DE10050984A1 - System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen - Google Patents

System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen

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DE10050984A1
DE10050984A1 DE2000150984 DE10050984A DE10050984A1 DE 10050984 A1 DE10050984 A1 DE 10050984A1 DE 2000150984 DE2000150984 DE 2000150984 DE 10050984 A DE10050984 A DE 10050984A DE 10050984 A1 DE10050984 A1 DE 10050984A1
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Abstract

System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen mit einer in einem jeweiligen Mietfahrzeug (36, 36a, 36b) angeordneten Fahrzeugeinheit (20), umfassend eine Datenaufnahmeeinrichtung (28, 28.1, 28.2) zur Aufnahme von aktuellen Daten zum Mietfahrzeug (36, 36a, 36b), einen Datenspeicher (26) zum Speichern der aufgenommenen Daten, einer Sendeeinrichtung (24) zum Senden der gespeicherten Daten mit mindestens einer Zentraleinheit (10), umfassend eine Empfangseinrichtung (12) zum Empfangen der von den jeweiligen Fahrzeugeinheiten (20) gesendeten Daten, einen Datenspeicher (16) zum Speichern der empfangenen Daten.

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Erfassung und Über­ wachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Miet­ fahrzeugen.
Ganz allgemein besteht die Möglichkeit an nahezu beliebigen Orten Mietfahrzeuge zu buchen. Es existieren nunmehr eine immer geringer werdenden Anzahl Autovermietungsfirmen welche nur an einen oder an wenigen Standorten tätig sind. Heutzutage wird der größte Teil der Autovermietungen von Autovermietern abgewickelt, welche über eine große Anzahl an Niederlassungen an verschiedenen Standorten verfügen, und welche dabei welt­ weit tätig sind. Weiterhin existiert eine große Anzahl an sogenannten Autoprovidern, welche auf die Mietfahr­ zeuge verschiedener Autovermieter zugreifen können.
Dabei ist es inzwischen nahezu unerläßlich, daß ein Mietfahr­ zeug an nahezu beliebigem Ort angemietet und an nahezu beliebigem Ort wieder zurückgegeben werden kann. Weiterhin ist es inzwischen üblich, daß Autovermieter die Instandsetzung und Wartung ihrer Mietwagen an Serviceunternehmen abgeben.
Die Erfassung und Überwachung des aktuellen Betriebszustandes und der Verfügbarkeit der einzelnen Mietfahrzeuge wird derzeit üblicherweise von den Autoprovidern durchgeführt. Diese Kontrolle des aktuellen Betriebszustands und der Verfügbarkeit der jeweiligen Mietfahrzeuge erfolgt dabei in der Regel an den jeweiligen Standorten des Autovermieters. Der Betriebszustand und die Verfügbarkeit wird dabei vorzugsweise manuell in einen Personalcomputer eingegeben und an eine Zentrale übermittelt. Von dieser Zentrale sind dann die Daten wieder abrufbar und stehen dann auch beispielsweise einem für verschiedene Automieter tätigen Provider zur Verfügung.
Problematisch ist die Erfassung und Überwachung des Betriebs­ zustandes und der Verfügbarkeit der Mietfahrzeuge insbesondere dann, je mehr Einzelstandorte zu verwalten sind und wenn ein Autoprovider auf eine größere Anzahl von Datenbanken unter­ schiedlicher Autovermieter zugreifen muss. Die Aktualität der Daten ist daher nicht immer gewährleistet. So kann es bei­ spielsweise zu Zeitverzögerungen durch verspätete Eingabe von Daten, erforderliche Rückfragen, unvollständige Angaben, den Ausfall eines Fahrzeugs etc. kommen. Insbesondere ist es nicht möglich, auf jedes beliebige verfügbare Fahrzeug an jedem beliebigen Standort zuzugreifen.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist nachteilig, daß keine optimale Fahrzeugauslastung gewährleistet ist. Dies führt dazu, daß die Zahl der an jedem Standort bereitzuhaltenden Mietfahrzeuge sehr hoch ist. Andererseits führt eine zu geringe Zahl an vorgehaltenen Mietfahrzeugen dazu, daß der Kunde nicht in befriedigender Weise bedient werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen vorzustellen, welches die oben genannten Probleme nicht mehr aufweist. Insbesondere soll stets eine größtmögliche Vollständigkeit und Aktualität der Daten zur Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen an unterschied­ lichen Standorten möglich sein, unabhängig davon, ob die Miet­ fahrzeuge zum Fuhrpark unterschiedlicher Autovermieter gehören oder nicht.
Diese Aufgabe wird durch ein System zur Erfassung und Über­ wachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Miet­ fahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß in einem jeweiligen Mietfahrzeug eine Fahrzeugeinheit vorgesehen ist, welche eine Datenaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von aktuellen Daten zum Mietfahrzeug umfasst, einen Datenspeicher zum Speichern dieser aufgenommenen Daten und eine Sendeeinheit zum Senden der gespeicherten Daten. Weiterhin sieht die Erfindung mindestens eine Zentraleinheit vor, welche eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von den jeweiligen Fahr­ zeugeinheiten gesendeten Daten umfasst und einen Datenspeicher zum Speichern der (von den jeweiligen Fahrzeugeinheiten gesen­ deten) empfangenen Daten. Eine derartige in dem jeweiligen Mietfahrzeug vorzugsweise fest installierte Fahrzeugeinheit ermöglicht es somit, eine "Akte mit dem Lebenslauf des Mietfahrzeugs" zu führen, wobei die Daten automatisch zur Zentraleinheit übertragen werden. Die direkte Zuordnung einer derartigen "Fahrzeugakte" unmittelbar zu jedem Fahrzeug ermöglicht eine unmittelbare und schnellstmögliche Abfrage des jeweiligen Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines jeglichen Mietfahrzeugs. Hieraus folgt eine direkte Zeiter­ sparnis durch schnelle papierlose Erfassung und Onlineüber­ tragung. Außerdem ist stets eine Abfrage aller relevanten Status-Daten möglich. Diese vollständigen und sofort verfügbaren Informationen führen zum einen zu einer hohen Buchungssicherheit für die Provider zum anderen zu einer Optimierung des Workflows der Servicekräfte.
Aufgrund der Kenntnis aller Parameter des Fahrzeugstandes ist fernerhin eine schnelle Übergabe eines Mietfahrzeuges an einen Mieter und eine schnelle Rücknahme des Mietfahrzeugs an jedem Standort möglich. Auch kann an jedem beliebigen Standort auch eine nicht geplante "Rücknahme" erfolgen, ohne daß aufwendige Recherchen angestellt werden müssen.
In einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Datenaufnahmeeinrichtung eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen Eingabe von Daten umfasst. Die das Mietfahrzeug betreffenden Daten werden dabei unmittelbar am/im Mietfahrzeug eingegeben oder beispielsweise mit Hilfe eines im Personal­ computers welcher üblicherweise an jedem Standort vorhanden ist, via ein entsprechendes Übertragungsmedium in den Daten­ speicher der Fahrzeugeinheit eingelesen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Dateneingabeeinrichtung ein Handterminal ist, welches beispielsweise in dem jeweiligen Mietfahrzeug selbst vorhanden ist oder an jedem Standort dem jeweiligen diensthabenden Personal zugeordnet ist. Das Handterminal kann einerseits über eine entsprechende Leitung mit der Datenaufnahmeeinrichtung der Fahrzeugeinheit verbunden sein oder auch beispielsweise über eine entsprechende Funk-Infra­ rot oder ähnliche Verbindung mit dieser gekoppelt sein.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die manuell eingegebenen Daten beispielsweise zum Fahrzeugzustand, zu vorgenommenen Reparaturen, zu durchgeführten Serviceleistungen, zu vorge­ nommenen Manipulationen, zu vorgenommenen Änderungen, zu aufgetretenen Schäden etc. umfassen. Diese Daten lassen sowohl Rückschlüsse auf den momentanen Fahrzeugzustand als auch Prognosen über erforderliche Wartungs, Instandsetzungs oder Reparaturarbeiten zu. Auf diese Weise wird sowohl eine schnelle Feststellung der Verfügbarkeit des Fahrzeugs möglich, zum anderen lassen sich Engpässe in der Verfügbarkeit durch vorausschauende Ersatz-fahrzeug-/Ersatzteilbeschaffung vermeiden.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die manuell eingegebenen Daten auch solche Daten umfassen, die einen momentanen Fahr­ zeugführer identifizieren. Hierzu gehören einerseits gegebenenfalls codierte Daten über den momentanen Mieter oder über die Vormieter sowie Daten zum Personal des Providers, des Mietwagenverleihers sowie zum Servicepersonal. Auf diese Weise ist es möglich zum einen Zugriffsberechtigungen festzu­ stellen, zum anderen ist auch eine Zeiterfassung des Personals sowie eine Erfassung der vom entsprechenden Personal durchge­ führten Serviceleistungen möglich.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Datenaufnahmeeinrichtung eine Datenerfassungseinrichtung zur automatischen Eingabe von Daten umfasst. Der inhärente Vorteil einer derartigen automatischen Eingabe von Daten be­ steht darin, daß fehlerhafte Eintragungen, Mehrfacheintrag­ ungen etc. weitgehend ausgeschlossen werden können und daß die Zahl der fehlenden Eintragungen deutlich reduziert werden kann. Darüber hinaus verringert sich auch im Vergleich zu einer herkömmlichen Texteingabe die Zeit, die für eine der­ artige Eingabe notwendig ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Datenerfassungsein­ richtung ein Codekartenlesegerät umfasst. Derartige Code­ kartenlesegeräte sind an sich bekannt und zeichnen sich durch eine geringe Störanfälligkeit aus. Sie eignen sich insbeson­ dere dazu, gleichartige regelmäßig einzugebene Daten in ge­ wissen Zeitabständen einzugeben.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Datenerfassungsein­ richtung einen Scanner oder Barcodeleser oder dergleichen um­ fasst. Auch derartige Datenerfassungseinrichtungen sind an sich bewährt und eignen sich ähnlich wie Codekartenlesegeräte zur Eingabe wiederkehrender Vorgänge oder zur Identifikation von Personen oder Bauteilen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Datenerfassungsein­ richtung eine Kommunikationseinrichtung zum Lesen und Be­ schreiben von aktiven und passiven Transpondern umfasst, welcher sich ebenfalls zur Identifikation von Personen, Bau­ teilen, Ersatzteilen o. ä. eignen.
Die Erfindung sieht nun weiterhin vor, daß der Kilometerstand, der Kraftstofffüllstand, Daten zur Fahrzeugposition und der­ gleichen automatisch erfasst werden. Dies wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß derartige Daten ohnehin in neueren Kraftfahrzeugen elektronisch erfasst werden und daher auf eine einfache Weise unmittelbar von der Datenerfassungs­ einrichtung übernommen und in den Datenspeicher aufgenommen werden können. Darüber hinaus lassen diese Daten unmittelbar Rückschlüsse auf den momentanen Betriebszustand sowie die Verfügbarkeit des Mietfahrzeugs zu.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die automatisch erfassten Daten auch den momentanen Fahrzeugführer identifizierende Daten um­ fassen. Als Fahrzeugführer kommen dabei wie oben bereits ange­ sprochen, der Fahrzeugmieter, -vermieter, das vermietende Per­ sonal sowie das Servicepersonal in Frage. Auch aus diesen Daten läßt sich der Betriebszustand und die Verfügbarkeit des entsprechenden Fahrzeugs ersehen, ohne daß eine Rückfrage oder eine manuelle Eingabe notwendig ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß auch Daten zu Zubehör­ teilen und/oder dergleichen automatisch erfasst werden. Neben der Möglichkeit stets unmittelbar den Betriebszustand fest­ zustellen, ist auf diese Weise auch zu verhindern, daß falsche Ersatzteile eingebaut werden und/oder zumindest daß derartige Fehler schnell erkannt werden, oder daß gestohlene Fahrzeug- und Zubehörteile sicher und zuverlässig erkannt werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Aufnahme von aktuellen Daten in bestimmten Zeitintervallen durchführbar ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn dadurch die Betriebssicherheit erhöht werden kann. So ist beispielsweise vorgesehen eine regelmäßige Kontrolle des Ölfüllstands oder dergleichen durchzuführen, um das Auftreten eines Schadens zu verhindern oder einen Schaden zumindest zu begrenzen. Darüber hinaus ist es auch zweckmäßig, beispielsweise den aktuellen Kilometerstand von Zeit zu Zeit in den Datenspeicher einzu­ lösen und schließlich zur Zentraleinheit zu übertragen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Datenspeicher Grunddaten aufweist, die das Mietfahrzeug identifizieren. Falscheingaben aufgrund einer falschen Fahrzeugzuordnung sind durch diese Maßnahmen weitgehend ausgeschlossen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Datenspeicher auch für das Mietfahrzeug charakteristische Daten enthält. Hierzu gehören unter anderem die benötigte Kraftstoffart, benötigte Zubehörteile, Daten zum Reifendruck etc. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß derartige Daten dem Servicepersonal unmittel­ bar zur Verfügung gestellt werden können, ohne daß dieses Handbücher oder dergleichen wälzen muß. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine größere Anzahl an Fahrzeugtypen vom gleichen Servicepersonal instandgesetzt und gewartet werden müssen. Dabei ist es möglich, daß diese Daten einerseits bei der Zentraleinheit abgefragt werden, oder direkt über das oben genannte Handterminal oder ein entsprech­ endes Lesegerät ausgelesen werden.
In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sendeeinrichtung der Fahrzeugeinheit ein Transponder ist und daß der Empfangseinrichtung der Zentral­ einheit mindestens eine mit dieser gekoppelte Schreib-/Lese­ station zugeordnet ist. Die Übergabe der Daten von der Sende­ einrichtung zur Empfangseinrichtung der Zentraleinheit erfolgt dabei vorzugsweise beim Passieren dieser oben genannten Schreib-/Lesestation durch das Mietfahrzeug. Vorzugsweise ist zumindest eine derartige Schreib-/Lesestation an jedem möglichen Standort (Garagengelände) angeordnet, so dass bei jeder Ankunft und bei jedem Verlassen des entsprechenden Garagengeländes eine Aktualisierung der in der Zentraleinheit gespeicherten Daten durchführbar ist. Eine derartige Anordnung stellt eine vergleichsweise kostengünstige Lösung dar. Dies liegt daran, daß die in den jeweiligen Mietfahrzeugen anzu­ bringenden Fahrzeugeinheiten vergleichsweise kostengünstig herstellbar sind, da aufwendige Sendeeinrichtung nicht er­ forderlich sind. Darüber hinaus läßt sich auf diese Weise auch ein weitgehend störungsfreier Übertragungsbetrieb gewähr­ leisten.
Die Kommunikation zwischen der Fahrzeugeinheit und der ent­ sprechenden Schreib-/Lesestation erfolgt dadurch weitgehend automatisiert per Funkübertragung. Die Schreib-/Lesestation, in welcher beispielsweise auch eine Zwischenspeicherung von Daten möglich ist, ist vorzugsweise über ein standardisiertes Gateway per Kabel verbunden. Die Kommunikation zwischen Gate­ way und Zentraleinheit kann einerseits kabelgebunden oder per Funk - LAN über Access - Points erfolgen. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß auch eine Verbindung zwischen den o. g. Handterminals und der Zentraleinheit beispielsweise über Funk - LAN (über Access-Points) realisiert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die Zentraleinheit eine Sendeeinrichtung zum Senden von Daten umfasst und die Fahrzeugeinheit eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von der Zentraleinheit gesendeten Daten. Ein derartiges System hat den Vorteil, daß auch von der Zentraleinheit selbst oder über die Zentral­ einheit ein Eingriff in den Datenbestand beziehungsweise eine Aktualisierung des Datenbestandes in der Fahrzeugeinheit durchgeführt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn der Fahrzeugeinheit Zugriffsberechtigungen mitzu­ teilen sind, oder wenn von zentraler Stelle anzuordnen ist, daß gewisse Servicearbeiten durchzuführen sind oder wenn für das Mietfahrzeug charakteristische Daten aktualisiert werden müssen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Zentraleinheit eine Steuereinrichtung zum Steuern der zu sendenden und der zu empfangenden Daten umfasst. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn vermutet wird, daß Datenfehlübertragungen stattgefunden haben, um einen Abgleich zwischen den in der Zentraleinheit gespeicherten Daten und den in der Fahrzeug­ einheit gespeicherten Daten durchzuführen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Fahrzeugeinheit eine Wegfahrsperre für das Miet­ fahrzeug zugeordnet ist, welcher auf Grund der in der Zentral­ einheit vorhandenen Daten aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Hierbei kann es sich um eine direkt im Mietfahrzeug vorhandene elektronische Wegfahrsperre handeln, zum anderen auch um ein Signal, das das automatische Öffnen einer Schranke auf dem Garagengelände zur Ausfahrt von dem Garagengelände zuläßt oder nicht zuläßt.
Eine Freigabe einer Ausfahrt von einem Garagengelände kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die den momentanen Fahrzeugführer (Mieter, Personal) identifizierenden Daten, welche der Fahrzeugeinheit zugeführt werden, in der Zentral­ einheit ein Freigabesignal auslösen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Sendeeinrichtung ein Übertragungsmanager zugeordnet ist, zum Steuern der zu übertragenden Daten. Ein derartiger Übertrag­ ungsmanager ist insbesondere dann sinnvoll, wenn in der Fahr­ zeugeinheit festgestellt worden ist, daß sich bestimmte Daten derart geändert haben, daß eine Mitteilung an die Zentralein­ heit erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Ver­ fügbarkeit von Mietfahrzeugen
Fig. 2 Datenaufnahmemöglichkeiten bei dem erfindungs­ gemäßen System nach Fig. 1
Fig. 3 eine Datenübertragung in einem erfindungsgemäßen System
Fig. 4 eine Installation eines erfindungsgemäßen Systems zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustands und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen auf einem Garagengelände
Fig. 5 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Einfahrt des Mietfahrzeugs auf das Garagen­ gelände (Teil 1) -
Fig. 6 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Einfahrt des Mietfahrzeugs auf das Garagenge­ lände (Teil 2) -
Fig. 7 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Mietfahrzeugübergabe und Service -
Fig. 8 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Verlassen des Garagengeländes durch Mietfahr­ zeug (1. Alternative) -
Fig. 9 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Verlassen des Garagengeländes durch Mietfahrzeug (2. Alternative) -
Fig. 10 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4 - Verlassen des Garagengeländes zu Service­ zwecken -
Fig. 11 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4
  • a) - Erkennung reguläre Ausfahrt -
  • b) - Erkennung illegale Inbetriebnahme des Miet­ fahrzeugs -
Fig. 12 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände gemäß Fig. 4
  • a) - Erkennung reguläre Einfahrt -
  • b) - Erkennung illegale Inbetriebnahme des Miet­ fahrzeugs -
Fig. 13 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes beim Service - Betankung an fixen Tankstellen
Fig. 14 Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes beim Service. - Betankung an beliebigen Tankstellen
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustands und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen. Es basiert auf einer in einem jeweiligen Miet­ fahrzeug angeordneten Fahrzeugeinheit 20 und mindestens einer Zentraleinheit 10.
Die Fahrzeugeinheit 20 umfasst eine Empfangseinrichtung 22 und eine Sendeeinrichtung 24, deren Sende- und Empfangstätigkeit über einen Übertragungsmanager 30 steuerbar ist. Sende- und Empfangseinrichtung 22 und 24 sind über den Übertragungs­ manager 30 sowohl mit einer Datenaufnahmeeinrichtung 28 als auch mit einem Datenspeicher 26 verbunden. Die Datenauf­ nahmeeinrichtung 28 besteht aus einer Dateneingabeein­ richtung 28.1 zur manuellen Dateneingabe und einer Datenerfas­ sungseinrichtung 28.2 zum automatischen Einlesen von Daten. Die Fahrzeugeinheit 20 ist über eine Steuerleitung 34 mit einer optionalen elektronischen Wegfahrsperre 32 für das Mietfahrzeug verbunden.
Die Zentraleinheit 10 umfasst ebenfalls eine Empfangsein­ richtung 12 und eine Sendeeinrichtung 14. Fernerhin weist auch diese Zentraleinheit 10 eine Steuereinrichtung 18 auf, zum Steuern der zu empfangenden und der zu sendenden Daten.
Fernerhin weist die Zentraleinheit 10 einen Datenspeicher 16 auf sowie eine Dateneingabeeinrichtung 19a und eine Datenausgabeeinrichtung 19b. Über die entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtungen 12, 14, 22, 24 ist eine Kommuni­ kation zwischen der Fahrzeugeinheit 20 und der Zentraleinheit 10 möglich.
Der Betriebszustand und die Verfügbarkeit der entsprechenden Mietfahrzeuge ergibt sich wie folgt:
Die Datenaufnahmeeinrichtung 28 bestehend aus Dateneingabe­ einrichtung 28.1 und Datenerfassungseinrichtung 28.2 sind dazu vorgesehen, ständig aktuelle Daten zum Mietfahrzeug aufzu­ nehmen und an den Datenspeicher 26 weiterzugeben. Hierzu gehören insbesonder Daten zum Fahrzeugzustand, zu vorgenommen­ en Reparaturen, zu durchgeführten Serviceleistungen, zu vor­ genommenen Manipulationen, zu vorgenommenen Änderungen am Fahrzeug, zu aufgetretenen Schäden, zum Kilometerstand, zum Kraftstofffüllstand, zur Fahrzeugposition, zu Fahrzeugzubehör­ teilen etc.. Diese Daten werden laufend aktualisiert und liegen im Datenspeicher 26 der Fahrzeugeinheit 20 als "Akte zum Lebenslauf des Fahrzeugs" vor. Diese Daten werden auf Abfrage, nach bestimmten Zeitintervallen oder bei der Ein- oder Ausfahrt auf ein am jeweiligen Standort vorhandenes Garagengelände zur Zentraleinheit 10 übertragen, wo sie für entsprechende Anfragen bereitgehalten werden. Da sich eine derartige Fahrzeugeinheit 20 in jedem beliebigen Mietfahrzeug anbringen lässt, ist es unerheblich, von welchem Fahrzeugver­ mieter das Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird und welcher Mietfahrzeugprovider die Daten zum Fahrzeug abruft.
Vorteilhafterweise ist im Beispiel gemäß der Fig. 1 der Fahrzeugeinheit 20 eine elektronische Wegfahrsperre 32 zugeordnet, mit welcher ein unbefugter Zugriff verhindert werden kann, wie im folgenden gezeigt wird.
Zunächst sei jedoch die Datenaufnahme in der Dateneingabeein­ richtung 28.1 und der Datenerfassungseinrichtung 28.2 anhand der Fig. 2 im Detail erläutert. Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Systems nach Fig. 1, ins­ besondere die Fahrzeugeinheit 20 und deren wesentlichen Komponenten Empfangseinrichtung 22, Sendeeinrichtung 24, Datenspeicher 26, Übertragungsmanager 30 sowie die Datenein­ gabeeinrichtung 28.1 und die Datenerfassungseinrichtung 28.2.
Die Dateneingabeeinrichtung 28.1 ist beispielhaft als un­ mittelbar an der Fahrzeugeinheit 20 und im Mietfahrzeug ange­ ordnete Tastatur 28.1a ausgeführt. Alternativ oder zusätzlich sieht die Erfindung ein Handterminal 28.1b vor, welches über eine drahtlose Verbindung (beispielsweise per Funk, Infrarot oder ähnliches) eine Dateneingabe zuläßt.
Die Datenerfassungseinrichtung 28.2 basiert im Beispiel auf einem Codekartenlesegerät 28.2a, welches ebenfalls unmittel­ bar der Fahrzeugeinheit 20 im Mietfahrzeug angeordnet ist, und ein Codekartenlesegerät 28.2b, welches ebenfalls über eine drahtlose Verbindung an die Datenerfassungseinrichtung 28.2 gekoppelt ist. Ferner umfasst die Datenerfassungseinrichtung einen Scanner (Barcodeleser) 28.2c sowie eine ebenfalls draht­ lose Verbindung zu einem Transponder 28.2d. Hier nicht darge­ stellt sind zusätzliche Verbindungen zu in dem Fahrzeug vorhandenen Meßeinrichtungen.
Über diese Dateneingabeeinrichtung 28.1a, 28.1b und die darge­ stellten sowie nicht dargestellten Datenerfassungseinricht­ ungen 28.2a, 28.2b, 28.2c, 28.2d sind dem Datenspeicher 26 in der Fahrzeugeinheit 20 fahrzeugspezifische Daten X sowie den momentanen Fahrzeugführer identifizierende Daten, wie z. B. Daten zum derzeitigen Mieter Y sowie Daten zum Serviceper­ sonal oder zum Personal der vermietenden Gesellschaft etc. Z zuführbar.
Personenbezogene Daten Y, Z werden dabei vorzugsweise manuell per Tastatur 28.1 oder Handterminal 28.1b oder Codekarten­ lesegerät 28.2a und 28.2b eingegeben, während fahrzeugspezif­ ische Daten von Hand (28.1a und 28.1b), per Scanner 28.2c oder Transponder 28.2d oder unmittelbar von den entsprechenden Meß­ einrichtungen an die Fahrzeugeinheit 20 übergeben werden. Alternativ ist selbstverständlich auch möglich, daß auch die Codekarten für das Personal bzw. andere Personen einen Trans­ ponder enthalten.
Die Fig. 3 zeigt eine Datenübertragung in einem erfindungsge­ mäßen System. Der Fig. 3 ist zu entnehmen, wie eine Daten­ übertragung bewerkstelligt werden kann, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen der Fahrzeugeinheit 20 und der Zentralein­ heit 10 bestehen muss. Da es in der Regel ausreichend ist, den Betriebszustand und die Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs zu erfassen und zu überwachen, wenn dieses einen bestimmten Standort verläßt oder erreicht, stellt die in der Fig. 3 dar­ gestellte Lösung einen kostengünstige Variante dar. So sieht die Erfindung vor, daß an einem derartigen Standort eine oder mehrere Schreib-/Lesestationen E1, E2, A1, A2, angeordnet sind. Diese Schreib-/Lesestationen E1, E2, A1, A2 sind über ein Kabel mit einem Gateway G verbunden. Das Gateway G wiederum stellt eine Verbindung zur Zentraleinheit 10 her. Diese Verbindung kann einerseits kabelgebunden oder per Funk aufrechterhalten werden. Ein Datenaustausch bzw. eine Datenübergabe erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß das Mietfahrzeug mit der Fahr­ zeugeinheit 20 eine derartige Schreib-/Lesestation E1 passiert und dabei ein entsprechenden Datentransfer auslöst. Die Über­ gabe von Daten von der Fahrzeugeinheit 20 zur Schreib-/Lese­ station E1 und gegebenenfalls vice versa kann über einen ein­ fachen Transponder oder eine automatische Funkübertragung er­ folgen.
Beispielhaft zeigen die Fig. 4 bis 12 die Installation des stationären Teils eines erfindungsgemäßen Systems für die Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen auf einem Garagengelände die Möglichkeit eines Datentransfers bei der Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs auf dem Garagengelände.
In der Fig. 4 ist ein Garagengelände 38, wie es an jedem Standort vorhanden sein kann, skizziert. Es besteht im Beispiel aus einem rechteckförmigen Areal, welches als Stellfläche 40 dient. Ein- und Ausfahrt zu dieser Stellfläche 40 sind im Beispiel mit den Bezugszeichen E und A gekenn­ zeichnet. Sowohl der Einfahrt E als auch der Ausfahrt A ist jeweils eine Schranke SE und SA zugeordnet, welche ein unberechtigtes Befahren und Verlassen der Stellfläche 40 verhindern soll. Beidseitig der Schranken SE und SA sind Kontaktschleifen KE1, KE2, KA1, KA2 angeordnet. Diese Kontakt­ schleifen KE1, KE2, KA1, KA2 sind über entsprechende Leitungen mit diesen zugeordneten Schreib-/Lesestationen E1, E2, A1 und A2 verbunden, welche in oben beschriebener Weise über ein Gateway G mit der Zentraleinheit 10 gekoppelt sind, dessen Datenaus­ gabeeinrichtung 19b ebenfalls skizziert ist.
Die Fig. 5 zeigt nun die Erfassung und Überwachung des Be­ triebszustands und der Verfügbarkeit eines Mietfahrzeugs 36 auf diesem in Fig. 4 dargestellten Garagengelände 38 bei der Einfahrt des Mietfahrzeugs 36 auf das Garagengelände 38. Wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird ein Mietfahrzeug 36 beim Anfahren eines derartigen Garagengeländes 38 zunächst diese erste Kontaktschleife KE1 an der Einfahrt überfahren. Das Überfahren dieser Kontaktschleife KE1 löst eine Datenüber­ tragung von der im Mietfahrzeug 36 angeordneten Fahrzeugein­ heit 20 zur Schreib-/Lesestation E1 aus. Diese übertragenen Daten werden nachfolgend über den Gateway G zur Zentraleinheit 10 übertragen. Hierbei werden Daten zur Mietfahrzeugidenti­ fikation, zum Mieter und sonstige vorgenannte Daten über­ tragen. Wird das Mietfahrzeug 36 als zum Fahrzeugpool gehörig identifiziert, öffnet sich die Schranke SE und die Einfahrt E wird für das Mietfahrzeug 36 freigegeben.
Nach dem Durchfahren der Beschrankung SE passiert das Miet­ fahrzeug 36 die Kontaktschleife KE2 wie der Fig. 6 zu ent­ nehmen ist. Die Schranke SE schließt sich und die Kontakt­ schleife KE2 löst eine weitere Datenübertragung aus. Hierbei wird unter anderem der Kilometerstand übergeben und die Aus­ fahrtfreigabe gelöscht.
Fig. 7 zeigt das Mietfahrzeug 36 bei der Durchführung von Servicearbeiten und bei der Übergabe an einen neuen Fahr­ zeugmieter. Vor und nach der Durchführung von Servicearbeiten ist vorgesehen, daß Informationen betreffend das Personal über eine Codekarte C, durch ein Codekartenlesegerät 28.2a, einge­ lesen werden, welches beispielsweise als Handterminal ausge­ bildet ist. Desweiteren erfolgt eine manuelle Eingabe von Schäden und eine Zubehörerfassung via Transpondertechnik. Alternativ dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine digitalisierte Aufnahme des Fahrzeugstandes, z. B. mit Hilfe einer digitalen Kamera erfolgt, welche von der Fahrzeugein­ heit 20 ausgelöst wird. Die aufgenommene Bildsequenz wird nachfolgend automatisch in der Fahrzeugakte abgelegt. Weiter­ hin ist vorgesehen, daß auch Rückfragen von der Zentral­ einheit 10 möglich sind. Die Übertragung der Daten erfolgt im letzteren Fall per Funk.
Nach Durchführung einer erforderlichen Servicearbeiten erfolgt die Übergabe an einen Mieter. Beim Passieren der Ausfahrt­ schranke SA identifiziert sich die Steuereinheit als "legale" Passage, da eine Freigabe von der Zentraleinheit 10 erfolgt ist.
Bei der Ausfahrt des Mietfahrzeugs 36 (Fig. 8) passiert dieses nunmehr die Kontaktschleife KA1. Es erfolgt eine Miet­ fahrzeugidentifikation, die Übertragung von Daten zur Identi­ fikation des Mieters und die Übergabe des Kilometerstandes an die Schreib-/Lesestation A1, welche wiederum die Daten an die Zentraleinheit 10 weitergibt. Im Regelfall erfolgt nun die Erteilung der Ausfahrtfreigabe. Die Schranke SA öffnet sich und das Mietfahrzeug 36 kann das Garagengelände 38 verlassen.
Häufig ist es notwendig, daß das Mietfahrzeug zur Durchführung von Servicearbeiten das Mietfahrzeug 36 das Garagengelände 38 verläßt. Die Berechtigung zur Ausfahrt kann hierbei beispiels­ weise über eine Codekarte C erteilt werden. Wie im vorangegan­ genen Beispiel öffnet sich nach der Ausfahrtfreigabe die Schranke SA und die Ausfahrt ist möglich (Fig. 9).
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei der Ausfahrt des Miet­ fahrzeugs 36 zu Servicezwecken durch das Servicepersonal weitere Daten zum Mietfahrzeug 36 übertragen werden. Fig. 10 zeigt, daß eine derartige Datenübertragung z. B. beim Über­ fahren der Kontaktschleife KA2 erfolgen kann. Hierbei über­ tragene Daten sind beispielsweise die Registrierung der Per­ sonalausfahrt, eine automatische Kraftstofferkennung sowie eine Überwachung der Zeitüberschreitung im jeweiligen Service­ bereich.
Die Fig. 11 und 12 zeigen exemplarisch die Erfassung und Überwachung regulärer und illegaler Inbetriebnahmen:
Die Fig. 11 zeigt zunächst die Erkennung einer regulären Ausfahrt. In diesem Fall erteilt die Zentraleinheit 10 zunächst eine Ausfahrtfreigabe an das betreffende Mietfahrzeug 36. Diese Ausfahrtfreigabe wird an die Schreib-/Lesestation A1 weitergegeben. Ein die entsprechende Kontaktschleife KA1 überfahrendes Mietfahrzeug 36 löst eine Datenübertragung zwischen der Fahrzeugeinheit 20 und der Schreib-/Lesestation A1 aus. Die Freigabe wird verifiziert, die Schranke SA öffnet sich und das Fahrzeug 36 darf die Schranke SA passieren. Bei der Ausfahrt passiert das Mietfahrzeug 36 die Kontaktschleife KA2. Das Überfahren der Kontaktschleife KA2 wird durch einen Datentransfer zwischen der Fahrzeugeinheit 20 im Mietfahrzeug 36 und der Schreib-/Lesestation A2 verifiziert und regist­ riert. Danach schließt sich die Schranke SA.
In der Fahrzeugeinheit 20 werden schließlich Daten laufend aktualisiert. So findet beispielsweise in zeitlichen Abständen von fünf Sekunden eine Kilometerstandsaktualisierung statt.
Die Fig. 11b zeigt die Erkennung einer illegalen Inbetrieb­ nahme des Mietfahrzeugs 36. Wie im vorangegangenen Beispiel findet beim Überfahren der Kontaktschleife KA1 durch das Miet­ fahrzeug 36 ein Datentransfer zur Zentraleinheit 10 bzw. zur Schreib-/Lesestation A1 statt. Als Folge dieses Datentransfers wird in der Zentraleinheit 10 oder in der Schreib-/Lesestation A1 festgestellt, daß eine Freigabe nicht besteht. Um zu verhindern, daß die Freigabe aufgrund einer Fehlbuchung verhindert wird, ist vorgesehen, daß über die Schreib- /Lesestation A1 ein Sprachdialog des Fahrzeugführers mit der Zentraleinheit 10 möglich ist.
Handelt es sich tatsächlich um eine illegale Inbetriebnahme, so bleibt die Schranke SA weiter geschlossen. Ein gewaltsames Durchfahren der Schranke SA führt beim Passieren der Schreib- /Lesestation A2 zugeordneten Kontaktschleife KA2 zu einem weiteren Datentransfer und zwar zwischen der Fahrzeug- einheit 20 und der Schreib-/Lesestation A2. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zum einen ein Alarm ausgelöst wird, welcher beispielsweise in akustischer oder optischer Form möglich ist oder daß direkt eine Meldung an die Polizei er­ geht. Desweiteren findet eine Aktivierung der elektronischen Wegfahrsperre 32 statt. Eine Weiterfahrt des Mietfahrzeugs 36 wird dadurch verhindert.
Fig. 12a zeigt nun anhand eines Ablaufdiagramms die Erkennung einer regulären Einfahrt. Wie bereits aus der Fig. 5 ersicht­ lich ist, wird ein Mietfahrzeug 36 beim Anfahren eines der­ artigen Garagengeländes 38 zunächst die Kontaktschleife KE1 überfahren. Das Überfahren dieser Kontaktfläche KE1 löst eine Datenübertragung von der im Mietfahrzeug 36 befindlichen Fahrzeugeinheit 20 zur Schreib-/Lesestation E1 aus und von dort über den Gateway G zur Zentraleinheit 10. Hierbei werden Daten zur Kraftfahrzeugidentifikation, zum Mieter und weitere oben im Detail angegebene Daten übertragen. Wird dabei das Mietfahrzeug 36 als zum Fahrzeugpool gehörig identifiziert, öffnet sich die Schranke SE und die Einfahrt für das Miet­ fahrzeug 36 wird freigegeben. Nach Durchfahren der Be­ schrankung SE passiert das Mietfahrzeug 36 die Kontaktschleife KE2, welche eine weitere Datenübertragung auslöst. Hierbei wird unter anderem der Kilometerstand übergeben und die Aus­ fahrtfreigabe gelöscht.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Möglichkeiten der Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes bei der Durchführung von Servicearbeiten. Beispielhaft wird hierbei die Betankung vorgestellt. Fig. 13 zeigt eine Betankung an fixen Tank­ stellen, an denen Lesestationen zum Auslesen der in der Fahrzeugeinheit 20 gespeicherten Daten installiert sind. Fig. 14 zeigt die Betankung an einer üblichen Tankstelle.
Im ersten Fall (Fig. 13) wird auf Grund der in der Fahrzeug­ einheit gespeicherten Kraftstoffsorte, beim Passieren der Tanksäule eine Anzeigeeinheit aktiviert, die den erforder­ lichen Kraftstoff anzeigt. Hierdurch wird vermieden, daß z. B. Benzin in Dieselmotoren gefüllt wird.
Im zweiten Fall gemäß der Fig. 14 erfolgt eine manuelle Eingabe und eine Übergabe der Daten via Handterminal und Funkverbindung zur Zentraleinheit 10.
Bezugszeichenliste
10
Zentraleinheit
12
Empfangseinrichtung
14
Sendeeinrichtung
16
Datenspeicher
18
Steuereinrichtung
19
a Dateneingabeeinrichtung
19
b Datenausgabeeinrichtung
20
Fahrzeugeinheit
22
Empfangseinrichtung
24
Sendeeinrichtung
26
Datenspeicher
28
Datenaufnahmeeinrichtung
28.1
Dateneingabeeinrichtung
28.1
a Tastatur
28.1
b Handterminal
28.2
Datenerfassungseinrichtung
28.2
a Codekartenlesegerät (Mieter)
28.2
b Codekartenlesegerät (Personal)
28.2
c Scanner/Barcodeleser
28.2
d Transponder
30
Übertragungsmanager
32
elektronische Wegfahrsperre
34
Steuerleitung
36
,
36
a,
36
b Mietfahrzeug
38
Garagengelände
40
Stellfläche
A Ausfahrt
A1 Schreib-/Lesestation
A2 Schreib-/Lesestation
C Codekarte
E Einfahrt
E1 Schreib-/Lesestation
E2 Schreib-/Lesestation
G Gateway
KE1
Kontaktschleife
KE2
Kontaktschleife
KA1
Kontaktschleife
KA2
Kontaktschleife
SE
Schranke
SA
Schranke
X Fahrzeugspezifische Daten
Y Mieterdaten
Z Personaldaten

Claims (20)

1. System zur Erfassung und Überwachung des Betriebszustandes und der Verfügbarkeit von Mietfahrzeugen
mit einer in einem jeweiligen Mietfahrzeug (36, 36a, 36b) angeordneten Fahrzeugeinheit (20) umfassend
eine Datenaufnahmeeinrichtung (28, 28.1, 28.2) zur Aufnahme von aktuellen Daten zum Mietfahrzeug (36, 36a, 36b)
einen Datenspeicher (26) zum Speichern der aufgenommenen Daten
einer Sendeeinrichtung (24) zum Senden der gespeicherten Daten
mit mindestens einer Zentraleinheit (10) umfassend
eine Empfangseinrichtung (12) zum Empfangen der von den jeweiligen Fahrzeugeinheiten (20) gesendeten Daten
einen Datenspeicher (16) zum Speichern der empfangenen Daten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Datenaufnahmeeinrichtung (28) eine Daten­ eingabeeinrichtung (28.1) zur manuellen Eingabe von Daten umfasst.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Dateneingabeeinrichtung ein Handterminal (28.1b) ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die manuell eingegebenen Daten Daten zum Fahrzeugzustand, zu vorgenommenen Reparaturen, zu durchgeführten Serviceleistungen, zu vorgenommener Manipulationen, zu vorgenommenen Änderungen, zu aufgetretenen Schäden und/oder der gleichen umfassen.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell eingegebenen Daten einen momentanen Fahrzeugführer identifizierende Daten umfassen.
6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Datenaufnahme­ einrichtung (28) eine Datenerfassungeinrichtung (28.2) zur automatischen Erfassung von Daten umfasst.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Datenerfassungseinrichtung (28.2) ein Code­ kartenlesegerät (28.2a, 28.2b) umfasst.
8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerfassungsein­ richtung einen Scanner (28.2c), Barcodeleser oder dergleichen umfasst.
9. System nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenerfassungseinricht­ ung eine Kommunikationseinrichtung zum Lesen und Beschreiben von aktiven und passiven Transpondern (28.2d) umfasst.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch erfassten Daten den Kilometerstand, den Kraftstofffüllstand, Ölfüllstand und Fahrzeugspositionsdaten und/oder dergleichen umfassen.
11. System nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch erfassten Daten den momentanen Fahrzeugführer identifizierende Daten umfassen.
12. System nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch erfassten Daten Daten zu Zubehörteilen und/oder dergleichen umfassen.
13. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von aktuellen Daten in bestimmten Zeitintervallen durchführbar ist.
14. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (26) zum Speichern von das Mietfahrzeug (36, 36a, 36b) identi­ fizierenden Daten vorgesehen ist.
15. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (26) zum Speichern von für das Mietfahrzeug (36, 36a, 36b) charakteristischen Daten vorgesehen ist.
16. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sendeeinricht­ ung (24) ein Transponder ist und daß der Empfangseinrichtung (12) der Zentraleinheit (10) mindestens eine mit dieser gekoppelte Schreib-/Lesestation (E1, E2, A1, A2) zugeordnet ist zur Übergabe der Daten beim Passieren dieser Schreib-/Lese­ station (E1, E2, A1, A2) durch das Mietfahrzeug (36, 36a, 36b).
17. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) eine Sendeeinrichtung (14) zum Senden von Daten umfasst und die Fahrzeugeinheit (20) eine Empfangseinrichtung (22) zum Empfangen der von der Zentraleinheit (10) gesendeten Daten.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentraleinheit (10) eine Steuerein­ richtung (18) umfasst zum Steuern der zu sendenden und der zu empfangenden Daten.
19. System nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugeinheit (20) eine Wegfahrsperre (32, SE, SA) für das Mietfahrzeug (36, 36a, 36b) zu­ geordnet ist, welche auf Grund der in der Zentraleinheit (10) vorhandenen Daten aktivierbar bzw. deaktivierbar ist.
20. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, daß der Sendeeinrichtung (24) ein Übertragungsmanager (30) zugeordnet ist zum Steuern der zu übertragenden Daten.
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