DE10055999A1 - Pressanordnung - Google Patents

Pressanordnung

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Gerhard Kotitschke
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F3/02Wet presses
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21G7/00Damping devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung, bestehend aus zumindest einem, von zwei Presswalzen (4, 5) gebildeten Preßspalt zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1), durch den neben der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein endlos umlaufender Preßfilz (2, 3) verläuft. DOLLAR A Davon ausgehend wurde eine einfache und effiziente Möglichkeit zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn (1) dadurch geschaffen, daß in Walzendrehrichtung nach dem Preßspalt zumindest der Walzenoberfläche einer Presswalze (4) eine Wasserentfernungsvorrichtung (6), welche die an der Walzenoberfläche haftende Wassermenge verringert sowie vergleichmäßigt und darauf folgend eine Befeuchtungseinrichtung (7) zum Befeuchten der Walzenoberfläche zwecks Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn (1) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung bestehend aus zumindest einem, von zwei Presswalzen gebildeten Preßspalt zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn, durch den neben der Faserstoffbahn wenigstens ein endlos umlaufender Preßfilz verläuft.
Derartige Pressanordnungen sind seit langem bekannt. Im Interesse einer hohen Entwässerungsleistung ist es dabei wichtig, das im Preßspalt ausgepresste und vom Preßfilz bzw. der Presswalze aufgenommene Wasser in möglichst großem Umfang abzuführen. Dies erfolgt bei den Preßfilzen über Saugvorrichtungen und bei Presswalzen über das Abschaben des Wassers von der Walzenoberfläche sowie das Auffangen des von den Presswalzen abgeschleuderten Wassers.
Weitestgehend ungelöst ist dabei jedoch noch das Problem der Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn auf möglichst einfache und effiziente Weise.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer derartigen Möglichkeit zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Walzendrehrichtung nach dem Preßspalt zumindest der Walzenoberfläche einer Presswalze eine Wasserentfernungsvorrichtung, welche die an der Walzenoberfläche haftende Wassermenge verringert sowie vergleichmäßigt und darauf folgend eine Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten der Walzenoberfläche zwecks Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn zugeordnet ist. Hierbei wurde erkannt, daß die axiale Feuchteverteilung über die Walzenoberfläche eine sehr starke Einflußgröße hinsichtlich des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn nach dem Preßspalt darstellt.
Hierzu sollte die über die Befeuchtungseinrichtung der Walzenoberfläche zugeführte Wassermenge in mehreren, quer zur Faserstoffbahn angeordneten Zonen steuerbar sein. Vorzugsweise erfolgt dabei die Steuerung der Zonen der Befeuchtungseinrichtung in Abhängigkeit - von der Abweichung zwischen dem gemessenen und dem gewünschten Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn. Zur Vervollkommnung einer Regelung des Feuchtequerprofils kann dieses auch vor dem Preßspalt gemessen und berücksichtigt werden. In einer sehr einfachen Ausführung kann die Befeuchtungseinrichtung aus mehreren, quer zur Faserstoffbahn nebeneinander angeordneten und vorzugsweise separat steuerbaren Sprühdüsen zur Dampf- und/oder Wasserzufuhr auf die Walzenoberfläche bestehen. Um die . Wirksamkeit der Befeuchtungseinrichtung zu optimieren, sollte diese möglichst nahe zum Preßspalt angeordnet sein.
Zur indirekten und schonenden Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn von der Befeuchtungseinrichtung aus, sollte die Presswalze mit der Wasserentfernungsvorrichtung und Befeuchtungseinrichtung einen endlos umlaufenden Preßfilz besitzen. Hierbei wurde erkannt, daß die Feuchtigkeitsverteilung auf der Walzenoberfläche die Wasseraufnahmefähigkeit des Preßfilzes entsprechend beeinflußt. Dies heißt, daß eine örtlich höhere Feuchtigkeit an der Walzenoberfläche das Wasseraufnahmevermögen des Preßfilzes senkt, was zu einer geringeren Entwässerung der Faserstoffbahn an dieser Stelle (und umgekehrt) führt. Im Ergebnis soll es zu einem möglichst ausgeglichenen Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn kommen.
Um das Wasseraufnahmevermögen der Presswalze beim Pressen und auch bei der Befeuchtung zu erhöhen, sollte die Presswalze eine profilierte Walzenoberfläche, vorzugsweise in Form von Blindbohrungen und/oder Rillen aufweisen. Dies verbessert nicht nur die Entwässerungskapazität des Preßspaltes sondern erhöht auch den Grad der Beeinflußbarkeit des Feuchtequerproflls.
Die Wasserentfernungsvorrichtung sollte zumindest aus einem Schaber bestehen, wobei im Bereich des Schabers eine Saugvorrichtung zur Wasserabsaugung vorhanden sein sollte. Dies erlaubt eine sehr intensive und gleichmäßige Entwässerung der Walzenoberfläche als Basis für die folgende Befeuchtung zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn.
Mit Vorteil sollten beide Presswalzen zumindest je einen endlos umlaufenden Preßfilz besitzen und beiden Presswalzen wenigstens je eine Wasserentfernungsvorrichtung und je eine Befeuchtungseinrichtung zugeordnet sein.
Eine hohe Entwässerungsleistung kann wegen der längeren Verweilzeit, durch die . Ausbildung eines verlängerten Preßspaltes erreicht werden. Möglich wird dies, wenn zumindest eine, vorzugsweise die über der Faserstoffbahn angeordnete Presswalze zur Bildung des verlängerten Preßspaltes einen flexiblen Walzenmantel besitzt, der sich im Preßspalt an die Kontur der Gegenwalze anpasst.
Besonders wirksam ist diese Art der Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn dann, wenn der Preßspalt den letzten Preßspalt einer Pressenpartie zur Entwässerung der Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung der Faserstoffbahn, insbesondere in Form einer Papierbahn, darstellt.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pressanordnung.
Der Preßspalt wird von zwei übereinander angeordneten und gegeneinander gedrückten Presswalzen 4, 5 gebildet. Zur Entwässerung der Faserstoffbahn 1 in Form einer Papierbahn wird diese gemeinsam mit beidseitig je einem endlosen Preßfilz 2, 3 durch den Preßspalt geführt. Die Preßfilze 2, 3 dienen der Aufnahme und dem Abtransport des im Preßspalt ausgepressten Wassers der Faserstoffbahn 1 und werden während des Umlaufs um die jeweilige Presswalze 4, 5 gereinigt und entwässert. Dies erfolgt über bekannte Konditioniereinrichtungen.
Für das Erreichen einer hohen Entwässerungsleistung ist der Preßspalt verlängert ausgeführt, was zu einer erheblich längeren Verweilzeit der Faserstoffbahn 1 im Preßspalt führt. Hierzu besitzt die obere Presswalze 5 einen flexiblen Walzenmantel 11, der über ein Anpreßelement 12 mit konkaver Anpressfläche geführt wird. Die untere Presswalze 4 besitzt einen im wesentlichen formsteifen, zylindrischen Walzenmantel, der ebenfalls über Anpreßelemente jedoch mit konvexer Anpressfläche geführt werden kann.
Beide Presswalzen 4, 5 besitzen eine profilierte Walzenoberfläche in Form von Blindbohrungen und Rillen, was deren Wasseraufnahmefähigkeit im Preßspalt steigert.
Um das von der profilierten Walzenoberfläche der oberen Presswalze 5 abgeschleuderte Wasser auffangen zu können, wird dieser nach dem Preßspalt eine Wasserauffangvorrichtung 15 zugeordnet.
Das an der Walzenoberfläche der unteren Presswalze 4 haftende Wasser wird von einer, dem Preßspalt in Walzendrehrichtung folgenden Wasserentfernungsvorrichtung 6 in wesentlichem Umfang entfernt und somit auf eine niedriges und axial betrachtet gleichmäßiges Niveau gebracht. Hierzu wird das Wasser durch einen Schaber 9 von der Walzenoberfläche geschabt und gemeinsam mit eventuell entstehenden Sprühnebel von einer Saugvorrichtung 10 des Schabers 9 aufgefangen und abgeführt.
In Walzendrehrichtung folgend, kurz vor dem Preßspalt ist der Walzenoberfläche der unteren Presswalze 4 eine Befeuchtungseinrichtung 7 zugeordnet. Diese Befeuchtungseinrichtung 7 besteht aus mehreren, bezüglich der Presswalze 4 axial und in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Sprühdüsen 8 zum Aufsprühen von Wasser auf die Walzenoberfläche der unteren Presswalze 4. Die Sprühdüsen 8 der Befeuchtungseinrichtung 7 sind in mehrere, quer zur Faserstoffbahn 1 nebeneinander angeordnete Zonen aufgeteilt, wobei die Sprühdüsen 8 einer Zone mit einer gemeinsamen Wasserzuleitung verbunden sind. Dabei sind jedoch die Zonen bezüglich der aufzubringenden Wassermenge über die jeweilige Wasserzuleitung separat steuerbar. Dies ermöglicht es, das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn 1 über eine gesteuerte Befeuchtung der Walzenoberfläche der unteren Presswalze 4 zu beeinflussen. Hierzu wird das Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn 1 nach und möglichst auch vor dem Preßspalt von einer Feuchtemesseinheit 14 gemessen und das Ergebnis einer Steuereinheit 13 zugeführt. Diese Steuereinheit 13 erhöht die von einer Zone der Befeuchtungseinrichtung 7 aufzutragende Wassermenge, wenn der Feuchtegehalt der entsprechenden Zone der Faserstoffbahn 1 zu niedrig ist und umgekehrt. Die Wirkung auf das Feuchtequerprofil resultiert aus der Veränderung des Wasseraufnahmevermögens das Preßfilzes 2. Wird dem Preßfilz 2 infolge der Befeuchtung der Walzenoberfläche der Presswalze 4 von der Befeuchtungseinrichtung 7 mehr Wasser zugeführt, so verringert sich sein Wasseraufnahmevermögen. Die Folge ist eine geringere Entwässerung der Faserstoffbahn 1 in der entsprechenden Zone oder sogar eine Rückbefeuchtung.
Da die Walzenoberfläche der Presswalze 4 profiliert ist, ist die Beeinflussungsmöglichkeit des Feuchtequerprofils wegen der relativ großen Veränderbarkeit der an der Walzenoberfläche haftenden Wassermenge relativ groß.
Die Steuerung der Befeuchtungseinrichtung 7 erfolgt von der Steuereinheit 13 durch einen Vergleich des gemessenen mit dem gewünschten Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn 1.
Natürlich kann auch der oberen Presswalze 5 eine Wasserentfernungsvorrichtung 6 sowie eine Befeuchtungseinrichtung 7 zugeordnet werden.
Besonders wirksam ist diese Art der Beeinflussung des Feuchtequerprofils in einer Pressenpartie einer Papiermaschine, in der dieser Preßspalt der letzte Preßspalt der Pressenpartie ist.

Claims (14)

1. Pressanordnung bestehend aus zumindest einem, von zwei Presswalzen (4, 5) gebildeten Preßspalt zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1), durch den neben der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein endlos umlaufender Preßfilz (2, 3) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in Walzendrehrichtung nach dem Preßspalt zumindest der Walzenoberfläche einer Presswalze (4) eine Wasserentfernungsvorrichtung (6), welche die an der Walzenoberfläche haftende Wassermenge verringert sowie vergleichmäßigt und darauf folgend eine Befeuchtungseinrichtung (7) zum Befeuchten der Walzenoberfläche zwecks Beeinflussung des Feuchtequerprofils der Faserstoffbahn (1) zugeordnet ist.
2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Befeuchtungseinrichtung (7) der Walzenoberfläche zugeführte Wassermenge in mehreren, quer zur Faserstoffbahn (1) angeordneten Zonen steuerbar ist.
3. Pressanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Zonen der Befeuchtungseinrichtung (7) in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen dem gemessenen und dem gewünschten Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn (1) erfolgt.
4. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinrichtung (7) aus mehreren, quer zur Faserstoffbahn (1) nebeneinander angeordneten und vorzugsweise separat steuerbaren Sprühdüsen (8) zur Dampf- und/oder Wasserzufuhr auf die Walzenoberfläche besteht.
5. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinrichtung (7) möglichst nahe zum Preßspalt angeordnet ist.
6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (4) mit der Wasserentfernungsvorrichtung (6) und der Befeuchtungseinrichtung (7) einen endlos umlaufenden Preßfilz (2) besitzt.
7. Pressanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (4) mit dem Preßfilz (2) eine profilierte Walzenoberfläche, vorzugsweise in Form von Blindbohrungen und/oder Rillen aufweist.
8. Pressanordnung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserentfernungsvorrichtung (6) zumindest aus einem Schaber (9) besteht.
9. Pressanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schabers (9) eine Saugvorrichtung (10) zur Wasserabsaugung vorhanden ist.
10. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Presswalzen (4, 5) zumindest je einen endlos umlaufenden Preßfilz (2, 3) besitzen.
11. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Presswalzen (4, 5) wenigstens je eine Wasserentfernungsvorrichtung (6) und je eine Befeuchtungseinrichtung (7) zugeordnet ist.
12. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Preßspalt verlängert ausgebildet ist.
13. Pressanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise die über der Faserstoffbahn (1) angeordnete Presswalze (5) zur Bildung des verlängerten Preßspaltes einen flexiblen Walzenmantel (11) besitzt.
14. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Preßspalt den letzten Preßspalt einer Pressenpartie zur Entwässerung der Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung der Faserstoffbahn (1), insbesondere in Form einer Papierbahn, darstellt.
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