DE10048304A1 - Verbindungsstück - Google Patents
VerbindungsstückInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
- G07F7/0663—Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1404—Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
-
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück (1) zum Befestigen an einem von Hand bewegbaren Transportwagen (9), an dessen Schiebeeinrichtung (12) ein Pfandschloss (15) vorgesehen ist, das mit dem Schiebegriff (13) der Schiebeeinrichtung (12) verbunden ist und das eine Tasche (16) aufweist, die zum weiteren Befestigen des Pfandschlosses (15) am Transportwagen (9) bestimmt ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungsstück (1) einen Vorsprung (3) aufweist, der zum Einfügen in die Tasche (16) des Pfandschlosses (15) bestimmt ist, dass der Vorsprung (3) mit einer Sicherungseinrichtung (5) ausgestattet ist, die zum Arretieren des Verbindungsstückes (1) am Pfandschloss (15) vorgesehen ist und dass das Verbindungsstück (1) einen Befestigungsabschnitt (7) zum Befestigen am Transportwagen (9) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Befestigen an einem von Hand be
wegbaren Transportwagen, an dessen Schiebeeinrichtung ein Pfandschloss vorgesehen
ist, das mit dem Schiebegriff der Schiebeeinrichtung verbunden ist und das eine Ta
sche aufweist, die zum weiteren Befestigen des Pfandschlosses am Transportwagen
bestimmt ist.
Es ist bekannt, von Hand bewegbare Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen,
mit Pfandschlössern auszustatten. Diese Maßnahme garantiert das Zurückbringen aus
geliehener Transportwagen nach deren Gebrauch. Bekannt ist ferner, dass die Schiebe
einrichtung nebst Pfandschloss entweder von aus Draht gefertigten Grifftragarmen
getragen wird, wie dies bei Körben von Einkaufswagen üblich ist oder die Schiebeein
richtung wird von zwei nach oben strebenden, aus Rohr bestehenden Holmen getra
gen, wobei quasi als Verbindungsstücke dienende übliche Befestigungsmittel vorgese
hen sind, mit welchen die gewöhnlich als rohrförmiger Schiebegriff gestaltete Schie
beeinrichtung an den Holmen befestigt ist. Das Pfandschloss wird dann in diesem
Falle vom Schiebegriff alleine getragen.
Die europäischen Patentschriften EP 0 199 274 A1 und EP 0 790 586 A1 beschreiben
Pfandschlösser, die mit dem Schiebegriff der Schiebeeinrichtung und über eine Tasche
mit den Grifftragarme des Korbes eines Transportwagens, insbesondere eines Ein
kaufswagens verbunden sind. Auch hier ist im Bereich der Tasche wenigstens ein Be
festigungsmittel zum weiteren Befestigen des Pfandschlosses am Transportwagen vor
gesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
ein Verbindungsstück der hier vorliegenden Art so zu gestalten, dass dieses sich zum
weiteren Befestigen eines Pfandschlosses an einem Transportwagen dann eignet, wenn
die Schiebeeinrichtung zusammen mit dem Pfandschloss beispielsweise von rohrför
migen Holmen des Transportwagens getragen werden soll.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass das Verbindungsstück einen Vorsprung
aufweist, der zum Einfügen in die Tasche eines Pfandschlosses bestimmt ist, dass der
Vorsprung mit einer Sicherungseinrichtung ausgestattet ist, die zum Arretieren des
Verbindungsstückes am Pfandschloss vorgesehen ist und dass das Verbindungsstück
einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen am Transportwagen aufweist.
Durch das vorgeschlagene Verbindungsstück ist es nun in zweckmäßiger Weise mög
lich, ein bekanntes Pfandschloss, das eigentlich nur zum Befestigen an einem aus
Draht gefertigten Grifftragarm eines Transportwagens geeignet schien, auch an einem
der zwei rohrförmigen Holmen zu befestigen, die zum Tragen der Schiebeeinrichtung
eines Transportwagens bestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich die eben genann
ten, mit einer Tasche ausgestatteten Pfandschlösser an weiteren Transportwagen an
bringen. Dadurch können mehr Pfandschlösser als bisher eingesetzt werden, was zu
einer Senkung der Herstellkosten solcher Pfandschlösser führt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Verbindungsstück, das an einem Transportwagen befestigt ist;
Fig. 2 das in Fig. 1 angedeutete Verbindungsstück in räumlicher Darstellung sowie
Fig. 3 das Verbindungsstück im Bereich zwischen einem Holm und einem Pfand
schloss.
Fig. 1 zeigt ein Verbindungsstück 1, das an einem an der rechten Seite eines von Hand
bewegbaren Transportwagens 9 angeordneten, nach oben strebenden Holm 11 befe
stigt ist. Das Verbindungsstück 1 ist mit einem bekannten, beispielsweise eingangs
zitierten Pfandschloss 15 verbunden, das zu diesem Zweck eine Tasche 16 aufweist.
An der linken Seite des Transportwagens 9 befindet sich ein weiterer nach oben ge
richteter Holm 11. Die Holme 11 tragen eine Schiebeeinrichtung 12, in die das Pfand
schloss 15 eingebunden ist. Die Schiebeeinrichtung 12 wird durch einen rohrförmigen
Schiebegriff 13 gebildet, der ausgehend von einem am linken Holm 11 befestigten
Tragstück 14 sich quer zur Schieberichtung des Transportwagens 9 erstreckt und ent
weder ein Stück weit in das Pfandschloss 15 ragt oder dieses durchmisst und sich am
rechten Holm 11 abstützt. Die Zeichnung zeigt einen üblichen, mit einer Ladeplatt
form 10 ausgestatteten Transportwagen 9, der gewöhnlich zwei Holme 11 zum Tragen
der Schiebeeinrichtung 12 aufweist.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 angedeutete Verbindungsstück 1 in der aus Fig. 1 ersichtli
chen Gebrauchslage. Das Verbindungsstück 1 weist einen mittig gelegenen Basiskör
per 2 auf, von dem aus nach oben, oder schräg nach oben, ein Vorsprung 3 verläuft,
der zum Einfügen in die Tasche 16 eines Pfandschlosses 15 bestimmt ist. Am oberen
Bereich 4 des Vorsprungs 3 ist eine in Form eines Durchbruches 5' oder einer Vertie
fung gestaltete Sicherungseinrichtung 5 vorgesehen, mit deren Hilfe das in die Tasche
16 eingefügte Verbindungsstück 1 am Pfandschloss 15 arretierbar ist. Das Befesti
gungsmittel kann auch als eine am Vorsprung 3 federnd angeordnete Zunge ausgebil
det sein, die während des Einschiebevorganges des Vorsprunges 3 in einen an der Ta
sche 16 befindlichen Durchbruch einrastet. Der Querschnitt oder die Dicke des Vor
sprunges 3 ist kleiner als der Querschnitt des Basiskörpers 2, so dass am Übergang von
Basiskörper 2 zum Vorsprung 3 eine Schulter 6 gebildet ist, die zum bevorzugt exak
ten Anliegen an der zum Basiskörper 2 weisenden Endbegrenzung 17 der Tasche 16
bestimmt ist. Ebenfalls ausgehend vom Basiskörper 2 erstreckt sich ein Befestigungs
abschnitt 7 nach unten, der allgemein zum Befestigen an einem Transportwagen 9, hier
im Beispiel zum Einsetzen in einen Holm 11 eines Transportwagens 9 bestimmt ist.
Auch hier ist ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Bohrung 8 vorgesehen, so
dass sich der Befestigungsabschnitt 7 am Holm 11 arretieren lässt.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil eines Holmes 11, das sich anschließende
Verbindungsstück 1 sowie in der Hauptsache die Tasche 16 eines Pfandschlosses 15.
Man erkennt in der Zeichnung den im Holm 11 befindlichen Befestigungsabschnitt 7
des Verbindungsstückes 1 ebenso wie den in der Tasche 16 befindlichen Vorsprung 3,
der durch ein geeignetes Befestigungsmittel, beispielsweise durch einen durch die Ta
sche 16 in den Durchbruch 5' des Vorsprunges 3 führenden Sicherungsstopfen 18, in
der Tasche 16 arretiert ist. Die Schulter 6 des Basiskörpers 2 liegt satt an der Endbe
grenzung 17 der Tasche 16 an. Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass sich die
am Vorsprung 3 befindliche, durch den Durchbruch 5' gebildete Sicherungseinrich
tung 5 auf der Längsachse 13' des Schiebegriffes 13 befindet.
Der Befestigungsabschnitt 7 kann auch eine andere als die in den eben beschriebenen
Zeichnungen gewählte Form aufweisen. Sind keine Holme 11 vorhanden, muss für
den Befestigungsabschnitt 7 eine andere Form gefunden werden. Es bietet sich bei
spielsweise eine mit Schraublöchern versehene Flanschplatte an, die vom Basiskörper
2 aus entsprechend weitergeführt ist.
Claims (6)
1. Verbindungsstück (1) zum Befestigen an einem von Hand bewegbaren Transport
wagen (9), an dessen Schiebeeinrichtung (12) ein Pfandschloss (15) vorgesehen ist,
das mit dem Schiebegriff (13) der Schiebeeinrichtung (12) verbunden ist und das
eine Tasche (16) aufweist, die zum weiteren Befestigen des Pfandschlosses (15) am
Transportwagen (9) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs
stück (1) einen Vorsprung (3) aufweist, der zum Einfügen in die Tasche (16) des
Pfandschlosses (15) bestimmt ist, dass der Vorsprung (3) mit einer Sicherungsein
richtung (5) ausgestattet ist, die zum Arretieren des Verbindungsstückes (1) am
Pfandschloss (15) vorgesehen ist und dass das Verbindungsstück (1) einen Befesti
gungsabschnitt (7) zum Befestigen am Transportwagen (9) aufweist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Vorsprung (3) und dem Befestigungsabschnitt (7) ein Basiskörper (2) vorgesehen
ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Si
cherungseinrichtung (5) durch einen Durchbruch (5') oder durch eine Vertiefung
oder durch eine federnde Zunge gebildet ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Schulter (6) aufweist, die am Übergang des Basiskörpers (2) zum Vor
sprung (3) angeordnet ist.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsabschnitt (7) durch eine vom Basiskörper (2) weiterführende,
mit Schraublöchern ausgestattete Flanschplatte gebildet ist.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lage der Sicherungseinrichtung (5) am Vorsprung (3) so gewählt ist, dass
sich die Sicherungseinrichtung (5) in montiertem Zustand des Verbindungsstückes
(1) auf der Längsachse (13') des Schiebegriffes (13) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148304 DE10048304A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verbindungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000148304 DE10048304A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verbindungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048304A1 true DE10048304A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000148304 Ceased DE10048304A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verbindungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10048304A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106043392A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-10-26 | 张春生 | 一种带有便清洁把手的购物车 |
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- 2000-09-29 DE DE2000148304 patent/DE10048304A1/de not_active Ceased
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