DE10048127A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einem Beschlag (5) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens zwei Beschlagteilen (11, 12), die zum Freischwenken der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes relativ zueinander schwenkbar sind, einer an einem ersten Beschlagteil (11) schwenkbar gelagerten Klinke (17) zum Verriegeln der Beschlagteile (11, 12), einem schwenkbar gelagerten Spannexzenter (25), der über wenigstens einer exzentrisch gekrümmten Fläche (29) zum Sichern der Klinke (17) im verriegelten Zustand zwischen der Klinke (17) und dem ersten Beschlagteil (11) wirkt, und Sperrelementen (35, 37), die im Crashfall wirksam sind und dabei ein Öffnen der Klinke (17) verhindern, einem schwenkbar gelagerten Schaltblech (25), welches beim Öffnen der Klinke (17) die Sperrelemente (35, 37) unwirksam hält, sind die Spannexzenter (25) und das Schaltblech (25) als ein gemeinsames, einziges Bauteil ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE 29 61 5132 U1 ist ein Beschlag der eingangs genannten Art für eine exzentrisch freischwenkbare Rückenlehne bekannt, bei dem eine Klinke beim Fest­ legen des Beschlagunterteils durch einen Spannexzenter gehalten wird, welcher durch ein Schaltblech bewegt werden kann. Hinsichtlich des Aufwandes bei der Herstellung und bei der Montage läßt dieser Beschlag noch Wünsche übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Dadurch, daß der Spannexzenter und das Schaltblech als ein gemeinsames, einziges Bauteil ausgebildet sind, vereinfacht und verbilligt sich die Herstellung der einzel­ nen Bauteile und die Montage des gesamten Beschlags. Der Beschlag kann in Bezug auf die Sicherungselemente der Klinke so ausgebildet sein, daß die Anlagefläche für die exzentrisch gekrümmte Fläche an der Klinke und die Lagerung für den Span­ nexzenter am ersten Beschlagteil vorgesehen ist, oder mit umgekehrter Anordnung der Sicherungselemente. Der Beschlag kann für eine zentrische Freischwenkung oder für eine exzentrische Freischwenkung der Rückenlehne ausgebildet sein. In letzterem Fall ist der mit der Klinke zusammenwirkende Bolzen als ein Beschlagteil zu sehen. Der Beschlag kann als Taumelbeschlag oder als Rastbeschlag ausgebildet sein. Ein Langloch am Spannexzenter sorgt für das notwendige Spiel beim Schalt­ vorgang vor dem Öffnen der Klinke. Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz weist wenigstens einen, vorzugsweise zwei der erfindungsgemäßen Beschläge auf.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A eine teilweise geschnitten dargestellte Teilansicht des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels im verriegelten Zustand,
Fig. 1B eine Darstellung entsprechend Fig. 1A im Crashfall,
Fig. 1C eine Darstellung entsprechend Fig. 1A im entriegelten Zustand,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 3A eine teilweise geschnitten dargestellte Teilansicht des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels im verriegelten Zustand,
Fig. 3B eine Darstellung entsprechend Fig. 3A im Crashfall,
Fig. 3C eine Darstellung entsprechend Fig. 3A nach dem Schalten zum Entrie­ geln, und
Fig. 3D eine Darstellung entsprechend Fig. 3A im entriegelten Zustand.
Im ersten Ausführungsbeispiel weist ein als Vordersitz für ein zweitüriges Kraft­ fahrzeug ausgebildeter Fahrzeugsitz 1 ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Die Rückenlehne 3 ist über je einen Beschlag 5 auf jeder Seite des Fahrzeugsitzes 1 am Sitzteil 2 angebracht und relativ zu diesem in der Neigung einstellbar. Der bei­ spielsweise als Taumelbeschlag ausgebildete Beschlag 5 weist eine nachfolgend beschriebene Freischwenkvorrichtung auf, die durch Betätigung eines seitlich an der Rückenlehne 3 angebrachten Betätigungshebels 9 entriegelbar ist, wobei die Rüc­ kenlehne 3 ohne Verlust der eingestellten Neigung der Rückenlehne 3 nach vorne freigeschwenkt werden kann, um den Zugang zur Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen.
Im folgenden ist einer der beiden Beschläge 5 im verriegelten Zustand beschrieben. Der Beschlag 5 weist ein mit der Struktur der Rückenlehne 3 verbundenes Lager­ blech 11 und ein Beschlagoberteil 12 als Beschlagteile auf, welche auf einer ge­ meinsamen Achse 15 drehbar gelagert sind. Das Beschlagoberteil 12 bildet zusam­ men mit einem am Sitzteil 2 angebrachten Beschlagunterteil diejenigen Beschlagtei­ le des Beschlages 5, mit denen die Neigung der Rückenlehne 3 einstellbar ist. Die Rückenlehne 3 ist zentral freischwenkbar, d. h. die Achse 15 bildet zugleich die Nei­ gungseinstellachse der Rückenlehne 3. Eine Klinke 17 ist mittels eines Klinkenbol­ zens 19 am Lagerblech 11 schwenkbar gelagert. Die Klinke 17 weist mehrere seit­ lich abstehende Rastzähne 21 auf, die durch Schwenken der Klinke 17 (in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn) in Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung 22 des Beschlagoberteils 12 gelangen, um das Lagerblech 11 und das Beschlagoberteil 12 miteinander zu verriegeln.
Auf derjenigen Seite der Klinke 17, die in Umfangsrichtung von den Rastzähnen 21 abgewandt ist, ist eine Anlagefläche 23 für einen Spannexzenter 25 ausgebildet. Der in der Schwenkebene der Klinke 17 angeordnete Spannexzenter 25 umschließt mittels eines Langlochs 26 einen Lagerbolzen 27 auf dem Lagerblech 11. Der Lager­ bolzen 27 ist im verriegelten Zustand an dem der Klinke 17 zugewandten Ende des Langlochs 26 angeordnet. Der Spannexzenter 25 liegt im verriegelten Zustand mit einer exzentrisch gekrümmten Spannfläche 29 mit Vorspannung an der Anlageflä­ che 23 an, wobei eine nicht näher dargestellte Feder, welche an einem Angriffs­ punkt 33 angreift, die Vorspannung aufbringt. Der Spannexzenter 25 weist an dem von der Spannfläche 29 abgewandten Ende einen Spernocken 35 auf, welcher im verriegelten Zustand in einem Abstand zu einem Sperrstück 37 des Lagerblechs 11 angeordnet ist.
Im Crashfall versucht ein zwischen Lagerblech 11 und Beschlagoberteil 12 wirken­ des Drehmoment die Klinke 17 mit ihren Rastzähnen 21 aus der Verzahnung 22 zu drücken. Durch dieses öffnende Moment schwenkt die Klinke 17 den Spannexzen­ ter 25 entgegen seiner Federbelastung zurück. Der Spannexzenter 25 gelangt mit seinem Spernocken 35 in formschlüssige Anlage an das Sperrstück 37, welches eine weitere Öffnungsbewegung des Spannexzenters 25 und der Klinke 17 verhin­ dert. Die Klinke 17 befindet sich dabei noch in Zahneingriff mit der Verzahnung 22, so daß der Beschlag 5 verriegelt bleibt.
Zum Öffnen wirkt der Spannexzenter 25 als Schaltblech. Über den Betätigungshe­ bel 9 wird an einem Seilzug 39 gezogen, welcher am Angriffspunkt 33 am Span­ nexzenter 25 angreift. Der Spannexzenter 25 wird dabei zunächst in Richtung des Langlochs 26 relativ zum Lagerbolzen 27 verschoben, so daß letzterer in Anlage an das andere Ende des Langlochs 26 gelangt. Nach diesem Schaltvorgang kann der Spannexzenter 25 bei einer anschließenden Schwenkbewegung am Sperrstück 37 vorbeischwenken. Zugleich gelangt er in Anlage an einen Mitnehmerarm 41 der Klinke 17 und öffnet diese durch seine weitere Schwenkbewegung, so daß der Be­ schlag 5 entriegelt ist. Das Lagerblech 11 kann nun relativ zum Beschlagoberteil 12 verdreht werden, d. h. die Rückenlehne 3 kann freigeschwenkt werden. Bei der Rückkehr von der freigeschwenkten Stellung in die Gebrauchsstellung sorgt die Fe­ derbelastung des Spannexzenters 25 dafür, daß die Klinke 17 wieder einfällt und der Beschlag 5 verriegelt ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht - bis auf die Anordnung einiger Bauteile zueinander - dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen.
Im verriegelten Zustand eines beispielhaften Beschlags 105 ist eine Klinke 117, welche auf einem Lagerblech 111 mittels eines Klinkenbolzens 119 schwenkbar gelagert ist, mit einem Rastzahn 121 in eine Rastaufnahme 122 eines Beschlagober­ teils 112 eingefallen. Ein Spannexzenter 125, welcher in einer Ebene neben der Schwenkebene der Klinke 117 angeordnet ist, umschließt mit einem Langloch 126 einen Lagerbolzen 127, welcher fest mit der Klinke 117 verbunden ist und seitlich von dieser absteht. Der Spannexzenter 125 weist eine exzentrisch gekrümmte Spannfläche 129 auf, welche unter Vorspannung an einer Anlagefläche 123 des La­ gerblechs 111 anliegt. Die Anlagefläche 123 und das Langloch 126 verlaufen nur leicht geneigt zueinander.
Die Vorspannung wird durch eine um den Klinkenbolzen gewickelte Schenkelfeder 131 erzeugt, welche einerseits am Lagerblech 111 und andererseits am Spannexzen­ ter 125 abgestützt ist. Durch die Kraft der Schenkelfeder 131 wird der Spannexzen­ ter 125 gegen die Anlagefläche 123 gedrückt, wodurch als Reaktion der Spannex­ zenter 125 über den Lagerbolzen 127 auf die Klinke 117 drückt, welche ihrerseits in die Rastaufnahme 122 gedrückt wird.
Im Crashfall wirkt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ein öffnendes Moment auf die Klinke 117. Nach einer geringen Schwenkbewegung der Klinke 117 samt Spannexzenter 125 gelangt ein Spernocken 135 des Spannexzenters 125 in formschlüssige Anlage an ein Sperrstück 137 am Lagerblech 111, so daß eine weitere Öffnungsbewegung der Klinke 117 verhindert wird.
Zum Entriegeln des Beschlags 105 wirkt der Spannexzenter 125 als Schaltblech. Durch Zug an einem Seilzug 139, welcher an einem Angriffspunkt 133 am Span­ nexzenter 125 befestigt ist, wird der Spannexzenter 125 in Richtung seines Langlo­ ches 126 relativ zur Klinke 117 geschoben, wodurch die Spannfläche 129 an der Anlagefläche 123 vorbeigeschoben wird. Nach diesem Schaltvorgang wird bei einer anschließenden Schwenkbewegung des Spannexzenters 125 die Klinke 117 über den Lagerbolzen 127 gegen die Kraft der Schenkelfeder 131 mitgenommen, so daß die Klinke 117 sich öffnet. Wird der Seilzug 139 losgelassen, sorgt die Schenkelfe­ der 131 für eine Rückkehr in den verriegelten Zustand.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
2
Sitzteil
3
Rückenlehne
5
,
105
Beschlag
9
Betätigungshebel
11
,
111
Lagerblech
12
,
112
Beschlagoberteil
15
Achse
17
,
117
Klinke
19
,
119
Klinkenbolzen
21
,
121
Rastzahn
22
,
122
Verzahnung, Rastaufnahme
23
,
123
Anlagefläche
25
,
125
Spannexzenter
26
,
126
Langloch
27
,
127
Lagerbolzen
29
,
129
Spannfläche
33
,
133
Angriffspunkt
35
,
135
Spernocken
37
,
137
Sperrstück
39
,
139
Seilzug
41
Mitnehmerarm
131
Schenkelfeder

Claims (10)

1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit
  • a) wenigstens zwei Beschlagteilen (11, 12; 111, 112), die zum Freischwenken der Rückenlehne (3) des Fahrzeugsitzes (1) relativ zueinander schwenkbar sind,
  • b) einer an einem ersten Beschlagteil (11; 111) schwenkbar gelagerten Klinke (17; 117) zum Verriegeln der Beschlagteile (11, 12; 111, 112),
  • c) einem schwenkbar gelagerten Spannexzenter (25; 125), der über wenigstens eine exzentrisch gekrümmte Fläche (29; 129) zum Sichern der Klinke (17; 117) im verriegelten Zustand der Beschlagteile (11, 12; 111, 112) zwischen der Klinke (17; 117) und dem ersten Beschlagteil (11; 111) wirkt,
  • d) Sperrelementen (35, 37; 135, 137), die im Crashfall wirksam sind und dabei ein Öffnen der Klinke (17; 117) verhindern, und
  • e) einem schwenkbar gelagerten Schaltblech (25; 125), welches beim Öffnen der Klinke (17; 117) zum Entriegeln der Beschlagteile (11, 12; 111, 112) die Sperrelemente (35, 37; 135, 137) unwirksam hält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (25; 125) und das Schaltblech (25; 125) als ein gemeinsames, einziges Bauteil ausgebildet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (23) für die exzentrisch gekrümmte Fläche (29) an der Klinke (17) und die La­ gerung (27) für den Spannexzenter (25) am ersten Beschlagteil (11) vorgese­ hen ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (123) für die exzentrisch gekrümmte Fläche (129) am ersten Beschlagteil (111) und die Lagerung (127) für den Spannexzenter (125) an der Klinke (117) vor­ gesehen ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (25; 125) ein Langloch (26; 126) zur Lagerung aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (26; 126) einen Lagerbolzen (27; 127) umschließt und daß bei einem Schaltvorgang zum Öffnen der Klinke (17; 117) der Spannexzenter (25; 125) sich mit dem Langloch (26; 126) relativ zum Lagerbolzen (27; 127) verschiebt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (131) am Spannexzenter (25; 125) angreift.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrelement (35; 135) am Spannexzenter (25; 125) und ein weiteres, mit die­ sem zusammenwirkendes Sperrelement (37; 137) am ersten Beschlagteil (11; 111) vorgesehen ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Klinke (17; 117) der Spannexzenter (25; 125) an einem Mitnehmer (41; 127) der Klinke (17; 117) angreift.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) zentrisch freischwenkbar ist.
10. Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Beschlag (5; 105) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9.
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