DE10051446C2 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse

Info

Publication number
DE10051446C2
DE10051446C2 DE2000151446 DE10051446A DE10051446C2 DE 10051446 C2 DE10051446 C2 DE 10051446C2 DE 2000151446 DE2000151446 DE 2000151446 DE 10051446 A DE10051446 A DE 10051446A DE 10051446 C2 DE10051446 C2 DE 10051446C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating device
bearing block
brake cable
receiving part
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000151446
Other languages
English (en)
Other versions
DE10051446A1 (de
Inventor
Hans Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dietz automotive GmbH and Co KG
Original Assignee
DIETZ METALL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIETZ METALL filed Critical DIETZ METALL
Priority to DE2000151446 priority Critical patent/DE10051446C2/de
Publication of DE10051446A1 publication Critical patent/DE10051446A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10051446C2 publication Critical patent/DE10051446C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist aus der DE 195 21 159 C2 bekannt. Die Betätigungsvorrichtung weist einen Lagerbock auf, an welchem ein Hand­ bremshebel schwenkbar gelagert ist. Der Handbremshebel sitzt dabei auf der Oberseite des Lagerbocks auf und weist an seinem vorderen Ende einen rohr­ förmigen Ansatz zur Aufnahme einer Betätigungsstange auf, an deren Vorde­ rende ein Druckknopf angebracht ist. Die Betätigungsstange ist in dem rohr­ förmigen Ansatz längsverschiebbar angeordnet und ist mit einer Festsetzein­ richtung verbunden. Die Festsetzeinrichtung besteht im Wesentlichen aus ei­ nem am Lagerbock gelagerten Sperrsegment und einer mit der Betätigungs­ stange gelenkig verbundenen Sperrklinke.
Zur Betätigung der Feststellbremse wird der Handbremshebel geschwenkt und mittels der Festsetzeinrichtung in der gewünschten Schwenkstellung arretiert. Die Schwenkstellung des Handbremshebels wird über eine Zugstange auf die Feststellbremse übertragen, welche am Lagerbock gelagert ist.
Der Lagerbock ist an einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens angeordnet. Die Zugstange mündet an der Rück­ seite des Lagerbocks aus und ist von dort zur Feststellbremse geführt. Auf­ grund der konstruktiv vorgegebenen Einbaulage der Feststellbremse muss die Zugstange in der Mitte der Mittelkonsole verlaufend in Richtung der Feststell­ bremse geführt werden.
Dementsprechend sitzt der Lagerbock mittig auf der Mittelkonsole auf, wobei die Zugstange in der Mitte des Lagerbocks an einem Lagerzapfen des Lager­ bocks gelagert ist. Der Lagerbock ist symmetrisch bezüglich einer senkrecht zur ebenen Auflagefläche der Mittelkonsole verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet, in welcher auch die Zugstange verläuft. Auch der Handbremshebel ist symmetrisch zur Symmetrieebene am Lagerbock angeordnet, wobei insbe­ sondere die Längsachse des die Betätigungsstange aufnehmenden rohrförmigen Ansatzes in der Symmetrieebene verläuft. Auch die Lagerung des Handbrems­ hebels liegt symmetrisch zur Symmetrieebene. Damit verlaufen sowohl die Schwenkbewegungen des Handbremshebels als auch die Führung der Zugstan­ ge in der Symmetrieebene.
Der so ausgebildete Lagerbock mit dem darauf angeordneten Handbremshebel erstreckt sich typischerweise über die gesamte Breite der Mittelkonsole, wobei der Handbremshebel im Zentrum der Mittelkonsole liegt.
Nachteilig hierbei ist, dass sich derartige Betätigungsvorrichtungen über die gesamte Breite der Mittelkonsole erstrecken. Insbesondere durch die zentrale Anordnung des Handbremshebels ist dann der Raum im Bereich der Mittelkon­ sole so verbaut, dass kein Raum mehr zur Anbringung zusätzlicher Einheiten bleibt.
Aus der DE 198 36 140 A1 geht eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststell­ bremse hervor, die sowohl in rechtsgesteuerten als auch in linksgesteuerten Automobilen verwendbar ist. Bezüglich der Anbringposition des Handbrems­ hebels gibt es eine erste Position, die in Breitenrichtung des Automobils in ei­ nem mittleren Flächenbereich der oberen Fläche des Bodentunnels vorgesehen ist, sowie eine zweite Position, die ausschließlich in Automobilen mit Rechts­ steuerung in einem rechtsseitigen Flächenbereich in der Breitenrichtung des Automobils und vor der ersten Position vorgesehen ist, und eine dritte Position, die ausschließlich für linksgesteuerte Automobile in einem linken Flächenbe­ reich in Breitenrichtung des Automobils und vor der ersten Position angeordnet ist. Dabei ist hinter der ersten Position im Boden des Automobilkörpers eine Passöffnung geformt. In die Passöffnung ist ein Rohrglied eingesetzt, das einen Öffnungsbereich besitzt, der im Wesentlichen kelchförmig und nach vorne ausgedehnt ist. Der Öffnungsbereich öffnet sich oberhalb des Bodens. Ein Zug­ kabel ist mit dem Handbremshebel verbunden und erstreckt sich durch den Öffnungsbereich.
Aus der DE 24 31 321 A1 geht eine Handbremsanordnung für Kraftwagen her­ vor, bei der der Handbremshebel so in die auf dem Mitteltunnel des Fahrzeugs angeordnete Ablageschale integriert ist, dass er gleichzeitig als Seitenwandteil desselben dient.
Da der Bereich der Mittelkonsole, in welchem die Betätigungsvorrichtung an­ geordnet ist, für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges einfach zugänglich ist, ist es wünschenswert, in diesem Bereich derartige zusätzliche Einheiten anzubringen. Zu diesen zusätzlichen Einheiten gehören insbesondere CD-Wechsler für die Radioanlage eines Kraftfahrzeugs. Ein im Bereich der Mittelkonsole ange­ brachter CD-Wechsler ist leicht zugänglich und kann von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs auch während der Fahrt des Kraftfahrzeugs einfach bedient werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass diese platzsparend in einem Kraft­ fahrzeug einbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung weist einen an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten und in einer Schwenkposition arretierbaren Hand­ bremshebel auf. Der Lagerbock weist ein Aufnahmeteil zur Lagerung des Handbremshebels und ein seitlich an dieses anschließendes Seitenteil auf. Zur Betätigung der Feststellbremse ist ein Bremszug vorgesehen, dessen vorderes Ende in einer Aufnahme am Aufnahmeteil gelagert ist, und welcher innerhalb des Lagerbocks verlaufend über das Aufnahmeteil zum Seitenteil geführt ist und mit seinem hinteren Ende über eine Austrittsöffnung im Seitenteil aus dem Lagerbock austritt.
Der Lagerbock der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung weist somit einen asymmetrischen Aufbau auf. Das Aufnahmeteil des Lagerbocks der an einer Mittelkonsole eingebauten Betätigungsvorrichtung ist bezüglich der Mitte der Mittelkonsole seitlich versetzt angeordnet, während das Seitenteil im Be­ reich der Mitte der Mittelkonsole liegt.
Der Handbremshebel, der am Aufnahmeteil des Lagerbocks gelagert ist, ver­ läuft somit in Längsrichtung eines Seitenrandes der Mittelkonsole. Das Seiten­ teil des Lagerbocks weist vorzugsweise eine erheblich geringere Bauhöhe als das Aufnahmeteil auf und mündet im Bodenbereich des Aufnahmeteils seitlich aus.
Damit wird seitlich des Aufnahmeteils und oberhalb des Seitenteils des Lager­ bocks ein frei zugänglicher Einbauraum geschaffen, der zum Einbau zusätzli­ cher Einheiten wie beispielsweise einem CD-Wechsler genutzt werden kann.
Der Einbauraum ist durch die vorzugsweise ebene Oberseite des Seitenteils und die angrenzende vorzugsweise senkrecht zu dieser Querseite ebene Seitenwand des Aufnahmeteils begrenzt. Vorzugsweise erstreckt sich der Einbauraum über die gesamte Länge des Lagerbocks.
Vorteilhafterweise entspricht die Breite des Handbremshebels der Breite des Aufnahmeteils. Dagegen ist die Breite des Seitenteils erheblich größer als die Breite des Aufnahmeteils. Der Handbremshebel ist somit mit geringem Platz­ bedarf seitlich an der Mittelkonsole angeordnet, während die großflächige Oberseite des Seitenteils eine leicht von oben zugängliche Auflagefläche für die Lagerung der externen Einheit bildet.
Trotz des asymmetrischen Aufbaus des Lagerbocks und der seitlichen Anbrin­ gung des Handbremshebels an der Mittelkonsole ist gewährleistet, dass die Übertragungsmittel zur Übertragung der Schwenkstellung des Handbremshe­ bels auf die Feststellbremse mittig an der Mittelkonsole vom Lagerbock abge­ hen.
Hierzu ist als Übertragungsmittel erfindungsgemäß ein Bremszug wie zum Bei­ spiel ein Seilzug oder Bowdenzug vorgesehen.
Der Bremszug ist an seinem vorderen Ende an einer Aufnahme des Hand­ bremshebels gelagert, ist dann innerhalb des Lagerbocks verlaufend über das Aufnahmeteil zum Seitenteil geführt und tritt schließlich an seinem hinteren Ende über die Austrittsöffnung im Seitenteil aus.
Vorzugsweise mündet am Boden der Aufnahme ein Kanal ein, welcher den Handbremshebel durchsetzt und an einer Eintrittsöffnung an der Oberseite des Aufnahmeteils ausmündet. Über diesen Kanal ist der Bremszug von der Auf­ nahme zum Lagerbock geführt.
Von der Eintrittsöffnung bis zur Austrittsöffnung ist der Bremszug entlang ei­ ner im Raum gekrümmten Bahn geführt, wobei der Bremszug vorzugsweise in einer entlang der Bahn verlaufenden, in Form eines Kanals ausgebildeten Füh­ rung zwangsgeführt ist.
Wesentlich hierbei ist, dass die Bahn nicht nur entlang der Längsachse des La­ gerbocks verläuft sondern durch die vorgegebene Krümmung auch in Quer­ richtung hierzu, wodurch der seitliche Versatz zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung überbrückt wird.
Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, dass trotz der seitlichen Anbringung des Handbremshebels an der Mittelkonsole und der dort angebrachten, eben­ falls seitlich an der Mittelkonsole liegenden Aufnahme zur Lagerung des obe­ ren Endes des Bremszugs dieser dennoch in der Mitte der Mittelkonsole aus dem Lagerbock austritt, wie es zur Ankopplung an die Feststellbremse erfor­ derlich ist.
Somit wird mit geringem konstruktiven Aufwand eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse geschaffen, die platzsparend an einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs montierbar ist und dabei genügend Einbauraum zum Ein­ bau externer Einheiten lässt, obwohl die Ankopplung an die Feststellbremse in der Mitte der Mittelkonsole aus dem Lagerbock geführt ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Rückansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.
Fig. 2 Perspektivische linienförmige Darstellung der Betätigungsvor­ richtung in einer ersten Ansicht.
Fig. 3 Perspektivische linienförmige Darstellung der Betätigungsvor­ richtung in einer zweiten Ansicht.
Fig. 4 Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3.
Fig. 5 Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3.
Fig. 6 Perspektivische Darstellung des Bremszugs der Betätigungsvor­ richtung gemäß den Fig. 1-5.
Fig. 7a, b Perspektivische Darstellungen des Lagerbocks der Betätigungs­ vorrichtung gemäß den Fig. 1-5 in zwei verschiedenen An­ sichten.
In den Fig. 1-5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse dargestellt.
Die Betätigungsvorrichtung 1 weist einen Lagerbock 2 und einen Handbrems­ hebel 3 auf. Der Handbremshebel 3 ist am Lagerbock 2 schwenkbar gelagert und in vorgegebenen Schwenkpositionen arretierbar.
Zur Übertragung der Schwenkposition des am Lagerbock 2 gelagerten Hand­ bremshebels 3 auf die Feststellbremse ist ein Bremszug 4 vorgesehen, der vor­ zugsweise von einem Bowdenzug oder einem Seilzug gebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine Rückansicht der Betätigungsvorrichtung 1 in ihrer Einbaula­ ge an einer Mittelkonsole 5 eines Kraftfahrzeugs, wobei die Abmessungen der Mittelkonsole 5 schematisch dargestellt sind.
Der Lagerbock 2 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem Leichtme­ talldruckgussteil, insbesondere aus Magnesium oder Aluminium. Der Lager­ bock 2 weist eine im Wesentlichen ebene Unterseite auf, mit welcher dieser auf der Mittelkonsole 5 aufsitzt. Zur Fixierung an der Mittelkonsole 5 weist der Lagerbock 2 Auflagefüße 6 auf. An den Auflagefüßen 6 ist der Lagerbock 2 mittels Befestigungsmitteln 7 wie zum Beispiel Schrauben an der Mittelkon­ sole 5 befestigt.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung 1 weist einen bezüglich ihrer Längsachse asymmetrischen Aufbau auf, so dass diese auch asymmetrisch zu der senkrecht zur Oberseite der Mittelkonsole 5 und in deren Längsrichtung verlaufender Symmetrieebene 5 an der Mittelkonsole 5 fixiert ist.
Dabei weist der Lagerbock 2 ein Aufnahmeteil 8 und ein seitlich an dieses an­ schließendes Seitenteil 9 auf. Das Aufnahmeteil 8 weist eine erheblich größere Bauhöhe als das Seitenteil 9 auf, welches im Bodenbereich des Lagerbocks 2 am Aufnahmeteil 8 ausmündet.
Der Handbremshebel 3 sitzt auf der Oberseite des Aufnahmeteils 8 auf, wobei die Breite des Aufnahmeteils 8 an die Breite des Handbremshebels 3 angepasst ist. Dabei verläuft das Aufnahmeteil 8 mit dem darauf aufsitzenden Hand­ bremshebel 3 in Längsrichtung längs eines seitlichen Randes der Mittelkonsole 5, wobei dieser Rand vorzugsweise dem Fahrersitz des Kraftfahrzeugs zuge­ wandt ist.
Das Seitenteil 9 weist eine im Wesentlichen ebene Oberseite auf, welche an eine vertikal verlaufende, ebene Seitenwand des Aufnahmeteils 8 anschließt. Durch diese Ausbildung des Lagerbocks 2 wird seitlich an das Aufnahmeteil 8 anschließend ein gestrichelt gekennzeichneter freier Einbauraum E geschaffen, der durch die Seitenwand des Aufnahmeteils 8 und die Oberseite des Seiten­ teils 9 begrenzt ist und welcher sich über die gesamte Länge des Lagerbocks 2 erstreckt.
Dieser Einbauraum E kann zum Einbau zusätzlicher Einheiten genutzt werden. Eine derartige zusätzliche Einheit kann insbesondere von einem CD-Wechsler gebildet sein.
Trotz des asymmetrischen Aufbaus des Lagerbocks 2 tritt der Bremszug 4 an der Rückseite des Seitenteils 9 aus, wobei die Lage der Ausmündung des Bremszugs 4 aus dem Seiteteil so gewählt ist, dass diese in der Mitte der Mit­ telkonsole 5 liegt.
Von dem Lagerbock 2 ist der Bremszug 4 auf einen nicht dargestellten Seil­ zugverteiler der Feststellbremse geführt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung 1 ist in den Fig. 2-5 dargestellt. Der Handbremshebel 3 ist an Aufnahmen an der Oberseite des Aufnahmeteils 8 des Lagerbocks 2 mittels eines Lagerzapfens 10 schwenk­ bar gelagert. Der Handbremshebel 3 besteht aus einem oder mehreren Kunst­ stoffspritzteilen. Der Handbremshebel 3 besteht aus einer im Wesentlichen zu seiner Längsachse symmetrischen Hebelschale 11, an deren Vorderseite ein rohrförmiger, in Längsrichtung verlaufender Ansatz 12 ausmündet. In diesem Ansatz 12 ist eine in Längsrichtung verschiebbare Betätigungsstange 13 gela­ gert, die über das offene Vorderende des Ansatzes 12 hervorsteht und an deren Vorderende ein Druckknopf 14 fixiert ist. Auf der äußeren Mantelfläche des Ansatzes 12 ist ein Handgriff 15 aufgebracht.
Die Betätigungsstange 13 steht im Eingriff mit einer Festsetzeinrichtung. Mit dieser Festsetzeinrichtung kann der Handbremshebel 3 in einer vorgegebenen Schwenkstellung fixiert werden.
Die Festsetzeinrichtung weist eine Sperrklinke 16 und ein Sperrsegment 17 auf. Das Sperrsegment 17 ist am Lagerbock 2 befestigt und weist eine Leiste mit Rastzähnen auf, an welchen die Sperrklinke 16 einrastbar ist.
Die Sperrklinke 16 ist mittels eines Lagerbolzens 18 schwenkbar am Hand­ bremshebel 3 gelagert und über ein Federelement 19 vorgespannt. Das obere freie Ende der Sperrklinke 16 ist gelenkig mit der Betätigungsstange 13 ver­ bunden. Durch Betätigen des Druckknopfes 14 ist die Sperrklinke 16 aus dem Sperrsegment 17 lösbar. Durch Schwenken des Handbremshebels 3 ist die Feststellbremse betätigbar, wobei in der gewünschten Raststellung die Sperr­ klinke 16 am Sperrsegment einrastet.
Zur Übertragung der Schwenkbewegung auf die Feststellbremse ist der Brems­ zug 4 vorgesehen. Der Bremszug 4 ist in Fig. 6 separat dargestellt. Er weist einen im Wesentlichen konstanten kreisförmigen Querschnitt auf. An seinem vorderen Ende ist ein zylindrischer Steg 20 vorgesehen, der beidseits des Bremszugs 4 quer von diesem absteht.
Der Bremszug 4 ist über einen Abschnitt vorgegebener Länge mit einem hohl­ zylindrischen Kunststoffmantel 21 ummantelt. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Kunststoffmantels 21 ist über dessen gesamte Länge konstant. Der Durchmesser der in Längsrichtung verlaufenden Bohrung ist so gewählt, dass der Bremszug 4 mit geringem Spiel in der Bohrung geführt ist.
Wie aus den Fig. 2-5 ersichtlich, ist der Bremszug 4 an seinem vorderen Ende an einer Aufnahme gelagert. Die Aufnahme ist von einer Ausnehmung 22 gebildet, welche an der Oberseite des Handbremshebels 3 ausmündet. Die Ausnehmung 22 erstreckt sich über die gesamte Breite des Handbremshebels 3 und verbreitert sich zu ihrem oberen Ende hin kontinuierlich. Der Rand der Ausnehmung 22 an ihrem unteren Ende verläuft längs eines Kreisbogens, des­ sen Krümmungsradius an den Radius des Steges 20 am Bremszug 4 angepasst ist. Bei an der Betätigungsvorrichtung 1 montiertem Bremszug 4 liegt der Steg 20 des Bremszugs 4 an der Unterseite der Ausnehmung 22, wobei die Mantel­ fläche des Stegs 20 dicht an der Wand der Ausnehmung 22 anliegt.
Am Boden der Ausnehmung 22 mündet ein Kanal 23 ein, der den Handbrems­ hebel 3 längs einer leicht gekrümmten Bahn in vertikaler Richtung verlaufend durchsetzt und welcher an dessen Unterseite, die auf der Oberseite des Auf­ nahmeteils 8 des Lagerbocks 2 aufsitzt, ausmündet.
An der Ausmündung des Kanals 23 ist an der Oberseite des Aufnahmeteils 8 eine Eintrittsöffnung 24 vorgesehen. Von dieser Eintrittsöffnung 24 verläuft eine ebenfalls als Kanal ausgebildete Führung 25 innerhalb des Lagerbocks 2 bis zu einer Austrittsöffnung 26 an der Rückseite des Seitenteils 9, an welcher der Bremszug 4 aus dem Lagerbock 2 austritt.
Diese Führung 25 verläuft von der Eintrittsöffnung 24 aus nach unten. Dabei verläuft die Führung 25 nicht in Längsrichtung des Lagerbocks 2 sondern längs einer im dreidimensionalen Raum gekrümmten Bahn, so dass der seitliche Ver­ satz der Eintrittsöffnung 24 zur Austrittsöffnung 26 überbrückt wird. Die Bahn, entlang derer die Führung 25 geführt ist, weist eine kontinuierliche Krümmung mit großen Krümmungsradien auf, so dass über die gesamte Länge der Bahn keine abrupten Richtungswechsel auftreten.
Zur Montage des Bremszugs 4 wird dieser von oben über die Ausnehmung 22 in den Handbremshebel 3 eingeführt. Dann gelangt der Bremszug 4 über die Eintrittsöffnung 24 in die im Lagerbock 2 verlaufende Führung 25 bis der Bremszug 4 an der Austrittsöffnung 26 austritt. Zweckmäßigerweise ist der Bremszug 4 dabei, wie in Fig. 6 dargestellt, entsprechend dem Verlauf des Kanals 23 im Handbremshebel 3 und der Führung 25 im Lagerbock 2 vorge­ krümmt.
Der Bremszug 4 wird dann mit dem über die Austrittsöffnung 26 hervorstehen­ den Ende gezogen, bis der Steg 20 am Bremszug 4 fest in der Aufnahme liegt.
Die Länge des Kunststoffmantels 21 ist an die Länge der Führung 25 im Lager­ bock 2 angepasst, so dass diese vollständig innerhalb des Lagerbocks 2 liegt. Vorzugsweise ist der Kunststoffmantel 21 mit seinen längsseitigen Rändern an den Rändern der die Austrittsöffnung 26 und Eintrittsöffnung 24 begrenzenden Wandsegmente anliegend gegen ein ungewolltes Verschieben gesichert.
Die Austrittsöffnung 26 am Seitenteil 9 weist, wie aus Fig. 7a ersichtlich, hierzu einen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher größer als der Querschnitt des Bremszuges 4, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Kunststoff­ mantels 21 ist.
Die Eintrittsöffnung 24 am Aufnahmeteil 8 weist, wie aus Fig. 7b ersichtlich, eine Bohrung mit kreisförmigem Querschnitt auf, welche größer als der Au­ ßendurchmesser des Kunststoffmantels 21 ist. Die Eintrittsöffnung 24 weist zudem ein an der kreisförmigen Bohrung einmündendes Langloch auf. Dessen Breite ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung und insbesondere kleiner als der Außendurchmesser des Kunststoffmantels 21. Jedoch ist die Breite des Langloches geringfügig größer als der Durchmesser des Bremszugs 4.
Zur Montage des Bremszugs 4 wird dieser mit dem Kunststoffmantel 21 über die Bohrung der Eintrittsöffnung 24 in die Führung 25 im Lagerbock 2 einge­ führt, bis der hintere Rand des Kunststoffmantels 21 an der Innenseite des die Austrittsöffnung 26 begrenzenden Randes der Wand des Seitenteils 9 anliegt.
Die Länge des Kunststoffmantels 21 ist an die Länge der Führung 25 im Lager­ bock 2 angepasst, so dass bei an dem die Austrittsöffnung 26 begrenzenden Rand des Seitenteils 9 anliegenden hinteren Rand des Kunststoffmantels 21 der vordere Rand des Kunststoffmantels 21 unmittelbar hinter der Bohrung der Eintrittsöffnung 24 liegt. Dann wird der Bremszug 4 in das Langloch einge­ führt, so dass der vordere Rand des Kunststoffteils an der Innenseite des das Langloch umgebenden Randes der Wand des Aufnahmeteils 8 anliegt. Damit ist der Kunststoffmantel 21 an seinen längsseitigen Enden fixiert und so gegen Verschiebungen gesichert. Vorzugsweise weist das Langloch im vorderen Be­ reich eine konstante Breite auf, die etwas kleiner als der Durchmesser des Bremszugs 4 ist, während das hintere Ende des Langlochs kreisförmig verbrei­ tert ist, wobei der Durchmesser des Langlochs in diesem Bereich dem Durch­ messer des Bremszugs 4 entspricht.
Dann wird zur Arretierung des Bremszugs 4 dieser mit Druck über den vorde­ ren Teil des Langlochs in den hinteren verbreiterten Teil des Langlochs einge­ führt, in welchem dieser formschlüssig an den Wänden des Langloches liegend sicher gehalten ist.
Der Kunststoffmantel 21 liegt vorzugsweise mit geringem Spiel in der Führung 25 des Lagerbocks 2.
Durch die Anordnung des Bremszugs 4 in der Bohrung des Kunststoffmantels 21 ist gewährleistet, dass dieser reibungsarm innerhalb der Führung 25 in Längsrichtung bewegt werden kann.
Alternativ oder zusätzlich können auch an den Innenwänden der Führung 25 reibungsmindernde Führungselemente, wie zum Beispiel rohrförmige Einsätze aus Kunststoff vorgesehen sein.

Claims (23)

1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse mit einem an einem La­ gerbock schwenkbar gelagerten und in einer Schwenkposition arretierba­ ren Handbremshebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (2) ein Aufnahmeteil (8) zur Lagerung des Handbremshebels (3) und ein seitlich an dieses anschließendes Seitenteil (9) aufweist, und dass zur Betätigung der Feststellbremse ein Bremszug (4) vorgesehen ist, dessen vorderes Ende in einer Aufnahme des Aufnahmeteils (8) gelagert ist, und welcher innerhalb des Lagerbocks (2) verlaufend über das Aufnahmeteil (8) zum Seitenteil (9) geführt ist und mit seinem hinteren Ende über eine Austrittsöffnung (26) im Seitenteil (9) aus dem Lagerbock (2) austritt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (2) einstückig ausgebildet ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauhöhe des Seitenteils (9) erheblich kleiner ist als die Bauhöhe des Aufnahmeteils (8).
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Seitenteil (9) im Bodenbereich des Aufnahmeteils (8) seitlich ausmündet.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Seitenteil (9) eine im Wesentlichen ebene, hori­ zontal verlaufende Oberseite aufweist, welche an eine vertikal verlaufen­ de, ebene Seitenwand des Aufnahmeteils (8) anschließt.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Breite des Aufnahmeteils (8) an die Breite des Handbremshebels (3) angepasst ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Handbremshebel (3) auf der Oberseite des Auf­ nahmeteils (8) aufsitzt.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Bremszug (4) von einem Seilzug oder Bowdenzug gebildet ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am vorderen Ende des Bremszugs (4) ein zylindri­ scher Steg (20) vorgesehen ist, der quer zum Bremszug (4) beidseits von diesem absteht, und welcher in eine an der Oberseite des Handbremshe­ bels (3) ausmündende, die Aufnahme bildende Ausnehmung (22) einleg­ bar ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Ausnehmung (22) ein Kanal (23) einmündet, welcher den Handbremshebel (3) durchsetzt, wobei der Kanal (23) an einer Eintritts­ öffnung (24) an der Oberseite des Aufnahmeteils (8) des Lagerbocks (2) ausmündet, über welche der Bremszug (4) in den Lagerbock (2) geführt ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (24) von einer Bohrung in der Wand des Lagerbocks (2) mit kreisförmigem Querschnitt und einem an dieser einmündenden Lagerbock (2) gebildet ist, wobei der Durchmesser der Bohrung erheblich größer als die Breite des Lagerbocks (2) ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (26) an der Rückseite des Sei­ tenteils (9) vorgesehen ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (26) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der innerhalb des Lagerbocks (2) verlaufende Teil des Bremszugs (4) in einer Führung (25) des Lagerbocks (2) verläuft.
15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) längs einer im Raum gekrümmten Bahn von der Ein­ trittsöffnung (24) zur Austrittsöffnung (26) verläuft.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (25) von einem innerhalb des Lagerbocks (2) verlaufenden Kanal (23) gebildet ist.
17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an den Innenwänden der Führung (25) und/oder an der Mantelfläche des innerhalb des Lagerbocks (2) geführten Segments des Bremszugs (4) reibungsmindernde Führungselemente vorgesehen sind.
18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselement ein hohlzylindrischer Kunststoffmantel (21) vorge­ sehen ist, in dessen zentraler Bohrung der Bremszug (4) verläuft.
19. Betätigungsvorrichtung nach Ansprüch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremszug (4) in der Bohrung des Kunststoffmantels (21) mit Spiel geführt ist.
20. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kunststoffmantels (21) an die Länge der Führung (25) angepasst ist.
21. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kunststoffmantel (21) in der Führung (25) mit Spiel geführt ist.
22. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18-21, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Lagefixierung des Kunststoffmantels (21) der Bremszug (4) in das Langloch der Eintrittsöffnung (24) eingeführt ist, und dass der vordere Rand des Kunststoffmantels (21) an den das Lang­ loch begrenzenden Rändern der Wand des Lagerbocks (2) anliegt.
23. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18-22, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Lagefixierung des Kunststoffmantels (21) dessen hinterer Rand an dem die Austrittsöffnung (26) begrenzenden Rand der Wand des Lagerbocks (2) anliegt.
DE2000151446 2000-10-17 2000-10-17 Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse Expired - Fee Related DE10051446C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000151446 DE10051446C2 (de) 2000-10-17 2000-10-17 Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000151446 DE10051446C2 (de) 2000-10-17 2000-10-17 Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10051446A1 DE10051446A1 (de) 2002-05-02
DE10051446C2 true DE10051446C2 (de) 2002-11-28

Family

ID=7660091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000151446 Expired - Fee Related DE10051446C2 (de) 2000-10-17 2000-10-17 Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10051446C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019237A1 (de) 2012-09-29 2014-04-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Lagerbock für einen Handbremshebel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431321A1 (de) * 1974-06-29 1976-01-15 Daimler Benz Ag Handbremsanordnung fuer kraftwagen
DE19521159C2 (de) * 1995-06-09 1998-05-14 Porsche Ag Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
DE19836140A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-25 Nissan Motor Struktur zum Anordnen eines Handbrems-Hebels

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431321A1 (de) * 1974-06-29 1976-01-15 Daimler Benz Ag Handbremsanordnung fuer kraftwagen
DE19521159C2 (de) * 1995-06-09 1998-05-14 Porsche Ag Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
DE19836140A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-25 Nissan Motor Struktur zum Anordnen eines Handbrems-Hebels

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019237A1 (de) 2012-09-29 2014-04-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Lagerbock für einen Handbremshebel
WO2014048646A1 (de) * 2012-09-29 2014-04-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Lagerbock für einen handbremshebel
CN104661884A (zh) * 2012-09-29 2015-05-27 大众汽车有限公司 用于手制动杆的支承座
CN104661884B (zh) * 2012-09-29 2017-04-26 大众汽车有限公司 用于手制动杆的支承座

Also Published As

Publication number Publication date
DE10051446A1 (de) 2002-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19521159C2 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
DE4314443C1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE19837838C1 (de) Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen
EP1348593B1 (de) Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
DE10036551A1 (de) Vorrichtung zum Verankern eines Sitzes an einem Fahrzeugboden
EP1826080B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges
EP1070641B1 (de) Höhenversteller für Fahrzeugsicherheitsgurt
DE10051446C2 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
EP1254040B1 (de) Sicherungseinrichtung
EP1127760B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
EP0922623B1 (de) Anordnung zur Spaltabdeckung an einer Aussparung
DE60304263T2 (de) Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
DE20315395U1 (de) Rolloanordnung
EP1070651B1 (de) Verstellvorrichtung für ein Mantelrohr einer Lenkungsanlage eines Kraftfahrzeugs
DE69909679T2 (de) Handbremsmechanismus für ein Kraftfahrzeug
DE3529696C2 (de)
EP1431148B1 (de) Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Feststellbremse
DE19737738A1 (de) Verschwenkbarer Handbremshebel für ein Kraftfahrzeug
EP0882899A2 (de) Betätigungseinrichtung für einen Bowdenzug
DE19830610C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE10032994A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
WO2003059715A2 (de) Griff für einen transportwagen
EP0335129A1 (de) Handbremshebel für Kraftfahrzeuge
DE10152206C2 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugrücksitz
DE4401084C1 (de) Mechanische Stellvorrichtung, insbesondere zur Betätigung einer Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DIETZ-AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 73265 DETTINGEN, D

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee