DE10046315A1 - Hochdruckpumpe für ein Speichereinspritzsystem sowie Speichereinspritzsystem - Google Patents

Hochdruckpumpe für ein Speichereinspritzsystem sowie Speichereinspritzsystem

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Abstract

Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Hochdruckpumpe (1) für ein Speichereinspritzsystem, welche mehrere Fördereinheiten (23, 24, 25) aufweist. Die Hochdruckpumpe weist mindestens zwei Hochdruckanschlüsse (5, 6) auf, welche direkt mit einem Speicherrail (10, 11) verbindbar sind. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Speichereinspritzsystem mit einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für ein Speichereinspritzsystem, insbesondere ein Common-Rail- System, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Speichereinspritzsystem.
Hochdruckpumpen sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 197 26 572 A1 eine Radialkolbenpumpe mit einer Exzenterwelle zum Antreiben meh­ rerer Fördereinheiten. Über Verbindungsbohrungen sind die einzelnen Fördereinheiten mit einer gemeinsamen Hochdrucklei­ tung verbunden, welche einen Hochdruckanschluss am Gehäuse der Pumpe bildet.
Derartige Hochdruckpumpen werden beispielsweise in Common- Rail-Systemen zur Erzeugung des Drucks in den Rails verwen­ det. In Fig. 6 ist ein derartiges Common-Rail-System für ei­ nen Motor in V-Bauweise dargestellt. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst das Common-Rail-System eine Hochdruckpumpe 1, ein Verteilerrail 15 und zwei Rails 10 und 11. Die Hochdruckpumpe 1 weist genau einen Hochdruckanschluß 5 auf, welcher über ei­ ne Leitung 16 mit dem Verteilerrail 15 verbunden ist. Die beiden Rails 10 und 11 sind ihrerseits über Leitungen 17 und 18 mit dem Verteilerrail 15 verbunden. Von den beiden Rails 10 und 11 gehen jeweils Leitungen zu den Injektoren 19 ab. Die Hochdruckpumpe und das Verteilerrail sind hierbei in der Mitte des V-Motors (nicht dargestellt) angeordnet. Weiter ist am Verteilerrail ein Druckregelventil 8 angeordnet, um den Druck im System zu bestimmen. Neben der Verteilung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs übernimmt das Verteilerrail 15 auch noch eine Dämpfungsaufgabe, da es aufgrund der Ein­ spritzungen auf den verschiedenen Zylinderbänken zu einem Hin- und Herlaufen von Druckwellen zwischen den Rails 10 und 11 kommen kann. Ohne eine Dämpfung dieser Druckwellen würden unterschiedliche Einspritzbedingungen an den beiden Zylinder­ bänken des Motors vorliegen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hoch­ druckpumpe bzw. ein Speichereinspritzsystem bereitzustellen, welche einen einfacheren Aufbau und eine einfachere und kos­ tengünstigere Herstellbarkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Hochdruckpumpe bzw. ein Spei­ chereinspritzsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Ge­ genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird somit eine Hochdruckpumpe für ein Spei­ chereinspritzsystem vorgeschlagen, welche mehrere Förderein­ heiten aufweist und welche mehrere Hochdruckanschlüsse auf­ weist. Die Hochdruckanschlüsse sind direkt mit den Speicher­ rails des Speichereinspritzsystems verbindbar. Dadurch ist es möglich, dass bei Verwendung der erfindungsgemäßen Hochdruck­ pumpe in einem Speichereinspritzsystem die Speicherrails des Systems jeweils direkt über einen Hochdruckanschluß mit der Hochdruckpumpe verbunden werden können, ohne dass ein Vertei­ lerrail zwischen die Pumpe und die Speicherrails geschaltet werden muß. Somit kann auf das im Stand der Technik notwendi­ ge Verteilerrail verzichtet werden. Dies ermöglicht eine Ver­ ringerung der Herstellungskosten und der Montagekosten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hochdruckpumpe einen gemeinsamen Hochdruckraum auf, von wel­ chem mindestens zwei Verzweigungsleitungen abgehen. Dabei ist jede Verzweigungsleitung mit einem separaten Hochdru­ ckanschluß an der Pumpe verbunden. Es sei angemerkt, dass die Verzweigungsleitungen auch derart angeordnet sein können, dass von dem gemeinsamen Hochdruckraum nur eine Leitung ab­ geht, welche sich dann in die Verzweigungsleitungen ver­ zweigt, die dann mit den Hochdruckanschlüssen verbunden sind.
Bevorzugt ist der gemeinsame Hochdruckraum durch drei mitein­ ander verbundene Hochdruckleitungen gebildet, wobei die För­ dereinheiten der Pumpe jeweils in eine Hochdruckleitung för­ dern.
Vorzugsweise ist ein Hochdrucksensor mit dem gemeinsamen Hochdruckraum oder einer der Verzweigungsleitungen verbunden. Dadurch ist es möglich, den Hochdrucksensor in die Hochdruck­ pumpe zu integrieren. Dadurch kann die Teilezahl reduziert werden und die Herstellungs- und Montagekosten verringert werden.
Bevorzugt ist ein Druckregelventil mit dem gemeinsamen Hoch­ druckraum oder einer der Verzweigungsleitungen verbunden. Dies ermöglicht es, das Druckregelventil in die Hochdruckpum­ pe zu integrieren, so dass die Anzahl der Einzelteile weiter verringert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung sind die Hochdruckanschlüsse der Pumpe an einer Seite des Pumpengehäuses angeordnet sind. Daraus resultieren einfa­ che und kurze Anschlussgeometrien für den Anschluß der Spei­ cherrails.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegen­ den Erfindung sind die Hochdruckanschlüsse an einander gege­ nüberliegenden Seiten des Pumpengehäuses angeordnet. Dadurch können die Speicherrails problemlos unmittelbar an der Hoch­ druckpumpe angeordnet werden.
Um eine optimale Druckversorgung der Speicherrails zu gewähr­ leisten, entspricht die Anzahl der Hochdruckanschlüsse der Anzahl von Speicherrails des Speichereinspritzsystems. Da­ durch wird auch eine einfach Anschlußgeometrie erhalten. Bei­ spielsweise sind bei einem V-Motor zwei Speicherrails und da­ mit zwei Hochdruckanschlüsse vorhanden, welche jeweils mit einem Speicherrail verbunden sind.
Um keine zusätzlichen Zuleitungen (Verbindungsleitungen) zwi­ schen den Speicherrails und der Pumpe aufzuweisen, sind die Speicherrails des Speichereinspritzsystems unmittelbar mit den Hochdruckanschlüssen an der Pumpe verbunden. Dadurch kann eine besonders kompakte Anordnung des Speichereinspritzsys­ tems erreicht werden.
Um eventuell auftretende Druckwellen in den Speicherrails zu dämpfen, weist der gemeinsame Hochdruckraum eine definierte Größe mit einem definierten Volumen auf oder in den Verzwei­ gungsleitungen ist ein erweiterter Bereich mit einem defi­ nierten Volumen vorgesehen. Die Druckwellen können z. B. wäh­ rend der Einspritzvorgänge im Speicherrail erzeugt werden. Durch das definierte Volumen des Hochdruckraumes bzw. den er­ weiterten Bereich in den Verzweigungsleitungen wird ein Hin- und Herlaufen von Druckwellen zwischen den Speicherrails ver­ hindert. Dadurch kann eine gleichmäßige Einspritzung sicher­ gestellt werden.
Eine andere Möglichkeit zur Dämpfung der Druckwellen wird da­ durch erreicht, dass eine Drossel und/oder eine Blende in der Zuleitung zwischen dem Hochdruckanschluss der Pumpe und dem Speicherrail und/oder den Verzweigungsleitungen angeordnet ist. Somit übernimmt die Drossel bzw. die Blende die Dämp­ fungsfunktion.
Vorzugsweise weist die Hochdruckpumpe einen Adapter auf, an welchem die Hochdruckanschlüsse angeordnet sind. Durch das Vorsehen des Adapters wird es möglich, dass eine standardi­ sierte Hochdruckpumpe für verschiedene Kunden verwendbar ist und jeweils nur ein kundenspezifischer Adapter eingesetzt wird. Weiter können so auf einfache Weise Hochdruckpumpen mit unterschiedlicher Anzahl von Hochdruckanschlüssen bereitge­ stellt werden. Dadurch können insbesondere die Herstellungs- und Entwicklungskosten deutlich gesenkt werden.
Besonders bevorzugt verzweigen sich die Verzweigungsleitungen erst im Adapter. Somit ist nur ein Hochdruckübergang und dem­ nach eine Abdichtung zwischen Pumpe und Adapter notwendig. Somit erstreckt sich der gemeinsame Hochdruckraum in der Pum­ pe und dem Adapter. Dadurch können auf besonders einfache und kostengünstige Weise Hochdruckpumpen mit unterschiedlicher Anzahl von Hochdruckanschlüssen bzw. für unterschiedliche Mo­ toren bereitgestellt werden.
Vorzugsweise ist die Hochdruckpumpe als Radialkolbenpumpe ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Speichereinspritzsystem bereitgestellt, welches eine er­ findungsgemäße Hochdruckpumpe verwendet.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Speichereinspritz­ system jedes Speicherrail über eine Zuleitung mit jeweils ei­ nem separaten Hochdruckanschluß der Hochdruckpumpe verbunden. Dadurch kann auf das im Stand der Technik verwendete Vertei­ lerrail, welches zwischen der Hochdruckpumpe und den Spei­ cherrails angeordnet ist, verzichtet werden. Dadurch werden insbesondere die Teilezahl und die Herstellungskosten für das Speichereinspritzsystem verringert.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spei­ chereinspritzsystem ist ein Hochdrucksensor an einem Spei­ cherrail angeordnet. Vorzugsweise ist der Hochdrucksensor da­ bei am Ende des Speicherrails angeordnet.
Bevorzugt ist das Speichereinspritzsystem als Common-Rail- System für Dieselmotoren ausgebildet oder das Speicherein­ spritzsystem wird in einem Benzinmotor verwendet.
Vorzugsweise wird das Speichereinspritzsystem bei einem Motor in V-, W-, H-, oder Sternbauart verwendet.
Somit wird erfindungsgemäß eine kompakte Hochdruckpumpe bzw. ein sehr kompaktes Speichereinspritzsystem bereitgestellt, welches eine reduzierte Teilezahl aufweist, da die Hochdruck­ pumpe mehrere Hochdruckanschlüsse aufweist, wobei jeweils ein Speicherrail unmittelbar mit einem Hochdruckanschluß verbun­ den ist. Dadurch ist es möglich, auf das im Stand der Technik vorhandene Verteilerrail zu verzichten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Speichereinspritz­ systems mit einer Hochdruckpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Hochdruckpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hochdruckpumpe;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Adapters für eine Hochdruckpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Common-Rail- Systems gemäß dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Hochdruckpumpe bzw. ein Spei­ chereinspritzsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Speichereinspritzsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Hochdruckpumpe 1, welche einen ersten Hochdruckanschluß 5 und einen zweiten Hochdruckanschluß 6 aufweist. Weiter umfasst das Speicherein­ spritzsystem ein erstes Speicherrail 10 und ein zweites Spei­ cherrail 11. An den beiden Speicherrails 10 und 11 sind je­ weils mehrere Injektoranschlüsse 20 angeordnet, welche mit jeweils einem Injektor (nicht dargestellt) verbunden sind (in Fig. 1 schematisch durch die Pfeile angedeutet). Jedes Spei­ cherrail 10 bzw. 11 ist über eine Zuleitung 13 bzw. 14 mit jeweils einem Hochdruckanschluß 5 bzw. 6 der Hochdruckpumpe 1 verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist an einem Gehäuse 9 der Hochdruck­ pumpe 1 weiter ein Zufuhranschluß 21 zum Zuführen von Kraft­ stoff z. B. aus einem Tank, und ein Rücklaufanschluß 22 zum Abführen von Lecköl von der Hochdruckpumpe 1 vorgesehen. Die Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels ist als Ra­ dialkolbenpumpe ausgebildet, welche drei Fördereinheiten 23, 24 und 25 aufweist. Die Fördereinheiten 23, 24 und 25 sind jeweils mittels eines Deckels abgedichtet.
Weiter ist an der Hochdruckpumpe 1 ein Druckregelventil 8 so­ wie ein Hochdrucksensor 7 vorgesehen. Somit sind alle für das Speichereinspritzsystem notwendigen Anschlüsse am Pumpenge­ häuse 9 der Hochdruckpumpe 1 angeordnet. Damit ergibt sich eine besonders kompakte Ausführung der Hochdruckpumpe 1. Es sei angemerkt, dass der Hochdrucksensor 7 beispielsweise auch an einem freien Ende eines der beiden Speicherrails 10 oder 11 angeordnet werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind alle Anschlüsse der Hochdruck­ pumpe 1 an einer Seite des Pumpengehäuses 9 angeordnet. Da­ durch können die Anschlüsse einfach ausgeführt sein und es wird ein einfaches Anschließen der Leitungen mit kurzen Lei­ tungswegen möglich.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist in der Hochdruckpumpe 1 ein gemeinsamer Hochdruckraum vorgesehen, welcher durch die Hoch­ druckleitungen 2, 3 und 4 gebildet ist. Dabei fördert jede der drei Fördereinheiten 23, 24 und 25 in eine der Hochdruck­ leitungen 2, 3 bzw. 4. Die Hochdruckleitungen 2, 3 und 4 kom­ men dabei an einem Knotenpunkt zusammen (vgl. Fig. 3).
Weiter steht die Hochdruckleitung 4 über eine Verzweigungs­ leitung 27 mit dem Hochdruckanschluß 5 in Verbindung und die Hochdruckleitung 3 steht über eine Verzweigungsleitung 26 mit dem Hochdruckanschluß 6 in Verbindung. Wie in Fig. 3 ge­ zeigt, ist am Knotenpunkt der Hochdruckleitungen 2, 3 und 4 das Druckregelventil 8 angeordnet. Dadurch kann der Druck für beide Speicherrails zentral geregelt werden. Wie weiter in Fig. 3 gezeigt, ist in der Hochdruckleitung 4 eine Bohrung 28 für den Hochdrucksensor 7 vorgesehen. Der Hochdrucksensor 7 nimmt den Druck im Speichereinspritzsystem, genauer im ge­ meinsamen Hochdruckraum, auf und gibt ihn an eine zentrale Steuereinheit weiter, welche die Einspritzung von Kraftstoff in die einzelnen Zylinder steuert bzw. regelt.
Somit fördern die einzelnen Fördereinheiten der Radialkolben­ pumpe 1 in einen gemeinsamen Hochdruckraum. Rückschlagventile 29 verhindern dabei ein Rückströmen des Kraftstoffs zu den Fördereinheiten. Der Kraftstoff wird dann aus dem Hochdruck­ raum über die beiden Verzweigungsleitungen 26 und 27, die Hochdruckanschlüsse 5 und 6 und die Zuleitungen 13 und 14 zu den Speicherrails 10 und 11 zugeführt. Von den Speicherrails 10 und 11 erfolgt dann die Einspritzung über die jeweiligen Injektoren in die Zylinder des Motors.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hochdruckpumpe 1 mit zwei Hochdruckanschlüssen 5 und 6, welche über einen ge­ meinsamen Hochdruckraum mit Kraftstoff versorgt werden, kann auf das im Stand der Technik notwendige Verteilerrail voll­ ständig verzichtet werden. Erfindungsgemäß wird die Funktion des Verteilerrails dabei von dem gemeinsamen Hochdruckraum über­ nommen. Weiterhin erfolgt dadurch eine Entkoppelung der Speicherrails 10 und 11 voneinander, so dass keine durch das Einspritzen verursachte Druckwelle von einem Speicherrail 10 zum anderen Speicherrail 11 hin- und herläuft. Somit werden erfindungsgemäß die Speicherrails des Speichereinspritzsys­ tems direkt von der Hochdruckpumpe 1 über die beiden Hoch­ druckausgänge versorgt, wobei ein Speicherrail mit jeweils einem Hochdruckausgang verbunden ist. Demnach führt der Ver­ zicht auf das Verteilerrail zu einer erheblichen Kostenein­ sparung bei Speichereinspritzsystemen.
Es sei angemerkt, dass es auch möglich ist, dass die Hoch­ druckpumpe 1 mehrere separate Hochdruckleitungen aufweist, welche jeweils von verschiedenen Fördereinheiten versorgt werden und welche jeweils mit unterschiedlichen Hochdruckan­ schlüssen an der Hochdruckpumpe in Verbindung stehen. Bei­ spielsweise können bei einer Radialkolbenpumpe mit drei För­ dereinheiten zwei Fördereinheiten in eine erste Hochdrucklei­ tung fördern und die dritte Fördereinheit in eine zweite Hochdruckleitung fördern. Dabei ist die erste Hochdrucklei­ tung mit einem ersten Hochdruckanschluß verbunden und die zweite Hochdruckleitung ist mit einem zweiten Hochdruck­ anschluß verbunden. Die Hochdruckanschlüsse sind dann je­ weils mit einem Speicherrail des Speichereinspritzsystems verbunden. Somit ergeben sich abhängig von der Anzahl der Fördereinheiten verschiedene Möglichkeiten der Verbindung der Hochdruckanschlüsse mit den jeweiligen Fördereinheiten.
In Fig. 5 ist eine Hochdruckpumpe gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung darge­ stellt. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel be­ zeichnet.
Fig. 5 zeigt einen Adapter 12 für eine Hochdruckpumpe. Der Adapter weist einen ersten Hochdruckanschluß 5 und einen zweiten Hochdruckanschluß 6 auf. Die beiden Hochdruckan­ schlüsse sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Adap­ ters 12 vorgesehen. Weiter ist am Adapter 12 ein Hochdruck­ sensor 7 und ein Druckregelventil 8 angeordnet. Der Adapter wird am Gehäuse einer Hochdruckpumpe (nicht dargestellt) be­ festigt. Dabei weist die Hochdruckpumpe einen gemeinsamen Hochdruckraum auf, in welche die Fördereinheiten der Pumpe fördern. Dieser gemeinsame Hochdruckraum der Pumpe wird bei der Befestigung des Adapters 12 an der Hochdruckpumpe mit ei­ ner gemeinsamen Hochdruckleitung des Adapters verbunden. Im Adapter verzweigt sich diese Hochdruckleitung in zwei Ver­ zweigungsleitungen, welche jeweils zu einem der Hochdruckan­ schlüsse 5 bzw. 6 des Adapters führen. Somit muß nur eine Verbindungsleitung zwischen der Hochdruckpumpe und dem Adap­ ter abgedichtet werden.
Durch die Verwendung des Adapters ist es möglich, dass eine standardisierte Hochdruckpumpe für unterschiedliche Kunden verwendet werden kann, an welche jeweils der kundenspezifi­ sche Adapter befestigt wird. Somit muß keine große Anzahl von unterschiedlichen Pumpen für unterschiedliche Kunden bereit­ gehalten werden, sondern nur eine gewisse Anzahl von kunden­ spezifischen Adaptern. Dies reduziert sowohl die Entwick­ lungskosten als auch die Herstellungskosten. Sollten die Kun­ den andere Anschlußgeometrien für die Hochdruckpumpe wünschen (z. B. bei einem neuen Motor), muß demnach nur der jeweilige Adapter angepaßt werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Hoch­ druckpumpe 1 für ein Speichereinspritzsystem, welche mehrere Fördereinheiten 23, 24, 25 aufweist. Die Hochdruckpumpe weist mindestens zwei Hochdruckanschlüsse 5, 6 auf, welche direkt mit einem Speicherrail 10, 11 verbindbar sind. Weiter be­ trifft die vorliegenden Erfindung ein Speichereinspritzsystem mit einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rah­ men der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifika­ tionen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äqui­ valente zu verlassen.

Claims (21)

1. Hochdruckpumpe für ein Speichereinspritzsystem, welche mehrere Fördereinheiten (23, 24, 25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe mindestens zwei Hochdruckanschlüsse (5, 6) aufweist, welche jeweils direkt mit einem Speicherrail (10, 11) verbindbar sind.
2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Hochdruckpumpe einen gemeinsamen Hoch­ druckraum (2, 3, 4) aufweist, in den die Fördereinheiten (23, 24, 25) der Hochdruckpumpe (1) fördern.
3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass vom gemeinsamen Hochdruckraum (2, 3, 4) mindestens zwei Verzweigungsleitungen (26, 27) abgehen, wobei jede Verzweigungsleitung (26, 27) mit einem separaten Hochdruckanschluß (5, 6) verbunden ist.
4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der gemeinsame Hochdruckraum durch drei miteinander verbundene Hochdruckleitungen (2, 3, 4) ge­ bildet ist, wobei die Fördereinheiten (23, 24, 25) jeweils in eine Hochdruckleitung (2, 3, 4) fördern.
5. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Hochdrucksensor (7) mit dem Hochdruckraum (2, 3, 4) oder einer der Verzweigungs­ leitungen (26, 27) verbunden ist.
6. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Druckregelventil (8) mit dem Hochdruckraum (2, 3, 4) oder einer der Verzweigungs­ leitungen (26, 27) verbunden ist.
7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Hochdruckanschlüsse (5, 6) an einer Seite des Gehäuses (9) der Hochdruckpumpe (1) angeordnet sind.
8. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Hochdruckanschlüsse (5, 6) an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (9) der Hochdruckpumpe (1) angeordnet sind.
9. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Hochdruck­ anschlüsse (5, 6) der Anzahl von Speicherrails (10, 11) in einem Speichereinspritzsystem entspricht.
10. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Speicherrails (10, 11) des Speichereinspritzsystems unmittelbar mit den Hoch­ druckanschlüssen (5, 6) verbunden sind.
11. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Hochdruck­ raum ein definiertes Volumen aufweist oder in den Verzwei­ gungsleitungen (26, 27) ein erweiterter Bereich mit einem de­ finierten Volumen vorgesehen ist, um von den Speicherrails über­ tragene Druckwellen auszugleichen.
12. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Drossel und/oder ei­ ne Blende in einer Zuleitung (13, 14) und/oder den Verzwei­ gungsleitungen (26, 27) angeordnet ist.
13. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe einen Adapter (12) aufweist, an welchem die Hochdruckanschlüsse (5, 6) angeordnet sind.
14. Hochdruckpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Verzweigungsleitungen (26, 27) im Adapter (12) verzweigen.
15. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (1) als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist.
16. Speichereinspritzsystem mit einer Hochdruckpumpe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
17. Speichereinspritzsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Speicherrail (10, 11) unmit­ telbar mit jeweils einem Hochdruckanschluß (5, 6) der Hoch­ druckpumpe (1) verbunden ist.
18. Speichereinspritzsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Speicherrail (10, 11) über eine Zuleitung (13, 14) mit jeweils einem Hochdruckanschluß (5, 6) der Hochdruckpumpe (1) verbunden ist.
19. Speichereinspritzsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochdrucksen­ sor (7) an einem Speicherrail (10, 11) angeordnet ist.
20. Speichereinspritzsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherein­ spritzsystem in einem Dieselmotor oder einem Benzinmotor ver­ wendet wird.
21. Speichereinspritzsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Speichereinspritz­ system bei einem Motor in V-, W-, H-, oder Sternbauart ver­ wendet wird.
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