DE10054073A1 - Keder - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/023—Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Es wird ein Keder (1) zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem Rahmen eines Fahrzeugsitzes beschrieben, bestehend aus einem als Annähfahne dienenden Gewebestreifen (2) und einem an dessen Längsseite angebrachten länglichen Kederkopf (3), wobei der Gewebestreifen (2) an seiner einen Längsseite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden Längsseite über den länglichen Kederkopf (3) mit einem an dem Sitzrahmen angeordneten Clip befestigt ist. Um den Keder mit geringerem Fertigungsaufwand herstellen zu können und gleichzeitig eine verbesserte Verbindung zwischen dem Polsterbezug und dem Sitz zu ermöglichen, weist der Gewebestreifen (2) im Bereich des Kederkopfes (3) eine Einlage (4) auf, die aus einem steifen, hochfesten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biegesteifigkeit als der Gewebestreifen (2) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Keder zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem
Rahmen eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus ei
nem als Annähfahne dienenden Gewebestreifen und einem an dessen Längs
seite angebrachten länglichen Kederkopf, wobei der Gewebestreifen an seiner
einen Längsseite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden
Längsseite über den länglichen Kederkopf mit einem an dem Sitzrahmen ange
ordneten Clip befestigt ist.
Um den Polsterbezug der Sitzflächen, Rückenlehnen oder Armlehnen von Ses
seln, Fahrzeugsitzen oder dgl. Sitzmöbeln mit einem häufig als Schaumteil aus
gebildeten Polster zu verbinden, sind im Bereich der Nähte des Polsterbezuges
Keder eingenäht oder in sonstiger Weise mit dem Polsterbezug verbunden. Ke
der bestehen herkömmlicherweise aus einer als Textilstreifen ausgebildeten
Annähfahne, an die zur Befestigung des Keders mit dem Sitz Verbindungsele
mente wie bspw. Ösen, Haken oder dgl. angebracht sind.
Aus der EP 0 403 815 ist bereits ein Einzugstab (Keder) zur Profilformung von
Polstermaterialien bekannt, bei dem der Keder einen anextrudierten wulstförmi
gen Kederkopf aufweist, der mit dem Sitzgestell verbindbar ist. Bei den vorge
nannten Kedern wird es als nachteilig empfunden, dass aufgrund der geringen
Steifigkeit der Keder selbst eine hohe Anzahl von Verbindungselementen für
eine sichere und dauerhafte Verbindung mit dem Sitz benötigt wird. Zudem hat
sich das Anbringen des Kederkopfes auf den mit dem Polsterbezug zu vernä
henden Gewebestreifen als schwierig erwiesen. Im Koextrusionsverfahren wird
auf den unter Vorspannung stehenden Gewebestreifen der Kederkopf kontinu
ierlich aufextrudiert, wodurch sich der Gewebestreifen verziehen kann. Bei die
sem Verfahren sind - ebenso wie im Aufspritzverfahren - nur bestimmte Materi
alpaarungen von Kederkopf und Gewebestreifen möglich ohne die Verbindung
des Kederkopfes an dem Gewebestreifen zu beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Keder der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der mit geringerem Fertigungsaufwand herstellbar ist
und gleichzeitig eine verbesserte Verbindung zwischen einem Polsterbezug und
einem Sitz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der
Gewebestreifen im Bereich des Kederkopfes eine Einlage aufweist, die aus ei
nem steifen, hochfesten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biege
steifigkeit als der Gewebestreifen aufweist. Diese weitgehend dehn- und biege
steife Einlage in dem Gewebestreifen nimmt während des Herstellungsvorgangs
des Keders die auftretenden Spannungen auf und vermeidet so ein Verziehen
des Gewebestreifens. Gleichzeitig wird durch das Vorsehen der Einlage aus
einem harten Kunststoff in dem Gewebestreifen die Steifigkeit des gesamten
Keders erhöht, so dass weniger Abheftpunkte zur Verbindung zwischen dem
Polsterbezug und dem Keder notwendig sind. Auch die Anzahl der Verbin
dungselemente, die an dem Keder angreifen müssen, um den Polsterbezug si
cher mit dem Sitz zu verbinden, kann reduziert werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, für die Einlage gerecktes
und/oder gestrecktes Polypropylen einzusetzen. Dieser Kunststoff weist einer
seits die zur Verarbeitung des Keders notwendige Nachgiebigkeit auf und kann
durch ein Vorrecken oder Strecken jedoch gleichzeitig die bevorzugten hohen
Dehn- und Biegesteifigkeitswerte erreichen.
Vorzugsweise ist die Einlage in dem Gewebestreifen eingewebt. Auf diese Wei
se können unterschiedliche Materialien für die Einlage und den Gewebestreifen
besonders haltbar miteinander verbunden werden. Durch das Einweben der Ein
lage in den Gewebestreifen wird zudem ein Verrutschen der Einlage in dem
Gewebestreifen vermieden.
Eine einfache Befestigung des Keders an dem Polsterbezug wird erfindungs
gemäß dadurch gewährleistet, dass die Einlage nur im wesentlichen in der dem
Kederkopf zugewandten Hälfte des Gewebestreifens angeordnet ist. Der Gewe
bestreifen kann somit in herkömmlicher Weise leicht mit dem Polsterbezug ver
näht werden, ohne dass die steifere Einlage das Vernähen erschwert.
Wenn der Gewebestreifen wenigstens teilweise aus Polyester besteht, lassen
sich hohe Bezugsspannungen des Sitzpolsters realisieren. Das Polyestergewe
be ist zudem in dem Funktionsbereich, in dem es mit dem Polsterbezug vernäht
ist, flexibel und entwickelt bei Sitzbeanspruchungen keine störenden Geräu
sche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einlage über
wiegend mit Polyesterfasern fest in dem Gewebestreifen eingewebt. Dabei sind
in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens in dem Gewebestreifen wenigs
tens bereichsweise Garne mit verbesserten Verbindungseigenschaften einge
webt. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Kunststoffe an den Gewebestreifen
anextrudieren oder anspritzen, wodurch eine optimierte und besonders haltbare
Verbindung zwischen den den Kederkopf bildenden Kunststoffen und dem Ge
webestreifen erzielt wird.
Die Belastbarkeit des Keders wird weiter gesteigert, wenn der Kederkopf aus
einem hochfesten und hochtemperaturbeständigen Kunststoff mit einem E-
Modul von wenigstens 2000 N/cm2 besteht. Insbesondere können auch Kunst
stoffe mit einem E-Modul von über 3000 N/cm2, wie bspw. hochfestes Polypro
pylen, eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der zur Verbindung
des Polsterbezuges mit dem Sitz erforderlichen Verbindungselemente, wie Clip
se oder ähnliches, reduziert werden, so dass die Montagearbeiten vereinfacht
werden.
Ein kostengünstiges und automatisierbares Verfahren zum Aufbringen des Ke
derkopfes auf Gewebestreifen ist das Extrusionsverfahren. Bei der Koextrusion
wird der Kederkopf auf den unter Vorspannung stehenden Gewebestreifen auf
gebracht. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Kederkopf auf den Gewebe
streifen aufzuspritzen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass der Keder
kopf ein Querschnittsprofil mit wenigstens einem Rücksprung aufweist. Als
Rücksprung im Sinne dieser Erfindung wird dabei jede abgerundete oder ebene
Fläche angesehen, die unter einem konstanten oder veränderlichen Neigungs
winkel auf die Ebene des Gewebestreifens zuläuft. Durch derartige Rücksprün
ge im Querschnittsprofil des Kederkopfes ist ein Verrasten des Kederkopfes an
unterschiedlichen Clipelementen möglich, wodurch eine sichere Verbindung
zwischen Keder und Sitz erzielt wird.
Die Verbindung zwischen Kederkopf und sitzseitigem Verbindungselement wird
weiter verbessert, wenn der Kederkopf ein zu der Ebene des Gewebestreifens
im Wesentlichen spiegelsymmetrisches Querschnittsprofil aufweist. Verbin
dungselemente können den Kederkopf somit beidseitig umgreifen, wodurch eine
verbesserte Krafteinleitung in den Keder realisiert wird.
Die Erfindung wird im nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Perspektivansicht eines er
findungsgemäßen Keders.
Der in Fig. 1 dargestellte Keder 1 besteht aus einem Gewebestreifen 2 und ei
nem an der Längskante des Gewebestreifens angeordneten länglichen Keder
kopf 3. Der Kederkopf besteht aus einem harten Material mit hoher Steifigkeit
und einer hohen Wärmeformbeständigkeit. Der Kederkopf kann einen E-Modul
von < 3000 N/cm2 aufweisen. In der in der Figur unteren Hälfte des Gewebe
streifens 2 ist eine hochfeste, steife Einlage 4 eingewebt. Diese besteht vor
zugsweise aus Polypropylen (PP). Die Einlage 4 erstreckt sich dabei entlang
einer Seite des Gewebestreifens 2. Der Kederkopf 3 ist so mit dem Gewebe
streifen 2 verbunden, dass er wenigstens teilweise den Bereich des Gewebe
streifens 2 umgreift, in dem die Einlage 4 eingewebt ist.
Das dem Kederkopf 3 abgewandte Ende des Gewebestreifens 2 bildet eine An
nähfahne 5, über die der Keder 1 an einem nicht dargestellten Polsterbezug an
nähbar ist. Die Einlage 4 erstreckt sich aus diesem Grunde auch nicht bis in den
Annähbereich 5 des Gewebestreifens 2.
Der Kederkopf 3 des Keders 1 weist in der dargestellten Ausführungsform ein
annähernd herzförmiges Querschnittsprofil auf. Auf der dem Annähbereich 5
zugewandten Seite des Kederkopfes 3 verjüngt sich dessen Querschnitt unter
Ausbildung von abgerundeten Rücksprüngen 6 und 7, die sich beidseits des
Gewebestreifens 2 in dessen Längsrichtung erstrecken. Die in der Figur sche
matisch angedeuteten, den Gewebestreifen 2 bildenden Fäden 8 und 9 können
aus besonderen Garnen bestehen, durch die die Verbindung zwischen Keder
kopf 3 und Gewebestreifen 2 verbessert werden kann.
Claims (11)
1. Keder zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem Rahmen eines Sit
zes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus einem als Annähfahne
dienenden Gewebestreifen (2) und einem an dessen Längsseite angebrachten
länglichen Kederkopf (3), wobei der Gewebestreifen (2) an seiner einen Längs
seite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden Längsseite über
den länglichen Kederkopf (3) mit einem an dem Sitzrahmen angeordneten Clip
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebestreifen (2) im Bereich
des Kederkopfes (3) eine Einlage (4) aufweist, die aus einem steifen, hochfes
ten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biegesteifigkeit als der Ge
webestreifen (2) aufweist.
2. Keder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4)
aus gereckten und/oder gestrecktem Polypropylen besteht.
3. Keder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein
lage (4) in den Gewebestreifen (2) eingewebt ist.
4. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlage (4) nur in der dem Kederkopf (3) zugewandten Hälfte des Ge
webestreifens (2) angeordnet ist.
5. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewebestreifen (2) wenigstens teilweise aus Polyester besteht.
6. Keder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4)
überwiegend mit Poyesterfasern fest in dem Gewebestreifen (2) eingewebt ist.
7. Keder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gewe
bestreifen (2) wenigstens bereichsweise Garne (8, 9) mit verbesserten Verbin
dungseigenschaften in Bezug auf den Kunststoff des Kederkopfes (3) eingewebt
sind.
8. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kederkopf (3) aus einem hochfesten und hochtemperatur
beständigen Kunststoff mit einem E-Modul von wenigstens 2000 N/cm2, insbe
sondere von < 3000 N/cm2 besteht.
9. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kederkopf (3) auf den Gewebestreifen (2) anextrudiert ist.
10. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kederkopf (3) an den Gewebestreifen (2) gespritzt ist.
11. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kederkopf (3) ein Querschnittsprofil mit wenigstens einem
Rücksprung (6, 7) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE (2) | DE20022991U1 (de) |
Cited By (2)
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