DE10052595A1 - Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln - Google Patents

Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln

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DE10052595A1
DE10052595A1 DE10052595A DE10052595A DE10052595A1 DE 10052595 A1 DE10052595 A1 DE 10052595A1 DE 10052595 A DE10052595 A DE 10052595A DE 10052595 A DE10052595 A DE 10052595A DE 10052595 A1 DE10052595 A1 DE 10052595A1
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Germany
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seat
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Jochen Mueller
Markus Schumacher
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Airbus Operations GmbH
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Abstract

Bei einem Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der Passagiersitz im wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist, der mit einem Gurtschloss und einem Gurtschließteil im Beckenbereich eines Passagiers verschließbar ist, besteht die Erfindung darin, dass am Sicherheitsgurt im Bereich der Anbringungspunkte am Sitz bzw. Sitzgestell jeweils eine Gurtpeitsche angeordnet ist. Zumindest eine Gurtpeitsche weist ein Sicherheitsgurtband mit daran angeordnetem Gurtschließteil und die andere Gurtpeitsche weist das Gurtschloss auf. Die Gurtpeitschen sind im Ruhezustand im Bereich seitlich der Rückenlehnen positioniert und im Betätigungszustand über das Becken eines sitzenden Passagiers führbar. DOLLAR A Dabei ist von Vorteil, dass ein Fluggast nicht mehr umständlich die Gurtenden zum Verschließen des Sicherheitsgurtes von der Sitzfläche seines Passagiersitzes entfernen muss und damit auch ein Beitrag zum schnelleren Einsteigen der Passagiere in ein Flugzeug geleistet ist. Die Wirtschaftlichkeit eines Verkehrsflugzeuges kann erhöht werden, wenn die notwendige Kabinenreinigungszeit während der Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen aufeinanderfolgenden Flügen verkürzt werden kann, da ein Ordnen der Sicherheitsgurte an jedem Passagiersitz wegfällt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der Passagiersitz im wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist.
Bei gegenwärtig verwendeten Passagiersitzen in Verkehrsflugzeugen werden Sicherheitsgurte verwendet, die als Statikgurte ausgebildet sind und deren Gurtband einen Beckengurt bildet, der mit einem Gurtschloss im Bauchbereich eines sitzenden Passagiers verschließbar ist. Die Gurtbänder sind bei einem nichtbenutzten Sitz meistens auf dem Sitzteil abgelegt, was natürlich für einen Fluggast, der beim Einsteigen in das Flugzeug sehr schnell seinen Sitzplatz einnehmen möchte, hinderlich und beschwerlich ist. Oft wird sich auf die über die Sitzfläche gekreuzten Gurtbänder gesetzt und der Fluggast muss auf beschwerliche Art die Gurtenden "herausfischen". Auch ist es für den betrieblichen Ablauf der Kabinenreinigung während der Bodenzeit eines Flugzeuges nachteilig, wenn an jedem Sitz die Gurtenden geordnet werden müssen. Da aufgrund der Anzahl der Passagiersitze in einem Verkehrsflugzeug diese Vorbereitung der Gurte einen beachtlichen Zeitaufwand verursacht, verlängert sich die benötigte Zeit für die Kabinenreinigung, was sich negativ auf die Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen den Flügen - eine maßgebliche Größe für die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges - auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln derart auszustatten, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden und insbesondere der Aufwand für die Kabinenreinigung einer Passagierkabine eines Flugzeuges als ein maßgeblicher Faktor für die Bodenzeit eines Flugzeuges reduziert und für den Fluggast ein vereinfachter Zugriff zu den Gurtenden ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patent­ anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass ein Fluggast nicht mehr umständlich die Gurtenden zum Verschließen des Sicherheitsgurtes von der Sitzfläche seines Passagiersitzes entfernen muss und damit auch ein Beitrag zum schnelleren Einsteigen der Passagiere in ein Flugzeug geleistet ist. Die Wirtschaftlichkeit eines Verkehrsflugzeuges kann erhöht werden, wenn die notwendige Kabinenreinigungszeit während der Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen aufeinanderfolgenden Flügen verkürzt werden kann, da ein Ordnen der Sicherheitsgurte an jedem Passagiersitz wegfällt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nach­ stehend anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben werden. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Passagiersitzes mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsmittel und
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Passagiersitzgruppe mit einer Ansicht des Übergangsbereichs zwischen Sitzteil und Rückenlehne mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsmittel.
In Fig. 1 ist ein Passagiersitz 1 ersichtlich, der ein Sitzteil 2 sowie eine Rückenlehne 3 aufweist. Am Passagiersitz 1 sind Sicherheitsmittel 4 vorgesehen. Die Sicherheitsmittel 4 umfassen in der gezeigten Ausführung einen Beckengurt 5, der als Zweipunkt-Sicherheitsgurt beidseitig der Sitzfläche am Passagiersitz 1 an strukturfesten Anschlusspunkten 6 und 7 (z. B. am Sitzgestell) befestigt ist. Die Anschlusspunkte 6 und 7 am Passagiersitz 1 sind so angeordnet, dass flexible Gurtpeitschen 8 und 9 ausgehend von diesen Anschlusspunkten 6 und 7 aufgrund ihrer Eigensteifigkeit das Sicherheitsgurtband 10 in einer bestimmten Position halten, in der für den Passagier ein leichter Zugriff zum Gurtschloss 11 und zum Gurtschließteil 12 ermöglicht ist. Als Material für die Gurtpeitschen ist beispielsweise Kunststoff oder Verbundmaterial vorgesehen, wobei das Material flexibel, zurückfedernd und anpassbar an die Körperform sein sollte, um einen hohen Tragekomfort zu gewährleisten. Eine Aufrollautomatikeinrichtung 13 ist im Bereich des Sitzteils 2, vorzugsweise am oder im seitlichen Sitzpolster angeordnet. Mit der Aufrollautomatikeinrichtung 13 kann das Sicherheitsgurtband 10 entsprechend der dem Fluggast angepassten Länge automatisch eingestellt werden und eine manuelle Längenverstellung entfällt. Aufrollautomatiken von Sicherheitsgurten sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt und können für den vorgesehenen Zweck an einem Fluggastsitz verwendet werden.
Die Gurtpeitsche 8 führt das Gurtband 10 mit dem Gurtschließteil 12 in der Ruhelage in eine Aussparung 14, die im seitlichen Bereich der Rückenlehne 3 zur Aufnahme des Gurtpeitschenendstückes 8A vorgesehen ist. Es ist mit 8A' die Position der Gurtpeitsche 8' dargestellt, wenn sie sich in Ruhelage befindet. Vorzugsweise weist die Gurtpeitsche 8 (und entsprechend die Gurtpeitsche 9) eine Eigenspannung auf, mit der selbsttätig die Position im Rückenlehnenbereich erreicht wird. Die Aussparung 14 ist so gestaltet, dass ein Passagier, der sich nach dem Hinsetzen Anschauen möchte, einen ausreichenden Greifraum vorfindet, um das Gurtpeitschenendstück 8A zu greifen und nach vorn über sein Becken zu schwenken. Entsprechend dazu verweilt die Gurtpeitsche 9 mit ihrem Endstück 9A und daran angeordnetem Gurtschloss 11 in Ruheposition in einer Aussparung 15 auf der der Aussparung 14 gegenüberliegenden Seite des Rückenpolsters 3. Zur Benutzung des Gurtes 5 kann ein Passagier die Gurtpeitsche 9 über sein Becken schwenken und das Gurtschließteil 12 in das Gurtschloss 11 einführen und verriegeln. Das Gurtband 10 wird mittels der Aufrollautomatik entsprechend der benötigten Länge eingestellt.
In der Fig. 2 sind in einer zweiten Ausgestaltung die Sicherheitsmittel 4 am Passagiersitz 1 mit dem Beckengurt 5 dargestellt. In wesentlichen Teilen entspricht diese zweite Form des Sicherheitsmittels 4 der bereits beschriebenen ersten Ausführung. Im Unterschied zur ersten Ausführung ist eine Aufrollautomatikeinrichtung 13' hier in die Gurtpeitsche 8 integriert. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Sicherheitsmittel 4 in kompakter Form auf wenige Bauteile beschränkt sind und beim Austausch oder notwendigem Ersatz ein geringer Montageaufwand entsteht.
Eine weitere, zeichnerisch nicht dargestellte Ausführung der Erfindung ist mit einem Beckengurt 5 realisiert, der nur eine Gurtpeitsche mit einem Gurtschließteil aufweist und auf der gegenüberliegenden Sitzseite am Sitz, im Bereich der Rückenlehne in Höhe des Beckens eines Passagieres, das entsprechende Gurtschloss (gegebenenfalls mit dazugehöriger Gurtpeitsche) fest angeordnet ist.
Mit einer derartigen Ausführung ist eine Einhandbedienung des Gurtes ermöglicht. Das Gurtschließteil kann mit einer Hand in das fixierte Gurtschloss eingeführt werden und auch das Öffnen kann einhändig erfolgen, da ein Rückfedern oder Positionsveränderungen des Gurtschlosses nicht möglich sind.

Claims (8)

1. Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der Passagiersitz im wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist, der mit einem Gurtschloss und einem Gurtschließteil im Beckenbereich eines Passagiers verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Sicherheitsgurt (5) im Bereich der Anbringungspunkte (6, 7) am Sitz bzw. Sitzgestell (1) jeweils eine Gurtpeitsche (8, 9) angeordnet ist, wobei zumindest eine Gurtpeitsche (8) ein Sicherheitsgurtband (10) mit daran angeordnetem Gurtschließteil (12) und die andere Gurtpeitsche (9) das Gurtschloss (11) aufweist und die Gurtpeitschen (8, 9) im Ruhezustand im Bereich seitlich der Rückenlehnen (3) positioniert sind und im Betätigungszustand über das Becken eines sitzenden Passagiers führbar sind.
2. Passagiersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtpeitschen (8, 9) aus flexiblen Material mit einer Eigensteifigkeit bestehen.
3. Passagiersitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt (5) mit einer Aufrollautomatikeinrichtung (13) für das Sicherheitsgurtband (10) versehen ist.
4. Passagiersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollautomatikeinrichtung (13) an oder in der Gurtpeitsche (8, 9) angeordnet ist.
5. Passagiersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollautomatikeinrichtung (13) am oder im Sitzteil (2) angeordnet ist.
6. Passagiersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rückenlehnen (3) in Höhe der Gurtpeitschenendstücke (8A, 9A) im seitlichen Bereich Aussparungen (14, 15) vorgesehen sind, die einen Greifraum zum Ergreifen der Gurtenden bilden.
7. Passagiersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (14, 15) an der Rückenlehne (3) in Taillenhöhe eines sitzenden Passagiers vorgesehen sind.
8. Passagiersitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtpeitsche mit dazugehörigem Gurtschloss oder das Gurtschloss ohne Verwendung der Gurtpeitsche im Bereich der Rückenlehne in Höhe des Beckens eines Passagieres fest angeordnet ist.
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US9010686B2 (en) 2005-12-29 2015-04-21 Airbus S.A.S. Module for an aircraft

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