Die Aufnahme kann im Wesentlichen klammerförmig ausgebildet sein und zumindest eine Durchbrechung aufweisen, die konzentrisch zum Innengewinde des montierten Inserts angeordnet ist, wobei der in das Innengewinde eingeschraubte Abzieher die Durchbrechung durchdringt (Anspruch 5). Durch Einschieben des Inserts in die Aufnahme werden diese beiden Teile miteinander verbunden.
Der Verschlussdeckel besteht bevorzugt aus einem polymeren Werkstoff (Anspruch 6). Hierbei ist von Vorteil, dass der Verschlussdeckel nur ein geringes Gewicht aufweist und dadurch, im Vergleich zu Verschlussdeckeln aus metallischen Werkstoffen, einfacher zu handhaben ist. Außerdem ist von Vorteil, dass ein Verschlussdeckel aus polymerem Werkstoff rostfrei ist.
Das Insert besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff (Anspruch 7). Auch bei stark am Gehäuse anhaftenden Verschlussdeckeln können entsprechend große Kräfte zum Lösen des Verschlussdeckels vom Gehäuse mittels des Inserts übertragen werden, ohne dass das Innengewinde des Inserts einem messbarem Verschleiß unterliegt. Inserts aus metallischem Werkstoff können dadurch nahezu beliebig oft wieder verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Verschlussdeckel wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 weiter erläutert. Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlussdeckels in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Verschlussdeckel gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie A-A,
Fig. 3 den Verschlussdeckel aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung von oben,
Fig. 4 den Verschlussdeckel aus Fig. 3 in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlussdeckels, ähnlich dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 mit abweichend gestalteter Aufnahme,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verschlussdeckels für ein Gehäuse 9 gezeigt. Das Gehäuse 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Kurbelwellen-Gehäuse einer Verbrennungskraftmaschine ausgebildet. Das Gehäuse 9 wird dabei von der als Kurbelwelle ausgebildeten Welle 8 durchdrungen, wobei das Geberrad 7 auf der dem Gehäuse 9 abgewandten Seite des Verschlussdeckels drehbeweglich zum Verschlussdeckel angeordnet und drehfest auf die Welle 8 aufgepresst ist. Zur Erfassung von Drehzahl und/oder Drehwinkel der Welle 8 ist das Geberrad 7 an einem hier nicht dargestellten, mit dem Verschlussdeckel verbundenen Sensor vorbeiführbar.
Neben den üblichen Bohrungen 10 zur Befestigung des Verschlussdeckels am Gehäuse 9 mit hier nicht dargestellten Schrauben, weist der Verschlussdeckel eine Aufnahme 1 auf, in die ein separat erzeugtes und mit einem Innengewinde 3 versehenes Insert 2 einfügbar ist. Das Innengewinde 3 erstreckt sich koaxial zur Montage und Demontagerichtung 4 des Verschlussdeckels.
In Fig. 1 ist der Verschlussdeckel während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung an einem Gehäuse 9 montiert dargestellt.
Das Insert 2 mit dem Innengewinde 3 ist in der Aufnahme 1 des Verschlussdeckels angeordnet und wird beispielsweise durch eine leichte elastische Vorspannung in dieser gehalten. Die Aufnahme 1 ist klammerförmig ausgebildet und weist, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei Durchbrechungen 6.1, 6.2 auf, die sich axial beiderseits stirnseitig an das Innengewinde 3 anschließen.
Der Verschlussdeckel und die einstückig mit dem Verschlussdeckel ausgebildete Aufnahme 1 bestehen aus einem polymeren Werkstoff.
Auf die Welle 8 ist das Geberrad 7 aufgepresst, wobei die Welle 8 und das Geberrad 7 drehfest miteinander verbunden sind. Wird der Verschlussdeckel vom Gehäuse 9 demontiert, wird durch den Abzieher 5 rechtzeitig das Geberrad 7 von der Welle 8 abgezogen.
Das Insert 2 zur Demontage des Verschlussdeckels wird nur im Reparaturfall in die Aufnahme 1 eingelegt, wobei der neue Verschlussdeckel ohne Insert 2 montiert wird. Die Ersatzteillieferung für den Verschlussdeckel kann ein Insert 2 und den Verschlussdeckel selbst enthalten.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus Fig. 1 entlang des Schnitts A-A gezeigt.
Zur Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse 9 wird der Abzieher 5, der in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildet ist, in das Innengewinde 3 des Inserts 2 eingeschraubt und durchdringt dabei die beiden Durchbrechung 6.1, 6.2 der Aufnahme 1. Nachdem der Abzieher 5 die dem Verschlussdeckel zugewandte Oberfläche des Gehäuses 9 anliegend berührt, hebt sich der Verschlussdeckel bei weiterem Hineindrehen des Abziehers 5 in das Innengewinde 3 vom Gehäuse 9 ab. Wird der demontierte Verschlussdeckel beispielsweise durch einen neuen Verschlussdeckel ersetzt, kann das Insert 2 aus dem alten Verschlussdeckel zerstörungsfrei herausgenommen und in die Aufnahme 1 des neuen Verschlussdeckels eingesetzt werden.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Aufnahme 1 mit den beiden Durchbrechung 6.1, 6.2 ist einstückig und materialeinheitlich mit dem Verschlussdeckel ausgeführt, wobei die Aufnahme 1 das hier nicht dargestellte Insert 2 mit Ausnahme seiner Oberseite vollständig umschließt.
In Fig. 4 ist der Verschlussdeckel aus Fig. 3 in einer Draufsicht gezeigt. Das Insert 2 wird im Anschluss an die Herstellung des Verschlussdeckels von oben in die Aufnahme 1 eingesetzt.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verschlussdeckels gezeigt, das sich nur im Bereich der Aufnahme 1 von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet. Das hier nicht dargestellte Insert 2 ist von einer U-förmig ausgebildeten, axial in Richtung des Gehäuses 9 offenen Aufnahme 1 umschlossen. Das hier nicht dargestellte Insert 2 berührt bei montiertem Verschlussdeckel in axialer Richtung einerseits die Aufnahme 1 und in axialer Richtung andererseits das hier nicht dargestellte Gehäuse 9.
In Fig. 6 ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 von oben gezeigt.

Claims (7)

1. Verschlussdeckel für ein Gehäuse (9), umfassend zumindest eine Aufnahme (1), in die ein separat erzeugtes Insert (2) mit Innengewinde (3) einfügbar ist, wobei sich das Innengewinde (3) des in der Aufnahme angeordneten Inserts (2) koaxial zur Montage- und Demontagerichtung (4) des Verschlussdeckels erstreckt und wobei in das Innengewinde (3) zur Demontage des Verschlussdeckels vom Gehäuse (9) ein sich am Gehäuse (9) abstützender, im Wesentlichen schraubenförmiger Abzieher (5) einschraubbar ist.
2. Verschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) und das Insert (2) zerstörungsfrei lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind.
3. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) und das Insert (2) kraft- und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
4. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) einen einstückig und materialeinheitlichen Bestandteil des Verschlussdeckels bildet.
5. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) im Wesentlichen klammerförmig ausgebildet ist und zumindest eine Durchbrechung (6) aufweist, die konzentrisch zum Innengewinde (3) des montierten Inserts (2) angeordnet ist und dass der in das Innengewinde (3) eingeschraubte Abzieher (5) die Durchbrechung (6) durchdringt.
6. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel aus einem polymeren Werkstoff besteht.
7. Verschlussdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Insert (2) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
DE2000158177 2000-11-22 2000-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse Expired - Fee Related DE10058177C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158177 DE10058177C1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse
DE50110682T DE50110682D1 (de) 2000-11-22 2001-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse
EP20010127826 EP1209343B1 (de) 2000-11-22 2001-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse
BR0107263A BR0107263A (pt) 2000-11-22 2001-11-22 Tampa de fechamento para uma carcaça

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158177 DE10058177C1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10058177C1 true DE10058177C1 (de) 2002-07-25

Family

ID=7664398

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000158177 Expired - Fee Related DE10058177C1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse
DE50110682T Expired - Lifetime DE50110682D1 (de) 2000-11-22 2001-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50110682T Expired - Lifetime DE50110682D1 (de) 2000-11-22 2001-11-22 Verschlussdeckel für ein Gehäuse

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1209343B1 (de)
BR (1) BR0107263A (de)
DE (2) DE10058177C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107143729A (zh) * 2017-06-30 2017-09-08 苏州惠琪特电子科技有限公司 一种发动机飞轮壳
DE102021211414A1 (de) 2021-10-11 2023-04-13 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung umfassend ein Getriebegehäuse und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer elektronischen und/oder elektrischen Funktionseinheit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050438B4 (de) * 2006-10-26 2010-12-02 Ab Skf Deckel zum Befestigen an einem Maschinenelement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603159U1 (de) * 1996-02-22 1996-05-02 CR Elastomere GmbH, 51379 Leverkusen Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441710C (de) * 1926-05-08 1927-04-12 Frankfurter Maschb Akt Ges Vor Dampfturbine mit einem in das Hochdruckgehaeuse frei hineinragenden Leitscheibentraeger
US2298408A (en) * 1939-11-10 1942-10-13 Otto D Moyer Mounting fixture for press assembling
WO1995015451A1 (en) * 1993-12-02 1995-06-08 Huron Plastics Group, Inc. T-joint seal
DE4445610A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-27 Kaco Gmbh Co Dichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603159U1 (de) * 1996-02-22 1996-05-02 CR Elastomere GmbH, 51379 Leverkusen Verschlußdeckel, insbesondere für Motor- und Getriebegehäuse bei Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107143729A (zh) * 2017-06-30 2017-09-08 苏州惠琪特电子科技有限公司 一种发动机飞轮壳
DE102021211414A1 (de) 2021-10-11 2023-04-13 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung umfassend ein Getriebegehäuse und einen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer elektronischen und/oder elektrischen Funktionseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
EP1209343A3 (de) 2003-06-11
EP1209343A2 (de) 2002-05-29
EP1209343B1 (de) 2006-08-09
BR0107263A (pt) 2002-07-23
DE50110682D1 (de) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3903354C1 (de)
CH634489A5 (de) Geraet zum trennen und messen von proben-bestandteilen.
DE60316858T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung für ein Lüfterrad
DE102011008910A1 (de) Dichtungsschutzanordnung
DE3639870C2 (de)
DE102008055518A1 (de) Verbindungsstück
DE102007038878A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem Wellenzapfen und einem Gelenkteil
DE19958802A1 (de) Aufnahme- und Antriebsvorrichtung für ein Rotationsmesser
DE10058177C1 (de) Verschlussdeckel für ein Gehäuse
DE2905363C2 (de) Scherbolzenkupplung
EP2064454B1 (de) Befestigungseinrichtung
DE3843967C2 (de) Elektrischer Kleinmotor, insbesondere für Scheibenwischeranlagen an Kfz
DE202013100690U1 (de) Schneidwerkzeugmaschine
EP2831433B1 (de) Formschlussverbindung sowie verbrennungsmotor
EP1121984B1 (de) Zentrifuge mit einem Spannband als Montagemittel
DE10107290A1 (de) Schutzvorrichtung für Elektrohandmaschine
DE579859C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
DE3444660C1 (de) Halterung eines bolzenartigen Arretierungsteiles in einem Wanddurchgang eines Wandlergehäuses eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
DE4123551A1 (de) Ueberlappungsrotationspumpe
DE3643475A1 (de) Vorrichtung, insbesondere scheibenwischvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE202005005708U1 (de) Werkzeug zum Abziehen eines Wellendichtringes
WO2024083663A1 (de) Mischwelle
DE3514684A1 (de) Schutzisolierter elektromotor
DE19505159C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerlagers für eine Wischerwelle eines Scheibenwischers
EP3456481B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee