DE10056946B4 - Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument Download PDF

Info

Publication number
DE10056946B4
DE10056946B4 DE10056946A DE10056946A DE10056946B4 DE 10056946 B4 DE10056946 B4 DE 10056946B4 DE 10056946 A DE10056946 A DE 10056946A DE 10056946 A DE10056946 A DE 10056946A DE 10056946 B4 DE10056946 B4 DE 10056946B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
holding part
die
stamp
distal end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10056946A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10056946A1 (de
Inventor
Teruo Ouchi
Masaru Nagamine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Pentax Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pentax Corp filed Critical Pentax Corp
Publication of DE10056946A1 publication Critical patent/DE10056946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10056946B4 publication Critical patent/DE10056946B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/06Biopsy forceps, e.g. with cup-shaped jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/183Making uncoated products by impact extrusion by forward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/186Making uncoated products by impact extrusion by backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/20Making uncoated products by backward extrusion
    • B21C23/205Making products of generally elongated shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Forging (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes (3) für ein endoskopisches Behandlungsinstrument, wobei das Trägerelement (3) versehen ist mit einem Halteteil (32), der eine sich von seinem distalen Ende aus erstreckende spaltförmige Ausnehmung zum beweglichen Halten eines für das Behandlungsinstrument bestimmten Antriebsmechanismus (8, 13) hat, und mit einem ringförmigen Kopplungsteil (31), der mit dem distalen Ende einer Hülle (1) des Behandlungsinstrumentes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (32) geformt wird, indem der vordere Teil eines zylindrischen, metallischen Werkstücks (3') so fließgepresst wird, dass er in eine erste Fließrichtung entlang der Längsachse des Werkstücks (3') gepresst wird und eine mittige, spaltförmige Ausnehmung (32a) ausbildet, und dass der Kopplungsteil (31) geformt wird, indem der hintere Teil des Werkstücks (3') so fließgepresst wird, dass er ringförmig in eine zu der ersten Fließrichtung entgegengesetzte zweite Fließrichtung gepresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument, das durch einen in einem Endoskop ausgebildeten Instrumentenkanal geführt wird, um in einer Körperhöhle eine Behandlung durchzuführen.
  • 17 zeigt das distale Ende einer Biopsiezange als eines der am weitläufigsten eingesetzten endoskopischen Behandlungsinstrumente (vgl. z.B. US 4 669 471 A ). Die Biopsiezange hat eine flexible Hülle 1, einen Betätigungsdraht 2, der durch die Hülle 1 geführt und dort in Längsrichtung vor- und zurückbewegbar ist, ein am distalen Ende der Hülle 1 angebrachtes Trägerelement 3 und ein Paar an dem Trägerelement gehaltene Zangenbacken 7, die um einen Lagerbolzen 5 geschwenkt und so gleichsam einem Schnabel geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Im vorderen Teil des Trägerelementes 3 ist eine Ausnehmung 3a ausgebildet, die zum vorderen Ende hin offen ist. In der Ausnehmung 3a, welche die Form eines Schlitzes hat, ist ein Antriebsmechanismus 10 gehalten, der über den Betäti gungsdraht 2 so bewegt werden kann, dass die Zangenbacken 7 geöffnet und geschlossen werden.
  • In 18 ist das Trägerelement für sich dargestellt. Der hintere Teil 3A hat die Form eines Rohres, in das die Spitze der Hülle 1 einzusetzen ist. Wie vorstehend erläutert, ist im vorderen Teil 3B des Trägerelementes 3 die Ausnehmung 3a ausgebildet, in der der Haltemechanismus 3 gehalten ist.
  • Um das Trägerelement 3 zu fertigen, muss ein stangenförmiges Werkstück mindestens zwei Schneideoperationen unterzogen werden, nämlich einer, bei der von hinten gebohrt wird, und einer anderen, bei der im vorderen Teil eine Ausnehmung ausgebildet wird. Durch die Notwendigkeit, eine Fräsmaschine einzusetzen, erhöhen sich die Kosten für die Fertigung der Teile.
  • In der US 5 716 374 A ist ein Verfahren zum Herstellen eines Gabelkopfes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Stahlblech so geschnitten, dass es mindestens einen vergleichsweise schmalen distalen Arm und mindestens eine vergleichsweise breite proximale Basis aufweist. Das Stahlblech wird dann in die gewünschte Form gebogen.
  • In der US 5 172 700 A ist eine für den einmaligen Gebrauch bestimmte Biopsiezange offenbart, die einen lang gestreckten, rohrförmigen Körper aufweist. Eine Klauenanordnung ist an dem distalen Ende des rohrförmigen Körpers montiert und über einen Steuerdraht mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden. Es sind verschiedene Ausführungen der Klauenanordnung beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Trägerelement für ein endoskopisches Behandlungsinstrument zu geringen Kosten gefertigt werden kann, wobei dieses Trägerelement eine Ausnehmung zum Halten eines Antriebsmechanismus und einen Kopplungsteil für eine Hülle hat.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 5. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein für einen Antriebsmechanismus bestimmter Halteteil des Trägerelementes geformt, indem der Teil eines zylindrischen Metallmaterials, der sich näher an dessen vorderem Ende befindet, so fließgepresst wird, dass er entlang der Längsachse des Metallmaterials extrudiert und so in der Mitte eine spaltförmige Ausnehmung, d.h. eine Lücke ausbildet. Ein für eine Hülle eines Behandlungsinstrumentes bestimmter Kopplungsteil wird geformt, indem der Teil des Metallmaterials, der sich näher an dem hinteren Ende befindet, so fließgepresst wird, dass er in eine zu der ersten Extrudierrichtung entgegengesetzte Richtung ringförmig extrudiert. Die Erfindung ermöglicht es so, zu geringen Kosten ein Trägerelement eines endoskopischen Behandlungsinstrumentes herzustellen, wobei das Trägerelement einen Halteteil für einen Antriebsmechanismus und einen Kopplungsteil für eine Hülle hat.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf das distale Ende einer erfindungsgemäßen endoskopischen Biopsiezange im geschlossenen Zustand, wobei verschiedene Schnitte dargestellt sind,
  • 2 eine Seitenansicht des distalen Endes der Biopsiezange im geschlossenen Zustand, wobei verschiedene Schnitte dargestellt sind,
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Endes der Biopsiezange im geöffneten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines als einstückige Kombination aus Zangenbacke und Antriebshebel ausgebildeten Elementes der Biopsiezange,
  • 5 den Schnitt V-V nach 4, der den Grenzbereich zwischen Zangenbacke und Antriebshebel zeigt,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Trägerelementes der Biopsiezange,
  • 7 eine geschnittene Vorderansicht zur Darstellung eines Verfahrensschrittes zum Herstellen des Trägerelementes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 den Schnitt VIII-VIII nach 7,
  • 9 eine geschnittene Vorderansicht zur Darstellung eines nachfolgenden Verfahrensschrittes zum Herstellen des Trägerelementes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine geschnittene Vorderansicht zur Darstellung eines dritten Verfahrensschrittes zum Herstellen des Trägerelementes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 11 eine geschnittene Vorderansicht eines vierten Verfahrensschrittes zum Herstellen des Trägerelementes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 12 eine geschnittene Vorderansicht zur Darstellung eines in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verfahrensschrittes, bei dem eine Umrissabschabung vorgenommen wird,
  • 13 eine geschnittene Seitenansicht zur Darstellung eines in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verfahrensschrittes zum Ausbilden einer Aufnahmebohrung für einen Lagerbolzen,
  • 14 eine geschnittene Seitenansicht zur Darstellung eines in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen, nachfolgenden Schrittes zum Ausbilden der Aufnahmebohrung,
  • 15 eine geschnittene Seitenansicht zur Darstellung eines in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen dritten Schrittes zum Ausbilden der Aufnahmebohrung,
  • 16 eine geschnittene Vorderansicht zur Darstellung eines in einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Verfahrensschrittes,
  • 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Endes einer herkömmlichen endoskopischen Biopsiezange, und
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Trägerelementes.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt das distale Ende einer endoskopischen Biopsiezange in teilweise geschnittener Draufsicht. 2 zeigt das distale Ende in teilweise geschnittener Seitenansicht. Dabei sind in einer Figur jeweils verschiedene Schnitte dargestellt.
  • Eine flexible Hülle 1, die durch einen nicht dargestellten, in einem Endoskop ausgebildeten Instrumentenkanal geführt und aus diesem entfernt werden kann, ist als Spiralrohr ausgebildet, das aus einem Metalldraht, typischerweise einem Edelstahldraht besteht, der zu eng aneinanderliegenden Windungen vorbestimmten Durchmessers gewunden ist.
  • Die Hülle 1 kann auch in anderer Weise aufgebaut sein. Beispielsweise kann die Hülle 1 aus dem Spiralrohr und einem flexiblen Rohr bestehen, welches das Spiralrohr umgibt. Die Hülle 1 hat eine Länge von etwa 1 bis 2,5 m und einen Durchmesser von etwa 1,5 bis 3 mm.
  • Ein Betätigungsdraht 2 verläuft derart über die gesamte Länge durch die Hülle 1, dass er durch Betätigen eines mit dem Basisende der Hülle 1 verbundenen, nicht dargestellten Bedienteils in Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden kann.
  • An dem distalen Ende der Hülle 1 ist ein Trägerelement 3 befestigt. Das in 6 gezeigte Trägerelement 3 hat einen Kopplungsteil 31, der so in eine Ringform gebracht ist, dass er mit dem distalen Ende der Hülle 1 verbunden werden kann, und einen für einen Antriebsmechanismus bestimmten Halteteil 32 mit einer schlitz- oder spaltförmigen Ausnehmung 32a, die sich von dem distalen Ende aus erstreckt und ausgebildet ist, einen für ein Behandlungsinstrument bestimmten Antriebsmechanismus (z.B. Antriebshebel 8 und Gelenkplatten 13) beweglich zu halten. Das Verfahren zum Herstellen des Trägerelementes 3 wird später genauer erläutert.
  • An der Grenze zwischen dem Kopplungsteil 31 und dem Halteteil 32 ist ein Loch 39 ausgebildet, durch das längs der Mittelachse des Trägerelementes 3 ein später genauer beschriebenes Drahtverbindungsglied 12 geführt ist.
  • Das Trägerelement 3 hat ein Lagerloch 4, das nahe dem distalen Ende des Trägerelementes 3, d.h. nahe dem distalen Ende des Halteteils 32 senkrecht zur Längsachse gestanzt ist. Durch das Lagerloch 4 ist ein Lagerbolzen 5 geführt und dort durch Crimpen seiner beiden Enden fixiert.
  • An dem Lagerbolzen 5 sind zwei Sätze von Elementen schwenkbar gehalten, die jeweils eine einstückige Anordnung aus Zangenbacke 7 und Antriebshebel 8 bilden. Ein Paar Zangenbacken 7, die mit ihren Backenöffnungen einander zugewandt sind, stehen aus dem Trägerelement 3 heraus.
  • Die Antriebshebel 8 sind bewegbar in der spaltförmigen Ausnehmung 32a gehalten, die in dem Halteteil 32 ausgebildet ist. Der an seinen beiden Enden an dem Trägerelement 3 gehaltene Lagerbolzen 5 ist durch Lagerlöcher 11 geführt, die in den Antriebshebeln 8 ausgebildet sind. Schwenken die Antriebshebel 8 um den Lagerbolzen 5, so öffnen und schließen sich die Zangenbacken 7 einstückig mit den Antriebshebeln 8 gleichsam einem Schnabel. 3 zeigt die Zangenbacken 7 im geöffneten Zustand.
  • Die Zangenbacken 7 und die Antriebshebel 8 werden aus einem einzigen Edelstahlblech durch Pressen geformt. 4 zeigt die einstückige Kombination aus Zangenbacke 7 und Antriebshebel 8 in perspektivischer Darstellung. Eine Draufsicht dieser Kombination ist teilweise geschnitten in 1 dargestellt.
  • Die Kombination aus Zangenbacke 7 und Antriebshebel 8 hat etwa die Form eines Löffels mit kurzem Stiel. Die Zangenbacke 7 ist ein halbovales Element mit einer Ausnehmung 7a an seiner Rückseite und einer Schneide, die entlang der Kante der Backenöffnung ausgebildet ist.
  • Ein Grenzbereich 9 zwischen der Zangenbacke 7 und dem Antriebshebel 8 hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wie in 5 gezeigt ist, die den Schnitt V-V nach 4 darstellt. Auch der Antriebshebel 8 hat in seiner Fortsetzung von dem Grenzbereich 9 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
  • Das rohrförmig ausgebildete distale Ende des Verbindungsgliedes 12, das an dem distalen Ende des Betätigungsdrahtes 2 befestigt ist, befindet sich in der in dem Trägerelement 3 ausgebildeten spaltförmigen Ausnehmung 32a. Zwei Gelenkplatten 13, die sich auf den entgegengesetzten Seiten des distalen Endes des Drahtverbindungsgliedes 12 befinden, sind über eine Niete 14 mit dem Drahtverbindungsglied 12 verbunden, und zwar in einem Bereich nahe dessen distalem Ende.
  • Die Niete 14 ist lose und drehbar durch ein in dem Drahtverbindungsglied 12 ausgebildetes Loch 15 geführt. Diese beiden entgegengesetzten Enden sind in den Gelenkplatten 13 ausgebildeten Löchern 16 gehalten und durch Crimpen fixiert.
  • In den im wesentlichen U-förmigen Antriebshebeln 8 sind Hohlräume 8b ausgebildet, die parallele, senkrecht zur Längsachse des Lagerbolzens 5 verlaufende Ausnehmungen bilden. Das andere Ende der jeweiligen Gelenkplatte 13 ist in die ihr zugeordnete Ausnehmung 8b eingeführt. Die Gelenkplatten 13 sind über Nieten 18 (stiftförmige Elemente) schwenkbar mit den Antriebshebeln 8 verbunden, wobei die Nieten 18 jeweils an ihren beiden Enden an dem jeweiligen Antriebshebel 8 gehalten sind.
  • Die beiden Nieten 18 sind drehbar und lose durch in den Gelenkplatten 13 ausgebildete Löcher geführt und jeweils an ihren beiden Enden an einem Loch 20 gehalten, das in dem zugeordneten Antriebshebel ausgebildet ist. Im Bodenteil eines jeden Antriebshebels 8 ist eine Ausnehmung 8a ausgebildet, die den Durchtritt der zugeordneten Gelenkplatte 13 ermöglicht. Das Drahtverbindungsglied 12 sowie die Gelenkplatten 13 und die Antriebshebel 8 bilden einen Gelenkmechanismus in Form eines Panthografen. Betätigt der Benutzer den Draht 2, dass dieser vor- und zurückbewegt wird, so bewegt sich auch das Drahtverbindungsglied 12 in entsprechender Weise vor und zurück, und die Antriebshebel 8 schwenken mittels der Gelenkplatten 13 um den Lagerbolzen 5, so dass sich die Zangenbacken 7 gleichsam einem Schnabel öffnen und schließen.
  • Die Gelenkplatten 13 befinden sich innerhalb der in den Antriebshebeln 8 ausgebildeten parallelen Ausnehmungen 8b und in Anlage mit den Nieten 8, die jeweils an ihren entgegengesetzten Enden an dem zugeordneten Antriebshebel 8 aufgenommen sind. Die Gelenkplatten 13 und die Antriebshebel 8 arbeiten so glatt und gleichmäßig, ohne an den Verbindungsstellen zu verkanten oder zu klemmen, was ein formschlüssiges Öffnen und Schließen der Zangenbacken 7 ermöglicht. Im Gebrauch wird das Schleimhautgewebe des zu behandelnden oder zu untersuchenden lebenden Organismus fest zwischen den zwei Zangenbacken 7 gehalten und dann herausgerissen, um es in die Zangenbacken 7 aufzunehmen.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren erläutert, mit dem das Trägerelement 3 durch Schmieden gefertigt wird.
  • In den 7 bis 15 ist gezeigt, wie das Trägerelement 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gefertigt werden kann.
  • Ein Gesenk 100 (Pressform, Gegenstempel) hat ein Aufnahmeloch 101, das nach oben hin offen ist, so dass ein Werkstück oder Gut 3' in Form einer kurzen, zylindrischen Edelstahlstange von oben eingepasst werden kann, wobei die Längsachse der Edelstahlstange senkrecht orientiert ist.
  • 8 ist der Schnitt VIII-VIII nach 7 und zeigt ein Paar Formbohrungen 102, die so durch den Boden des Aufnahmeloches 101 gelocht sind, dass die Mündungen der Formlöcher 102 der Querschnittsform des für den Antriebsmechanismus bestimmten Halteteils 32 angepasst sind. Wie aus 7 hervorgeht, verlau fen die Formlöcher 102 unter allmählicher Zunahme ihrer Querschnittsfläche geradlinig nach unten.
  • Ausstoßstifte 103, mit denen der geformte Artikel aus dem Gesenk 100 herausgedrückt wird, sind von unten eingeführt, und zwar nur so weit, dass die erforderliche Länge des Halteteils 32 sichergestellt ist.
  • In dem betrachteten Ausführungsbeispiel hat das Werkstück 3' einen Durchmesser, der etwas größer als der des Trägerelementes 3 ist. Wie in 9 gezeigt, wird das in das Aufnahmeloch 101 eingepasste Werkstück 3' mit einem ersten Stempel 200 so mit Druck beaufschlagt, dass der untere Teil des Materials 3' in die Formlöcher 102 extrudiert. Der Durchmesser des ersten Stempels 200 ist so bemessen, dass der Stempel 200 gerade in das Gesenk 100 passt.
  • Der Teil des Werkstücks 3', der in die Formlöcher 102 extrudiert ist, hat eine Querschnittsform, die mit den Mündungen der Formlöcher 102 übereinstimmt (vgl. 8). Als Ergebnis dieses Extrudierschrittes wird der für den Antriebsmechanismus bestimmte Halteteil 32 (und die spaltförmige Ausnehmung 32a), der den vorderen Teil des Trägerelementes 3 bildet, durch Fließpressen geformt.
  • Im nächsten Schritt wird, wie in 10 gezeigt, der erste Stempel 200 durch einen zweiten Stempel 300 ersetzt, der zwischen seiner Spitze und dem Innenumfang des in dem Gesenk 100 ausgebildeten Aufnahmeloches 101 einen ringförmigen Freiraum hat. Das in dem Aufnahmeloch 101 angeordnete Werkstück 3' wird mit diesem zweiten Stempel 300 mit Druck beaufschlagt.
  • In Folge dieser Druckbeaufschlagung wird der obere Teil des Werkstücks 3' in den zwischen der Spitze des zweiten Stempels 300 und dem in dem Gesenk 100 ausgebildeten Aufnahmeloch 101 vorhandenen Freiraum gedrückt, wodurch der Kopplungsteil 300, der den hinteren Teil des Trägerelementes 3 bildet, durch Fließpressen geformt wird.
  • Sind der für die Hülle bestimmte Kopplungsteil 31 und der für den Antriebsmechanismus bestimmte Halteteil 32 einmal geformt, so wird der geformte Artikel umgedreht und in einem zylindrischen Gesenk 400 aufgenommen, wie in 11 gezeigt ist. Dann wird ein erster Stanzstempel 401, der die Form einer Stange hat, eingesetzt, um den Teil des geformten Artikels, der sich zwischen dem Kopplungsteil 31 und dem Halteteil 32 befindet, in eine Richtung parallel zur Längsachse herauszudrücken, wodurch das Durchgangsloch 39 durch Ausstanzen ausgebildet wird.
  • Dann wird, wie in 12 gezeigt, eine Schulter 34, die im mittleren Bereich des geformten Artikels von dessen Außenfläche absteht, mittels eines zum Abschaben des Umrisses bestimmten Gesenkes 403 und eines Stempels 404 weggeschnitten, wodurch ein Teil gefertigt wird, das abgesehen davon, dass es kein Lagerloch 4 hat, in seiner Form identisch mit dem Trägerteil 3 ist.
  • Wie in der in den 13 bis 15 dargestellten Abfolge gezeigt ist, wird dieses Teil schließlich seitlich auf einem Gesenk 500 platziert und mit einem zweiten Stanzstempel 501 gestanzt, um das Lagerloch 4 auszubilden.
  • Das Lagerloch 4 ist eine Durchgangsbohrung, die die in dem Halteteil 32 ausgebildete spaltförmige Ausnehmung 32a durchquert und zu dessen beiden Seiten hin offen ist. Um dieses Loch auszubilden, wird die Seite des Halteteils 32, die zuerst in Kontakt mit dem zweiten Stanzstempel 501 kommt, gestanzt, um ein Loch auszubilden. Ein aus diesem Vorgang resultierendes Bruchstück 4' wird dann nach vorne gedrückt, so dass es die spaltförmige Ausnehmung 32a durchquert, bis es in Kontakt mit der anderen Seite des Halteteils 32 kommt und diese andere Seite durchstanzt, um so das andere Loch auszubilden. Aus dem zweiten Stanzschritt ergibt sich schließlich ein zweites Bruchstück 4''. Die vorstehend erläuterte Stanzoperation kann auch angewendet werden, um andere Löcher auszubilden, z.B. die in den Zangenbacken 7 vorgesehenen Lagerlöcher 11.
  • 16 zeigt einen Fließprozess, der angewendet wird, um ein Trägerelement eines endoskopischen Behandlungsin strumentes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zu fertigen. Ein Stempel 600, dessen Spitzendurchmesser um so viel kleiner als der Durchmesser des in dem Gesenk 100 vorgesehenen Aufnahmeloches 101 ist, wie es der Wanddicke des für die Hülle bestimmten Kopplungsteils 31 entspricht, wird in das Werkstück 3' gedrückt, so dass der Kopplungsteil 31 und der für den Antriebsmechanismus bestimmte Halteteil 32 gleichzeitig geformt werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, dass es keine Schulter 34 erzeugt, der dann weggeschnitten werden muss.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Sie kann auch auf die Fertigung von Teilen angewendet werden, die für andere endoskopische Behandlungsinstrumente als Biopsiezangen bestimmt sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes (3) für ein endoskopisches Behandlungsinstrument, wobei das Trägerelement (3) versehen ist mit einem Halteteil (32), der eine sich von seinem distalen Ende aus erstreckende spaltförmige Ausnehmung zum beweglichen Halten eines für das Behandlungsinstrument bestimmten Antriebsmechanismus (8, 13) hat, und mit einem ringförmigen Kopplungsteil (31), der mit dem distalen Ende einer Hülle (1) des Behandlungsinstrumentes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (32) geformt wird, indem der vordere Teil eines zylindrischen, metallischen Werkstücks (3') so fließgepresst wird, dass er in eine erste Fließrichtung entlang der Längsachse des Werkstücks (3') gepresst wird und eine mittige, spaltförmige Ausnehmung (32a) ausbildet, und dass der Kopplungsteil (31) geformt wird, indem der hintere Teil des Werkstücks (3') so fließgepresst wird, dass er ringförmig in eine zu der ersten Fließrichtung entgegengesetzte zweite Fließrichtung gepresst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden des Kopplungsteils (31) ein zum Fließpressen des Halteteils (32) verwendeter Stempel (200) durch einen anderen Stempel (300) ersetzt wird, der so bemessen ist, dass zwischen ihm und einem mit ihm zusammenwirkenden Gesenk (100) ein ringförmiger Freiraum vorhanden ist, und mit diesem anderen Stempel (300) ein Fließpressvorgang durchgeführt wird, der in dieselbe Richtung gerichtet ist wie der zum Formen des Halteteils (32) bestimmte Fließpressvorgang, wobei das Material für den Kopplungsteil (31) entgegengesetzt in den ringförmigen Freiraum fließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (600) und ein Gesenk (100), die zum Fließpressen des Halteteils (32) verwendet werden, so ausgebildet sind, dass zwischen ihnen ein ringförmiger Freiraum derart vorhanden ist, dass beim Fließpressen des Halteteils (32) gleichzeitig der Kopplungsteil (31) zwischen dem Stempel (600) und dem Gesenk (100) ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch (4), welche die spaltförmige Ausnehmung (32a) in dem Halteteil (32) durchquert und zu beiden Seiten des Halteteils (32) hin offen ist, gestanzt wird, indem die Seite des Halteteils (32), die zuerst mit einem Stanzstempel in Kontakt kommt, gestanzt und so ein Loch erzeugt wird und ein aus diesem Stanzvorgang resultierendes Bruchstück (4') nach vorne gedrückt wird, bis es mit der anderen Seite des Halteteils (32) in Kontakt kommt und dort ein weiteres Loch stanzt.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes (3) eines endoskopischen Behandlungsinstrumentes, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (a) ein plastisch verformbares Werkstück (3') auf einem Gesenk (100) angeordnet wird, in Schritt (b) ein erster Stempel (200) in Kontakt mit einer ersten Seite des Werkstücks (3') gebracht und das Werkstück (3') mit dem ersten Stempel (200) so auf das Gesenk (100) gedrückt wird, dass ein Teil des Werkstücks (3'), der sich auf der der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite des Werkstücks (3') befindet, plastisch in Formlöcher (102) des Gesenks (100) fließt und so zwei langgestreckte Teile formt, zwischen denen eine Lücke ausgebildet ist, und in Schritt (c) ein zweiter Stempel (300) mit der ersten Seite des Werkstücks (3') in Kontakt gebracht und das Werkstück (3') mit dem zweiten Stempel (300) so auf das Gesenk (100) gedrückt wird, dass ein Teil des Werkstücks (3'), der sich auf der ersten Seite des Werkstücks (3') befindet, in einen ringförmigen Freiraum fließt, der zwischen dem zweiten Stempel (300) und dem Gesenk (100) ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (b) vor oder nach Schritt (c) ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stempel (600) auch als zweiter Stempel eingesetzt wird und die Schritte (b) und (c) gleichzeitig ausgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Schritt die distalen Enden der langgestreckten Teile mit einem dritten Stempel (501) in einem kontinuierlichen Vorgang so gestanzt werden, dass ein durch Stanzen des einen distalen Endes anfallendes Bruchstück (4') durch das andere distale Ende hindurch herausgedrückt wird, wenn dieses andere distale Ende gestanzt wird.
DE10056946A 1999-11-18 2000-11-17 Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument Expired - Fee Related DE10056946B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11-327785 1999-11-18
JP32778599A JP3694202B2 (ja) 1999-11-18 1999-11-18 内視鏡用処置具の先端支持部材の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10056946A1 DE10056946A1 (de) 2001-05-23
DE10056946B4 true DE10056946B4 (de) 2007-06-28

Family

ID=18202966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10056946A Expired - Fee Related DE10056946B4 (de) 1999-11-18 2000-11-17 Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6427509B1 (de)
JP (1) JP3694202B2 (de)
DE (1) DE10056946B4 (de)
DK (1) DK200001681A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCE990004A1 (it) 1999-10-25 2000-01-25 Mario Immacolato Paternuosto Valve per pinza da biopsia in endoscopia digestiva
KR100364043B1 (ko) * 2000-06-10 2002-12-11 진인태 임의의 단면형상을 가진 금속곡관과 금속곡봉의 제조장치 및 제조방법
US8469993B2 (en) 2003-06-18 2013-06-25 Boston Scientific Scimed, Inc. Endoscopic instruments
US20040260337A1 (en) 2003-06-18 2004-12-23 Scimed Life Systems, Inc. Endoscopic instruments and methods of manufacture
US7588545B2 (en) 2003-09-10 2009-09-15 Boston Scientific Scimed, Inc. Forceps and collection assembly with accompanying mechanisms and related methods of use
US7942896B2 (en) 2003-11-25 2011-05-17 Scimed Life Systems, Inc. Forceps and collection assembly and related methods of use and manufacture
US7534253B2 (en) * 2003-12-10 2009-05-19 Boston Scientific Scimed, Inc. Clevis assemblies for medical instruments and methods of manufacture of same
US7762960B2 (en) 2005-05-13 2010-07-27 Boston Scientific Scimed, Inc. Biopsy forceps assemblies
US7998167B2 (en) 2006-04-14 2011-08-16 Ethicon Endo-Surgery, Inc. End effector and method of manufacture
US7857827B2 (en) 2006-04-14 2010-12-28 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Endoscopic device
US20070244510A1 (en) 2006-04-14 2007-10-18 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Endoscopic device
JP2012115471A (ja) * 2010-11-30 2012-06-21 Olympus Corp 医療用処置具およびマニピュレータ

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172700A (en) * 1989-01-31 1992-12-22 C. R. Bard, Inc. Disposable biopsy forceps
US5716374A (en) * 1995-10-10 1998-02-10 Symbiosis Corporation Stamped clevis for endoscopic instruments and method of making the same

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1756416A (en) * 1924-11-28 1930-04-29 Midland Steel Prod Co Process for making pipe couplings
GB767854A (en) * 1954-09-11 1957-02-06 Christian Schondelmaier Improvements in or relating to cold-pressing hard metals for producing cup-shaped articles
CH593108A5 (de) * 1975-12-19 1977-11-30 Press Und Stanzwerk Ag
JPS5812089B2 (ja) * 1980-01-17 1983-03-07 日産自動車株式会社 閉塞押出成形装置
US4669471A (en) 1983-11-10 1987-06-02 Olympus Optical Co., Ltd. Forceps device for use in an endoscope
DE3502248C1 (de) * 1985-01-24 1986-05-07 Berchem & Schaberg Gmbh, 4650 Gelsenkirchen Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Kolbens fuer einen Verbrennungsmotor durch Schmieden
US5904647A (en) 1996-10-08 1999-05-18 Asahi Kogyo Kabushiki Kaisha Treatment accessories for an endoscope

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172700A (en) * 1989-01-31 1992-12-22 C. R. Bard, Inc. Disposable biopsy forceps
US5716374A (en) * 1995-10-10 1998-02-10 Symbiosis Corporation Stamped clevis for endoscopic instruments and method of making the same

Also Published As

Publication number Publication date
JP3694202B2 (ja) 2005-09-14
DE10056946A1 (de) 2001-05-23
US6427509B1 (en) 2002-08-06
JP2001137998A (ja) 2001-05-22
DK200001681A (da) 2001-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10110929B4 (de) Endoskopisches Behandlungsinstrument
DE10007919C2 (de) Zange zum Freipräparieren von Gewebe in einer Körperhöhle
DE69530130T2 (de) Biopsieinstrument zur endoskopischen entnahme von mehrfachproben
EP0274705B1 (de) Sonde zur Einführung in den menschlichen oder tierischen Körper, insbesondere Papillotom
EP0313820B1 (de) Zange, insbesondere Hakenstanze
DE69611633T2 (de) Schere
DE10048369C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Biopsiezangenbacke für ein Endoskop
DE10056946B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Trägerelementes für ein endoskopisches Behandlungsinstrument
DE10051651B4 (de) Haltevorrichtung für ein in einem Endoskop verwendbares Behandlungsinstrument
DE19521257A1 (de) Chirurgische Zange
DE202007003398U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE202005021068U1 (de) Chirurgisches Maulinstrument
DE1616123B1 (de) Zangenartiges chirurgisches Instrument und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19512559A1 (de) Scherenförmiges Werkzeug für ein chirurgisches Instrument und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005023852A1 (de) Zangeneinheit für ein Endoskop
DE10043163A1 (de) Endoskopische Biopsiezange
DE4243715A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE202008001675U1 (de) Zerlegbares chirurgisches Instrument
DE4400409A1 (de) Mikrochirurgisches Instrument
EP2314234A1 (de) Chirurgisches Instrument
EP1052945A1 (de) Medizinisches rohrschaftinstrument
DE10332613B4 (de) Behandlungsinstrument für ein Endoskop
DE10051652B4 (de) Element zum Halten eines Abtriebsmechanismus für ein endoskopisches Behandlungsinstrument
DE19747043C2 (de) Endoskopisches Instrument
DE2904115A1 (de) Hakenschere, insbesondere fuer chirurgische schnitte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOYA CORP., TOKIO/TOKYO, JP

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601