DE10058072B4 - Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last Download PDF

Info

Publication number
DE10058072B4
DE10058072B4 DE2000158072 DE10058072A DE10058072B4 DE 10058072 B4 DE10058072 B4 DE 10058072B4 DE 2000158072 DE2000158072 DE 2000158072 DE 10058072 A DE10058072 A DE 10058072A DE 10058072 B4 DE10058072 B4 DE 10058072B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
rope
assigned
sections
cable sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000158072
Other languages
English (en)
Other versions
DE10058072A1 (de
Inventor
Robert Dr. Feßler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CL Cargolifter GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Cargolifter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cargolifter AG filed Critical Cargolifter AG
Priority to DE2000158072 priority Critical patent/DE10058072B4/de
Publication of DE10058072A1 publication Critical patent/DE10058072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10058072B4 publication Critical patent/DE10058072B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung (2) hängenden Last, umfassend zwei übereinander angeordnete Rahmenstrukturen (1, 3), von denen eine (3) der Trageinrichtung (2) und die andere (1) der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den beiden Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung (4), wobei
die Seilanordnung (4) ein durchgehendes, um eine Mehrzahl von Umlenkrollen (14, 15) umlaufendes Seil (13) umfaßt, das mindestens drei nicht in einer Ebene angeordnete Tragseilabschnitte (10) umfaßt, die Tragseilabschnitte (10) über Ausgleichsseilabschnitte (11, 12) miteinander verbunden sind, deren Anzahl um eins geringer ist als die Anzahl der Tragseilabschnitte (10) und die sich jeweils zwischen zwei derselben Rahmenstruktur (1, 3) zugeordneten Umlenkrollen (14a, 14b; 14c, 14d; 15a, 15b) erstrecken,
an keiner der beiden Rahmenstrukturen (1, 3) die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) auf einer Geraden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine an einem Tragseilabschnitt (10) und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt (11, 12) angreifende Seilbremseinrichtung (19) vorgesehen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen, aus der US-A 3661415 bekannten Art, umfassend zwei übereinander angeordnete Rahmenstrukturen, von denen eine der Trageinrichtung und die andere der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung.
  • Um Lasten von einem bestimmten Ort aufzunehmen, eine kleinere Strecke zu befördern und punktgenau an einem bestimmten Ort abzusetzen, werden Vorrichtungen zur Aufhängung von Lasten an einer Trageinrichtung bzw. Krane verschiedenster Bauarten verwendet. Ein bei Kranen mit hängenden Lasten auftretendes Problem ist, daß die Last durch Beschleunigungen (Anfahr- bzw. Abbremsvorgänge) der Trageinrichtung und/ oder durch aerodynamische Kräfte auf die Last bzw. die Lastseile zu Längs- bzw. Querpendelschwingungen sowie zu Drehschwingungen angeregt wird, die wegen der geringen Eigendämpfung des Massenschwingers nur langsam abklingen, das Absetzen der Last sehr erschweren sowie die mechanische Belastung der Kranstruktur sehr erhöhen. Die aus der US-A 3661415 bekannte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Veränderung der Lage der Trageinrichtung durch Verdrehen um eine horizontale Achse, insbesondere die Quer- und/ oder Längsachse eines mit der Vorrichtung ausgestatteten Frachluftschiffes, nicht zu einer bleibenden translatorischen und/oder rotatorischen Lageänderung der Last führt. Jedoch bietet sie für das vorstehend geschilderte Schwingungsproblem keine Lösung an. Vielmehr kann hier die Last nach einer entsprechenden Anregung weitestgehend ungedämpfte Längs- und Querpendelschwingungen sowie Drehschwingungen ausführen.
  • Andere Vorrichtungen zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last betreffende Veröffentlichungen befassen sich indessen mit dem Schwinungsproblem und schlagen verschiedene Lösungsansätze vor. Ein erster Ansatz zur Lösung dieses Schwingungsproblems besteht darin, mögliche Pendelschwingungen dadurch zu dämpfen, daß die Kranlaufkatze bzw. sonstige Trageinrichtung kontrolliert in die jeweils aktuelle Schwingungsrichtung gefahren wird (vgl. z.B. DE-A 2022745 sowie US-A 5495955 , US-A 5526946 und US-A 5878896 , DE-A 19907989 , DE-A 19709381 und GB-A 2280045 ). Ein mit diesem Lösungsansatz verbundener Nachteil ist der hohe Regelungsaufwand; zudem lassen sich auf diese Weise nur Pendelschwingungen, nicht jedoch Drehschwingungen, dämpfen. Ein zweiter Ansatz, das Schwingungsproblem zu lösen, ist darauf gerichtet, durch geeignete räumliche Seilanordnungen die Schwingungsfähigkeit des Systems zu reduzieren bzw. zu unterdrücken. Hierbei kommt in aller Regel jeweils eine Mehrzahl von Seilen zum Einsatz, die zwischen der Trageinrichtung und der Last schräg abgespannt sind und auf diese Weise horizontal gerichtete Kraftkomponenten zwischen der Last- und der Trageinrichtung übertragen können (vgl. z.B. US-A 4949854 , US-A 4883184 , US-A 4531647 , US-A 4076127 , US-A 4376487 , DD-A 243917 , GB-A 2280883 , DE-A 2214348 , DE-A 2139070 , DE-A 19732451 , DD-A 109205 ). Auch bei diesen Vorrichtungen zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last ist der apparative Aufwand zum Teil unerwünscht hoch. Ein weiterer Nachteil, der den Einsatz dieser Vorrichtungen für verschiedene Anwendungsfälle ausschließt, besteht darin, daß die Last nicht frei zur Trageinrichtung beweglich ist. Ein solcher Anwendungsfall ist beispielsweise der Einsatz der Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last an einem Frachtluftschiff, das dazu vorgesehen ist, große Lasten über große Strecken zu befördern und punktgenau und im richtigen Drehwinkel an einem bestimmten Ort abzusetzen. Denn bei dieser Anwendung muß das Frachtluftschiff beispielsweise während der Lastaufnahme und des Lastabsetzens, um auf die Luftströmung zu reagieren, Roll- und/oder Nickbewegungen ausführen können, ohne daß dies das Aufnehmen bzw. das Absetzen der Last beeinträchtigt. Auch und gerade im Hinblick auf eine mögliche Verwendung im Zusammenhang mit Frachtluftschiffen erweist sich bei solchen bekannten Vorrichtungen gattungsgemäßer Art ferner als nachteilig, daß die Abspannung der Last mittels schräg verlaufender Seile notwendigerweise zu erheblichen inneren Kräften innerhalb der Rahmenstrukturen führt, so daß diese entsprechend steif und somit schwer ausgeführt werden müssen. Denn die Schrägstellung der Seile nimmt beim Anheben der Last zu, so daß sich die innerhalb der Rahmenstrukturen bestehenden inneren Kräfte beim Anheben der Last zunehmend vergrößern; und ist die Last, wie dies insbesondere im Falle von Frachtluftschiffen zutrifft, aus Platzgründen bis unmittelbar unter die Trageinrichtung anzuheben, so ergeben sich aufgrund der dann bestehenden flachen Seilwinkel nicht mehr tolerable Spitzenwerte der inneren Kräfte.
  • Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der mögliche durch ein Verdrehen der Trageinrichtung um eine horizontale Achse induzierte Drehschwingungen der Last um eine horizontale Achse bei geringem technischem Aufwand der Vorrichtung wirksam gedämpft werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß mindestens eine an einem Tragseilabschnitt und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt angreifende Seilbremseinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, wie dies aus der US-A 3661415 bekannt ist, die Tragseilabschnitte Teil" eines durchgehenden Seils, das um mehrere der Rahmenstruktur der Trageinrichtung und der Rahmenstruktur der Last zugeordnete Umlenkrollen umgelenkt ist, wobei die einzelnen Tragseilabschnitte untereinander über durch das selbe Seil gebildete Ausgleichsseilabschnitte verbunden sind. Indem sämtliche Tragseilabschnitte auf diese Weise über Ausgleichsseilabschnitte miteinander kommunizieren, passen sich sämtliche Tragseilabschnitte hinsichtlich ihrer einzelnen Längen der durch Verdrehen der Trageinrichtung um eine horizontale Achse, insbesondere die Längs- und/oder Querachse eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Frachtluftschiffs bedingten Lageänderung der Trageinrichtung an. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Rahmen von Frachtluftschiffen hängt somit die Last auch dann – nach Abklingen möglicher induzierter Schwingungen (s.u.) – stets vertikal unter dem Luftschiff, wenn dieses Roll- und/oder Nickbewegungen ausführt und sich die Neigung der Trageinrichtung hierdurch ändert. Des weiteren kann beispielsweise in Anwendung der Erfindung eine Last auch auf einen unebenen Untergrund abgesetzt werden. Sie nimmt dabei selbsttätig bei unverändert gleichmäßiger Beaufschlagung sämtlicher Tragseilabschnitte eine an den Untergrund angepaßte geneigte Lage ein. Trotz dieser die erfindungsgemäße Vorrichtung auszeichnenden Möglichkeit, daß sich die Winkellage der Last und der Trageinrichtung relativ zueinander zu verändern, gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine wirksame Dämpfung von Schwingungen der Last, insbesondere von Drehschwingungen der Last um eine horizontale Achse, die durch eine entsprechende Lageänderung der Trageinrichtung induziert sind. Dies wird erreicht durch die mindestens eine an der Seilanordnung, nämlich einem Tragseilabschnitt und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt angreifende Seilbremseinrichtung. Denn jede Veränderung der Winkellage der Trageinrichtung und der Last zueinander führt zu einer Veränderung der Konfiguration der Seilanordnung durch Ausgleich der Längen der einzelnen Tragseilabschnitte, so daß sich eine Bremsung des Seiles schwingungsdämpfend auswirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus geeignet, Längs- und Querpendelschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung zu dämpfen. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß sich der Schwerpunkt der Last regelmäßig unterhalb der durch die Kraftangriffspunkte der Seilanordnung an der lastseitigen Rahmenstruktur aufgespannten Ebene befindet. Hieraus resultiert, daß Pendelschwingungen der Last Drehschwingungen der Last um eine entsprechende horizontale Achse induzieren, die, wie vorstehend dargelegt wurde, durch die mindestens eine auf die Seilandorndung wirkende Seilbremseinrichtung gedämpft werden. Folglich werden auch die entsprechenden Pendelschwingungen der Last selbst durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gedämpft.
  • Zur Steigerung der Dämpfungswirkung auf Pendelschwingungen der Last kann ergänzend entweder vorgesehen sein, daß die Tragseilabschnitte nicht parallel zueinander verlaufen, sondern vielmehr bei einem geringen Winkel zueinander konvergieren. Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein, daß die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte an den beiden Rahmenstrukturen derart gewählt sind, daß sich (auch) bei horizontaler Ausrichtung der Trageinrichtung und ausgependelter Last unterschiedliche Längen der Tragseilabschnitte ergeben. In beiden Fällen führen durch Pendelschwingungen hervorgerufene translatorische Bewegungen der Last relativ zur Trageinrichtung zu unterschiedlichen Längenänderungen der Tragseilabschnitte mit der Notwendigkeit von Ausgleichsbewegungen über die Ausgleichsseilabschnitte. Durch Einwirkung der Seilbremseinrichtungen läßt sich somit auf eine verstärkte Dämpfung entsprechender Längs- bzw. Querpendelschwingungen der Last hinwirken. Dabei ist allerdings die an erster Stelle genannte geringe Konvergenz der Tragseilabschnitte aus kinematischen Gründen deutlich wirksamer als (nur) geringe Unterschiede hinsichtlich der in Ruhelage wirksamen Längen der Tragseilabschnitte, so daß in der Praxis häufig (jedenfalls auch) auf eine geringe Konvergenz der Tragseilabschnitte zurück gegriffen werden wird.
  • Die Erfindung eröffnet des weiteren die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Aufwand auch Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse wirksam zu bedämpfen. Hierzu ist gemäß eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte zumindest an einer der Rahmenstrukturen nicht alle denselben Abstand zu der auf dem Mastenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen aufweisen und/oder nicht alle in derselben horizontalen Ebene liegen. Denn diese Gestaltung der erfindungsmäßen Vorrichtung zieht nach sich, daß eine Verwindung der Seilanordnung um die vertikale Achse infolge Verdrehens der Last relativ zur Trageinrichtung zu einer unterschiedlichen Verkürzung der einzelnen Tragseilabschnitte führt. Hierdurch ergibt sich infolgedessen, daß die einzelnen Tragseilabschnitte über Ausgleichsseilabschnitte miteinan der kommunizieren, eine Ausgleichsbewegung innerhalb des Seiles, die wiederum durch Einwirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Seilbremseinrichtungen gebremst werden kann. Dies resultiert in der angestrebten Dämpfung von Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse herum. Auch dieser Gesichtspunkt ist wiederum von herausragender Bedeutung im Zusammenhang mit Frachtluftschiffen. Denn an diese wird die Anforderung gestellt, daß sie sich auch während des Aufnehmens und Absetzens der Last um die Hochachse drehen können, um sich entsprechend wechselnden Windrichtungen auszurichten, ohne daß dies den Lastaufnahme- bzw. Lastabsetzvorgang beeinträchtigt. Ohne eine sich bei der vorstehend erläuterten Weiterbildung der Erfindung ergebende Dämpfung der Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse könnte es in Anbetracht der extremen Seillängen leicht zu unkontrollierten Drehschwingungen der Last kommen.
  • Die vorstehend erläuterten Effekte einschließlich der Dämpfung von Drehschwingungen lassen sich in Anwendung der Erfindung selbst dann erreichen, wenn die Tragseilabschnitte parallel zueinander verlaufen. Dies ist wiederum von besonderem Vorteil bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Rahmen von Frachtluftschiffen, da hier die durch schräge Seile hervorgerufenen inneren Kräfte und Spannungen der Rahmenstrukturen besonders unerwünscht sind. Die gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehene parallele Ausrichtung der Tragseilabschnitte zueinander ist indessen auch für andere Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil, insbesondere wenn ein leichter Aufbau der Rahmenstrukturen angestrebt wird.
  • Ein weiterer nicht unerheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß infolge des Kommunizierens sämtlicher Tragseilabschnitte miteinander die Last mittels einer einzigen, an einem Ende des Seiles, angreifenden Winde angehoben und abgesenkt werden kann. Es entfällt damit nicht nur das Gewicht weiterer Winden. Von noch größerer Bedeutung ist, daß der für die Abstimmung mehrerer Winden erforderliche regelungstechnische Aufwand, wie er bei verschiedenen bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen erforderlich ist, entfällt.
  • Freilich kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, daß beiden Enden des Seiles eine Winde zugeordnet ist. Dies kann insbesondere unter dem Gesichtspunkt der die Zuverlässigkeit steigernden Redundanz zweckmäßig sein. Darüber hinaus ist in diesem Falle das beschleunigte Anheben und Absetzen der Last möglich.
  • Bei einer im Hinblick auf die verschiedenen Schwingungsmöglichkeiten optimierten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vier Tragseilabschnitte vorgesehen sind, wobei diejenigen Umlenkrollen, die den beiden derselben Rahmenstruktur zugeordneten Ausgleichsseilabschnitten zugeordnet sind, in vertikaler Projektion auf den Ecken einer Raute angeordnet sind. Durch diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, daß zwei einander gegenüberliegende Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte an der betreffenden Rahmenstruktur einen größeren Abstand zu der auf den Massenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen aufweisen, als die beiden verbleibenden, ebenfalls einander gegenüberliegenden Kraftangriffspunkte. Hierdurch ergibt sich, wie bereits weiter oben dargelegt wurde, eine wirksame Dämpfung von Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die Hochachse.
  • Was die Ausführung der Seilbremseinrichtung angeht, so zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die mindestens eine Seilbremseinrichtung als gebremste Umlenkrolle ausgeführt ist. In diesem Falle ergibt sich ein besonders geringer apparativer Aufwand. Zudem ist die Umschlingung der Umlenkrollen von ca. 90° im allgemeinen ausreichend, um die zur Dämpfung erforderliche Kraft von der Seilbremseinrichtung wirksam in das Seil einzuleiten. Additiv oder alternativ können, soweit dies zweckmäßig ist, anders ausgeführte bzw. angeordnete Seilbremseinrichtungen vorgesehen sein.
  • Die vorstehende Erläuterung der Erfindung zeigt, daß es für die Wirkungsweise der Vorrichtung durchaus darauf ankommen kann, daß der Massenmittelpunkt der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur) eine bestimmte Lage relativ zu den Kraftangriffspunkten der Tragseilabschnitte an der der Last zugeordneten Rahmenstruktur einnimmt. Um hierauf einwirken zu können, zeichnet sich eine abermals andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß der lastseitigen Rahmenstruktur Trimmeinrichtungen zugeordnet sind. Diese können insbesondere bestehen in einer Abfolge von Behältern, die entlang der Peripherie der lastseitigen Rahmenstruktur angeordnet sind und bedarfsweise mit Ballast (z.B. mit Wasser) gefüllt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen vorrichtung und 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Abwandlung der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in 1 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt eine lastseitige Rahmenstruktur 1, eine Trageinrichtung 2 mit einer dieser zugeordneten (nur schematisch dargestellten) Rahmenstruktur 3 und eine sich zwischen den beiden Rahmenstrukturen 1 und 3 erstreckende Seilanordnung 4. Die lastseitige Rahmenstruktur 1 umfaßt dabei einen auf einer Ladeplattform 5 aufgebauten Käfig 6, bestehend aus Stützen 7, Längsholmen 8 und Quertraversen 9. Der von dem Käfig 6 umschlossene Raum dient der Aufnahme einer Nutzlast.
  • Die Seilanordnung 4 umfaßt vier Tragseilabschnitte 10, zwei lastseitige Ausgleichsseilabschnitte 11 und einen der Trageinrichtung 2 zugeordneten Ausgleichsseilabschnitt 12. Wesentlich ist dabei, daß sämtliche sieben vorstehend genannten Seilabschnitte Teil sind eines einzigen durchlaufenden Seiles 13. Die lastseitigen Ausgleichsseilabschnitte 11 werden dabei definiert durch jeweils ein paar von Umlenkrollen 14a und 14b bzw. 14c und 14d, um die das Seil 13 jeweils zwischen zwei Tragseilabschnitten 10 umläuft. In entsprechender Weise sind zwei Tragseilabschnitte 10, welche nicht lastseitig über einem Ausgleichsseilabschnitt 11 miteinander verbunden sind, im Bereich der Trageinrichtung 2 über den Ausgleichsseilabschnitt 12 miteinander verbunden, indem das Seil 13 hier über die beiden Umlenkrollen 15a und 15b geführt wird. Hierdurch ergeben sich zwei freie Enden des Seiles 13, die auf jeweils eine Winde 16 geführt werden, die an der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 angeordnet sind.
  • Die Anordnung der Umlenkrollen 14 und 15 sowie der Winde 16 an den Rahmenstrukturen 1 bzw. 3 ist so gewählt, daß die vier Tragseilabschnitte 10 bei (horizontaler) Soll-Lage der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 sowie ausgependelter Last mit horizontaler Plattform 5 parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise sind die in den Rahmenstrukturen herrschenden inneren Kräfte und Spannungen ausschließlich von dem Gewicht der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur 1) abhängig, nicht jedoch von der sich ändernden Längen der Tragseilabschnitte 10. Die vier der lastseitigen Rahmenstruktur zugeordneten Umlenkrollen 14a bis 14d sind dabei so angeordnet, daß die Durchstoßpunkte der Tragseilabschnitte 10 durch eine gedachte horizontale Ebene auf den Ecken einer Raute liegen, deren Mittelpunkt seinerseits auf der durch den Massenschwerpunkt der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur 1) errichteten Vertikalen 17 liegt. Jene Vertikale 17 entspricht dabei der Achse möglicher Drehschwingungen 18 der Last relativ zur Trageinrichtung 2. Der Abstand 1 der äußeren der lastseitigen Rahmenstruktur 1 zugeordneten Umlenkrollen 14a und 14d zur Vertikalen 17 ist dabei etwa doppelt so groß wie der Abstand b der beiden inneren Umlenkrollen 14b und 14c zur Vertikalen 17. Hierdurch ergibt sich, jedenfalls dann, wenn die Länge der vier Tragseilabschnitte 10 bei ausgependelter Lage im wesentlichen übereinstimmt, bei Verdrehung der lastseitigen Rahmenstruktur 1 gegenüber der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 eine unterschiedliche räumliche Verkürzung der beiden jeweils einem Ausgleichsseilabschnitt 11 zugeordneten Tragseilabschnitte 10. Dies resultiert in einer Ausgleichsbewegung des Seiles 13 innerhalb der beiden Ausgleichsseilabschnitte 11. Diese Ausgleichsbewegung des Seiles 13 wird gebremst durch in die Umlenkrollen 14 integrierte Seilbremseinrichtungen 19. Hierdurch wird die Drehbewegung 18 der lastseitigen Rahmenstruktur 1 einschließlich der aufgenommenen Last um die Achse 17 herum wirksam gedämpft.
  • Die in 1 veranschaulichte Vorrichtung ist indessen nicht nur geeignet, Drehschwingungen 18 der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse 17 herum zu dämpfen. Vielmehr erfolgt in entsprechender Weise eine Dämpfung möglicher Drehschwingungen der Last um eine horizontale Achse, insbesondere relativ zur Längsachse 20 und/oder Querachse 21, wie sie durch Lageveränderungen der Trageinrichtung 2 um ihre korrespondierende Achse indiziert sein können. Denn jeweils führen derartige Schwingungen 22 bzw. 23 um die horizontalen Achsen 20 bzw. 21 herum zu einer Ausgleichsbewegung des Seiles sowohl im Bereich der lastseitigen Ausgleichsseilabschnitte 11 wie auch des der Trageinrichtung 2 zugeordneten Ausgleichsseilabschnittes 12. Diese Ausgleichsbewegung des Seiles 13 wird wiederum gebremst durch die in die Umlenkrollen 14 integrierten Seilbremseinrichtungen 19. Ergänzend können auch in die der Trageinrichtung 2 zugeordneten Umlenkrollen 15 Seilbremseinrichtungen integriert sein, die ergänzend für eine Dämpfung der Drehschwingungen 22 und 23 sorgen.
  • Ein wichtiger Aspekt der in 1 veranschaulichten Vorrichtung ist, daß die Last unabhängig von der aktuellen Neigung der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 jeweils – bei entsprechend gedämpfter Ausgleichsbewegung – ihre ausgependelte freihängende Lage einnimmt. Da es für diese Lage maßgeblich darauf ankommt, daß der Massenschwerpunkt unterhalb des Mittelpunktes der durch die vier Tragseilabschnitte 10 definierten Raute liegt, sind der lastseitigen Rahmenstruktur 1 Trimmeinrichtungen 24 in Form von einer Abfolge von Behältern 25 zugeordnet, die sich längs der Seiten des Käfigs 6 erstrecken. Diese Behälter 25 können zur Trimmung der aus der lastseitigen Rahmenstruktur 1 und der aufgenommenen Last bestehenden Einheit individuell mit Ballast (z.B. Wasser) gefüllt werden, um den Massenmittelpunkt entsprechend zu verschieben.
  • Sollen mit der in 1 gezeigten Vorrichtung auch Querpendelschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung 2 gedämpft werden, kommt eine Abwandlung der Vorrichtung dahingehend in Betracht, daß die wirksamen Längen der Tragseilabschnitte 10 sich deutlich voneinander unterscheiden. Denn in diesem Falle würden Längs- und Querpendelschwingungen wiederum zu Ausgleichsbewegungen des Seiles 13 innerhalb der Ausgleichsseilabschnitte 11 und/oder 12 führen. Durch die Seilbremseinrichtungen 19 würden diese Ausgleichsbewegungen ebenfalls gebremst werden mit dem Ergebnis einer Dämpfung der entsprechenden Längs- bzw. Querpendelschwingung.
  • Alternativ oder additiv zu einer solchen Anordnung kommt in Betracht, daß die Tragseilabschnitte 10 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern vielmehr durch entsprechende Anordnung der Umlenkrollen 14 und 15 und der Winden 16 zueinander kovergieren. Dies ist in 2 veranschaulicht. Hierzu ist bei denselben Verhältnissen im Bereich der Last der Abstand der beiden Umlenkrollen 15a und 15b zueinander wie auch der Abstand der beiden Winden 16 zueinander gegenüber der in 1 veranschaulichten Vorrichtung vergrößert, wodurch die Tragseilabschnitte 10 von der Trageinrichtung 2 in Richtung auf die Last hin konvergieren. Bei dieser Anordnung führen Längspendelschwingungen 26 wie auch Querpendelschwingungen 27 der Last relativ zur Trageinrichtung 2 zu Ausgleichsbewegungen des Seiles 13 im Bereich der Ausgleichsseilabschnitte 11 und 12, so daß hier wiederum infolge der in die Umlenkrollen 14 und gegebenenfalls 15 integrierten Seilbremseinrichtungen 19 eine Dämpfung der entsprechenden Schwingungen erfolgt. Der Konvergenzwinkel der Tragseilabschnitte 10 ist dabei so gering, daß die in der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 herrschenden inneren Kräfte und Spannungen beim Anheben der Last nur minimal zunehmen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung (2) hängenden Last, umfassend zwei übereinander angeordnete Rahmenstrukturen (1, 3), von denen eine (3) der Trageinrichtung (2) und die andere (1) der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den beiden Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung (4), wobei die Seilanordnung (4) ein durchgehendes, um eine Mehrzahl von Umlenkrollen (14, 15) umlaufendes Seil (13) umfaßt, das mindestens drei nicht in einer Ebene angeordnete Tragseilabschnitte (10) umfaßt, die Tragseilabschnitte (10) über Ausgleichsseilabschnitte (11, 12) miteinander verbunden sind, deren Anzahl um eins geringer ist als die Anzahl der Tragseilabschnitte (10) und die sich jeweils zwischen zwei derselben Rahmenstruktur (1, 3) zugeordneten Umlenkrollen (14a, 14b; 14c, 14d; 15a, 15b) erstrecken, an keiner der beiden Rahmenstrukturen (1, 3) die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) auf einer Geraden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an einem Tragseilabschnitt (10) und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt (11, 12) angreifende Seilbremseinrichtung (19) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseilabschnitte (10) parallel zueinander verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragseilabschnitte (10) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (14), die den beiden derselben Rahmenstruktur (1) zugeordneten Ausgleichsseilabschnitten (11) zugeordnet sind, in vertikaler Projektion auf den Ecken einer Raute angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Ende des Seiles (13) eine Winde (16) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden des Seiles (13) jeweils eine Winde (16) zugordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Seilbremseinrichtung (19) als gebremste Umlenkrolle (14, 15) ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) zumindest an einer der Rahmenstrukturen (1, 3) nicht alle denselben Abstand (1, b) zu der auf dem Massenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen (17) aufweisen und/oder nicht alle in derselben horizontalen Ebene liegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lastseitigen Rahmenstruktur (1) Trimmeinrichtungen (24) zugeordnet sind.
DE2000158072 2000-11-23 2000-11-23 Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last Expired - Fee Related DE10058072B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158072 DE10058072B4 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158072 DE10058072B4 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10058072A1 DE10058072A1 (de) 2002-06-06
DE10058072B4 true DE10058072B4 (de) 2004-05-27

Family

ID=7664324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000158072 Expired - Fee Related DE10058072B4 (de) 2000-11-23 2000-11-23 Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10058072B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8152092B2 (en) 2005-12-06 2012-04-10 Delcon Deutsche Luftfahrt Consult Gmbh Aerial transporter
ES2420963T3 (es) 2006-10-20 2013-08-28 Lta Corporation Aeronave lenticular
CA2693379C (en) 2007-08-09 2016-05-31 Lta Corporation Lenticular airship and associated controls
US8894002B2 (en) 2010-07-20 2014-11-25 Lta Corporation System and method for solar-powered airship
USD670638S1 (en) 2010-07-20 2012-11-13 Lta Corporation Airship
CA2830799A1 (en) 2011-03-31 2012-10-04 Lta Corporation Airship including aerodynamic, floatation, and deployable structures
CA2929507A1 (en) 2013-11-04 2015-07-23 Lta Corporation Cargo airship
US11286046B2 (en) * 2018-03-26 2022-03-29 Michael J. Capek Payload lift and positioning system for airships
CN111971229A (zh) * 2018-04-12 2020-11-20 莱特拉姆有限责任公司 使用无人机的自主包裹存储和取回***
UA123597C2 (uk) * 2018-12-29 2021-04-28 Андрій Павлович Литвиненко Літальний апарат-трансформер (варіанти) та спосіб використання літального апарата-трансформера (варіанти)

Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2139070A1 (de) * 1970-08-04 1972-02-17 Conrad & Hijsch Nv Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingbewegungen einer hangenden Last
US3661415A (en) * 1969-12-05 1972-05-09 Frank N Piasecki Hoist system
DE2214348A1 (de) * 1972-03-24 1973-10-18 Krupp Gmbh Einrichtung zum daempfen von pendelungen
DD109205A1 (de) * 1973-12-27 1974-10-20
US4076127A (en) * 1975-12-11 1978-02-28 Conrad-Stork B.V. Device for the purpose of preventing a body depending from ropes from swinging
DE2022745B2 (de) * 1970-05-09 1978-11-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anordnung zur Unterdrückung von Pendelschwingungen einer an einem Seil hängenden, von einer Laufkatze beförderten Last
US4376487A (en) * 1981-01-22 1983-03-15 Harnischfeger Corp. Of Canada Ltd. Anti-sway, anti-rotation mechanism for crane reeving
US4531647A (en) * 1976-01-14 1985-07-30 Hitachi, Ltd. Device for stopping the swinging movement of a load hung by a crane
DD243917A1 (de) * 1985-12-06 1987-03-18 Eberswalde Kranbau Daempfungseinrichtung fuer an seilen haengende lastaufnahmemittel
US4883184A (en) * 1986-05-23 1989-11-28 Albus James S Cable arrangement and lifting platform for stabilized load lifting
US4949854A (en) * 1988-12-09 1990-08-21 Harnischfeger Corporation Anti-sway crane reeving apparatus
GB2280045A (en) * 1993-07-15 1995-01-18 Daewoo Engineering Company Anti-swing automatic control systems for unmanned overhead cranes
GB2280883A (en) * 1993-03-05 1995-02-15 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Device for preventing swinging of a hung load
US5495955A (en) * 1991-10-18 1996-03-05 Kabushiki Kaisha Yaskawa Denki Method and apparatus of damping the sway of the hoisting rope of a crane
US5526946A (en) * 1993-06-25 1996-06-18 Daniel H. Wagner Associates, Inc. Anti-sway control system for cantilever cranes
DE19709381A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 Gerhard Prof Dr Ing Wagner Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort
DE19732451A1 (de) * 1997-07-23 1999-02-11 Mannesmann Ag Seilanordnung zur Aufhängung eines Anschlagmittels an einer darüber angeordneten Trageinrichtung
US5878896A (en) * 1993-08-13 1999-03-09 Caillard Method for controlling the swinging of a hanging load and device for the implementation of the method
DE19907989A1 (de) * 1998-02-25 1999-10-07 Hofer Eberhard Verfahren zur Bahnregelung von Kranen und Vorrichtung zum bahngenauen Verfahren einer Last

Patent Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3661415A (en) * 1969-12-05 1972-05-09 Frank N Piasecki Hoist system
DE2022745B2 (de) * 1970-05-09 1978-11-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anordnung zur Unterdrückung von Pendelschwingungen einer an einem Seil hängenden, von einer Laufkatze beförderten Last
DE2139070A1 (de) * 1970-08-04 1972-02-17 Conrad & Hijsch Nv Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingbewegungen einer hangenden Last
DE2214348A1 (de) * 1972-03-24 1973-10-18 Krupp Gmbh Einrichtung zum daempfen von pendelungen
DD109205A1 (de) * 1973-12-27 1974-10-20
US4076127A (en) * 1975-12-11 1978-02-28 Conrad-Stork B.V. Device for the purpose of preventing a body depending from ropes from swinging
US4531647A (en) * 1976-01-14 1985-07-30 Hitachi, Ltd. Device for stopping the swinging movement of a load hung by a crane
US4376487A (en) * 1981-01-22 1983-03-15 Harnischfeger Corp. Of Canada Ltd. Anti-sway, anti-rotation mechanism for crane reeving
DD243917A1 (de) * 1985-12-06 1987-03-18 Eberswalde Kranbau Daempfungseinrichtung fuer an seilen haengende lastaufnahmemittel
US4883184A (en) * 1986-05-23 1989-11-28 Albus James S Cable arrangement and lifting platform for stabilized load lifting
US4949854A (en) * 1988-12-09 1990-08-21 Harnischfeger Corporation Anti-sway crane reeving apparatus
US5495955A (en) * 1991-10-18 1996-03-05 Kabushiki Kaisha Yaskawa Denki Method and apparatus of damping the sway of the hoisting rope of a crane
GB2280883A (en) * 1993-03-05 1995-02-15 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Device for preventing swinging of a hung load
US5526946A (en) * 1993-06-25 1996-06-18 Daniel H. Wagner Associates, Inc. Anti-sway control system for cantilever cranes
GB2280045A (en) * 1993-07-15 1995-01-18 Daewoo Engineering Company Anti-swing automatic control systems for unmanned overhead cranes
US5878896A (en) * 1993-08-13 1999-03-09 Caillard Method for controlling the swinging of a hanging load and device for the implementation of the method
DE19709381A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 Gerhard Prof Dr Ing Wagner Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort
DE19732451A1 (de) * 1997-07-23 1999-02-11 Mannesmann Ag Seilanordnung zur Aufhängung eines Anschlagmittels an einer darüber angeordneten Trageinrichtung
DE19907989A1 (de) * 1998-02-25 1999-10-07 Hofer Eberhard Verfahren zur Bahnregelung von Kranen und Vorrichtung zum bahngenauen Verfahren einer Last

Also Published As

Publication number Publication date
DE10058072A1 (de) 2002-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903630T2 (de) Montageverfahren fuer einen aufzug und ein solcher aufzug.
WO2019068469A1 (de) Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage mit zunehmender nutzbarer hubhöhe
LU86532A1 (de) Teleskopsaeule
DE10058072B4 (de) Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last
EP3321451B1 (de) Bühnenaufbau aus gerüstbauteilen mit einem durch einen hubturm heb- und senkbaren bühnendach
EP1169258A1 (de) Kran mit 2-trommel-hubwerk
DE3636459A1 (de) Vorrichtung zur fuehrung einer last an einer foerdereinrichtung
EP0775080B1 (de) Lasthebesystem
DE60013714T2 (de) Kran
DE9214516U1 (de) Regalbediengerät
DE10064850A1 (de) Treibscheibenaufzug mit einer Aufzugskabine in Rucksack-Bauweise
EP0626339A1 (de) Hängekran mit einer Arbeitsplattform-Konstruktion, insbesondere für die Flugzeugwartung
DE69008348T2 (de) Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung an einer Verladeeinrichtung.
WO2021259969A1 (de) Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage sowie zur durchführung des verfahrens geeignete aufzugsanlage
DE4425777C2 (de) Hubwerk, insbesondere für Laufkrane, Laufkatzen u. dgl.
DE2207228A1 (de) Längsbewegbare Lasthebevorrichtung
EP4091980B1 (de) Hubsystem und -verfahren für einen kran
EP4019452B1 (de) Lastentransportanlage zum transportieren einer last in einem arbeitsraum
EP1362821A1 (de) Portalhubwagen
DE202017100749U1 (de) System zum Abspulen von Spannlitzen
DE2114386A1 (de) Hubeinrichtung für Container
DE19833184C2 (de) Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger
DE19924480A1 (de) Lastsicherungseinheit
WO2023046276A1 (de) Hubvorrichtung zum heben und senken von lasten
DE102016102540B3 (de) Verfahren und Hubschrauber mit Einrichtungen zur Stabilisierung einer an eine Außenwinde angehängten Last

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CL CARGOLIFTER GMBH & CO. KGAA, 14057 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee