DE10056570C1 - Verfahren zum Betreiben einer Frontlader-Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Frontlader-Waschmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Frontlader-Waschmaschine mit einem aus Laugenbehälter und darin drehbar gelagerten Wäschetrommel bestehenden Waschaggregat, das mit von vorn nach hinten abfallend geneigter Mittelachse schwingungsfähig im Maschinengehäuse aufgehängt ist und dem eine Unwucht-Sensorik zugeordnet ist, die bei auftretender Unwucht beim Schleudervorgang über eine Programmsteuerung die Drehbewegungen der Wäschetrommel verändert. Ein verbessertes Schleuderergebnis kann in vielen Fällen des Betriebes dadurch erreicht werden, dass bei kleinen Mengen von empfindlicher Wäscheart unter Beachtung von vorgegebenen optimalen Füllmengen das Gewicht und das Wasseraufnahmevermögen berücksichtigt und die Unwucht-Sensorik außer Betrieb gesetzt und der Schleudervorgang mit maximaler Drehzahl durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Frontlader-Wasch­ maschine mit einem aus Laugenbehälter und darin drehbar gelagerten Wäsche­ trommel bestehenden Waschaggregat, das mit von vorn nach hinten abfallend geneigter Mittelachse schwingungsfähig im Maschinengehäuse aufgehängt ist und dem eine Unwucht-Sensorik zugeordnet ist, die bei auftretender Unwucht beim Schleudervorgang über eine Programmsteuerung die Drehbewegungen der Wäschetrommel verändert.
Bei einer derartigen Frontlader-Waschmaschine wird aufgrund physikalischer Ge­ setze der Schwer- und Fliehkraft gerade bei einer Beladung mit kleiner Wäsche­ menge eine unsymmetrische Unwucht an einer definierten Stelle auftreten. Bei der geneigten Anordnung des Wäscheaggregates gelangt vorrangig beim Schleudervorgang die kleine Menge an Wäsche immer nach hinten zum Wä­ schetrommelboden und sammelt sich dort im unten liegenden Bereich an. In diesem hinteren Bereich, d. h. in unmittelbarer Nähe der Wäschetrommel-La­ gerung, ist aufgrund der Hebelgesetze die Lagerbelastung beim Auftreten von Unwuchten kleiner als bei Unwuchten im vorderen Einfüllbereich des Wäsche­ aggregates. Hinzu kommt, dass sich bei dem geneigten Wäscheaggregat beim Schleuderhochlauf eine kleine Menge an Wäsche an der Trommelrückwand ent­ lang sich besser verteilt, d. h. die Wäsche wird in vorteilhafter Weise besser aus­ einander gezogen (entzerrt). Auch dies wirkt sich positiv auf das Unwuchtver­ halten aus.
Die Unwuchtauslenkung wird dadurch zumindest reduziert (Type Maytag - Neptune MAH 7500 AWW, von der Anmelderin auf den Markt ge­ brachten Frontlader-Waschmaschine). Das Ergebnis der Unwuchtmessung wird dabei stets zur Beeinflussung des Programmes verwendet. Dies ist gerade bei kleiner Waschmenge an empfindlicher Wäsche, wie pflegeleichte Wäsche, Fein­ wäsche, Wolle und Handwäsche nicht optimal, da die Parameter für das Pro­ gramm und damit das Ergebnis des Schleudervorganges immer noch stark von der Unwuchtmessung abhängen, auch wenn die Beeinflussung des Programmes durch eine Drehzahl-Zeit-Kombination erfolgt (DE 195 31 656 A1).
Wie die DE 44 31 846 C2 und die DE 37 41 792 A1 zeigen, wird bei Wasch­ maschinen für die Programmsteuerung auch die Wäscheart und deren spezifi­ sches Wasseraufnahmevermögen erfasst und zur Anpassung des Betriebszu­ standes und damit des Wasch- und Schleuderergebnisses verwendet. Dabei ist die auftretende Unwucht nicht berücksichtigt, die sich auf die Trommellagerung und damit die Lebensdauer der Waschmaschine negativ auswirken kann. Die of­ fenbarten Verfahren sind daher gerade für Frontlader-Waschmaschinen unge­ eignet.
Bei einer Waschmaschine ist es auch bekannt, die Programmabläufe durch ein maschinentypisches Steuersignal zu verändern, wie die DE 38 43 957 A1 zeigt. Die Programmsteuerung besitzt einen speziellen Signaleingang, dem von einem Computer ein Kennzeichen der Maschinentype - Frontlader oder Toplader - mit­ geteilt wird. Damit kann der Programmablauf optimal an die Maschinentype angepasst werden. Für die unterschiedlichen Waschmaschinen kann dann eine einheitliche, jedoch unterschiedlich reagierende Programmsteuerung verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Frontlader- Waschmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die beim Be­ laden mit kleinen Mengen an empfindlicher Wäsche, wie pflegeleichte Wäsche, Feinwäsche, Wolle und Handwäsche günstigeren Unwuchtbedingungen in ein­ facher Weise zur Verbesserung des Schleuderergebnisses optimal genutzt wer­ den können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einer Beladung der Wäschetrommel mit Wäsche, deren optimale Füllmenge vorgegeben ist, das Gewicht und das Wasseraufnahmevermögen der eingebrachten Wäsche festge­ stellt wird, dass bis zu einem vorgegebenen Gewicht von 150% der optimalen Füllmenge und bis zu einem Wasseraufnahmevermögen von 150% der optima­ len Füllmenge die Unwucht-Sensorik und ihre Auswirkungen auf die Programm­ steuerung unwirksam gemacht und die in die Wäschetrommel eingebrachte Wä­ sche mit einer maximal vorgegebenen Drehzahl geschleudert werden.
Bei der Beladung der Wäschetrommel mit empfindlicher Wäsche muss die opti­ male Füllmenge beachtet werden, die zu verbesserten Unwucht-Bedingungen führt. Dann lassen sich Betriebszustände erreichen, in denen der Schleuder­ vorgang mit maximaler Drehzahl ohne Aktivierung der Unwucht-Sensorik durch­ geführt werden kann. Dabei sind die vorgegebenen Werte für das Gewicht der eingebrachten Wäsche und deren Wasseraufnahmevermögen entscheidend und werden zum wahlweisen Betrieb des Schleudervorganges mit oder ohne Aktivie­ rung der Unwucht-Sensorik genutzt, wobei die Unwucht-Sensorik die Pro­ grammsteuerung wahlweise beeinflusst oder nicht beeinflusst. Die ermittelten Vorgaben bringen eine Optimierung ders Schleuderergebnisses, ohne die Lage­ rung der Wäschetrommel durch auftretende Unwuchten zu überlasten. Die Vor­ gaben sind auf das Fassungsvermögen (Kapazität in Trockenwäsche) der Wä­ schetrommel und auf erprobte und empfohlene, optimale Füllmengen für die unterschiedlichen Wäschearten bezogen und abgestimmt.
So ist nach einer Ausgestaltung (Anspruch 2) vorgesehen, dass bei einem Fassungsvermögen von C = 9 kg der Wäschetrommel die optimale Füllmenge für pflegeleichte Wäsche mit 3 kg und für Feinwäsche, Wolle und Handwäsche mit 2 kg vorge­ geben werden. Entsprechende Anteile gelten selbstverständlich auch für andere Fassungsvermögen von Wäschetrommeln.
Das Verfahren nach der Erfindung kann nach weiteren Ausgestaltungen so aus­ geführt werden, dass bei einem festgestellten Gewicht der eingebrachten Wäsche bis zu der optimalen Füllmenge ohne Berücksichtigung des Wasserauf­ nahmevermögens der Schleudervorgang über die Programmsteuerung mit einer maximal vorgegebenen Drehzahl durchgeführt wird (Anspruch 5), oder dass bei einem fest­ gestellten Gewicht der eingebrachten Wäsche über dem vorgegebenen Gewicht ohne Berücksichtigung des Wasseraufnahmevermögens der Schleudervorgang über die Programmsteuerung mit aktivierter Unwucht-Sensorik durchgeführt wird (Anspruch 4), sowie dass bis zu dem vorgegebenen Gewicht und bei einem Wasserauf­ nahmevermögen größer als 300% der optimalen Füllmenge der Schleudervor­ gang über die Programmsteuerung grundsätzlich mit aktivierter Unwucht- Sensorik durchgeführt wird (Anspruch 5).
Dabei lässt sich eine weitere Verbesserung des Schleuderergebnisses noch dadurch erreichen, dass bis zu dem vorgegebenen Gewicht und einem Wasser­ aufnahmevermögen, das zwischen 150% der optimalen Füllmenge liegt, nur bei einem festgestellten Gewicht unter 150% der optimalen Füllmenge der Schleu­ dervorgang mit maximaler Drehzahl durchgeführt wird, und dass bei einem Was­ seraufnahmevermögen zwischen 150% und 300% der optimalen Füllmenge der Schleudervorgang mit maximaler Drehzahl nur bei einem festgestellten Gewicht < 150% der optimalen Füllmenge durchgeführt wird, während bei einem Gewicht größer als dieser vorgegebene zweite Gewichtswert der Schleu­ dervorgang bei aktivierter Unwucht-Sensorik vorgenommen wird (Anspruch 6).
Die Wäscheart wird manuell vorgegeben, insbesondere vorgewählt (Anspruch 7). Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die vorgegebenen Gewichts- und Wasseraufnahmewerte in einem Mikrocontroller abgespeichert werden, dem die erfassten Gewichts- und Wasseraufnahmewerte zugeführt werden (Anspruch 8), dann kann die Programmsteuerung in einfacher Weise für die Verbesserung des Schleu­ derergebnisses genutzt werden, da sie von diesem Mikrocontroller die dafür erforderlichen Signale erhält.
Die Erfindung wird anhand von Verfahrens-Diagrammen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm für pflegeleichte Wäsche und
Fig. 2 ein Diagramm für Feinwäsche, Wolle und Handwäsche.
Wie das Diagramm nach Fig. 1 zeigt, wird die in die Wäschetrommel einge­ brachte pflegeleichte Wäsche gewogen und das Gewicht G festgestellt. Hat die Waschmaschine eine für pflegeleichte Wäsche empfohlene, optimale Füllmenge FM von 3 kg, dann kann ein Anteil x% = 150%, d. h. 4,5 kg, vorgegeben werden und als erstes vorgegebenes Gewicht G abgespeichert sein. Übersteigt die eingebrachte Wäsche diesen Wert von 4,5 kg, dann wird die Unwucht-Sen­ sorik U-S aktiviert und über die Programmsteuerung PSt wird in herkömmlicher Weise der Schleudervorgang in Abhängigkeit der auftretenden Unwucht durch­ geführt.
Liegt das Gewicht G der eingebrachten Wäsche unterhalb des Wertes von 4,5 kg, dann wird auch noch das Wasseraufnahmevermögen W der Wäsche gemes­ sen.
Liegt dieses über 300% der empfohlenen Füllmenge von 3 kg, dann wird stets die Unwucht-Sensorik U-S aktiviert und über die Programmsteuerung PSt der Schleudervorgang unwuchtabhängig durchgeführt. Nimmt das Wasseraufnah­ mevermögen W einen Wert kleiner als 150% der optimalen Füllmenge von 3 kg, d. h. also < 4,5 kg, an, dann kann der Schleudervorgang ohne Unwucht- Sensorik U-S mit maximaler Drehzahl, z. B. nmax = 1400 U/min, durchgeführt werden.
Liegt das Wasseraufnahmevermögen W zwischen 150% und 300%, d. h. zwi­ schen 4,5 und 9 kg, dann wird erneut das Gewicht G der eingebrachte Wäsche berücksichtig, wobei für y ein Wert von 150% angenommen wird. Dies bedeu­ tet für den gewählten Prozentwert y = 150% ein zweites vorgegebenes Ge­ wicht von 4,5 kg. Beträgt das festgestellte Gewicht G einen Wert < 4,5 kg, dann kann auch bei einem Wasseraufnahmevermögen W von 150% bis 300%, d. h. von 4,5 kg bis 9 kg, der Schleudervorgang ohne Unwucht-Sensorik U-S mit einer maximalen Drehzahl, z. B. nmax = 1400 U/min, durchgeführt werden. Nur bei einem Gewicht G < 4,5 kg und dem gegebenen Wasserauf­ nahmevermögen W von 150% bis 300%, d. h. 4,5 kg bis 9 kg, wird bei ak­ tivierter Unwucht-Sensorik U-S der Schleudervorgang unwuchtabhängig von der Programmsteuerung PSt durchgeführt.
Die vorgegebenen Prozentwerte gelten sinngemäß auch für anderes Fassungs­ vermögen der Wäschetrommel und für andere optimale Füllmengen für andere Wäschearten, wie das Diagramm nach Fig. 2 für die Wäschearten Feinwäsche, Wolle und Handwäsche zeigt. Für eine Waschmaschine mit einem Fassungsver­ mögen von 9 kg wird für diese Wäschearten eine optimale Füllmenge von nur 2 kg empfohlen. Demzufolge wird schon bei einem Gewicht von < 3 kg der Schleudervorgang grundsätzlich über die Programmsteuerung PSt bei aktivierter Unwucht-Sensorik U-S durchgeführt. Bei einem Gewicht G < 3 kg wird das Wasseraufnahmevermögen W < 300%, d. h. < 6 kg, zu demselben Ablauf des Schleudervorganges führen, während bei einem Wasseraufnahmevermögen W < 150%, z. B. d. h. < 3 kg, der Schleudervorgang mit maximaler Drehzahl, z. B. nmax = 1100 U/min, durchgeführt wird.
Liegt das Wasseraufnahmevermögen W zwischen 150% und 300% der opti­ malen Füllmenge von 2 kg, d. h. zwischen 3 kg und 6 kg, dann wird das Gewicht G der eingebrachten Wäsche erneut berücksichtigt. Für einen ge­ wählten Prozentwert y von 150% ist das Gewicht G in der zweiten Stufe daher mit 3 kg vorgegeben. Unter Berücksichtigung des Wasseraufnahmevermögens W zwischen 150% und 300% kann daher bei einem Gewicht G < 3 kg mit maximaler Drehzahl von z. B. nmax = 1100 U/min geschleudert werden, während bei einem ermittelten Gewicht von < 3 kg der Schleudervorgang bei aktivierter Unwucht-Sensorik U-S unwuchtabhängig abläuft.
Die maximale Drehzahl nmax ist für die Waschmaschine vorgegeben und kann selbstverständlich auch kleiner oder größer als 1400 U/min betragen. Eine maximale Drehzahl von nmax = 1400 U/min wird für pflegeleichte Wäsche vor­ gegeben, während für Feinwäsche, Wolle und Handwäsche für nmax eine Dreh­ zahl von 1100 U/min vorgegeben wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betreiben einer Frontlader-Waschmaschine mit einem aus Laugenbehälter und darin drehbar gelagerten Wäschetrommel bestehen­ den Waschaggregat, das mit von vorn nach hinten abfallend geneigter Mittelachse schwingungsfähig im Maschinengehäuse aufgehängt ist und dem eine Unwucht-Sensorik zugeordnet ist, die bei auftretender Unwucht beim Schleudervorgang über eine Programmsteuerung die Drehbewegun­ gen der Wäschetrommel verändert, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einer Beladung der Wäschetrommel mit Wäsche, deren optimale Füllmenge (FM) vorgegeben ist, das Gewicht (G) und das Wasserauf­ nahmevermögen (W) der eingebrachten Wäsche festgestellt wird,
dass bis zu einem vorgegebenen Gewicht (G) von 150% der optimalen Füllmenge (FM) und bis zu einem Wasseraufnahmevermögen (W) von 150% der optimalen Füllmenge (F) die Unwucht-Sensorik (U-S) und ihre Auswirkungen auf die Programmsteuerung (PSt) unwirksam gemacht und die in die Wäschetrommel eingebrachte Wäsche mit einer maximal vorge­ gebenen Drehzahl (nmax) geschleudert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fassungsvermögen von C = 9 kg der Wäschetrommel die optimale Füllmenge (FM) für pflegeleichte Wäsche mit 3 kg und für Feinwäsche, Wolle und Handwäsche mit 2 kg vorgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem festgestellten Gewicht (G) der eingebrachten Wäsche bis zu der optimalen Füllmenge (FM z. B. 3 kg bzw. 2 kg) ohne Berücksich­ tigung des Wasseraufnahmevermögens (W) der Schleudervorgang über die Programmsteuerung (PSt) mit einer maximal vorgegebenen Drehzahl (z. B. nmax = 1400 bzw. 1100 U/min) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem festgestellten Gewicht (G) der eingebrachten Wäsche über dem vorgegebenen Gewicht (G z. B. < 4,5 bzw. < 3 kg) ohne Be­ rücksichtigung des Wasseraufnahmevermögens (W) der Schleudervor­ gang über die Programmsteuerung (PSt) mit aktivierter Unwucht-Sensorik (U-S) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu dem vorgegebenen Gewicht (G z. B. 4,5 kg bis 3 kg) und bei einem Wasseraufnahmevermögen (W) größer als 300% (z. B. < 9 kg bzw. < 6 kg) der optimalen Füllmenge (FM z. B. 3 kg bzw. 2 kg) der Schleudervorgang über die Programmsteuerung (PSt) grundsätzlich mit aktivierter Unwucht-Sensorik (U-S) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass bis zu dem vorgegebenen Gewicht (G z. B. 4,5 kg bzw. 3 kg) und einem Wasseraufnahmevermögen (W), das zwischen 150% (z. B. 4,5 kg bzw. 3 kg) der optimalen Füllmenge (z. B. 3 kg bzw. 2 kg) liegt, nur bei einem festgestellten Gewicht (G) unter 150% (z. B. 4,5 kg bzw. 3 kg) der optimalen Füllmenge (FM) der Schleudervorgang mit maximaler Dreh­ zahl (z. B. nmax = 1400 oder 1100 U/min) durchgeführt wird, und
dass bei einem Wasseraufnahmevermögen (W) zwischen 150% (z. B. 4,5 kg bzw. 3 kg) und 300% (z. B. 9 kg bzw. 6 kg) der optimalen Füllmenge (FM) der Schleudervorgang mit maximaler Drehzahl (z. B. nmax = 1400 bzw. 1100 Umin) nur bei einem festgestellten Gewicht (G) < 150% (< 4,5 bzw. 3 kg) der optimalen Füllmenge (FM) durchgeführt wird, während bei einem Gewicht (G) größer als diesen vorgegebenen zweiten Gewichtswert der Schleudervorgang bei aktivierter Unwucht-Sensorik (U- S) vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäscheart manuell vorgegeben, vorzugsweise vorgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Gewichts- und Wasseraufnahmewerte in einem Mikrocontroller abgespeichert werden, dem die erfassten Gewichts- und Wasseraufnahmewerte zugeführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei pflegeleichter Wäsche die maximale Drehzahl nmax = 1400 U/min und bei Feinwäsche, Wolle und Handwäsche nmax = 1100 U/min beträgt.
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