DE1004910B - Vorrichtung zum Entlueften von Faseraufschwemmungen fuer die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entlueften von Faseraufschwemmungen fuer die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl.

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DE1004910B
DE1004910B DEE9147A DEE0009147A DE1004910B DE 1004910 B DE1004910 B DE 1004910B DE E9147 A DEE9147 A DE E9147A DE E0009147 A DEE0009147 A DE E0009147A DE 1004910 B DE1004910 B DE 1004910B
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fiber
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DEE9147A
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Wilfried Hampel
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/26De-aeration of paper stock
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B13/00Treatment of textile materials with liquids, gases or vapours with aid of vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entlüften von Faseraufschwemmungen für die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Faseraufschwemmungen für die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl.
  • Die in der Faseraufschwemmung enthaltene Luft zeigt sich meist in Form von Schaum auf der Oberfläche von Stoffwasserrinnen, Behältern u. dgl. Sie wirkt sich bei der Papierherstellung besonders unangenehm aus, indem im Papierblatt helle Flecken erzeugt werden, wenn Luftbläschen mit den Fasern mitgerissen werden und auf den blattbildenden Teil des Siebes gelangen. Eine mit Luft angereicherte Faseraufschwemmung beeinträchtigt daher die Durchsicht des Papierblattes und damit die Qualität des Papiers. Sie ist oft auch der Anlaß, daß die Arbeitsgeschwindigkeit vermindert werden muß, wodurch die Produktion sinkt und sich die Erzeugungskosten des Papiers erhöhen. Derartige Schwierigkeiten treten auf, seit auf Papiermaschinen Papier gemacht wird. Sie werden begünstigt durch die Leimung, durch verschiedene Farben, durch das bei Papiermaschinen übliche Kreislaufsystem der Wasserführung, durch Katarakte in der Stoffwasserführung, undichte Stopfbüchsen bei Stoffpumpen, durch zu schnell laufende Rührbütten und viele andere Momente.
  • Solange es sich nicht um zu große Luftmengen handelt, die als Schaum an der Oberfläche schwimmen, kann dessen Vernichtung mittels feiner Wasserstrahlen vorgenommen werden, die aus sogenannten Schaumzerstörungsdüsen auf den Schaum gesprüht werden. Dies ist jedoch nicht mehr möglich bei feinstverteilter Luft, die in Form winziger Bläschen an den Fasern haftet. Begünstigt werden derartige Lufteinschlüsse durch die modernen, schnell laufenden Aufbereitungsmaschinen, wie Pulper und Refiner, was sich naturgemäß um so günstiger auswirkt, je schneller auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschine ist, auf der diese Faseraufsch-,vemmung zu Papier ausgearbeitet werden soll.
  • Auch alle Schaumverhütungsmittel wie Petroleum, Holländeröle usw. nützen in so einem Falle nichts, ganz abgesehen davon, daß deren Anwendung nicht bei allen Papieren möglich und daß die dauernde Anwendung letzterer eine kostspielige Angelegenheit ist. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Schaum bzw. die eingeschlossene Luft mittels Vakuumbehandlung zu entfernen, und es sind in dieser Hinsicht mehrere Verfahren bekanntgeworden. Die Faseraufschwemmung wird hierbei beispielsweise im Vakuum fein zerstäubt, wodurch eine Entlüftung erreicht wird. Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Entlüftung einer Faseraufsch-,vemmung wird diese auf erhöhte Temperatur gebracht, im Vakuum fein zerstäubt und gegen Prallplatten geschleudert. Die Anschaffungskosten für die hierzu erforderlichen Apparaturen sind jedoch sehr hoch, so daß der Aufwand zu dem beabsichtigten Zweck in einem ungünstigen Verhältnis steht.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird an der Einwirkungsstelle des Vakuums zugleich mit der Luft bzw. mit dem Schaum auch die oberste Flüssigkeitsschicht abgezogen und diese dem Stoffstrom vor dem Entschäumer ohne Verluste wieder zugeführt. Die entsprechende Vorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach; doch wurde als Nachteil bei ihrer Anwendung empfunden, daß die Entlüftung nur bis zu einem bestimmten Grad möglich war, und daß an den Fasern immer noch feinstverteilte Luftbläschen vorhanden waren.
  • Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Faseraufsehwemmung oben in einen vertikal stehenden zylindrischen Behälter radial eingeleitet wird, so daß sie sich schraubenlinienförmig längs der Behälterwandung nach unten und längs einem sich in der Behälterachse infolge der Zentrifugalwirkung bildenden Unterdruckkern wieder nach oben zu einer axialen Austrittsleitung bewegt. Auf dem Aufwärtsweg wird der Aufschwemmung dabei die Luft entzogen. Es ist aber schwierig, die Vorrichtung an wechselnde Betriebsbedingungen anzupassen.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorstehend geschilderten Mängel zu beheben. Bei einer Vorrichtung zum Entlüften von Faseraufschwemmungen für die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl. mit einer Vakuumkammer zum Absaugen der in der Faseraufschwemmung enthaltenden Luft sowie eines Teiles der Faseraufschwemmung selbst, sind nun zu diesem Behufe erfindungsgemäß in der Vakuumkammer ?Mittel angeordnet, welche die Faseraufschwemmung durch Vibration beeinflussen, um eine leichtere Trennung der Fasern von den ihnen anhaftenden Luftbläschen zu erreichen. Es ist zwar bereits bekannt, bei der Vakuumeinwirkung auf Faserstoffaufschwemmungen die Trennung der Fasern von ihnen anhaftenden Teilchen durch Vibration zu fördern, doch erfolgt hierbei diese Behandlung in einem Zeitpunkt, in dem die Blattbildung im wesentlichen bereits abgeschlossen ist, während beim Gegenstand der Erfindung durch Abscheidung der an den Fasern anhaftenden Luft schon eine Verbesserung der Blattbildung selbst erreicht werden soll.
  • In den Zeichnungen sind als Beispiele verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenbau mit dem Stoffeinlauf einer Langsiebpapiermaschine, Fig. 2 das bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehene Vibrationsgerät in einem Schnitt nach der Linie- II-II der Fig. 1, Fig. 3 bis 5 Varianten für die Ausbildung des Vibrationsgerätes in der Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Entlüftungsvorrichtung mit Ausführung des Vibrationsgerätes als vibrierende Zwischenwand, Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig.9 eine weitere Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung mit einer in Vibration versetzten Lochscheibe als Vibrationsgerät und Fig. 10 eine Ansicht der Lochscheibe der Vorrichtung nach Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt einen Stoffauflauf für eine Langsiebpapiermaschine, wobei die Faseraufschwemmung aus einem Kasten 1 zu einem Strömungsverteiler 2 fließt, aus dem sie in "eine Vakuumkammer 3 gelangt. Das Vakuum in dieser Kammer wird mittels einer Pumpe 4 derart erzeugt, daß nicht nur die im Vakuumkasten 3 frei werdende Luft, sondern stets auch ein Teil der Faseraufschwemmung abgesaugt und in einen Behälter 5 gedrückt wird, von wo dieser abgesaugte Teil der Faseraufschwemmung durch eine Rohrleitung 6 wiederum in den Kasten 1 fließt. Ein vorderer Teil 7 des Stoffauflaufs ist oben offen und bildet mit dem Kasten 1 ein kommunizierendes Gefäß. Der Stau im Stoffauflauf stellt sich daher entsprechend der aus einer Rinne 8 zufließenden Faseraufschwemmung und entsprechend der Einstellung einer Auslauflippe 9 ein und steht in keiner direkten Beziehung zu der durch das Vakuum bedingten Höhe der Faseraufschwemmung im Vakuumkasten 3.
  • Zur Intensivierung der Luftabscheidung im Vakuumkasten 3 ist nun unterhalb des Stoffwasserspiegels im Bereich der Vakuumeinwirkung eine rotierende Lochwalze 10 angeordnet, die gemäß Fig. 2 von einem Motor 11 angetrieben und durch einen Vibrator 12 in axialer Richtung vibriert wird.
  • Nach Fig. 3 sind an Stelle der Lochwalze auf einer rotierenden Welle 13 in gewissen Abständen runde Scheiben 14 vorgesehen. Diese rotierende Welle und die darauf sitzenden Scheiben erhalten ebenfalls durch den Vibrator 12 eine hochfrequente Vibration in axialer Richtung.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Beeinflussung der Faseraufschwemmung mittels Schallwellen erfolgt. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Vakuumeinwirkung im Saugkasten zwei einander gegenüberliegende Schall- oder Ultraschallwellen erzeugende Geräte 15 angeordnet.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 erfolgt die Beeinflussung der Faseraufschwemmung durch Platten 16, welche oben kammartig ausgebildet sind und auf einer Achse 17 sitzen. Sie erhalten eine hochfrequente Vibration von einem Vibrator 18 aus.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Einrichtung sind ferner in der Vakuumkammer 3 und über dem Behälter 5 noch Düsenspritzrohre 19 bz«-. 20 für Wasser vorgesehen.
  • Bei der Entlüftungsvorrichtung nach den Fig.7 und 8 ist eine aufsteigende Zwischenwand 21 so ausgebildet, daß sie als Ganzes vibrieren und dadurch die Fas,°raufschwemmung beeinflussen kann. Die Zwischenwand 21 ist hierbei mit den Seitenwänden 22 bzw. dem Auflauftisch 23 durch `@reichgummipolster 24 oder ähnliche elastische Mittel verbunden. Die Vibration der Zwischenwand 21 wird durch eine rotierende Unwucht 25 erzeugt, doch kann diese Zwischenwand auch so ausgebildet werden, daß sie einen mit einer Unwucht versehenen Elektromotor oder irgendein anderes Vibration erzeugendes Organ in sich aufnimmt. Zur Verhinderung von Flockenbildung sind in den Strömungskanälen ein Prallkörper 26 in Tropfenform und eine rotierende Lochwalze 27 angeordnet. Es können aber beispielsweise auch mehrere Pral.lkörper oder Lochwalzen vorgesehen werden.
  • Die Fig.9 und 10 zeigen eine Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung, bei welcher mittels der Vakuumeinrichtung die zu behandelnde Faseraufschwemmung aus einem Kanal 28 in einen Vakuumbehälter 29 hochgesaugt wird. Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ist eine gelochte Platte 30 im Bereich der Vakuumeinwirkung angeordnet. Sie wird durch einen Vibrator 31 in hochfrequente Vibration versetzt und beeinflußt so die Faseraufschwemmung. Eine mit Luft angereicherte Faseraufschwemmung läuft über ein Wehr 32 und wird mittels einer nicht dargestellten Vakuumpumpe durch eine Rohrleitung 33 abgesaugt, während die entlüftete bzw. entgaste Faseraufächwemmung durch ein Fallrohr 34 in einen Kanal 35 abgeleitet wird und dort zu ihrem Bestimmungsort weiterströmt.
  • Durch die vorstehend beschriebene, auf verschiedene Arten mögliche Beeinflussung der Faseraufschwemmung durch Vibration wird der Zusammenhang zwischen den Fasern und den daran haftenden feinsten Luftbläschen gelockert, und die letzteren werden dann durch das Vakuum gezwungen, an die Oberfläche der Faseraufschwemmung zu gelangen, wo deren Absaubming mit einem Teil der Faseraufschwemmung erfolgt. Die Entlüftung der Faseraufschwemmung ist auf diese Art mit verhältnismäßig geringen Kosten in einem Ausmaß möglich, daß auch bei einer die Luftaufnahme begünstigenden Stoffaufbereitung eine luftfreie Faseraufschwemmung auf die Papiermaschine gelangt und dort ein einwandfreies Arbeiten ermöglicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entlüften von Faseraufschwemmungen für die Holzstoff-, Zellstoff-, Papierindustrie u. dgl., mit einer Vakuumkammer zum Absaugen der in der Faseraufschwemmung enthaltenen Luft sowie eines Teiles der Faseraufschwemmung selbst, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3; 29) Mittel (10; 13, 14; 15; 16, 17; 21; 30) angeordnet sind, welche die Faseraufschweznmung durch Vibration beeinflussen, um eine lenehtere Trennung der Fasern von den ihnen anhaftenden Luftbläschen zu erreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3) eine rotierende Lochwalze (10) angeordnet ist, welche mit Mitteln (12) versehen ist, durch welche sie in axialer Richtung in Vibration versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3) eine rotierende Welle (13) mit aufgesetzten Scheiben (14) angeordnet ist, welche mit Mitteln (12) versehen ist, durch welche sie in axialer Richtung in Vibration versetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3) mindestens ein Schall- oder Ultraschallwellen erzeugendes Gerät (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3) kammartig ausgebildete Platten (16) auf einer vibrierenden Achse (17) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (3) eine vibrierende Zwischenwand (21) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (29) mindestens eine vibrierende gelochte Platte (30) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 095, 822 767, 682 846; französische Patentschrift Nr. 1005 530; Paper Trade Journal vom 6. 2. 1953, S. 53.
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