DE10047979A1 - Kette - Google Patents

Kette

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Kettengliedern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs.
Eine Laschenkette ist im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Umschlingungsmittel, welches mehrere, sich jeweils in Umschlingungsrichtung bzw. in Laufrichtung erstreckende Kettenglieder aufweist, von denen jeweils zwei benachbarte über Gelenkeinrichtungen miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Kettenglieder weisen jeweils mehrere Elemente auf, die im Sinne der vorliegenden Erfindung als Laschen bezeichnet werden, und die insbesondere plättchenartig ausgebildet ist, so daß ihre Dicke verhältnismäßig gering im Vergleich zu ihrer Länge und im Vergleich zu ihrer Breite ist. Diese Laschen, die insbesondere Stanzteile sind, weisen Durchgangsöffnungen auf.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Gelenkeinrichtung insbesondere eine Einrichtung mit zwei Wiegestücken, welche gegenüber einander beweglich angeordnet sind. Diese zwei der gleichen Gelenkeinrichtung zugeordneten Wiegestücke weisen jeweils eine Fläche auf, die sogenannte Wiegefläche, welche dem jeweils zugehörigen Wiegestück der Gelenkeinrichtung zugewandt ist und auf der Wiegefläche dieses zugehörigen Wiegestücks abrollen kann. Die Wiegestücke sind insbesondere unterschiedlichen, benachbart angeordneten Kettengliedern zugeordnet. Insbesondere ist jedes dieser Wiegestücke mit dem Kettenglied, dem es zugeordnet ist, drehfest verbunden, und zwar bezüglich der Längsachse der Gelenkeinrichtung. Diese drehfeste Verbindung ist insbesondere formschlüssig ausgebildet. Insbesondere ist die Laschenkette derart aufgebaut, daß sich wenigstens ein Wiegestück einer Gelenkeinrichtung in Längsrichtung dieses Wiegestücks relativ zur Laschenkette bewegen kann und/oder daß sich wenigstens ein Teil der Laschen, durch welche sich dieses Wiegestück erstreckt, relativ zu diesem Wiegestück in Richtung der Längsachse dieses Wiegestücks bewegen kann.
Insbesondere ist eine Laschenkette im Sinne der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, daß je Gelenkeinrichtung wenigstens ein Wiegestück seitlich aus der Laschenkette herausragt. Die einer Gelenkeinrichtung zugeordneten Wiegestücke können gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Diese der gleichen Gelenkeinrichtung zugeordneten Wiegestücke weisen insbesondere eine unterschiedliche Länge auf. Vorzugsweise weist wenigstens ein Wiegestück einer Gelenkeinrichtung eine angeschrägte und/oder abgerundete Stirnfläche auf.
Ein stufenloses Übersetzungsgetriebe ist im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Getriebeeinrichtung, welche in einem vorbestimmten Übersetzungsbereich stufenlos unterschiedliche bzw. alle Übersetzungen zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle schalten kann. Dieses Übersetzungsgetriebe weist insbesondere zwei Kegelscheibenpaare auf, von welchen eines mit der Eingangswelle und eines mit der Ausgangswelle verbunden ist. Die Kegelscheiben dieser Kegelscheibenpaare sind jeweils axialverschieblich zueinander angeordnet und können in ihrem Zwischenbereich eine Laschenkette aufnehmen, wobei im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere vorgesehen ist, daß eine derartige Laschenkette kraftschlüssig über verschiedene Stirnflächen mehrerer Wiegestücke einer Gelenkeinrichtung der Laschenkette mit den jeweiligen Kegelscheibenpaaren verbunden werden kann, so daß zwischen diesen Kegelscheibenpaaren mittels der Laschenkette ein Drehmoment übertragen werden kann.
Das stufenlose Übersetzungsgetriebe weist insbesondere eine Betätigungseinrichtung auf, welche vorzugsweise hydraulisch ausgebildet ist, und die Beabstandung der jeweiligen Kegelscheibenpaare gesteuert verändern kann, und zwar insbesondere simultan, so daß mit der Vergrößerung des Abstandes der Kegelscheiben eines ersten Kegelscheibenpaares eine Verkleinerung des Abstandes der Kegelscheiben des zweiten Kegelscheibenpaares einhergeht und die Laschenkette auch während einer Verstellung der Übersetzung des Übersetzungsgetriebes ein Drehmoment zwischen diesen Kegelscheibenpaaren übertragen kann.
Eine Laschenkette mit einem Sicherungselement ist bereits aus der DE 198 55 582 bekannt. Diese bekannte Laschenkette weist mehrere Kettenglieder mit Laschen auf, die über Gelenkeinrichtungen mit Wiegestückpaaren verbunden sind, wobei die Wiegestücke in den Laschen drehfest gesichert sind und wobei eine als Außenlasche vorgesehene Sicherungslasche eine Abstandsänderung der Wiegestücke in Kettenlängsrichtung zuläßt und ein Herauswandern eines Wiegestücks verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laschenkette zu schaffen, bei welcher auf baulich einfache und kostengünstige Weise bei hoher Festigkeit der Gelenkeinrichtungen verhindert wird, daß Laschen und/oder Wiegestücke aus der Laschenkette seitlich herauswandern, und welche eine hohe Festigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Laschenkette gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 3 oder Anspruch 57.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Laschenkette vorgeschlagen, die wenigstens ein Wiegestück aufweist, in welches sich eine Vertiefung erstreckt, die vorzugsweise in das jeweilige Wiegestück eingeschliffen ist. In diese Vertiefung des Wiegestücks greift wenigstens ein Sicherungselement ein, und zwar derart, daß durch dieses Sicherungselement, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit anderen Elementen, insbesondere weiteren Sicherungselementen, die Beweglichkeit des Wiegestücks gegenüber wenigstens einer Lasche der Laschenkette in Richtung der Längsachse des Wiegestücks bzw. der Gelenkeinrichtung, die dieses Wiegestück aufweist, wenigstens beschränkt, insbesondere verhindert, wird. Vorzugsweise ist dieses Sicherungselement bügelartig ausgebildet.
Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als sie auf verläßliche Art und Weise die Wiegestücke gegen Herausfallen sichert, die Sicherungselemente lösbar gegenüber den Wiegestücken befestigt werden können, und die Wiegestücke durch die Sicherungselemente im wesentlichen keinen nennenswerten Festigkeitsverlust erleiden. Insbesondere im geraden Trum der Laschenkette werden die Wiegestücke sicher gegen Herausfallen gesichert.
Vorzugsweise ist das Sicherungselement bügelartig ausgebildet.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Laschenkette gemäß Anspruch 3.
Erfindungsgemäß wird eine Laschenkette vorgeschlagen, welche wenigstens ein Sicherungselement aufweist, welches die Beweglichkeit eines Wiegestücks gegenüber wenigstens einer Lasche in Richtung der Längsachse dieses Wiegestücks bzw. der Längsachse der Gelenkeinrichtung, welche dieses Wiegestück aufweist, zumindest beschränkt und insbesondere verhindert. Gegebenenfalls weist wenigstens ein Wiegestück eine Vertiefung auf. Das wenigstens eine Sicherungselement weist wenigstens ein freies Ende, und insbesondere zwei freie Enden auf, so daß wenigstens ein Wiegestück form- und/oder reibschlüssig mit diesem Sicherungselement verbunden wird, ohne daß dieses Wiegestück in Umfangsrichtung in einer geschlossenen Öffnung des Sicherungselements aufgenommen wird. Bevorzugt ist wenigstens ein Wiegestück in einer in Umfangsrichtung geschlossenen Öffnung des Sicherungselements aufgenommen und mit diesem Sicherungselement reib- und/oder formschlüssig verbunden, wobei dieses Sicherungselement ferner ein freies Ende aufweist, welches mit wenigstens einem weiteren Wiegestück form- und/oder reibschlüssig verbunden ist.
Das Sicherungselement beschränkt und/oder verhindert eine Beweglichkeit des Wiegestücks gegenüber wenigstens einer Lasche in Längsrichtung dieses Wiegestücks bzw. der Gelenkeinrichtung.
Das Sicherungselement weist vorzugsweise zwei offene Enden auf. Besonders bevorzugt greift das Sicherungselement lösbar in die Vertiefung ein. Das Sicherungselement, welches vorzugsweise elastisch in Laufrichtung der Kette ausgebildet ist, greift vorzugsweise in wenigstens zwei Vertiefungen unterschiedlicher Wiegestücke ein.
Besonders bevorzugt drückt sich das Sicherungselement im montierten Zustand in eine Vertiefung. Dies wird insbesondere dadurch realisiert, daß das Sicherungselement selbst eine Klemmkraft aufbringt, wobei das Sicherungselement insbesondere vorgespannt ist und die Klemmkraft infolge der Vorspannkraft aufgebracht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ein Sicherungselement in eine Vertiefung, und zwar ohne den Bodenbereich dieser Vertiefung mit einer Klemmkraft zu belasten.
Bevorzugt ist wenigstens eine Vertiefung nutförmig und/oder lochförmig ausgebildet und weist eine konstante oder eine variierende Tiefe auf.
Die Vertiefung verläuft vorzugsweise zumindest teilweise gerade und/oder zumindest teilweise geschwungen.
Besonders bevorzugt erstreckt sich eine Vertiefung im wesentlichen parallel zur Längsachse einer Gelenkeinrichtung oder unter einem Winkel, welcher ungleich 0° ist, zu dieser Längsachse. Bevorzugt erstreckt sich wenigstens eine Vertiefung wenigstens teilweise um eine Gelenkeinrichtung bzw. um eine zentrale Längsachse eines Wiegestücks herum. Besonders bevorzugt verläuft die Nut dabei auf einer Kreisbahn oder einem Segment einer Kreisbahn oder einer Schraubenbahn.
Besonders bevorzugt erstreckt sich eine Vertiefung um eine Längsachse der Gelenkeinrichtung bzw. eines Wiegestücks herum und überdeckt dabei in Umfangsrichtung einen Winkel ab von wenigstens 45°, besonders bevorzugt von wenigstens 90°, besonders bevorzugt von wenigstens 180°, besonders bevorzugt von wenigstens 270°, welcher bevorzugt kleiner als 360° ist.
Bevorzugt weist wenigstens ein Wiegestück in einem oder in beiden seiner Endbereichen eine Vertiefung auf.
Bevorzugt ist wenigstens ein Wiegestück ohne Vertiefung ausgebildet.
Bevorzugt erstreckt sich wenigstens eine Vertiefung auf der Umfangsfläche und/oder auf wenigstens einer Stirnfläche eines Wiegestücks.
Besonders bevorzugt kontaktiert wenigstens ein Sicherungselement ein Wiegestück reib- bzw. kraftschlüssig.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich wenigstens ein Sicherungselement im wesentlichen parallel zu einer benachbarten Lasche der Laschenanordnung und/oder im wesentlichen in Laufrichtung der Laschenkette.
Bevorzugt sind jeweils in den Endbereichen der Wiegestücke bzw. der Gelenkeinrichtungen Sicherungselemente vorgesehen, so daß sich zwischen diesen Sicherungselementen in dem betreffenden Kettenglied die diesem Kettenglied zugeordnete Laschenanordnung erstreckt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in wenigstens einer Gelenkeinrichtung eines Kettenglieds diese Gelenkeinrichtung bzw. wenigstens ein Wiegestück dieser Gelenkeinrichtung in einem außerhalb der Laschenanordnung liegenden Bereich durch ein Sicherungselement formschlüssig gesichert und ein zweiter, auf der anderen Seite der Kette außen liegender Bereich durch ein Sicherungselement kraft- bzw. reibschlüssig gesichert.
Das reibschlüssige Sicherungselement erstreckt sich dabei insbesondere um wenigstens zwei Wiegestücke bzw. wenigstens zwei Gelenkeinrichtungen.
Besonders bevorzugt erstreckt sich ein Sicherungselement in jeweils wenigstens eine Vertiefung von wenigstens zwei Wiegestücken bzw. wenigstens zwei Gelenkeinrichtungen.
Bevorzugt erstreckt sich ein Sicherungselement in die jeweiligen Vertiefungen von vier Wiegestücken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mittels eines Sicherungselements wenigstens ein Wiegestück kraftschlüssig und wenigstens ein Wiegestück formschlüssig gesichert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kontaktiert wenigstens ein Sicherungselement wenigstens ein Wiegestück und/oder wenigstens eine Gelenkeinrichtung an zwei unterschiedlichen Seiten, so daß dieses Wiegestück bzw. diese Gelenkeinrichtung von diesem Sicherungselement geklemmt wird. Insbesondere kontaktiert das Sicherungselement das Wiegestück bzw. die Gelenkeinrichtung von zwei auf dem Außenumfang im wesentlichen gegenüber liegenden Oberflächenbereichen. Besonders bevorzugt kontaktiert das Sicherungselement unterschiedliche Wiegestücke auf ihrem Außenumfangsbereich und klemmt somit diese Wiegestücke. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kontaktiert ein Sicherungselement wenigstens ein Wiegestück jeweils auf dessen gegenüber liegenden Stirnseiten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens ein Sicherungselement zwei freie Enden auf, wobei dieses Sicherungselement im Bereich dieser freien Enden wenigstens ein Wiegestück oder wenigstens eine Gelenkeinrichtung klemmt.
Bevorzugt werden die geklemmten Wiegestücke und/oder die geklemmten Wiegestückpaare mittels des Sicherungselements entgegengesetzt gerichtet belastet, wobei diese Belastung insbesondere eine Druckbelastung oder eine Zugbelastung ist.
Das Sicherungselement verhindert bzw. beschränkt insbesondere die Beweglichkeit zwischen wenigstens einer Lasche und wenigstens einer Gelenkeinrichtung bzw. wenigstens einem Wiegestück, und zwar in einer oder in beiden Orientierungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich wenigstens eine Vertiefung in einer Wiegefläche wenigstens eines Wiegestücks.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Wiegestücke eines Wiegestückpaars jeweils wenigstens eine Vertiefung auf, in welche sich das gleiche Sicherungselement erstreckt, wobei sich in diese Vertiefungen insbesondere auf der Außenumfangsfläche der Wiegestücke oder deren Wiegeflächen erstreckt.
Bevorzugt erstreckt sich wenigstens ein Sicherungselement von einer ersten Gelenkeinrichtung zu einer benachbarten Gelenkeinrichtung und greift hier jeweils in eine Vertiefung ein.
Besonders bevorzugt weisen die vier Wiegestücke zweier benachbarter Gelenkeinrichtungen jeweils wenigstens eine Vertiefung auf, in welche sich das gleiche Sicherungselement erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich wenigstens ein Sicherungselement in eine Vertiefung, die auf einer Stirnseite eines Wiegestücks angeordnet ist.
Bevorzugt weist wenigstens ein Wiegestück auf seiner Außenoberfläche bzw. Umfangsfläche eine Vertiefung auf, die sich besonders bevorzugt auf der der Wiegefläche abgewandten Seite dieses Wiegestücks erstreckt und in welche ein Sicherungselement eingreift.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Laschenkette wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildete bzw. geformte Sicherungselemente auf.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat wenigstens ein Sicherungselement zwei freie Enden, wobei dieses Sicherungselement derart in die Wiegestücke eingreift, daß diese freien Enden zur Außenseite oder zur Innenseite der Kette gerichtet sind.
Die Innenseite der Kette ist insbesondere die Seite, die den Kegelscheibenachsen zugewandt ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind verschiedene Sicherungselemente in einer Laschenkette vorgesehen, welche identisch oder unterschiedlich ausgebildet sind, und welche relativ zu den jeweiligen Gelenkeinrichtungen, in die diese Sicherungselemente eingreifen, unterschiedlich angeordnet sind. Insbesondere greift ein Sicherungselement derart ein, daß die freien Enden zur Außenseite gerichtet sind, während ein zweites Sicherungselement derart eingreift, daß die freien Enden zur Innenseite der Laschenkette gerichtet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens ein Sicherungselement der Laschenkette zwei freie Enden auf, von welchen wenigstens eines abgeknickt ausgebildet ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mittels eines Sicherungselements, und insbesondere mittels eines Drahtbügels, zwei relativ zueinander unbeweglich und/oder drehfest angeordnete Wiegestücke verbunden. Das Sicherungselement bzw. Sicherungslasche bzw. der Drahtbügel ist erfindungsgemäß insbesondere derart angeordnet, daß das Sicherungselement bzw. der Drahtbügel keiner oder nur sehr geringer dynamischer Beanspruchung im Betrieb ausgesetzt ist.
Ferner ist bevorzugt, daß das Sicherungselement, welches insbesondere als Drahtbügel ausgebildet ist, an verschleißgefährdeten Bereichen eine geringe Biegespannung aufweist.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Laschenkette gemäß Anspruch 57.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Laschenkette derart auszubilden, daß innerhalb wenigstens eines Kettenglieds wenigstens zwei Laschen angeordnet sind, welche miteinander einen Winkel einschließen, so daß sie nicht parallel angeordnet sind.
Vorzugsweise ist zu jeder dieser, miteinander einen Winkel einschließenden, Laschen innerhalb des gleichen Kettenglieds jeweils wenigstens eine weiterer Lasche parallel angeordnet.
Bevorzugt sind die Laschen innerhalb eines Kettenglieds v-förmige angeordnet, wobei diese v-Form in Bewegungsrichtung der Laschenkette geöffnet oder geschlossen ist.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstands des Hauptanspruchs durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruchs hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbsttätigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbsttätige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorangehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf (das) die Ausführungsbeispiel(e) der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die z. B. durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmale bzw. Elemente oder Verfahrensschritte erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Zusammenwirken der einzelnen erfindungsgemäßen Merkmale in jeder beliebigen Kombination bevorzugt ist. Insbesondere sind auch die durch die unabhängigen Ansprüche offenbarten Merkmalskombinationen unter Weglassung eines oder mehrerer Merkmale jeweils bevorzugt.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Ausführungen zu allen bekannten Anordnungen, die sich nicht auf bestimmte Druckschriften beziehen, in erster Linie dem Anmelder bzw. dem Erfinder bekannt sind, so daß sich der Erfinder Schutz für diese vorbehält, sofern sie nicht auch der Öffentlichkeit bekannt sind.
Es sei angemerkt, daß bei Verknüpfungen von Merkmalen durch "oder" dieses "oder" jeweils einerseits als mathematisches "oder" und andererseits als die jeweils andere Möglichkeit ausschließendes "oder" zu verstehen ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Begriff des Steuerns sowie davon abgeleitete Begriffe im Sinne der Erfindung weit gefaßt zu verstehen ist. Er umfaßt insbesondere ein Regeln und/oder Steuern im Sinne der DIN.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß über die hier dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung hinaus eine Vielzahl weiterer Modifikationen und Ausführungen denkbar sind, die von der Erfindung erfaßt sind. Die Erfindung beschränkt sich insbesondere nicht nur auf die hier dargestellten Ausführungsformen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, wie CVT-Getriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke vorzugsweise als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind. Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kette.
Solche Laschenketten sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise sei die DE 197 08 865 und die darin zitierten Schriften genannt, die EP 0518 478 und die EP 0741 255.
Bei den Laschenketten der genannten Art wird zur Erhöhung der Tragfähigkeit nach der Montage der Laschen und Wiegestücke im offenen Verband im geraden Strang unter Aufbringung erheblicher Zugkräfte ein Reckvorgang der gestreckten Laschenkette durchgeführt. Dadurch werden Berührbereiche der Laschen zwischen den Laschen und den Wiegestücken aller Laschen einer Reihe gleichmäßig plastisch verformt. Beim Recken im geraden Strang kommt es zu einem gleichmäßigen plastischen Verformen der Laschen in den Berührbereichen, so daß die Laschen einer Reihe von Laschen über die Breite der Laschen gleich gelängt werden oder gleiche Länge aufweisen. Dies hat den Nachteil, daß unter Belastung der Laschenkette im Betrieb des stufenlos einstellbaren Getriebes die Ketten eine nicht optimale Lebensdauer und Leistungsfähigkeit zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Laschenkette und ein Verfahren zur Herstellung einer Laschenkette zu schaffen, die bezüglich den Laschenketten des Standes der Technik insbesondere eine höhere Betriebsbelastung standhalten oder bei gleicher Belastung eine höhere Lebensdauer aufweisen.
Dies wird erfindungsgemäß wird dies bei den oben genannten Laschenketten dadurch erreicht, daß die Laschenkette im geschlossenen Zustand gereckt wird.
Auch wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer oben genannten Laschenkette die Laschen als Funktion der Kettenbreite eine unterschiedliche Lascheninnenweite aufweisen. Dies kann erfindungsgemäß bei einem Recken der Laschenkette im geschlossenen Zustand in der Umschlingung erreicht werden.
Der Begriff Lascheninnenweite entspricht dem Abstand der Konturen an welchen die beiden äußeren Wiegestücke an der Lasche anliegen. Dies ist somit ein Abstand der unabhängig davon ist, ob die Lasche eine zentrale Öffnung oder zwei Öffnungen zur Aufnahme der Wiegestücke hat. Weiteres ist in der Figurenbeschreibung dargestellt.
Vorteilhaft ist es aber bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wenn die Laschen mit unterschiedlicher beim Herstellvorgang, wie Stanzvorgang oder Schneidvorgang beispielsweise mittels Laser o. ä., hergestellt werden und die einzelnen Laschen gleich oder unterschiedlich gereckt werden und miteinander montiert werden oder die montierte Kette in der Umschlingung gereckt wird.
Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn die Laschen mit gleicher Lascheninnenweite beim Stanzvorgang erzeugt werden und unterschiedlich gereckt werden und miteinander montiert werden. Das Recken kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel an den einzelnen Laschen vor der Montage oder in der Umschlingung an der montierten Kette durchgeführt werden.
Gemäß eines weiteren erfinderischen Gedankens kann die erfindungsgemäße Aufgabe bei einer oben genannten Laschenkette auch gelöst werden, indem die Laschen als Funktion der Kettenbreite einen unterschiedlichen Reckgrad aufweisen.
Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, indem die Laschen mit gleicher oder unterschiedlicher Lascheninnenweite mit unterschiedlichem Reckgrad gereckt werden und miteinander montiert werden. Auch kann dies beim Recken in der Umschlingung erreicht werden.
Gemäß eines weiteren erfinderischen Gedankens kann die erfindungsgemäße Aufgabe bei einer oben genannten Laschenkette auch gelöst werden, indem die Laschen als Funktion der Kettenbreite eine unterschiedlichen Winkel zwischen den Berührbereichen und einer Achse quer zur Kettenlängsrichtung betrachtet aufweisen. Dadurch wird eine Modulation oder Variation der Winkels über die Kettenbreite erreicht, der eine relativ gute Anpassung oder Anlage der Laschen an die im Betrieb der Kette zum Teil gekrümmten Wiegestücke erlaubt.
Gemäß eines weiteren erfinderischen Gedankens kann die erfindungsgemäße Aufgabe bei einer oben genannten Laschenkette auch gelöst werden, indem die Laschen beim Reckvorgang mit einer Recklast mit einem variablen Winkel in Bezug auf die Laschenlängsrichtung beaufschlagt werden. Dadurch werden die Laschen in ihren Berührbereichen mit den Wiegestücken an unterschiedlichen Stellen gereckt und damit derart verfestigt, daß sie im Lastfall im Betrieb der Kette sowohl im Geraden Strang zwischen den Kegelscheibenpaaren als auch im Bereich der Kegelscheibenpaare eine ausreichende Festigkeit zeigen.
Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die Laschen einzeln gereckt werden und anschließend miteinander montiert werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Laschen im montierten Zustand der geschlossenen Kette gereckt werden, wie insbesondere in der Umschlingung bei Anordnung zwischen zwei Kegelscheibensätzen einer Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich vorteilhaft auf Laschenketten, bei welchen zumindest eine der jeweiligen Kegelscheibe zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke pro Gelenk die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen. Es kann also je nach Anwendungsfall des Ausführungsbeispieles zweckmäßig sein, wenn die Wiegestücke gleich lang oder unterschiedlich lang sind.
Die Erfindung bezieht sich vorteilhaft aber auch auf Laschenketten bei welchen die Laschenkette zusätzlich zu den Wiegestücken Querbolzen aufweist, die die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen.
Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die dem Rand der Laschenkette benachbarten Laschen stärker gelängt werden als die in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen oder wenn die dem Rand der Laschenkette benachbarten Laschen eine größere Lascheninnenweite aufweisen als die in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn durch einen Reckvorgang Berührbereiche der Laschen mit den Wiegestücken derart plastisch verformt werden, daß ein Winkel zwischen den Berührbereichen und einer Richtung quer zur Längsrichtung der Kette entsteht.
Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Verformung der Berührbereiche bei den dem Rand der Laschenkette benachbarten Laschen stärker ist als bei den in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen. Auch ist es zweckmäßig, wenn die plastische Verformung der Berührbereiche der Laschen über die Breite der Kette betrachtet einen bogenförmigen Verlauf oder einen Verlauf eines Polynoms n-ten Grades der Berührbereiche bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Laschenkette beim Reckvorgang in die Kegelscheibenspalte zweier Kegelscheibenpaare aufgenommen wird und mit Drehzahl und/oder mit Drehmoment beaufschlagt wird.
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Beanspruchung der Laschenkette beim Reckvorgang unter Axiallast durch Anpressen der Kegelscheiben und/oder durch Auseinanderziehen der Achsen der Kegelscheibenpaare erfolgt. Entsprechend bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zum Recken einer Laschenkette. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Kegelscheiben der Kegelschenbenpaare relativ zueinander verlagerbar oder starr sind.
Beim Recken der Laschenkette ist es zweckmäßig, wenn das beaufschlagbare Drehmoment während des Reckvorgangs im wesentlichen größer ist als das nominale Drehmoment während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
Auch ist es zweckmäßig, wenn das beaufschlagbare Drehmoment während des Reckvorgangs im Bereich zwischen Null und dem zehnfachen, vorzugsweise das dreifache bis fünffache, des nominalen Drehmoments während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Zugkraft im Trum der Kette während des Reckvorgangs größer ist als die nominale Zugkraft während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche. auch bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Recken einer Laschenkette.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein beispielhaftes stufenloses Übersetzungsgetriebe mit einer beispielhaften, erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer teilgeschnittener Ansicht;
Fig. 2 eine erste beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 3 ein Draufsicht auf eine Wiegefläche eines Wiegestücks der Laschenkette gemäß Fig. 2 in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 4 ein Wiegestück der Laschenkette gemäß Fig. 2 in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 5a eine zweite beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 5b eine teilgeschnitte Ansicht eines Wiegestücks aus Sicht der Linie 5b-5b aus Fig. 5a;
Fig. 5c eine teilgeschnitte Ansicht eines Wiegestücks aus Sicht der Linie 5c-5c aus Fig. 5b;
Fig. 5d eine teilgeschnitte Ansicht eines Wiegestücks aus Sicht der Linie 5d-5d aus Fig. 5c;
Fig. 6 eine dritte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 7 eine vierte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 8 ein Laschenkette gemäß Fig. 7 in schematischer, teilgeschnittener Darstellung; Draufsicht auf eine Wiegefläche eines Wiegestücks der
Fig. 9 eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 10 ein Draufsicht auf eine Wiegefläche eines Wiegestücks der Laschenkette gemäß Fig. 9 in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 11a eine sechste beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 11b eine vergrößerte Ansicht eines Kettenglieds einer Laschenkette gemäß Fig. 11a;
Fig. 11c eine Ansicht eines Wiegestücks aus Sicht der Linie 11c-11c aus Fig. 11a;
Fig. 11d eine teilgeschnitte Ansicht eines Wiegestücks aus Sicht der Linie 11d-11d aus Fig. 11c;
Fig. 12 eine siebente beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 13 eine achte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung; und
Fig. 14 eine neunte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laschenkette in schematischer, teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 15 eine bekannte Laschenkette mit Zweilaschenverband in Seitenansicht;
Fig. 16 die Seitenansicht einer anderen Bauform einer bekannten Laschenkette;
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Laschenkette gemäß Fig. 15;
Fig. 18 eine Draufsicht entsprechend Fig. 17 zur Darstellung des Dreilaschenverbandes einer bekannten Laschenkette ge­ mäß Fig. 16;
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Recken einer Laschenkette;
Fig. 20 ein Diagramm;
Fig. 21 ein Diagramm;
Fig. 22 ein Diagramm;
Fig. 23 eine Darstellung der Längung von Laschen;
Fig. 23a Ausschnitt der Fig. 23;
Fig. 23b Ausschnitt der Fig. 23;
Fig. 24 ein Diagramm;
Fig. 25 ein Diagramm;
Fig. 26 ein Diagramm;
Fig. 27 eine Ansicht einer Lasche und
Fig. 28 eine Laschenkette im Schnitt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Antriebseinheit 1 mit einem Kegelscheibengetriebe 2, das ein antriebsseitiges Scheibenpaar 3 und ein abtriebsseitiges Scheibenpaar 4 aufweist. Jedes Scheibenpaar hat ein axial bewegbares Scheibenteil 3a, 4a und je ein axial festes Scheibenteil 3b, 4b. Zwischen den beiden Scheibenpaaren ist zur Drehmomentübertragung ein Umschlingungsmittel in Form einer erfindungsgemäßen Laschenkette 5 vorgesehen.
Das Scheibenpaar 3 ist über ein Stellglied 6 und das Scheibenpaar 4 über ein Stellglied 7, die als Kolben-/Zylindereinheiten ausgebildet sind, axial gegen die Laschenkette 5 verspannbar.
Wirkungsmäßig parallel geschaltet zu den Kolben-/Zylindereinheiten 6, 7 ist jeweils eine weitere Kolben-/Zylindereinheit 9, 10 vorgesehen, die zur Übersetzungsänderung des Getriebes dienen. Die Druckkammern der Kolben- /Zylindereinheiten 9, 10 können wechselweise entsprechend dem geforderten Übersetzungsverhältnis mit Druckmittel befüllt oder entleert werden. Hierfür können die zu den Druckkammern 9, 10 führenden Leitungen 11, 12 entsprechend den Erfordernissen mittels einer Ventileinrichtung 13 entweder mit der durch eine Pumpe 14 gebildeten Druckmittelquelle oder aber mit einer Ablaßleitung 15 verbunden werden. Die Übersetzungsänderung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes 2 erfolgt also durch Einstellung einer Druckdifferenz zwischen den beiden Stellgliedern 9 und 10. Zur Erzeugung eines zumindest momentenabhängigen Druckes ist ein Drehmomentfühler 16 vorgesehen, der auf einem hydromechanischen Prinzip basiert. Der Drehmomentfühler 16 überträgt zumindest einen Teil des über die Antriebswelle A und die zwischengeschaltete Kupplungseinheit 17 eingeleiteten Drehmoments auf das Kegelscheibenpaar 3.
Die Kupplungseinheit 17 besitzt zumindest eine Anfahrkupplung 18 sowie gegebenenfalls eine Drehrichtungsumkehreinheit 19, z. B. für die Rückwärtsfahrt. Die Drehrichtungsumkehreinheit besitzt in an sich bekannter Weise eine Kupplung bzw. Bremse 20, die unter Zwischenschaltung eines Planetensatzes 21 die Drehrichtung der Zwischenwelle B verändert.
Die Kupplungen 18 und 19 sind als hydraulisch betätigte Kupplungen ausgebildet, die mit Hilfe des Umschaltventiles 22 wahlweise geschlossen oder geöffnet werden können. Dem Umschaltventil 22 ist ein Steuerventil 23 vorgeschaltet, über das die für den gerade vorhandenen Betriebszustand notwendige Kupplung 18 oder 19 betätigt bzw. geschaltet werden kann. Über das Steuerventil 23 kann also die über das Umschaltventil 22 mit dem Steuerventil 23 verbundene Kupplung, z. B. 18, geschlossen oder geöffnet werden. Zumindest die Ventile 13, 22 und 23 werden von einer zentralen elektronischen Einheit 24, die verschiedene Betriebsparameter eines Kraftfahrzeuges bzw. des Motors und/oder des Getriebes verarbeitet, gesteuert. Die hydraulische Steuerung 25 kann in einem Ventilblock zusammengefaßt werden.
Zwischen der Pumpe 14 und dem Drehmomentfühler 16 ist ein Druckventil 26 vorgesehen, das gewährleistet, daß bei geringem Drehmomentfühlerdruck ein Mindestdruck in der Leitung 29 bzw. von den Ventilen 13, 23 vorhanden ist. Der Druckraum 27 des Drehmomentfühlers 16 steht über die Verbindungsleitungen 28, 29 mit der Pumpe 14 in Verbindung. Von der Leitung 28 gehen zwei Verbindungsleitungen bzw. Kanäle 30, 31 aus, die mit der ihnen zugeordneten Druckkammer 6 bzw. 7 in Verbindung stehen. Somit herrscht in den Druckkammern 6, 7 ein Druckniveau, das von dem vom Drehmomentfühler 16 gelieferten Druckniveau abhängig ist. Der als momentengesteuertes Ventil ausgebildete Drehmomentfühler 16 überträgt das über die Zwischenwelle B eingeleitete Drehmoment auf das Scheibenpaar 3. Der Momentenfühler 16 besitzt in bekannter Weise eine axial feststehende 32 und eine axial verlagerbare Kurvenscheibe 33, die jeweils Auflauframpen besitzen. Zwischen den Auflauframpen sind Spreizkörper in Form von Kugeln 34 angeordnet. Die Abflußöffnung 35 des Drehmomentfühlers 16 ist über eine Leitung bzw. einen Kanal 36 mit einer Strahlpumpe 37 verbunden. In Abhängigkeit des zwischen den beiden Scheiben 32, 33 anstehenden Drehmoments wird über die als Steuerkolben wirksame Scheibe 33 die Abflußöffnung 35 im Querschnitt entsprechend verändert, wobei sich ein dem zu übertragenden Drehmoment entsprechender Druck im Druckraum 27, in den Leitungen 28, 30, 31 und somit auch in den Druckkammern 6, 7 einstellt. Die durch die Abflußöffnung 35 abfließende Ölmenge hat einen verhältnismäßig hohen Druck und besitzt somit entsprechend viel Energie. Diese Druckenergie wird in der Strahlpumpe 37 ausgenutzt, um aus einem Vorratsbehälter 38 zusätzliches flüssiges Medium bzw. Öl anzusaugen und für Kühl- und/oder Schmierzwecke zu benutzen. Das einlaßseitig in die Strahlpumpe 37 eingeleitete Öl dient also als Treibmittel. Dieses über die Leitung 36 in die Strahlpumpe 37 eingeleitete Öl erhält an der Mündung der konischen Treibdüse 39 eine erhöhte Geschwindigkeit, wodurch der Druck stark herabgesetzt wird und das zu fördernde Mittel bzw. Öl über die Leitung 40 angesaugt werden kann. In der Fangdüse 41 findet ein Geschwindigkeitsaustausch zwischen dem über die Leitung 36 zugeführten Öl und dem über die Leitung 40 angesaugten Öl. Im Diffusor 42 wird der in der Abflußleitung 43 gewünschte Druck eingestellt. Die Leitung 43 mündet in den Kupplungsraum der Kupplung 18, so daß das über die Leitung 43 geförderte Ölvolumen zumindest zur Kühlung bzw. Schmierung der Anfahrkupplung 18 in bekannter Weise verwendet werden kann. Zweckmäßig kann es sein, wenn in der Leitung 43 ein weiteres schematisch angedeutetes Ventil 44 vorgesehen ist, das ähnlich wie das Ventil 22 ausgebildet sein kann und wechselweise eine Verbindung mit der Anfahrkupplung 18 oder der zur Drehrichtungsumkehr erforderlichen Kupplung 19 herstellen kann. Das Ventil 44 kann ebenfalls über die elektronische Steuereinheit 24 betätigt werden. Ein Teil des durch die Strahlpumpe 37 geförderten Öls kann auch zur Schmierung des Umschlingungsgetriebes 2 herangezogen werden. Weiterhin können im Bereich der Leitung 36 und/oder 43 Abzweigungen vorgesehen werden, in denen eine entsprechende Drossel angeordnet ist, wobei das durch die Abzweigungen abfließende Öl ebenfalls für Kühl- und/oder Schmierzwecke verwendet werden kann.
In der Ansaugleitung 40 bzw. in der Strahlpumpe 37 ist ein Rückschlagventil 45 vorgesehen, das in Ansaugrichtung öffnet. Dieses Rückschlagventil 45 gewährleistet, daß bei kaltem zähflüssigem Öl kein Abfluß von der Strahlpumpe 37 über die Leitung 40 erfolgen kann. Bei niedrigen Temperaturen können die in der Pumpe 37 und in den Leitungen bzw. Kanälen auftretenden Verluste derart hoch sein, daß kein zusätzliches Öl über die Strahlpumpe 37 angesaugt werden kann. Auch kann bei niedrigen Temperaturen bzw. bei sehr zähem Öl die Funktionsweise der Strahlpumpe 37 beeinträchtigt sein. Durch das Rückschlagventil 45 wird gewährleistet, daß zumindest das über die Leitung 36 der Strahlpumpe 37 zugeführte Öl auch tatsächlich in die Abflußleitung 43 gelangt.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte, erfindungsgemäße Laschenkette 100 in schematischer, teilgeschnittener Ansicht.
Die Laschenkette 100 weist mehrere Kettenglieder 102 auf, welche sich in der durch den Doppelpfeil 104 angedeuteten Laufrichtung der Laschenkette 100 nebeneinanderliegend erstrecken und durch Gelenkeinrichtungen 106 miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Gelenkeinrichtungen 106 weisen jeweils mehrere Wiegestücke 108, 110 auf, deren Längsachse sich in die Zeichenebene erstreckt. Diese paarweise der Gelenkeinrichtung 106 zugeordneten Wiegestücke 108, 110 weisen jeweils eine Wiegefläche 112 auf, die der Wiegefläche 112 des der gleichen Gelenkeinrichtung 106 zugeordneten Wiegestücks zugewandt ist, so daß die Wiegeflächen 112 der benachbarten Wiegestücke 108, 110 aufeinander abrollen können.
Die Wiegestücke 108, 110 erstrecken sich in ihrer Längsrichtung durch Durchgangsöffnungen 114 der Laschen 116, wobei jeweils mehrere der Laschen 116 mit Durchgangsöffnung 114 einem Kettenglied 102 und mehrere dieser Laschen 116 mit Durchgangsöffnungen 114 einem in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 benachbarten Kettenglied 102 zugeordnet sind.
Innerhalb jeder Durchgangsöffnung 114 der Laschen 116 werden zwei Paare von Wiegestücken 108, 110 aufgenommen, wobei diese Paare unterschiedlichen Gelenkeinrichtungen 106 zugeordnet sind. Die bezüglich der jeweiligen Durchgangsöffnung 114 in den beiden, durch die Pfeile 118, 120 angedeuteten Orientierungen der Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 außenliegenden Wiegestücke 108, 110 sind mit der Lasche 116 formschlüssig drehfest verbunden und in der Längsrichtung der Wiegestücke 108, 110 axial verschieblich gegenüber der Lasche 116 gelagert.
Die Relativbeweglichkeit zwischen den Laschen 116 und den Wiegestücken 108, 110 wird durch die Sicherungselemente 122 begrenzt bzw. verhindert. Diese Sicherungselemente 122 sind als Drahtclips ausgebildet. Die Sicherungselemente 122 weisen jeweils zwei freie Enden 124, 126 auf, welche sich in nutförmige Vertiefungen 128, 130 der Wiegestücke 108, 110 erstrecken, so daß diese Wiegestücke 108, 110 gegen seitliches Herausrutschen in Richtung ihrer Längsachsen gesichert sind. Die Sicherungselemente 122 insbesondere sind in Längsrichtung bzw. in Richtung der Längsachsen der Wiegestücke 108, 110 außenliegend angeordnet.
Auf einer in Richtung der Längsachsen der Wiegestücke 108, 110 außerhalb der Laschen 116 liegenden Seite der Laschenkette 100 sind die Sicherungselemente 122 nebeneinanderliegend in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 angeordnet, so daß jedes Sicherungselement 122 in zwei benachbarte Gelenkeinrichtungen 106 eingreift und weitere Sicherungselemente 122 jeweils in sich die in den Orientierungen 118, 120 der Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 anschließenden jeweiligen zwei Gelenkeinrichtungen eingreifen.
Die Sicherungselemente 122 können zusätzlich in Vertiefungen auf dem Außenumfang 132, der außerhalb der Wiegeflächen 112 angeordnet ist, eingreifen und insbesondere auf der der Wiegeflächen in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 abgewandten Seite 134, 136 des Wiegestücks 108, 110.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Wiegefläche 112 eines Wiegestücks 108, 110 einer Laschenkette 100 aus Fig. 2.
In die Wiegefläche 112 ist eine Nut 150 eingeschliffen, in welcher ein freies Ende 124, 126 des Sicherungselements 122 eingreifen kann, so daß das Sicherungselement 122 und das Wiegestück 108, 110 formschlüssig miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Wiegestücks 108 aus Sicht des Pfeils 138 in Fig. 2, wobei dargestellt ist, daß sich die Nut 150 in die Wiegefläche 112 erstreckt.
Fig. 5a zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100 in schematischer, teilgeschnittener Ansicht, bei welcher ein Sicherungselement 122, welches als Drahtbügel, gestanztes Teil oder dgl. ausgebildet ist, mit seinen freien Enden 124, 126 in die Vertiefungen 128, 130 eingreift. Die Vertiefungen 128, 130 sind jeweils in den Wiegeflächen 112 der jeweiligen Wiegestücke 108, 110 der jeweiligen Gelenkeinrichtungen 106 eingeschliffen. Das Sicherungselement 122 umgreift die Anordnung aus den Gelenkeinrichtungen 106 von unten, d. h. aus der Richtung, die den Gelenkachsen der nicht dargestellten Kegelscheiben im montierten Zustand zugewandt sind. Die Orientierung, in welcher die Kegelscheibenachse positioniert ist, wird durch den Pfeil 160 schematisch angedeutet, während die entgegengesetzte Orientierung durch den Pfeil 162 schematisch angedeutet wird.
Fig. 5b zeigt eine Draufsicht auf eine Wiegefläche 112 eines Wiegstücks 110 aus Sicht der Linie 5b-5b aus Fig. 5a.
In Fig. 5b ist beispielhaft die Lage einer nutförmigen Vertiefung 130 dargestellt, die sich in die Wiegefläche 112 des Wiegestücks 110 erstreckt. Die nutförmige Vertiefung 130 erstreckt sich vom Rand der Wiegefläche quer zur Längsrichtung und überdeckt dabei mehr als 50% der Breite der Wiegefläche 112 des Wiegestücks 110.
Fig. 5c zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 5c-5c aus Fig. 5b, aus welcher entnommen werden kann, daß sich die Tiefe der nutförmigen Vertiefung 130 in der Wiegefläche 112 in Längsrichtung dieser Vertiefung 130 verändert.
Fig. 5d zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 5d-5d aus Fig. 5c, aus welcher ersichtlich ist, daß die nutförmige Vertiefung 130 in der Wiegefläche 112 des Wiegestücks 110 eine kreissegmentartigen Querschnitt aufweist, und zwar insbesondere einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Die in Fig. 6 dargestellte Laschenkette 100 unterscheidet sich von der in Fig. 5 dargestellten Laschenkette 100 insbesondere durch die Form und Anordnung der Sicherungselemente 122. Das Sicherungselement 122 ist in Fig. 6 im Bereich 170 abgeknickt ausgebildet und greift darüber hinaus von oben, also von der den nicht dargestellten Drehachsen der Kegelscheibenpaare abgewandten Seite, in die Gelenkeinrichtungen 106 ein.
In der Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100 gemäß Fig. 7 greift das Sicherungselement 122 in zwei Gelenkeinrichtungen von außen bzw. von oben, also aus der von den nicht dargestellten Drehachsen der Kegelscheibenpaare abgewandten Richtung, ein und erstreckt sich in Vertiefungen 128, 130 der Wiegestücke 108, 110, die in den Bereichen 180, 182, 184, 186 auf der Ketteninnenseite angeordnet sind. Die Ketteninnenseite ist die Seite der Laschenkette 100, die den Drehachsen der Kegelscheiben zugewandt ist.
Gegebenenfalls sind zusätzlich in den Bereichen 188, 190 der Wiegestücke 108, 110 die den jeweils außen liegenden Wiegestücken 108, 110, zugeordnet und von den Wiegeflächen 112 abgewandt sind, Vertiefungen angeordnet, in welche sich das Sicherungselement 122 erstreckt.
Fig. 7 verdeutlicht ferner, daß eine erfindungsgemäße Laschenkette 100 mit unterschiedlichen Teilungen, also mit unterschiedlichen Abständen zweier benachbarter Gelenkeinrichtungen 106, 106a ausgebildet sein kann. Der Abstand der Gelenkeinrichtungen 106a in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 ist größer als der entsprechende Abstand der Gelenkeinrichtungen 106. Dementsprechend, sind die den geringer beabstandeten Gelenkeinrichtungen 106 zugeordneten Sicherungselemente 122 in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 kürzer als die den Gelenkeinrichtungen 106a mit größerem Abstand zugeordneten Sicherungselemente 122a.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht eines Wiegestücks 108 einer Laschenkette 100 gemäß Fig. 7.
Fig. 8 verdeutlicht, daß die Nuten 192, 194, die sich in die Bildebene erstrecken und den Vertiefungen 180 entsprechen, an den seitlich außen liegenden Enden des Wiegstücks 108 angeordnet sind. Die Wiegestücke 110, die mit den Wiegestücken 108 ein Wiegestückpaar bilden, gleichen, was in Fig. 8 nicht dargestellt ist, in ihrer Geometrie den Wiegestücken 108. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Wiegestücke 110, was ebenfalls in Fig. 8 nicht dargestellt ist, jedoch auch spiegelsymmetrisch zu den Wiegestücken ausgebildet sein können, und zwar in Bezug auf eine Symmetrieebene, welche zwischen den dem gleichen Wiegestückpaar zugeordneten Wiegestücken 108, 110 senkrecht zur Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 verläuft. Ferner können die Wiegestücke sich in ihrer Geometrie auf sonstige Weise unterscheiden, was ebenfalls in Fig. 8 nicht dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 7 insbesondere dadurch unterscheidet, daß die Sicherungselemente 122, 122a von unten, also aus Richtung 160 der nicht dargestellten Achsen der Kegelscheibenpaare, in die Gelenkeinrichtungen 106, 106a eingreifen sowie dadurch, daß die Enden 200a, 202a der freien Enden 200, 202 der Sicherungselemente 122, 122a nicht, wie in Fig. 7, sich in die Vertiefungen in den Bereichen 182, 184 legen, sondern abgeknickt sind und von den Gelenkeinrichtungen 106, 106a nach außen zeigen.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht eines eines Wiegestücks 108 einer Laschenkette 100 aus Sicht der Linie 10-10 aus Fig. 9, in welcher die Nuten 192, 194 zu erkennen sind. Fig. 10 unterscheidet sich von Fig. 8 insbesondere dadurch, daß die Nuten 192, 194 eine andere Lage zu den Schrägen 210, 212 der Stirnseiten der Wegestücke 108, 110 aufweisen.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis Fig. 10 sind die Sicherungselemente 122 nur auf einer Seite der Laschenkette 100 oder auf beiden Seiten der Laschenkette 100 angeordnet, wobei im letzten Fall die auf unterschiedlichen Seiten der Laschenkette angeordneten Sicherungselemente 122 insbesondere versetzt in die Gelenkeinrichtungen 106 eingreifen.
Fig. 11a zeigt eine sechste beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100, bei welcher die Sicherungselemente 122 auf einer ersten Seite der Laschenkette angeordnet sind und die Sicherungselemente 220 auf der anderen Seite der Laschenanordnung angeordnet sind, so daß die Sicherungselemente 122, 220 die Anordnung der Laschen 116 jeweils in Richtung der Längsachsen der Wiegestücke 108, 110 nach außen begrenzen.
Die Sicherungselemente 122 sind formschlüssig mit den Wiegestücken 108, 110 verbunden, während die Wiegestücke 220 kraftschlüssig mit den Wiegestücken 108, 110 bzw. den Gelenkeinrichtungen 106 verbunden sind.
Die Sicherungselemente 122, 220 sind in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 elastisch bzw. federnd ausgebildet, so daß sie die Wiegestücke 108, 110 jeweils derart belasten, daß diese Wiegestücke 108, 110 gegeneinander gedrückt werden.
Die Sicherungselemente 122, 220 weisen jeweils zwei freie Enden 124, 126 auf, welche jeweils in eine Gelenkeinrichtung 106 eingreifen, sowie einen zwischen diesen freien Enden 124, 126 angeordneten Bereich 222, welcher derart geformt ist, daß er eine Öse bildet, welche in Umfangsrichtung offen ist.
Fig. 11b zeigt ein Kettenglied 102 gemäß Fig. 11a mit einem Sicherungselement 122 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 11c zeigt eine Ansicht eines Wiegestücks 108 aus Sicht der Linie 11b-11b aus Fig. 11.
Das Wiegestück 108 weist in seinen in Längsrichtung außen liegenden Bereichen jeweils eine nutförmige Vertiefung 224, 226 auf, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse, also in Querrichtung, des Wiegestücks 108 ausgerichtet und außerhalb der in Querrichtung liegenden Randbereiche des Wiegestücks 108 angeordnet ist.
Fig. 11d zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 11d-11d aus Fig. 11c, wobei insbesondere die Lage der Vertiefung 224 auf der Seite des Wiegestücks 108, die der Wiegefläche 112 dieses Wiegestücks 108 abgewandt ist, verdeutlicht ist.
Fig. 12 zeigt eine siebente beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100, bei welcher die Sicherungselemente 112 auf einer ersten Seite der Laschenkette 100 angeordnet sind und die Sicherungselemente 220 auf der zweiten Seite der Laschenkette angeordnet sind.
Diese Sicherungselemente 112, 220 greifen jeweils in die Gelenkeinrichtungen 106 ein und umgreifen die Wiegestücke 108, 110 derart, daß die Wiegestückpaare 108, 110 in Laufrichtung 104 der Laschenkette 100 entgegengesetzt gerichtet belastet werden, so daß die Wiegestücke 108, 110 leicht auseinander gezogen werden.
Hierzu greifen insbesondere die freien Enden 230, 232 der Sicherungselemente 212, 220 in die Endbereiche 234, 236 der Wiegeflächen 112 ein.
Der zwischen den freien Enden 230, 232 angeordnete Zwischenbereich 222 erstreckt sich von den Gelenkeinrichtungen nach außen und ist gebogen ausgebildet.
Fig. 13 zeigt eine achte beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100, bei welcher unterschiedliche Sicherungselemente 122, 240 von unterschiedlichen Seiten der Laschenkette 100, nämlich aus der Richtung 160, in der die nicht dargestellten Achsen der Kegelscheibenpaare angeordnet sind, sowie von einer zweiten Seite, die in Richtung des Pfeils 162 angeordnet ist, also von einer Seite, die den Kegelscheibenachsen abgewandt ist, in die Gelenkeinrichtungen 106 eingreifen.
Die Sicherungselemente 220, 240 sind unterschiedlich ausgebildet und vorzugsweise auf der gleichen Seite der Laschenkette in Richtung der Längsachse der Wiegestücke 108, 110 angeordnet. Erfindungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, daß sie auf unterschiedlichen Seiten der Laschenkette 100 angeordnet sind.
Fig. 14 zeigt eine neunte beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette 100, bei welcher die Laschen 116 in einem v-förmigen Muster angeordnet sind.
Die Fig. 15 und 17 zeigen Seitenansicht und Draufsicht eines Stückes einer bekannten Laschenkette mit normalen Kettenlaschen 401 und Laschen 402, wobei die Laschen über die Breite B der Laschenkette betrachtet angeordnet sind und sich gemäß dem Anordnungsmuster wiederholen. Die Laschen bilden reihenweise Laschenpakete. Die durch die Laschen 401 und 402 gebildeten Kettenglieder sind gelenkig über Gelenkstücke miteinander verbunden, die aus Paaren von Wiegestücken 403 bestehen, welche in Aussparungen 404 der Laschen eingesetzt sind und mit den jeweils zugehörenden Laschen über eine formschlüssige Verbindung 405 drehverbunden sind. Die Aussparungen 404 können derart ausgebildet sein, daß pro Lasche zwei Aussparungen für die beiden Gelenke gebildet sind oder aber auch, daß pro Lasche nur eine Aussparung zur Aufnahme von den Wiegestücken für beide Gelenke vorgesehen ist. Die Wiegestücke 403 haben aufeinander zu gerichtete, beispielsweise zumindest einzelne konkave, Wiegeflächen 406, über die sie aufeinander abrollen können, woraus sich die Gelenkbeweglichkeit der benachbarten Kettenglieder ergibt. Die Wiegeflächen können beide konkav sein oder auch eine Wiegefläche ist plan oder konvex und die andere Wiegefläche ist konkav.
Solche Laschenketten können derart ausgebildet sein, daß zumindest einzelne Wiegestücke mit den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen wenigstens teilweise über eine Drehsicherung verbunden sind.
Die einzelnen Gelenke haben von Mitte zu Mitte einen Abstand 407, den man im allgemeinen als Kettenteilung bezeichnet. Die Größe dieser Kettenteilung 407 ist abhängig von der in Kettenlaufrichtung 408 gegebenen Erstreckung der Wiegestücke 403 sowie dem zwischen den einzelnen Aussparungen 404 erforderlichen Abstand. Bekanntermaßen kann die Kettenteilung 407 über die gesamte Kettenlänge gleichbleibend ausgebildet sein, sie kann jedoch auch in gewissen Grenzen gegebenenfalls unregelmäßig variieren, um die Geräuschentwicklung der Kette günstig zu beeinflussen.
Die Wiegestücke haben an ihren seitlichen Endbereichen Stirnflächen, mit welchen sie im Betrieb eines Getriebes mit den Kegelscheiben in Reibkontakt treten können. Vorteilhaft ist es, wenn beide Wiegestücke gleich lang sind, so daß beide Wiegestücke mit der Kegelscheibe in Kontakt treten. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Wiegestücke eine unterschiedliche Länge aufweisen und dadurch nur ein Wiegestück pro Gelenk mit der Kegelscheibe in Reibkontakt tritt.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 17 ist ersichtlich, daß die Kette im sogenannten Zweilaschenverband zusammengebaut ist, der bedeutet, daß jeweils zwei radiale Endstege 409 bzw. 410 benachbarter Kettenlaschen zwischen zwei Paaren von Wiegestücken 403 nebeneinander stehen, wodurch entsprechend der Abstand dieser durch Wiegestückpaaren gebildeten Gelenke bestimmt ist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 18 ist ersichtlich, wie bekannte Ketten im Dreilaschenverband aufgebaut sind. Hier sind über die Breite der Kette gesehen die normalen Laschen 411 und die Außenlaschen 412 in der Kettenlaufrichtung jeweils um eine Teilung gegeneinander versetzt, wodurch sich zwar eine Verbreitung der Kette quer zur Laufrichtung ergibt, wodurch aber auf der anderen Seite der Abstand zwischen den durch Paare von Wiegestücken 413 gebildeten Gelenken gegenüber dem Zeilenlaschenverband gemäß Fig. 17 reduziert werden kann.
Der Draufsicht gemäß Fig. 18 entspricht eine andere bekannte, in Fig. 16 in Seitenansicht dargestellte Kettenbauform mit normalen Laschen 411 und Außenlaschen 412, wobei die Gelenkstücke aus Paaren von Wiegestücke 413 bestehen. Diese Wiegestücken 413 haben eine Gestalt derart, daß sie nur noch an zwei Stellen 414 und 415 an den Laschenaussparungen 416 anliegen. Zwischen den Anlagestellen 414 und 415 sind die Wiegestücke 413 von den Laschen 411, 412 der Kette frei.
Die Fig. 19 zeigt eine Anordnung 450 zum Recken einer erfindungsgemäßen Laschenkette 432, wobei die Laschenkette 432 in einem Kegelscheibenspalt 448 zweier Kegelscheibensätze aufgenommen ist. Die Anordnung der Fig. 19 kann jedoch auch stellvertretend für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe sein, welches im Betriebe eine erfindungsgemäße Kette aufweist. Der eine Kegelscheibensatz ist gebildet durch die beiden Kegelscheiben 424 und 425, die axial relativ zueinander verlagerbar sind. Dazu kann die eine Kegelscheibe 425 axial verlagert werden, siehe Pfeil 432. Zur axialen Verlagerung und zur Anpressung der Kette gegenüber dem Kegelscheibensatz dient der Stellzylinder 428.
Der andere Kegelscheibensatz ist gebildet durch die beiden Kegelscheiben 426 und 427, die axial relativ zueinander verlagerbar sind. Dazu kann die eine Kegelscheibe 427 axial verlagert werden, siehe Pfeil 431. Zur axialen Verlagerung und zur Anpressung der Kette gegenüber dem Kegelscheibensatz dient der Stellzylinder 429. Über die antriebsseitige Welle 422 und die abtriebsseitige Welle 423 kann die Drehzahl und/oder das Drehmoment eingestellt werden.
Gemäß einer anderen Ausführung einer Vorrichtung zum Recken einer Laschenkette kann es vorteilhaft sein, wenn die Achsen oder Wellen der Vorrichtung unter Kraftbeaufschlagung auseinander gezogen werden, so daß die Laschenkette in den Kegelscheibenspalt gezwängt wird und so die Kraftübertragung zwischen Laschenkette und Kegelscheiben auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Dazu ist es nicht zwingend erforderlich, daß die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare axial zueinander verlagerbar sind. Es kann auch zweckmäßig sein, wenn die Kegelscheiben zueinander fest angeordnet sind.
Beim Recken der Kette in der Umschlingung wird die Laschenkette nach der Montage der einzelnen Laschen mit den Wiegestücken geschlossen. Anschließend wird sie beispielsweise in einen Variator gemäß Fig. 19 eingelegt. Durch die Anpressung zwischen den Wiegestücken und den Kegelscheiben und/oder durch die Drehmomentübertragung wird die Kette in der Umschlingung gereckt. Dazu wird vorzugsweise ein Vielfaches der im Getriebe üblicherweise auftretenden Anpreßkräfte und/oder Drehmomente eingestellt und die Kette wird beispielsweise wenige Umläufe durch den Variator laufen gelassen, so daß jedes Kettenglied, wie Lasche und Wiegestück zumindest einmal oder mehrfach im Variator umgelaufen ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Kette gegenüber den Verhältnissen im Getriebe eines Fahrzeuges langsam und mit wenigen Umläufen durchgedreht wird.
Typischerweise kann in der Anfahrübersetzung (underdrive) der Reckvorgang durchgeführt werden, wobei das Drehmoment im Bereich von Null bis zum 10- fachen nominalen Drehmomentes des maximalen Variatormomentes, also des maximal im Getriebe auftretenden Drehmomentes, des Getriebes einstellbar ist. Vorzugsweise wird ein Drehmoment im Bereich von ca. dem 3-fachen des maximalen Variatormomentes eingestellt. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Zugkraft im Trum 470 der Kette während des Reckvorgangs größer ist als während des Betriebs des Getriebes. Vorteilhaft ist es, wenn die Zugkraft zumindest die doppelte Zugkraft im Vergleich zur maximalen Zugkraft im normalen Betrieb des Getriebes ist.
Die Laschenkette wird dann mit einer geringen Drehzahl, im Bereich von ca. 0,5 Umdrehungen pro Minute bis ca. 500 Umdrehungen, vorteilhaft von ca. 10 Umdrehungen pro Minute bis 50 Umdrehungen pro Minute einige Umdrehungen oder Umläufe durchgedreht. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn je nach Laschenkette 1 bis 20 Umläufe durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß kann die Übersetzung während des Reckvorganges auch verändert werden.
Dadurch stellt sich eine Lastverteilung ein, die einer Volllastbelastung im underdrive (Anfahrübersetzung) im Fahrzeug im wesentlichen entspricht. Bei einem Reckvorgang kann aber auch eine andere Übersetzung eingestellt werden, wie beispielsweise eine overdrive-Übersetzung oder eine veränderliche Übersetzung beim Reckvorgang. Vorteil des Reckvorgangs in der Umschlingung ist, daß die Kette bei im wesentlichen jeder im Betrieb auftretenden Kettenkrümmung gereckt wird und so die Lastverteilung ähnlich der realen Lastverteilung im Betrieb des Getriebes ist.
Durch den Reckvorgang im der Umschlingung wird aufgrund der Anpressung und/oder der Drehmomentbelastung die Kette derart belastet, daß die Wiegestücke in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung, bezüglich der Welle der Scheibensätze betrachtet, elastisch verformt oder gekrümmt werden. Dadurch werden die über die Breite der Kette betrachtet außen angeordneten Laschen stärker beaufschlagt als die in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen. Dies hat zur Folge, daß die Außenlaschen oder die am Rand angeordneten Laschen stärker gelängt werden als die innen angeordneten Laschen und diese Außenlaschen einen höheren Reckgrad erfahren als die inneren Laschen. Unter dem Reckgrad versteht man das Verhältnis zwischen der Belastung beim Recken im Verhältnis zur Bruchlast.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Laschen einer Laschenreihe bei der Montage die gleiche Länge haben und diese Laschen als Funktion der Breite unterschiedlich gelängt werden.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn die Laschen einer Laschenreihe bereits bei der Montage unterschiedliche Längen bzw. Lascheninnenweiten aufweisen, so daß die am Rand der Kette angeordneten Laschen eine größer Lascheninnenweite aufweisen als die mittleren Laschen. Dies kann besonders zweckmäßig sein, wenn nicht in der Umschlingung gereckt wird sondern die Laschen vor der Montage gereckt werden und die Laschen anschließend miteinander zur Kette montiert werden. Dann kann man aufgrund der Montage der Laschen unterschiedlicher Lascheninnenweite eine Kette aufbauen, die bereits am Rand längere Lascheninnenweiten aufweist als in der Mitte. Dies ist beispielhaft in der Fig. 26 dargestellt. Dort wird gezeigt, daß die Lascheninnenweite als Funktion der Position der Laschen an den Rändern größer ist als im mittleren Bereich. Dies kann sowohl durch den Reckvorgang in der Umschlingung als auch durch die erfindungsgemäße Montage verschieden langer Laschen erfolgen.
Auch können die Laschen bei einem Reckvorgang vor der Montage mit unterschiedlichen Reckgraden gereckt werden und bei der Montage derart verbaut werden, daß die Laschen mit einem höheren Reckgrad am Rande der Kette angeordnet werden. Dies hat zur Folge, daß die Außenlaschen oder die am Rand angeordneten Laschen stärker plastifiziert sind und belastbarer sind als die innen angeordneten Laschen und diese Außenlaschen einen höheren Reckgrad erfahren als die inneren Laschen. Dies ist beispielhaft in der Fig. 25 dargestellt. Dort wird gezeigt, daß der Reckgrad als Funktion der Position der Laschen an den Rändern größer ist als im mittleren Bereich. Dies kann sowohl durch den Reckvorgang in der Umschlingung als auch durch die erfindungsgemäße Montage verschieden stark gereckter Laschen erfolgen.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen in Diagrammen das Verhalten der Länge der Laschen als Funktion der Anordnung über die Breite der Kette betrachtet. Auf der y-Achse der Fig. 20 und 22 ist die Länge der Laschen bzw. die Länge des Abstandes L der beiden Berührbereiche einer Lasche dargestellt. Diese Länge L wird auch Lascheninnenweite bezeichnet. In der Fig. 22 ist die Längendifferenz ΔL der Laschen zwischen einem ungereckten und einem erfindungsgemäß gereckten Zustand dargestellt. Auf der x-Achse ist bei den Fig. 20 bis 22 jeweils die Position der Laschen über die Breite der Kette dargestellt. Die Position 1 entspricht der Position der Lasche auf der einen Seite der Kette und die Position 14 entspricht der Position der Lasche auf der anderen Seite der Lasche. Die Positionen 2 bis 13 entsprechen den Positionen der Laschen zwischen den Randlaschen 1 und 14. Dabei ist im speziellen eine Kette mit 14 Laschenpositionen über die Breite der Kette als Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei auch andere Kettenvarianten ohne Beschränkung der Allgemeinheit in die Betrachtung eingeschlossen werden können.
Die Fig. 20 zeigt ein Diagramm einer nicht gereckten Kette oder einer im geraden Zustand gestreckten offene Kette. Die Länge L ist als Funktion der Laschenposition 1 bis 14 im wesentlichen gleich und konstant.
Die Fig. 21 zeigt ein Diagramm einer im geschlossenen Zustand in der Umschlingung dynamisch gereckten Kette. Die Länge L variiert ist als Funktion der Laschenposition 1 bis 14, wobei die Randlaschen auf den Positionen 1 bis 3 und 12 bis 14 stärker gereckt werden als die Laschen auf den mittleren Laschenpositionen 4 bis 11. Dies resultiert aufgrund der radialen und in Umfangsrichtung erfolgenden Durchbiegung der Wiegestücke und der entsprechend starken Plastifizierung der Berührbereiche der Laschen auf den Positionen der am Rand oder nahe dem Rand angeordneten Laschen.
Die Fig. 22 zeigt ein Diagramm einer im geschlossenen Zustand in der Umschlingung dynamisch gereckten Kette. Die Längendifferenz ΔL variiert ist als Funktion der Laschenposition 1 bis 14, wobei die Randlaschen auf den Positionen 1 bis 3 und 12 bis 14 stärker gereckt werden als die Laschen auf den mittleren Laschenpositionen 4 bis 11. Dies resultiert aufgrund der radialen und in Umfangsrichtung erfolgenden Durchbiegung der Wiegestücke und der entsprechend starken Plastifizierung der Berührbereiche der Laschen auf den Positionen der am Rand oder nahe dem Rand angeordneten Laschen. Die Darstellung der Fig. 8 verdeutlicht den erfindungsgemäßen Effekt zur Erhöhung der Leitungsfähigkeit der Kette noch einmal deutlich.
Die geringen Schwankungen in der Länge L bzw. in der Längung ΔL im mittleren Bereich resultiert aus Meßfehlern.
Durch die Längung der Laschen während des Reckvorgangs ergibt sich eine Plastifizierung der Laschen in den Berührbereichen zwischen den Laschen und den Wiegestücken.
Durch die insbesondere radiale und/oder in Umfangsrichtung gerichtete Durchbiegung der Wiegestücke erfolgt eine Laschenplastifizierung, die sich dem Winkel zwischen der Laufrichtung und dem Wiegestück anpaßt.
Die Fig. 23 zeigt einen Ausschnitt einer Kette 500 mit den Wiegestücken 501 und 502, die in Ausnehmungen 520 der Laschen 503 bis 513 aufgenommen sind. Die Wiegestücke sind derart gebogen dargestellt, wie sie bei einem dynamischen Reckvorgang in der Umschlingung verbogen sein können, wie beispielsweise im Scheibenkeil. Die Darstellung ist zur Erläuterung allerdings etwas übertrieben dargestellt. Die Berührbereiche 503a bis 513a sind durch die Verbiegung der Wiegestücke 501 und 502 plastifiziert und passen sich in ihrer Kontur an die Wiegestücke an. Es zeigt sich, daß die Außenlaschen stärker gelängt sind und die Plastifizierung zu einem größeren Winkel α zwischen der Kettenquerrichtung Q und der Berührfläche F führt als bei einer mittleren Lasche wie zum Beispiel 507. Die Fig. 23a und die Fig. 23b zeigen dazu jeweils einen Ausschnitt.Der Winkel α nimmt ausgehend von der Mitte der Kette nach außen hin zu.Die Fig. 24 zeigt ein Diagramm, in welchem der Winkel α als Betrag |α| als Funktion der Laschenposition dargestellt ist. Wer Winkel nimmt nach außen zu den Rändern hin zu und geht im mittleren Bereich auf Null zurück. Dies kann erfindungsgemäß durch das Recken in der Umschlingung oder gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens auch durch vor der Montage derart gereckten Laschen erreicht werden, die unterschiedlich im Winkel α gereckt wurden und anschließend miteinander zu einer Kette montiert wurden.Die Laschen nahe dem Rand werden bei dem erfindungsgemäßen Recken stärker belastet als bei einem Reckvorgang am geraden Strang. Dadurch werden die Laschen am Rand stärker gelängt und der Reckgrad ist erhöht.Durch das beanspruchungsgerechte Recken wird die Kette bei dem Reckvorgang derart vorkonditioniert, daß bei einem späteren Betrieb der Kette in einem Getriebe die Belastungen vergleichmäßigt werden und die Kette dadurch einen erhöhte Lebensdauer erfährt.Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Belastung der Kette dadurch reduziert wird, daß die Krafteinleitung der Wiegestücke auf die Laschen bei einem Zweibereichskontakt 480, 481 gemäß Fig. 17 auf die beiden Bereiche vergleichmäßigt wird. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Patentanmeldung DE 30 27 834 verwiesen, deren Offenbarungsinhalt ausdrücklich zum Inhalt der vorliegen Patentanmeldung gehört.Die Fig. 27 zeigt einen Ausschnitt einer Lasche 200 mit Wiegestücken 201 und 202, wobei die Lasche bei einem Reckvorgang derart gereckt wird, daß die Krafteinleitung der Reckkraft 210 in einem Winkel ϕ zur Laschen- bzw. Kettenlängsrichtung 220 ausgerichtet ist. Dabei wird während eines Reckvorganges der Winkel ϕ variiert, so daß er von ca. 60 Grad bis -60 Grad reicht, so daß die Berührbereiche 230 über einen breiten Winkelbereich gereckt und plastifiziert werden.Die Fig. 28 zeigt eine Laschenkette 300 im Schnitt, bei welcher neben den Laschen 301, 302 und 303 und den Wiegestücken 310 als Gelenk Querbolzen 320 zur Drehmomentübertragung zwischen den Kegelscheiben und der Kette vorhanden sind. Die Reibkraftübertragung erfolgt über die Stirnflächen 321 der Querbolzen.Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungs­ vorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkma­ lskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Ver­ fahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsver­ fahren betreffen.

Claims (85)

1. Laschenkette für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, welche wenigstens ein Sicherungselement aufweist sowie mehrere Kettenglieder, die über Gelenkeinrichtungen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
  • - diese Kettenglieder jeweils mehrere Laschen mit jeweils wenigstens einer Durchgangsöffnung aufweisen;
  • - diese Gelenkeinrichtungen Wiegestücke aufweisen, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette erstrecken;
  • - diese Wiegestücke sich durch mehrere Durchgangsöffnungen verschiedener Laschen erstrecken, welche teilweise einem ersten Kettenglied und teilweise einem zweiten Kettenglied zugeordnet sind;
  • - wenigstens ein Wiegestück eine Vertiefung aufweist;
  • - das wenigstens eine Sicherungselement die Beweglichkeit wenigstens eines Wiegestücks gegenüber wenigstens einer Lasche in Richtung der Längsachse des Wiegestücks wenigstens beschränkt; und
  • - sich das wenigstens eine Sicherungselement in wenigstens eine Vertiefung wenigstens eines Wiegestücks erstreckt.
2. Laschenkette, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement bügelartig ausgebildet ist.
3. Laschenkette, gegebenenfalls auch mit den Merkmalen eines der vorangehenden Ansprüche, für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, welche wenigstens ein Sicherungselement aufweist sowie mehrere Kettenglieder, die über Gelenkeinrichtungen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
  • - diese Kettenglieder jeweils mehrere Laschen mit jeweils wenigstens einer Durchgangsöffnung aufweisen;
  • - diese Gelenkeinrichtungen Wiegestücke aufweisen, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette erstrecken;
  • - diese Wiegestücke sich durch mehrere Durchgangsöffnungen verschiedener Laschen erstrecken, welche teilweise einem ersten Kettenglied und teilweise einem zweiten Kettenglied zugeordnet sind;
  • - wenigstens ein Wiegestück gegebenenfalls eine Vertiefung aufweist;
  • - das wenigstens eine Sicherungselement die Beweglichkeit wenigstens eines Wiegestücks gegenüber wenigstens einer Lasche in Richtung der Längsachse des Wiegestücks beschränkt und/oder verhindert; und
  • - das wenigstens eine Sicherungselement in unterschiedliche Gelenkeinrichtungen eingreift und wenigstens ein freies Ende aufweist, so daß dieses Sicherungselement mit wenigstens einem Wiegestück form- und/oder reibschlüssig verbunden ist, ohne dieses Wiegestück in einer in Umfangsrichtung geschlossenen Öffnung aufzunehmen.
4. Laschenkette, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Sicherungselement wenigstens zwei freie Enden aufweist.
5. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement lösbar in wenigstens eine Vertiefung eingreift.
6. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungselement in wenigstens zwei Vertiefungen unterschiedlicher Wiegestücke erstreckt.
7. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement elastisch ausgebildet ist.
8. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungselement in wenigstens eine Vertiefung erstreckt, wobei das Sicherungselement im montierten Zustand mittels einer Klemmkraft in die Vertiefung gedrückt wird.
9. Laschenkette, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft wenigstens teilweise vom Sicherungselement selbst aufgebracht wird.
10. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement sich in die Vertiefung erstreckt, ohne den Bodenbereich der Vertiefung mit einer Klemmkraft zu belasten.
11. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung nutförmig ausgebildet ist.
12. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung lochförmig ausgebildet ist.
13. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung eine konstante Tiefe aufweist.
14. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung unterschiedliche Tiefen aufweist.
15. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung zumindest teilweise gerade verläuft.
16. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung zumindest teilweise geschwungen verläuft.
17. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung parallel zur Längsachse der Gelenkeinrichtung erstreckt.
18. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung unter einem Winkel zur Längsachse der Gelenkeinrichtung erstreckt.
19. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung wenigstens teilweise um die Längsachse der Gelenkeinrichtung erstreckt.
20. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung wenigstens teilweise um die Längsachse der Gelenkeinrichtung erstreckt und dabei einen Winkel von wenigstens 10° überdeckt, welcher sich um diese Längsachse herum erstreckt.
21. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung wenigstens teilweise um die zentrale Längsachse eines Wiegestücks erstreckt.
22. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung im Endbereich eines Wiegestücks angeordnet ist.
23. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wiegestück in beiden Endbereichen jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweist.
24. Laschenkette, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in den Endbereichen angeordneten Vertiefungen die Laschen angeordnet sind, durch welche sich dieses Wiegestück erstreckt.
25. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wiegestück keine Vertiefung aufweist.
26. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement wenigstens ein Wiegestück kontaktiert, ohne in einer Vertiefung dieses Wiegestücks angeordnet zu sein.
27. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungselement im wesentlichen parallel zu einer benachbarten Lasche erstreckt.
28. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sicherungselement im wesentlichen in Laufrichtung der Laschenkette erstreckt.
29. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gelenkeinrichtung in beiden Endbereichen durch Sicherungselemente gesichert ist.
30. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wiegestück in beiden Endbereichen durch Sicherungselemente gesichert ist.
31. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement mit beiden Endbereichen der Gelenkeinrichtung und/oder des Wiegestücks formschlüssig verbunden ist.
32. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Endbereiche ein Sicherungselement mit der Gelenkeinrichtung und/oder dem Wiegestück formschlüssig verbunden ist und in dem anderen der beiden Endbereiche ein Sicherungselement mit der Gelenkeinrichtung und/oder dem Wiegestück kraftschlüssig verbunden ist.
33. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Sicherungselement wenigstens zwei Wiegestücke beaufschlagt, so daß dieses Sicherungselement mit diesen Wiegestücken jeweils reibschlüssig verbunden ist.
34. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement in wenigstens zwei Wiegestücke eingreift, und zwar insbesondere in eine jeweilige Vertiefung dieser Wiegestücke.
35. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement in vier Wiegestücke eingreift, und zwar insbesondere in eine jeweilige Vertiefung dieser Wiegestücke.
36. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement in eine Vertiefung wenigstens eines Wiegestücks eingreift und mit wenigstens einem weiteren Wiegestück reibschlüssig verbunden ist.
37. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement wenigstens ein Wiegestück an unterschiedlichen Seiten kontaktiert, so daß dieses Wiegestück von diesem Sicherungselement geklemmt wird.
38. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement zwei freie Enden aufweist und im Bereich dieser freien Enden jeweils wenigstens ein Wiegestück und/oder ein Wiegestückpaar an unterschiedlichen Seiten kontaktiert, so daß diese Wiegestücke und/oder diese Wiegestückpaare von diesem Sicherungselement geklemmt werden.
39. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die geklemmten Wiegestücke und/oder Wiegestückpaare mittels des Sicherungselements entgegengesetzt gerichtet belastet werden.
40. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement ein Stanzteil ist.
41. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Sicherungselement aus einem Draht hergestellt ist.
42. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement oder eine Anordnung mehrerer Sicherungselemente eine Axialbewegung eines Wiegestücks in Richtung der Längsachse der Gelenkeinrichtung in einer ersten Orientierung zumindest beschränkt.
43. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sicherungselement oder eine Anordnung mehrerer Sicherungselemente eine Axialbewegung eines Wiegestücks in Richtung der Längsachse der Gelenkeinrichtung in beiden Orientierungen beschränkt und/oder verhindert.
44. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Vertiefung in einer Wiegefläche eines Wiegestücks erstreckt.
45. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der gleichen Gelenkeinrichtung zugeordneten Wiegestücke jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweisen, in welche sich jeweils das gleiche Sicherungselement erstreckt.
46. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeflächen zweier unterschiedlicher Wiegestücke, die der gleichen Gelenkeinrichtung zugeordnet sind, jeweils wenigstens eine Vertiefung aufweisen, in welche sich das gleiche Sicherungselement erstreckt.
47. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement jeweils in wenigstens eine Vertiefung wenigstens zweier benachbart angeordneter Gelenkeinrichtungen eingreift.
48. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Stirnfläche eines Wiegestücks eine Vertiefung vorgesehen ist, in welche sich ein Sicherungselement erstreckt.
49. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wiegestück auf seiner der Wiegefläche abgewandten Seite eine Vertiefung aufweist, in welche sich ein Sicherungselement erstreckt.
50. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette wenigstens zwei unterschiedlich geformte Sicherungselemente aufweist.
51. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette wenigstens ein Sicherungselement mit zwei freien Enden aufweist, wobei diese freien Enden im wesentlichen der den Drehachsen der Kegelscheibenpaare zugewandten Seite der Laschenkette zugewandt sind.
52. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette wenigstens ein Sicherungselement mit zwei freien Enden aufweist, wobei diese freien Enden im wesentlichen der den Drehachsen der Kegelscheibenpaare abgewandten Seite der Laschenkette zugewandt sind.
53. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette wenigstens zwei Sicherungselemente aufweist, die relativ zu der jeweiligen wenigstens einen Gelenkeinrichtung, in welche diese Sicherungselemente jeweils eingreifen, unterschiedlich angeordnet sind.
54. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette wenigstens ein Sicherungselement mit zwei freien Enden aufweist, von welchen wenigstens eines, insbesondere beide, abgeknickt ausgebildet sind.
55. Laschenkette, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Laschenanordnung wenigstens eines Kettenglieds auf beiden Seiten der Laschenanordnung jeweils Sicherungselemente in die Wiegestücke und/oder Wiegestückpaare eingreifen.
56. Laschenkette, insbesondere nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den unterschiedlichen Seiten angeordneten Sicherungslaschen versetzt zueinander angeordnet sind.
57. Laschenkette für ein stufenloses Übersetzungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, welche mehrere Kettenglieder aufweist, die über Gelenkeinrichtungen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
  • - diese Kettenglieder jeweils mehrere Laschen mit jeweils wenigstens einer Durchgangsöffnung aufweisen;
  • - diese Gelenkeinrichtungen Wiegestücke aufweisen, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette erstrecken;
  • - diese Wiegestücke sich durch mehrere Durchgangsöffnungen verschiedener Laschen erstrecken, welche teilweise einem ersten Kettenglied und teilweise einem zweiten Kettenglied zugeordnet sind; und
  • - wenigstens zwei Laschen, die dem gleichen Kettenglied zugeordnet sind, einen Winkel einschließen.
58. Laschenkette nach Anspruch 57 und einem der Ansprüche 1 bis 56.
59. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 57 und 58, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Kettenglieds zu diesen Laschen, die dem gleichen Kettenglied zugeordnet sind und einen Winkel einschließen, jeweils wenigstens eine weitere Lasche parallel angeordnet ist.
60. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Laschen des gleichen Kettenglieds, welche einen Winkel miteinander einschließen, betragsmäßig den gleichen Winkel mit der Laufrichtung der Laschenkette einschließen.
61. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 57 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen innerhalb eines Kettenglieds der Laschenkette gemäß einem v-förmigen Muster angeordnet sind, wobei diese v-Form in Laufrichtung der Laschenkette auseinanderläuft.
62. Laschenkette, insbesondere nach einem der Ansprüche 57 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen innerhalb eines Kettenglieds der Laschenkette gemäß einem v-förmigen Muster angeordnet sind, wobei diese v-Form in Laufrichtung der Laschenkette zusammenläuft.
63. Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette im geschlossenen Zustand gereckt wird.
64. Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen als Funktion der Kettenbreite eine unterschiedliche Lascheninnenweite aufweisen.
65. Laschenkette insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit unterschiedlicher Lascheninnenweite beim Herstellvorgang erzeugt werden und gleich oder unterschiedlich gereckt werden und miteinander montiert werden.
66. Laschenkette insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit gleicher Lascheninnenweite beim Stanzvorgang erzeugt werden und unterschiedlich gereckt werden und miteinander montiert werden.
67. Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen als Funktion der Kettenbreite einen unterschiedlichen Reckgrad aufweisen.
68. Laschenkette insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit unterschiedlichem Reckgrad gereckt werden und mit gleicher oder unterschiedlicher Lascheninnenweite beim Stanzvorgang erzeugt werden und miteinander montiert werden.
69. Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen als Funktion der Kettenbreite eine unterschiedlichen Winkel zwischen den Berührbereichen der Laschen mit dem Wiegestücken und einer Achse quer zur Kettenlängsrichtung betrachtet aufweisen.
70. Laschenkette insbesondere für stufenlos übersetzungseinstellbare Kegelscheibengetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete gebildeten Kettenglieder verbindenden Gelenkstücke als Paare von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken mit aufeinander abgestützten Wiegeflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen beim Reckvorgang mit einer Recklast mit einem variablen Winkel in Bezug auf die Laschenlängsrichtung beaufschlagt werden.
71. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen einzeln plastisch gelängt, wie beispielsweise gereckt, werden und anschließend miteinander montiert werden.
72. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen im montierten Zustand der geschlossenen Kette gereckt werden.
73. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der jeweiligen Kegelscheibe zugewandten Stirnflächen der Wiegestücke pro Gelenk die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen.
74. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette zusätzlich zu den Wiegestücken Querbolzen aufweist, die die Reibkräfte zwischen Kegelscheiben und Laschenkette übertragen.
75. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rand der Laschenkette benachbarten Laschen stärker gelängt werden als die in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen.
76. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Reckvorgang Berührbereiche der Laschen mit den Wiegestücken derart plastisch verformt werden, daß ein Winkel zwischen den Berührbereichen und einer Richtung quer zur Längsrichtung der Kette entsteht.
77. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Verformung der Berührbereiche bei den dem Rand der Laschenkette benachbarten Laschen stärker ist als bei den in der Mitte der Laschenkette angeordneten Laschen.
78. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Verformung der Berührbereiche der Laschen über die Breite der Kette betrachtet einen bogenförmigen Verlauf oder einen Verlauf eines Polynoms n-ten Grades aufweist.
79. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette in die Kegelscheibenspalte zweier Kegelscheibenpaare aufgenommen wird und mit Drehzahl und/oder mit Drehmoment beaufschlagt wird.
80. Laschenkette insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung der Laschenkette unter Axiallast durch Anpressen der Kegelscheiben oder durch Auseinanderziehen der Achsen der Kegelscheibenpaare erfolgt.
81. Laschenkette, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare relativ zueinander verlagerbar oder starr sind.
82. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beaufschlagbare Drehmoment während des Reckvorgangs im wesentlichen größer ist als das nominale Drehmoment während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
83. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beaufschlagbare Drehmoment während des Reckvorgangs im Bereich zwischen Null und dem zehnfachen, vorzugsweise das dreifache bis fünffache, des nominalen Drehmoments während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
84. Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft im Trum der Kette während des Reckvorgangs größer ist als die nominale Zugkraft während des Betriebs eines mit einer Laschenkette ausgerüsteten Getriebes.
85. Verfahren zur Herstellung einer Laschenkette insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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