DE10057060C1 - Positioniereinrichtung für Druckköpfe - Google Patents
Positioniereinrichtung für DruckköpfeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Druckköpfe, mit einem Halter, einer relativ zu dem Halter beweglichen Aufnahme zur Aufnahme eines Druckkopfes und einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Lage der Aufnahme relativ zu dem Halter. DOLLAR A Erfindungsgemäß zeichnet sich die Positioniereinrichtung durch eine Parallelogrammführung zur Führung der Aufnahme relativ zum Halter aus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Druckköpfe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die GB 23 49 607 A offenbart eine Druckvorrichtung mit mehreren Druckköpfen. Die
Druckköpfe sind an Halterungen mit Führungen angeordnet.
Bei Drucksystemen wie Tintenstrahl-Drucksystemen wird mit Druckköpfen gearbeitet, die
präzise positioniert werden müssen, um ein Druckbild mit hoher Qualität zu erreichen. Bei
mehrköpfigen Drucksystemen müssen alle Druckköpfe mit großer Genauigkeit und
Positionsfehlern von nur wenigen µm aufeinander ausgerichtet werden. Erschwert wird
dies durch die Notwendigkeit, dass die Ausrichtung der Druckköpfe in den übrigen
Richtungen, das heißt vom Abstand zueinander abgesehen durch die genannte
Ausrichtung möglichst unbeeinflusst bleiben sollen. Weiterhin soll nach dem Ausrichten
über längere Zeit eine sehr gute Positionstreue gewährleistet sein. Diese Anforderungen
sind bei aus dem Stand der Technik bekannten Positioniereinrichtungen für Druckköpfe
noch nicht ausreichend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung für Druckköpfe zu
schaffen.
Insbesondere soll eine Positioniereinrichtung für Druckköpfe geschaffen werden, die eine
präzise Ausrichtung der Druckköpfe zueinander erlaubt und nach dem Ausrichten über
längere Zeit große Positionstreue gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine
Linearführung des Druckkopfes relativ zum Halter vorgesehen ist, dass heißt der jeweilige
Druckkopf kann linear justiert werden, ohne dass sich seine Ausrichtung bezüglich
anderer Achsen dabei ändert. Die Parallelogrammführung kann das Prinzip eines
Viergelenks verwirklichen. Die Aufnahme wird nach Art eines viergelenkigen Dreischlags
gelagert. Hierdurch wird eine einfache, präzise und dauerhaft stabile Positionierung des
Druckkopfes erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Aufnahme integral einstückig an den Halter
angeformt. Sie kann über die vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgebildete
Parallelführung mit dem Halter verbunden sein. Die Aufnahme, die Parallelführung und
der Halter bestehen also vorzugsweise nicht aus mehreren, miteinander verbundenen
Bauteilen, sondern sind aus einem Stück. Die Parallelführung kann durch elastische
Verformung bewegt werden, so dass die Aufnahme die gewünschte lineare
Einstellbewegung ausführen kann. Entsprechend gestaltete Abschnitte der
Parallelführung sind elastisch verformbar ausgebildet und bilden hierdurch die Gelenke
der Parallelführung. Hierdurch wird eine effiziente Herstellbarkeit erreicht. Eigens
notwendige Montageschritte zur Verbindung separater Bauteile entfallen.
Die Parallelführung kann aus zwei zueinander parallelen, vorzugsweise balkenförmigen
Führungsteilen und einem gemeinsamen Verbindungsteil bestehen, das mit den beiden
Führungsteilen verbunden ist. Die beiden Führungsteile können an ersten Enden mit dem
Halter verbunden sein, so dass sie um die genannten ersten Enden verschwenkbar sind.
Mit ihren gegenüberliegenden zweiten Enden sind die beiden parallelen Führungsteile mit
dem gemeinsamen Verbindungsteil verbunden, wobei die Verbindungspunkte zwischen
dem gemeinsamen Verbindungsteil und den zweiten Enden - wie die ersten Enden der
Führungsteile - elastisch verformbar sind, so dass der Verbindungsteil quasi gelenkig mit
den beiden Führungsteilen verbunden ist. Infolgedessen wird der gemeinsame
Verbindungsteil bei Verschwenken der beiden parallelen Führungsteile um deren erste
Enden translatorisch verschoben, das heißt ohne eine Drehbewegung zu erfahren.
Die Aufnahme für den Druckkopf ist vorzugsweise an dem gemeinsamen Verbindungsteil
angelenkt. Insbesondere kann die Aufnahme von zwei zueinander beabstandeten,
vorzugsweise zueinander parallelen Befestigungsarmen gebildet sein, zwischen denen
der Druckkopf befestigbar ist. Die Befestigungsarme erstrecken sich von dem
gemeinsamen Verbindungsteil weg, insbesondere parallel zu den beiden Führungsteilen.
Die beiden Befestigungsarme können derart an das Verbindungsteil angeformt sein, dass
sich zwischen den beiden Befestigungsarmen und den balkenförmigen Führungsteilen
jeweils nur eine schlitzförmige Ausnehmung erstreckt. Die Befestigungsarme bilden also
mit dem jeweils entsprechenden Führungsteil der Parallelogrammführung ein U. Die
Befestigung der Druckköpfe an den Befestigungsarmen erfolgt vorzugsweise beabstandet
von der Verbindung der Befestigungsarme mit dem gemeinsamen Verbindungsteil
zwischen den Führungsteilen, so dass eine vollständige Entkoppelung etwaiger
Verwindungen erreicht bzw. rotatorische Komponenten durch die elastische Verformung
der Parallelogrammteile ausgeschaltet sind. Dementsprechend wird der Druckkopf rein
translatorisch bewegt.
Um die Einstellung der Druckköpfe präzise mit hoher Steifigkeit zu ermöglichen, kann der
Halter eine starre, vorzugsweise blockartige Einstellbasis besitzen, an der sich die
Einstellvorrichtung, die die Parallelogrammführung beaufschlagt und bewegt, abstützt.
Vorzugsweise ist die Parallelogrammführung unmittelbar gegenüberliegend der
Einstellbasis angeordnet, so dass die Parallelogrammführung von der Einstellbasis nur
durch eine schlitzförmige Ausnehmung getrennt ist. In Weiterbildung der Erfindung wird
die Parallelogrammführung durch zueinander parallele schlitzförmige Ausnehmungen in
dem Halter ausgebildet, die zu verschiedenen Seiten des Halters offen auslaufen. Die
zwischen zwei benachbarten Schlitzen liegenden Abschnitte bilden die Führungsteile der
Parallelogrammführung. Bei dieser Ausführung bilden die Einstellbasis, der zugehörige
Führungsteil sowie der daran anschließende Befestigungsarm jeweils eine
mäanderförmige Anordnung, die die lineare Einstellbarkeit des entsprechenden
Druckkopfes gewährleisten.
Die Einstellvorrichtung ist vorzugsweise mechanisch ausgebildet. Insbesondere kann eine
vorzugsweise selbsthemmende Justierschraube vorgesehen sein, mit der die
Parallelogrammführung mit Zug und/oder mit Druck beaufschlagbar ist, so dass sich diese
entsprechend bewegt.
Die Einstellvorrichtung kann an verschiedenen Stellen der Parallelogrammführung
angreifen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Einstellvorrichtung
derart angeordnet, dass sie die Parallelogrammführung im Bereich deren gemeinsamen
Verbindungsteils beaufschlägt. Hierdurch wird eine hohe Präzision bei der Einstellung der
Position der Druckkopfaufnahme erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Träger eine Mehrzahl von Aufnahmen für eine
Mehrzahl von Druckköpfen sowie die zugehörige Mehrzahl von Parallelogrammführungen,
so dass jede der Aufnahmen lagejustierbar ist. Insbesondere sind die
Parallelogrammführungen zueinander parallel ausgerichtet, so dass jeder Druckkopf in
der gleichen Richtung verschoben und eingestellt werden kann. Hierdurch lässt sich eine
präzise Ausrichtung der Druckköpfe zueinander erreichen, ohne dass sich hierbei die
Ausrichtung der Druckköpfe in anderen Achsen ändert.
Der Abstand der Druckköpfe zueinander ist von deren Schussfolge abhängig.
Der Halter kann an einem zentralen Träger passgenau befestigt sein. An dem zentralen
Träger können mehrere Halter mit einer entsprechenden Anzahl von Druckköpfen
befestigt werden. Halter und Träger sind separat voneinander ausgebildet. Zwischen
Halter und Träger ist eine lösbare, insbesondere formschlüssige Verbindung vorgesehen.
Insbesondere kann der Halter mittels Passstiften passgenau auf dem Träger positioniert
und mittels Befestigungsschrauben an diesem befestigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt eine
Positioniereinrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung gemäß einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung.
Die in der Figur dargestellte Positioniereinrichtung besitzt einen Halter 1, der auf einem
Träger 2 befestigt ist. Der Halter 1 ist mittels Passstiften 3 präzise auf dem Träger 2
positioniert und mit Befestigungsschrauben 4 lösbar an dem Träger 2 befestigt.
Der Halter 1 ist insgesamt blockförmig ausgebildet. Er besitzt zwei zu dem Träger 2 hin
offene Ausnehmungen 5, in denen jeweils ein Druckkopf 6 angeordnet ist. Der Träger 2
besitzt entsprechende Ausnehmungen 5, durch die die Druckköpfe 6 hindurchragen
können.
In den Ausnehmungen 5 ist jeweils eine Aufnahme 7 vorgesehen, die den jeweiligen
Druckkopf 6 passgenau aufnimmt. Die Aufnahmen 7 sind integral an den Halter 1
angeformt.
Die Aufnahmen 7 sind gegenüber dem Korpus des Halters 1 linear verschieblich jeweils
durch eine Parallelogrammführung 8 geführt. Die Parallelogrammführung 8 ist sowohl mit
der Aufnahme 7 als auch mit dem restlichen Korpus des Halters 1 integral einstückig
ausgebildet und verbindet die Aufnahme 7 mit dem Korpus des Halters 1.
Jede der Parallelführungen 8 besteht aus zwei balkenförmigen, parallel zueinander
angeordneten Führungsteilen 9, die jeweils mit einem ersten Ende am Korpus des Halters
1 wurzeln. Die gegenüberliegenden zweiten Enden der Führungsteile 9 sind durch einen
gemeinsamen, sich quer erstreckenden Verbindungsteil 10 verbunden, der eine
Auslenkung der Führungsteile 9 um ihre ersten Enden synchronisiert. Die Führungsteile 9
und das gemeinsame Verbindungsteil 10 bilden ein dreigliedriges Viergelenk, das mit den
ersten Enden der Führungsteile 9 am Korpus des Halters 1 festgelegt ist und sich nach
Art eines Parallelogramms verformen lässt. Wie die Figur zeigt, sind die Führungsteile 9
jeweils durch zwei parallele Schlitze 11; 12 in dem Halter 1 begrenzt, die zu
unterschiedlichen Seiten des Halters 1 hin offen auslaufen, so dass sich der jeweilige
Führungsteil 9 um sein erstes Ende unter elastischer Verformung des Wurzelbereiches
bewegen kann.
Von dem gemeinsamen Verbindungsteil 10 weg erstrecken sich zwischen den beiden
Führungsteilen 9 parallel zu diesen zwei Befestigungsarme 13; 14, die die Aufnahme 7
bilden. Sie besitzen jeweils einen zu dem Druckkopf 6 hin vorspringenden Lagervorsprung
15, zwischen denen der entsprechende Druckkopf 6 gehalten ist. Die Lagervorsprünge 15
sind etwa mittig bezogen auf die Länge der Befestigungsarme 13; 14 angeordnet. Die
Befestigungsarme 13; 14 selbst sind von den Führungsteilen 9 nur durch den Schlitz 11
bzw. 12 getrennt. Mit ihrer Innenseite begrenzen sie die Ausnehmung 5 in dem Halter 1.
Mit Hilfe der derart ausgebildeten Parallelogrammführung 8 kann der jeweilige Druckkopf
6 fein und präzise gemäß der Figur nach rechts bzw. links justiert werden. Zur Betätigung
der Parallelogrammführung 8 ist als Einstellvorrichtung 17 eine Justierschraube 17
vorgesehen, die in einer Gewindebohrung im Korpus des Halters 1 gelagert ist. Wie die
Figur zeigt, besitzt der Halter 1 hierzu einen Einstell-Basisabschnitt 18, der durch den
Schlitz 12 von dem Führungsteil 9 getrennt ist. Die Justierschraube 17 wirkt senkrecht zur
Längsrichtung des Führungsteiles 9. Sie beaufschlagt die Parallelogrammführung 8 im
Bereich des gemeinsamen Verbindungsteiles 10, das die beiden Führungsteile 9
verbindet, wodurch eine hohe Präzision bei der Einstellung der Lage des jeweiligen
Druckkopfes 6 erreicht wird.
1
Halter
2
Träger
3
Passstifte
4
Befestigungsschraube
5
Ausnehmung
6
Druckkopf
7
Aufnahme
8
Parallelogrammführung
9
Führungsteil
10
Verbindungsteil
11
Schlitz
12
Schlitz
13
Befestigungsarm
14
Befestigungsarm
15
Lagervorsprung
16
-
17
Einstellvorrichtung, Justierschraube
18
Einstell-Basisabschnitt
Claims (12)
1. Positioniereinrichtung für Druckköpfe (6), mit einem Halter (1), einer relativ zu dem
Halter (1) beweglichen Aufnahme (7) zur Aufnahme eines Druckkopfes (6), dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einstellvorrichtung (17) zur Einstellung der Lage der
Aufnahme (7) relativ zu dem Halter (1) angeordnet ist und dass eine
Parallelogrammführung (8) zur Führung der Aufnahme (7) relativ zum Halter (1)
vorgesehen ist.
2. Positioniereinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) mit dem Halter (1) integral einstückig
ausgebildet ist.
3. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelogrammführung (8) einstückig ausgebildet und
durch elastische Verformung bewegbar ist.
4. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelogrammführung (8) zwei zueinander parallele,
vorzugsweise balkenförmige Führungsteile (9) und einen gemeinsamen, mit beiden
Führungsteilen (9) verbundenen Verbindungsteil (10) aufweist, die beiden
Führungsteile (9) an ersten Enden mit dem Halter (1) verbunden und an von den
ersten Enden beabstandeten Punkten, insbesondere an gegenüberliegenden
zweiten Enden mit dem Verbindungsteil (10) verbunden sind und die Aufnahme (7)
mit dem gemeinsamen Verbindungsteil (10) verbunden ist.
5. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) zwei voneinander beabstandete,
vorzugsweise zueinander parallele Befestigungsarme (13; 14) besitzt, zwischen
denen der Druckkopf (6) befestigbar ist.
6. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Halter (1) eine starre, vorzugsweise blockartige
Einstell-Basisabschnitt (18) besitzt, die der Einstellvorrichtung (17) abstützt,
vorzugsweise der Parallelogrammführung (8) gegenüberliegend angeordnet und
insbesondere von der Parallelogrammführung (8) durch einen Schlitz (12) getrennt
ist.
7. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (17) mechanisch ausgebildet,
vorzugsweise von einer Justierschraube (17) gebildet ist.
8. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (17) derart angeordnet ist, dass sie die
Parallelogrammführung (8) im Bereich deren gemeinsamen Verbindungsteils (10)
beaufschlagt.
9. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Aufnahmen (7) für eine Mehrzahl von
Druckköpfe (6) sowie eine zugehörige Mehrzahl von Parallelogrammführungen (8)
vorgesehen, insbesondere an demselben Halter (1) angeordnet sind.
10. Positioniereinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Parallelogrammführungen (8) zueinander parallel
ausgerichtet sind.
11. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Halter (1) insgesamt im wesentlichen in Form eines
Blocks ausgebildet ist, in den parallele, zu gegenüberliegenden Seiten offene
Schlitze (11; 12) eingebracht sind, so dass zwischen den Schlitzen (11; 12) liegende
Teile des Halters (1) Führungsteile (9) der Parallelogrammführung (8) bzw. der
Parallelogrammführungen (8) bilden.
12. Positioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein zentraler Träger (2) vorgesehen ist, an dem der separat
ausgebildete Halter (1) passgenau befestigbar ist.
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