DE10051789A1 - Kaminholzimitat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kaminholzimitat, hergestellt aus gebranntem Ton mit einem kommunizierenden Porenraum (2, 3, 4) zur Aufnahme einer brennbaren Flüssigkeit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaminholzimitat sowie einen Kit
mit einem Kaminholzimitat. Sie betrifft ferner eine Verwen
dung und ein Verfahren zur Herstellung eines als Brennstoff
träger geeigneten Kaminholzimitats.
Nach dem Stand der Technik werden zum Feuern einer Kaminstel
le üblicherweise Holzscheite verbrannt. Die Herstellung, der
Transport und die Lagerung von Holzscheiten verursacht Ko
sten. Beim Verbrennen von Holz entsteht außerdem Asche, wel
che zu einer Verschmutzung der den Kamin umgebenden Räume
führt. Weiterer Aufwand wird durch die Entsorgung der Asche
und das Reinigen des Kamins von Rußrückständen verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Möglich
keit zur Schaffung eines Kaminfeuers angegeben werden, welche
die Herstellung, den Transport und die Lagerung von Holz
scheiten erübrigt. Ferner soll die unerwünschte Bildung von
Ruß und Staub vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7, 9
und 12 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 6, 8, 10 und 13.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Kaminholzimitat vorgese
hen, welches aus gebranntem Ton mit einem kommunizierenden
Porenraum zur Aufnahme einer brennbaren Flüssigkeit herge
stellt ist. Das erfindungsgemäße Kaminholzimitat ist wieder
verwendbar. Es muß nur einmal hergestellt und zur Brennstelle
transportiert werden. Eine Lagerung entfällt. Das erfindungs
gemäße Kaminholzimitat ist dazu geeignet flüssigen Brennstoff
in seinem kommunizierenden Porenraum aufzunehmen. Der flüssi
ge Brennstoff wird während der Verbrennung langsam entgegen
der Kapillarkräfte an die Oberfläche des Kaminholzimitats ge
saugt. Er verdampft dort und verbrennt praktisch rückstands
frei. Es kommt nicht zur Bildung von Ruß und Staub. Das er
findungsgemäße Kaminholzimitat läßt sich durch Einlegen in
eine brennbare Flüssigkeit wieder mit Brennstoff befüllen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der gebrannte
Ton durch Ausbrennen von der Tonmasse zugesetztem brennbaren
Stoffen gebildete Makroporen aufweist. Das Material ist ähn
lich den für die Herstellung von wärmedämmenden Tonziegeln
aus der Bauindustrie bekannten Material. Durch das Vorhanden
sein von Makroporen wird die Speicherfähigkeit für Brennstoff
weiter erhöht. Das Kaminholzimitat weist eine längere Brenn
dauer auf.
Die brennbaren Stoffe können aus Sägemehl, Papierschnitzel
oder Polystyrol gebildet sein. Solche Stoffe sind billig. Sie
bilden beim Ausbrennen geeignete Makroporen. Zweckmäßigerwei
se sind die brennbaren Stoffe in einem Anteil von bis zu 50 Vol.%
der Tonmasse zugesetzt. Es hat sich gezeigt, daß ein
solchermaßen hergestellter Makroporenraum noch eine ausrei
chende Kapillarwirkung aufweist, so daß ein unerwünschtes
Austreten der im Kaminholzimitat aufgenommenen brennbaren
Flüssigkeit nicht stattfindet.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann ein aus Scha
motte gebildeter Kern vorgesehen sein. Ein solcher Kern weist
eine besonders große Porosität auf. Es wird dadurch weiter
die Speicherfähigkeit von brennbarer Flüssigkeit erhöht.
Zweckmäßigerweise ist der gebrannte Ton mit einer Glasur um
fangen. Das Aufbringen und Aufschmelzen bzw. Einbrennen der
Glasur auf den Tonscherben erfolgt nach herkömmlichen Techni
ken. Die Glasur ist zweckmäßigerweise mit Durchbrüchen verse
hen. Die Durchbrüche können durch Mischen der Glasur mit
brennbaren Stoffen, wie Sägemehl und dgl., hergestellt wer
den. Die brennbaren Stoffe brennen beim Aufschmelzen der Gla
sur aus; es bleiben Durchbrüche zurück.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist ein Kit mit minde
stens einem erfindungsgemäßen Kaminholzimitat und einer
brennbaren Flüssigkeit vorgesehen. Die brennbare Flüssigkeit
ist vorteilhafterweise, vorzugsweise mit einem Duftstoff ver
setzter, Alkohol. Eine solche Flüssigkeit ist relativ billig.
Es handelt sich dabei um einen "nachwachsenden Rohstoff",
dessen Verbrennung die Umwelt nicht besonders stark belastet.
Alkohol ist von seiner Viskosität besonders als brennbare
Flüssigkeit zum Beladen des erfindungsgemäßen Kaminholzimi
tats geeignet.
Ferner ist die Verwendung von in Form eines Kaminholzes her
gestelltem, einen kommunizierenden Porenraum aufweisenden ge
brannten Ton als Träger zur Aufnahme einer brennbaren Flüs
sigkeit zum Betreiben eines Kaminfeuers vorgesehen. Wegen der
vorteilhaften Ausgestaltungen wird auf die vorangegangenen
Ausführungen verwiesen.
Schließlich wird ein Verfahren zur Herstellung eines als
Brennstoffträger geeigneten Kaminholzimitats mit folgenden
Schritten beansprucht:
- a) Herstellen einer Form durch Abformen eines Holzscheits,
- b) Füllen der Form mit einer Tonmasse,
- c) Entformen,
- d) Trocknen und Brennen des Grünlings und
- e) Auftragen einer mit brennbaren Stoffen gemischten Glasur und Einbrennen derselben.
Das Verfahren ermöglicht eine effiziente Herstellung des Ka
minholzimitats.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kaminholzimitats,
Fig. 2 eine schematische Teilschnittansicht durch das Ka
minholzimitat gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Kaminholzimi
tats.
Ein in der Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeich
netes Kaminholzimitat ist aus gebranntem Ton hergestellt. Der
Ton weist Poren bzw. Porenkanäle 2 auf, welche mit der Ober
fläche des Kaminholzimitats 1 in Verbindung stehen. Ferner
sind Makroporen 3 vorgesehen, deren Porendurchmesser um ein
Vielfaches größer als der der Poren 2 ist. Der mittlere Po
rendurchmesser der Makroporen 3 kann im Bereich von 0,1 bis
3 mm liegen. Der mittlere Porendurchmesser der Poren 2 liegt
üblicherweise im Bereich zwischen 10 µm und 1000 µm. Die Makro
poren 3 sind durch Ausbrennen von in der Tonmasse enthaltenen
brennbaren Stoffen, wie Sägemehl, Papierschnitzel oder Po
lystyrol, gebildet. Die Poren 2 und die Makroporen 3 bilden
einen über das gesamte Volumen des Kaminholzimitats 1 im we
sentlichen kommunizierenden Porenraum.
In Fig. 2 ist in einer schematischen Teilquerschnittsansicht
nochmals der kommunizierende Porenraum gezeigt. Die Poren
bzw. Porenkanäle 2 sind in ihrem Durchmesser so ausgebildet,
daß sie eine Kapillarkraft auf eine darin aufgenommene Flüs
sigkeit ausüben. Durch die Kapillarkraft wird einerseits ver
mieden, daß in das Kaminholzimitat 1 aufgenommene Flüssigkeit
daraus entweicht und andererseits wird beim Verbrennen der
Flüssigkeit diese mit einer geeigneten Geschwindigkeit an die
Oberfläche des Kaminholzimitats 1 gefördert.
Als brennbare Flüssigkeit zum Beladen des Kaminholzimitats 1
eignet sich insbesondere Alkohol. Zum Beladen wird das Kamin
holzimitat 1 etwa 20 Minuten in ein mit Alkohol gefülltes Ge
fäß gelegt.
Zur Herstellung des Kaminholzimitats 1 wird zweckmäßigerweise
ein Holzscheit mittels herkömmlicher Techniken abgeformt. Zur
Herstellung der Form kann z. B. Silikon verwendet werden. In
einer nach herkömmlichen Techniken hergestellten Form kann
- wie in Fig. 3 gezeigt ist - als Formkern z. B. Schamotte 4
eingesetzt werden. Schamotte 4 ist billig. Der Werkstoff ist
porös und ermöglicht die Aufnahme, einer relativ großen Menge
an brennbarer Flüssigkeit. Auf das Vorsehen eines aus Scha
motte 4 hergestellten Kerns kann auch verzichtet werden.
Der aus Schamotte 4 hergestellte Formkern wird anschließend
vollständig mit Tonmasse umgeben. In der Tonmasse sind zweck
mäßigerweise bis zu 50 Vol.% an brennbaren Stoffen, z. B. Sägemehl,
zugesetzt. Die Form wird dann entformt. Der Grünling
wird getrocknet und anschließend gebrannt. Beim Brennvorgang
brennen die brennbaren Stoffe aus. Zurück bleiben Makroporen
3, welche mit den Poren 2 des gebrannten Tons in Verbindung
sind. Der aus Schamotte 4 gebildete Formkern ist ebenfalls
mit dem Porenraum des gebrannten Tons in Verbindung. Das Ka
minholzimitat 1 weist eine geeignete Struktur zum Aufnehmen
und Speichern von brennbarer Flüssigkeit, wie Alkohol, auf.
Zweckmäßigerweise wird der gebrannte Tonscherben anschließend
mit einer Glasur versehen. Damit sicher gestellt ist, daß die
Glasur die Poren des gebrannten Tons nicht verstopft, wird
diese vor dem Aufbringen mit brennbaren Stoffen, z. B. Säge
mehl und dgl. gemischt., Beim Aufbrennen der Glasur verbren
nen de brennbaren Stoffe. Es bleiben in der Glasur Durchbrü
che zurück, durch welche der Alkohol in den gebrannten Ton
eingesaugt bzw. aus diesem austreten kann. Die Glasur erhöht
die Haltbarkeit des Kaminholzimitats 1.
Claims (13)
1. Kaminholzimitat hergestellt aus gebranntem Ton mit einem
kommunizierenden Porenraum (2, 3, 4) zur Aufnahme einer
brennbaren Flüssigkeit.
2. Kaminholzimitat nach Anspruch 1, wobei der gebrannte Ton
durch Ausbrennen von der Tonmasse zugesetztem brennbaren
Stoffen gebildete Makroporen (3) aufweist.
3. Kaminholzimitat nach Anspruch 2, wobei die brennbaren
Stoffe aus Sägemehl, Papierschnitzel oder Polystyrol gebildet
sind.
4. Kaminholzimitat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die brennbaren Stoffe in einem Anteil von bis zu 50 Vol.%
der Tonmasse zugesetzt sind.
5. Kaminholzimitat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei ein aus Schamotte (4) gebildeter Kern vorgesehen ist.
6. Kaminholzimitat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der gebrannte Ton mit einer, vorzugsweise mit Durchbrü
chen versehenen, Glasur umfangen ist.
7. Kit mit mindestens einem Kaminholzimitat nach einem der
vorhergehenden Ansprüche und einer brennbaren Flüssigkeit.
8. Kit nach Anspruch 7, wobei die brennbare Flüssigkeit,
vorzugsweise mit einem Duftstoff versetzter, Alkohol ist.
9. Verwendung von in Form eines Kaminholzes hergestelltem,
einen kommunizierenden Porenraum (2, 3, 4) aufweisenden gebrannten
Ton als Träger zur Aufnahme einer brennbaren Flüs
sigkeit zum Betreiben eines Kaminfeuers.
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der gebrannte Ton
durch Ausbrennen von der Tonmasse zugesetztem brennbaren
Stoffen gebildete Makroporen (3) aufweist.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei ein
aus Schamotte (4) gebildeter Kern vorgesehen ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines als Brennstoffträger ge
eigneten Kaminholzimitats (1) mit folgenden Schritten:
- a) Herstellen einer Form durch Abformen eines Holzscheits,
- b) Füllen der Form mit einer Tonmasse,
- c) Entformen,
- d) Trocknen und Brennen des Grünlings und
- e) Auftragen einer mit brennbaren Stoffen gemischten Glasur und Einbrennen derselben.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Tonmasse mit bis
zu 50 Vol.% mit brennabren Stoffen versetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151789 DE10051789A1 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Kaminholzimitat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000151789 DE10051789A1 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Kaminholzimitat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10051789A1 true DE10051789A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7660298
Family Applications (1)
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DE2000151789 Ceased DE10051789A1 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Kaminholzimitat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10051789A1 (de) |
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