DE10054073A1 - Keder - Google Patents

Keder

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DE10054073A1
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Germany
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piping
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keder
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DE2000154073
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Uwe Mueller
Bernhard Kraus
Friedrich Neuhaus
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Seibel Plastiko AG
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Seibel Plastiko AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Es wird ein Keder (1) zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem Rahmen eines Fahrzeugsitzes beschrieben, bestehend aus einem als Annähfahne dienenden Gewebestreifen (2) und einem an dessen Längsseite angebrachten länglichen Kederkopf (3), wobei der Gewebestreifen (2) an seiner einen Längsseite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden Längsseite über den länglichen Kederkopf (3) mit einem an dem Sitzrahmen angeordneten Clip befestigt ist. Um den Keder mit geringerem Fertigungsaufwand herstellen zu können und gleichzeitig eine verbesserte Verbindung zwischen dem Polsterbezug und dem Sitz zu ermöglichen, weist der Gewebestreifen (2) im Bereich des Kederkopfes (3) eine Einlage (4) auf, die aus einem steifen, hochfesten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biegesteifigkeit als der Gewebestreifen (2) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Keder zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem Rahmen eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus ei­ nem als Annähfahne dienenden Gewebestreifen und einem an dessen Längs­ seite angebrachten länglichen Kederkopf, wobei der Gewebestreifen an seiner einen Längsseite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden Längsseite über den länglichen Kederkopf mit einem an dem Sitzrahmen ange­ ordneten Clip befestigt ist.
Um den Polsterbezug der Sitzflächen, Rückenlehnen oder Armlehnen von Ses­ seln, Fahrzeugsitzen oder dgl. Sitzmöbeln mit einem häufig als Schaumteil aus­ gebildeten Polster zu verbinden, sind im Bereich der Nähte des Polsterbezuges Keder eingenäht oder in sonstiger Weise mit dem Polsterbezug verbunden. Ke­ der bestehen herkömmlicherweise aus einer als Textilstreifen ausgebildeten Annähfahne, an die zur Befestigung des Keders mit dem Sitz Verbindungsele­ mente wie bspw. Ösen, Haken oder dgl. angebracht sind.
Aus der EP 0 403 815 ist bereits ein Einzugstab (Keder) zur Profilformung von Polstermaterialien bekannt, bei dem der Keder einen anextrudierten wulstförmi­ gen Kederkopf aufweist, der mit dem Sitzgestell verbindbar ist. Bei den vorge­ nannten Kedern wird es als nachteilig empfunden, dass aufgrund der geringen Steifigkeit der Keder selbst eine hohe Anzahl von Verbindungselementen für eine sichere und dauerhafte Verbindung mit dem Sitz benötigt wird. Zudem hat sich das Anbringen des Kederkopfes auf den mit dem Polsterbezug zu vernä­ henden Gewebestreifen als schwierig erwiesen. Im Koextrusionsverfahren wird auf den unter Vorspannung stehenden Gewebestreifen der Kederkopf kontinu­ ierlich aufextrudiert, wodurch sich der Gewebestreifen verziehen kann. Bei die­ sem Verfahren sind - ebenso wie im Aufspritzverfahren - nur bestimmte Materi­ alpaarungen von Kederkopf und Gewebestreifen möglich ohne die Verbindung des Kederkopfes an dem Gewebestreifen zu beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Keder der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der mit geringerem Fertigungsaufwand herstellbar ist und gleichzeitig eine verbesserte Verbindung zwischen einem Polsterbezug und einem Sitz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Gewebestreifen im Bereich des Kederkopfes eine Einlage aufweist, die aus ei­ nem steifen, hochfesten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biege­ steifigkeit als der Gewebestreifen aufweist. Diese weitgehend dehn- und biege­ steife Einlage in dem Gewebestreifen nimmt während des Herstellungsvorgangs des Keders die auftretenden Spannungen auf und vermeidet so ein Verziehen des Gewebestreifens. Gleichzeitig wird durch das Vorsehen der Einlage aus einem harten Kunststoff in dem Gewebestreifen die Steifigkeit des gesamten Keders erhöht, so dass weniger Abheftpunkte zur Verbindung zwischen dem Polsterbezug und dem Keder notwendig sind. Auch die Anzahl der Verbin­ dungselemente, die an dem Keder angreifen müssen, um den Polsterbezug si­ cher mit dem Sitz zu verbinden, kann reduziert werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, für die Einlage gerecktes und/oder gestrecktes Polypropylen einzusetzen. Dieser Kunststoff weist einer­ seits die zur Verarbeitung des Keders notwendige Nachgiebigkeit auf und kann durch ein Vorrecken oder Strecken jedoch gleichzeitig die bevorzugten hohen Dehn- und Biegesteifigkeitswerte erreichen.
Vorzugsweise ist die Einlage in dem Gewebestreifen eingewebt. Auf diese Wei­ se können unterschiedliche Materialien für die Einlage und den Gewebestreifen besonders haltbar miteinander verbunden werden. Durch das Einweben der Ein­ lage in den Gewebestreifen wird zudem ein Verrutschen der Einlage in dem Gewebestreifen vermieden.
Eine einfache Befestigung des Keders an dem Polsterbezug wird erfindungs­ gemäß dadurch gewährleistet, dass die Einlage nur im wesentlichen in der dem Kederkopf zugewandten Hälfte des Gewebestreifens angeordnet ist. Der Gewe­ bestreifen kann somit in herkömmlicher Weise leicht mit dem Polsterbezug ver­ näht werden, ohne dass die steifere Einlage das Vernähen erschwert.
Wenn der Gewebestreifen wenigstens teilweise aus Polyester besteht, lassen sich hohe Bezugsspannungen des Sitzpolsters realisieren. Das Polyestergewe­ be ist zudem in dem Funktionsbereich, in dem es mit dem Polsterbezug vernäht ist, flexibel und entwickelt bei Sitzbeanspruchungen keine störenden Geräu­ sche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einlage über­ wiegend mit Polyesterfasern fest in dem Gewebestreifen eingewebt. Dabei sind in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens in dem Gewebestreifen wenigs­ tens bereichsweise Garne mit verbesserten Verbindungseigenschaften einge­ webt. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Kunststoffe an den Gewebestreifen anextrudieren oder anspritzen, wodurch eine optimierte und besonders haltbare Verbindung zwischen den den Kederkopf bildenden Kunststoffen und dem Ge­ webestreifen erzielt wird.
Die Belastbarkeit des Keders wird weiter gesteigert, wenn der Kederkopf aus einem hochfesten und hochtemperaturbeständigen Kunststoff mit einem E- Modul von wenigstens 2000 N/cm2 besteht. Insbesondere können auch Kunst­ stoffe mit einem E-Modul von über 3000 N/cm2, wie bspw. hochfestes Polypro­ pylen, eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der zur Verbindung des Polsterbezuges mit dem Sitz erforderlichen Verbindungselemente, wie Clip­ se oder ähnliches, reduziert werden, so dass die Montagearbeiten vereinfacht werden.
Ein kostengünstiges und automatisierbares Verfahren zum Aufbringen des Ke­ derkopfes auf Gewebestreifen ist das Extrusionsverfahren. Bei der Koextrusion wird der Kederkopf auf den unter Vorspannung stehenden Gewebestreifen auf­ gebracht. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Kederkopf auf den Gewebe­ streifen aufzuspritzen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass der Keder­ kopf ein Querschnittsprofil mit wenigstens einem Rücksprung aufweist. Als Rücksprung im Sinne dieser Erfindung wird dabei jede abgerundete oder ebene Fläche angesehen, die unter einem konstanten oder veränderlichen Neigungs­ winkel auf die Ebene des Gewebestreifens zuläuft. Durch derartige Rücksprün­ ge im Querschnittsprofil des Kederkopfes ist ein Verrasten des Kederkopfes an unterschiedlichen Clipelementen möglich, wodurch eine sichere Verbindung zwischen Keder und Sitz erzielt wird.
Die Verbindung zwischen Kederkopf und sitzseitigem Verbindungselement wird weiter verbessert, wenn der Kederkopf ein zu der Ebene des Gewebestreifens im Wesentlichen spiegelsymmetrisches Querschnittsprofil aufweist. Verbin­ dungselemente können den Kederkopf somit beidseitig umgreifen, wodurch eine verbesserte Krafteinleitung in den Keder realisiert wird.
Die Erfindung wird im nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Perspektivansicht eines er­ findungsgemäßen Keders.
Der in Fig. 1 dargestellte Keder 1 besteht aus einem Gewebestreifen 2 und ei­ nem an der Längskante des Gewebestreifens angeordneten länglichen Keder­ kopf 3. Der Kederkopf besteht aus einem harten Material mit hoher Steifigkeit und einer hohen Wärmeformbeständigkeit. Der Kederkopf kann einen E-Modul von < 3000 N/cm2 aufweisen. In der in der Figur unteren Hälfte des Gewebe­ streifens 2 ist eine hochfeste, steife Einlage 4 eingewebt. Diese besteht vor­ zugsweise aus Polypropylen (PP). Die Einlage 4 erstreckt sich dabei entlang einer Seite des Gewebestreifens 2. Der Kederkopf 3 ist so mit dem Gewebe­ streifen 2 verbunden, dass er wenigstens teilweise den Bereich des Gewebe­ streifens 2 umgreift, in dem die Einlage 4 eingewebt ist.
Das dem Kederkopf 3 abgewandte Ende des Gewebestreifens 2 bildet eine An­ nähfahne 5, über die der Keder 1 an einem nicht dargestellten Polsterbezug an­ nähbar ist. Die Einlage 4 erstreckt sich aus diesem Grunde auch nicht bis in den Annähbereich 5 des Gewebestreifens 2.
Der Kederkopf 3 des Keders 1 weist in der dargestellten Ausführungsform ein annähernd herzförmiges Querschnittsprofil auf. Auf der dem Annähbereich 5 zugewandten Seite des Kederkopfes 3 verjüngt sich dessen Querschnitt unter Ausbildung von abgerundeten Rücksprüngen 6 und 7, die sich beidseits des Gewebestreifens 2 in dessen Längsrichtung erstrecken. Die in der Figur sche­ matisch angedeuteten, den Gewebestreifen 2 bildenden Fäden 8 und 9 können aus besonderen Garnen bestehen, durch die die Verbindung zwischen Keder­ kopf 3 und Gewebestreifen 2 verbessert werden kann.

Claims (11)

1. Keder zum Verbinden eines Polsterbezuges mit dem Rahmen eines Sit­ zes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, bestehend aus einem als Annähfahne dienenden Gewebestreifen (2) und einem an dessen Längsseite angebrachten länglichen Kederkopf (3), wobei der Gewebestreifen (2) an seiner einen Längs­ seite mit dem Polsterbezug und an seiner gegenüberliegenden Längsseite über den länglichen Kederkopf (3) mit einem an dem Sitzrahmen angeordneten Clip befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebestreifen (2) im Bereich des Kederkopfes (3) eine Einlage (4) aufweist, die aus einem steifen, hochfes­ ten Kunststoff besteht, der eine höhere Dehn- und Biegesteifigkeit als der Ge­ webestreifen (2) aufweist.
2. Keder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) aus gereckten und/oder gestrecktem Polypropylen besteht.
3. Keder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein­ lage (4) in den Gewebestreifen (2) eingewebt ist.
4. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) nur in der dem Kederkopf (3) zugewandten Hälfte des Ge­ webestreifens (2) angeordnet ist.
5. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebestreifen (2) wenigstens teilweise aus Polyester besteht.
6. Keder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) überwiegend mit Poyesterfasern fest in dem Gewebestreifen (2) eingewebt ist.
7. Keder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gewe­ bestreifen (2) wenigstens bereichsweise Garne (8, 9) mit verbesserten Verbin­ dungseigenschaften in Bezug auf den Kunststoff des Kederkopfes (3) eingewebt sind.
8. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kederkopf (3) aus einem hochfesten und hochtemperatur­ beständigen Kunststoff mit einem E-Modul von wenigstens 2000 N/cm2, insbe­ sondere von < 3000 N/cm2 besteht.
9. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kederkopf (3) auf den Gewebestreifen (2) anextrudiert ist.
10. Keder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kederkopf (3) an den Gewebestreifen (2) gespritzt ist.
11. Keder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kederkopf (3) ein Querschnittsprofil mit wenigstens einem Rücksprung (6, 7) aufweist.
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