DE19719545C1 - Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel

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    • G21C17/007Inspection of the outer surfaces of vessels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 195 07 393 A bekannt. Auf Grund der dorti­ gen 180°-Umlenkung im Bereich des Antriebes muß das Sondenbewegungsmittel eine hohe Ela­ stizität aufweisen, die sich als mangelhafte Stabilität nach dem Austritt des Sondenbewegungsmittels aus dem Führungselement bemerkbar macht und zu unpräzisen Prüfergebnissen führen kann.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Sondenbewegungsmittel bei präziser Führung über seinen gesamten Bewegungsweg eine Stabilität aufweist, die eine präzise Positionierung des Prüfgerätes und damit auch präzise Prüfergebnisse sicherstellt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß von einer Einrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1.
Während die Umfangsfläche des Wälzlagers im Zusammenspiel mit der Führungs­ schiene ein Auslenken des Gliederbandes in radialer Richtung über das vorhandene Spiel zwi­ schen Führungsschiene und Wälzlager hinaus vermeidet, gewährleistet die an der Seitenfläche der jeweiligen Nut angelegte Rolle eine spielfreie seitliche Führung des Gliederbandes. Durch zwei unabhängige Systeme wird also das Gliederband in radialer Richtung mit geringem Spiel und seitlich spielfrei geführt. Der jeweils zwei Glieder verbindende Fe­ derstab gestattet eine radiale Auslenkbewegung des Gliederbandes um ca. 30° nach beiden Richtungen und bringt nach Aufhebung der die Auslenkbewegung bewirkende Kraft die Glieder wieder in ihre lineare Anordnung. In das Zahnstangenelement greift im linearen Bereich des Führungselementes ein Zahnrad des Antriebes ein und führt zur Bewe­ gung des Gliederbandes.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen Fig. 1 bis 5 wird eine er­ findungsgemäße Einrichtung beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Führungselement mit einem Bandglied und einem Teil des Antriebes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Führungselement mit den Rollen zur Führung des Gliederbandes.
Fig. 2a einen Teilbereich II der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gliederband in Pfeilrichtung III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt mit dem Auslenkbereich des Gliederbandes.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch ein Führungselement 1. An gegenüberliegenden Seiten des Führungselementes sind Führungsschienen 2 mit Schrauben 3 befestigt. Ein aus Gliedern 4, 4a (Fig. 3, Fig. 4) bestehendes Band 5 dient zum Bewegen eines nicht dargestellten Prüfgerätes, das an einem freien Ende des Gliederbandes angelenkt sein kann, in seine Prüfposition.
Wie auch aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Bandglieder 4 und 4a je­ weils aus einer Wange 6, die durch einen Steg 7 miteinander verbunden sind. Dem Steg gegenüberliegend übergreift ein Stegblech 8 die Wangen 6 und ist an diesen be­ festigt. Die Verbindung einandergrenzender Glieder erfolgt über deren Laschen 9, 10. Ein in die Bohrungen der Laschen eingesetzter Bundbolzen 11 wird über einen Stift 12 in eine Lasche 9 festgelegt. Während eine in der anderen Lasche 10 angeordnete Bundbuchse 13 eine Relativbewegung der Laschen und damit der Glieder erlaubt. Zwi­ schen seinem Bund 14 und eine an die Bundbuchse 13 grenzenden Scheibe 15 ist ein Kugellager 16 angeordnet, das mit seiner Umfangsfläche an einer Lauffläche der Füh­ rungsschiene 2 abrollt. Der Außendurchmesser des Kugellagers ist nur um einige Zehntel Millimeter kleiner als das lichte Maß der Führungsschiene, so daß ein radiales Auslenken der Bandglieder im Bereich der Führungsschiene vermieden wird. Jede Wange 6 ist in ihrer Längserstreckung mit einer parallel zueinander verlaufenden Nut 17 versehen. Ein Zahnstangensegment 18 ist am Boden der Nut abgestützt und gemäß Fig. 2a mit der Wange 6 über eine Spannhülse 19 verbunden. Das Gliederband ist ein endli­ ches Band, das mehrere Meter lang sein kann und zum Heranführen eines z. B. von ei­ nem Endglied getragenen Prüfgerätes etwa sein halbes Längenmaß bewegt wird. Ange­ trieben wird durch zwei Zahnräder 20, die gemäß Fig. 1 mit dem Zahnstan­ gensegment 18 kämmen. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, sind die Glieder bei ih­ rem Bewegungsablauf, wenn z. B. die Führungsschiene zum Erreichen eines zu prü­ fenden Bauteiles eine Ablenkbewegung vorgibt, ca. 30° von der Normalen nach beiden Seiten auslenkbar.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind Stäbe 21 aus Federstahl von ca. 2,5 mm Durchmesser vorgesehen, mit deren Hilfe die Gelenkverbindung des Bundbolzens zwi­ schen zwei aneinandergrenzenden Gliedern überbrückt wird. Die Stäbe sind in Boh­ rungen angeordnet, die an den zueinandergerichteten Seiten der Wangen 6 dort paral­ lel zum Verlauf der Nut 17 eingebracht sind. Sie sind mit Hilfe von Stiften 22 in ihrer Lage gesichert. Die Federkraft der Stäbe ist so gewählt, daß die besagte Ausdehnung möglich ist und nach beendeter Auslenkung die Kettenglieder wieder selbsttätig in ihre Normalfunktion mit linearer Erstreckung gelangen. Dabei sind die gegeneinander ge­ richteten Stirnseiten der Zahnsegmente 18 so ausgebildet, daß sie nach dem Erreichen ihrer Normalstellung die Wirkung einer einstückigen Zahnstange entfalten. Dies ist für den Antrieb des als Kette ausgebildeten Gliederbandes von Bedeutung, da die Zahnräder des Antriebes im linear er­ streckten Kettenbereich angreifen und bei einer Bewegungslänge von mehreren Metern eine Vielzahl von Stoßstellen zwischen den einzelnen Zahnstangenelementen durch­ fahren werden müssen.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Führungselement an einer Stelle, die nicht vom Antrieb berührt ist. An dieser Stelle ragen in jede der beiden Nuten 17 zwei paar­ weise hintereinander angeordnete Rollen 23, von denen das eine Paar am Führungse­ lement 1 angeordnet und das zweite auf einem nicht dargestellten Schlitten befestigt ist. Der Schlitten wird durch ein Federsystem 23 nach außen gedrückt, sodaß die Rol­ len in den Führungsnuten 17 an deren nach außen gericheteten Seitenflächen zum Anliegen kommen. Diese spielfrei Führung des Gliederbandes verhindert dessen seitliches Auslen­ ken, sodaß eine präzise Positionierung der mit dem Gliederband herangeführten Prüfeinrichtung gewährleistet ist. Glieder 4 mit integriertem Zahnstangenelement sind für eine solche Teillänge der Kette erforderlich, die unter Eingriff der Zahnräder des Antriebs verfahren wird. Die verbleibende Teillänge ist durch Glieder 4a gebildet. Sie sind außer dem Einsatz eines Zahnstangenelementes gleich aufgebaut wie die Ket­ tenglieder 4.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel, das in einem Führungse­ lement (1) an das Bauteil herangeführt ist, wobei dem Führungselement ein Antrieb zum Verfahren des Sondenbewegungsmittels zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondenbewegungsmittel ein Gliederband (5) ist, dessen Glieder (4, 4a) aus in Laufrichtung des Bandes sich erstreckenden Wangen (6) und je einem die Wangen ver­ bindenden Steg (7) bestehen, daß an den freien Enden der Wangen (6) Laschen (9, 10) zum Anschluß der Nachbarglieder vorgesehen sind, daß ein die Laschen verbin­ dender Bundbolzen (11) ein Kugellager (16) trägt, das umfangsseitig auf einer Laufflä­ che einer zum Führungselement (1) gehörenden Führungsschiene (2) abrollt, daß in jede Wange in ihrer Längsrichtung (6) eine Nut (17) eingebracht ist, die zumindest bei einem Teil der Glieder ein Zahnstangenelement (18) aufnimmt, daß Nachbarglieder zusätzlich über wenigstens einen parallel zur Laufrichtung des Bandes angeordneten Federstab (21) miteinander verbunden sind, und daß das Führungslement (1) wenig­ stens eine stationäre und eine verschiebbar angebrachte Rolle (23) aufweist, die an je einer Seitenfläche der Nut (17) in den Wangen anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einem Zahnrad (20) in einem linear sich erstreckenden Teilbereich des Gliederbandes (5) und des Führungselementes (1) in das Zahnstangenelement (18) eingreift, wobei aneinandergrenzende Zahnstangenelemente so ausgebildet sind, daß sie im linear sich erstreckenden Teilbereich wie eine einstückige Zahnstange scheinen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Glieder eines Teilabschnitts des Gliederbandes (5) mit einem Zahnstangenelement versehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (23) in Reihe angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebba­ ren Rollen (23) auf einem Schlitten angeordnet sind, der über ein Federsystem (24) verschiebbar ist.
DE19719545A 1997-05-09 1997-05-09 Einrichtung zum Bewegen eines Prüfgerätes entlang eines zu prüfenden Bauteiles mit einem bandförmigen Sondenbewegungsmittel Expired - Lifetime DE19719545C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508415A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Pruefmanipulator fuer druckbehaelterboeden
DE19507393A1 (de) * 1994-12-21 1996-07-25 Bbc Reaktor Gmbh Einrichtung zum Ultraschallprüfen eines in einem Bauteil eingesetzten Bauelementes

Patent Citations (2)

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