DE10044919B4 - Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers - Google Patents

Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers Download PDF

Info

Publication number
DE10044919B4
DE10044919B4 DE2000144919 DE10044919A DE10044919B4 DE 10044919 B4 DE10044919 B4 DE 10044919B4 DE 2000144919 DE2000144919 DE 2000144919 DE 10044919 A DE10044919 A DE 10044919A DE 10044919 B4 DE10044919 B4 DE 10044919B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
clamping
housing
clamping unit
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000144919
Other languages
English (en)
Other versions
DE10044919A1 (de
Inventor
Manfred Redder
Uwe Zwingmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Caterpillar Global Mining HMS GmbH
Original Assignee
RAG AG
Bucyrus Germany Services GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAG AG, Bucyrus Germany Services GmbH filed Critical RAG AG
Priority to DE2000144919 priority Critical patent/DE10044919B4/de
Publication of DE10044919A1 publication Critical patent/DE10044919A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10044919B4 publication Critical patent/DE10044919B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/145Means for tensioning the haulage chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Spanneinheit für die Triebstockkette einer entlang eines rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, mit einem an einem Spanneinheitengehäuse einenends angelenkten hydraulischen Spannzylinder, der zum Abspannen der Triebstockkette mit dieser über ein entlang eines Spannweges in einer Führung geführtes, an die Triebstockkette zugfest anschließbares Koppelstück koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (40) in unterschiedlichen Positionen entlang des Spannweges (S) zum Entlasten des Spannzylinders (22) mechanisch arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinheit für die Triebstockkette einer entlang eines rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Walzenladers, mit einem an einem Spanneinheitengehäuse einseitig angelenkten hydraulischen Spannzylinder, der zum Abspannen der Triebstockkette mit dieser über ein entlang eines Spannweges in einer Führung geführtes, an die Triebstockkette zugfest anschließbares Koppelstück koppelbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Spannsystem ist aus der DE 196 33 492 A1 bekannt und dient dazu, eine Hängekette in der längs des Kettenkratzförderes in einem nach oben offenen Kettenkanal angeordneten Triebstockkette wegzuspannen. Eine Hängekette tritt insbesondere in demjenigen Kettenabschnitt der Triebstockkette auf, der in Fahrtrichtung des Walzenladers hinter diesem liegt. Das Spannsystem besteht aus zwei Spanneinheiten, die an jedem Ende des Kettenkratzförderers einen ortsfesten, mechanischen Endanschlag aufweisen, gegen den das mit dem Triebstockkettenende verbundene, in einem Gehäuse der Spanneinheit geführte Koppelstück anschlägt. Der Endanschlag begrenzt mithin den Bewegungsweg des Koppelstücks in einer Richtung. Zum Abspannen der Hängekette wird eines der Koppelstücke mittels hydraulischer Spannzylinder entlang des Spannweges von den Endanschlägen wegbewegt. Im Spannsystem nach der DE 196 33 492 A1 werden die Spanneinheiten jeweils nur in dem in Fahrtrichtung hinter dem Walzenlader liegenden Kettenabschnitt durch Einschalten der Hydraulikzylinder betätigt, während in dem vor dem Walzenlader liegenden Kettenabschnitt, der ohnehin auf Zug beansprucht und daher mittels der Schrämmaschine spannbar ist, die Koppelstücke freigegeben werden und gegen die Endanschläge anschlagen. Dies führt im Betrieb dazu, daß die Triebstockkette zumindest nahe der Spanneinheiten mit ihren Kettengliedern im Kettenkanal verschoben wird. Bei einer Richtungsumkehr des Walzenladers kann, da das Koppelstück mittels des Windenvorschubs der Schrämmaschine zuerst an den Endanschlag angezogen werden muß, unter Umständen das Antriebszahnrad der Winde auf einem Kettenglied aufsetzen, so daß insbesondere die nahe der Spanneinheiten angeordnete Kettenglieder stark belastet sind. Ferner ist nachteilig, daß die Spannzylinder zum Abspannen der Triebstockkette auf Zug belastet sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, als Triebstockkette für einen Walzenschrämlader eine Spezialkette zu verwenden, die vergleichsweise kurze Vertikal-Kettengliedern und deutlich längere Horizontalkettenglieder aufweist (DYNATRAC-Kette). Die kurzen Vertikal-Kettenglieder können weitestgehend ein Ineinanderschieben der Kette und mithin übermäßig starkes Auftreten von Hängekette vermeiden. Gleichzeitig gewährleisten derartige Spezialketten, daß selbst bei stärkerer Abwinklung des rückbaren Kettenkratzförderers ein einwandfreier Eingriff der Zähne des Antriebsrades in die Horizontalglieder der Triebstockkette gewährleistet ist. Als Triebstockwiderlager für die Spezialketten werden bisher als Gußteile ausgebildete Kettenführungen eingesetzt, die derart an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers angeschlagen sind, daß zwei benachbarte Rinnenschüsse mittig bzw. zur Hälfte von einer Kettenführung überlagert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinheit für eine Triebstockkette, insbesondere eine Spezialkette, zu schaffen, die ein möglichst einfaches, variables und schnelles Abspannen der Triebstockkette ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Koppelstück in unterschiedlichen Positionen entlang des Spannweges zum Entlasten des Spannzylinders mechanisch arretierbar ist. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Spanneinheit ist bei der erfindungsgemäßen Spanneinheit nicht ein ortsfester Endanschlag vorgesehen, sondern entlang des Spannweges werden mehrere, mechanische "Arretierstellungen" geschaffen. Ein Vorteil hierbei ist, daß bei einer Richtungsumkehr der Schrämmaschinen die beim Abspannen in die Triebstockkette einmal eingeleitete Kettenspannung selbst dann erhalten bleibt, wenn der oder die Spannzylinder entlastet sind. Da mehrere Arretierstellungen zur Verfügung stehen, kann relativ schnell und äußerst variabel die Triebstockkette durch Verschieben des Koppelstücks entlang des Spannweges nachgespannt werden und die Kettenspannung wird durch Arretieren des Koppelstücks in der nächsten oder übernächsten Arretierstellung wieder gesichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zur Arretierung eine Steckbolzeneinrichtung verwendet, wobei das Gehäuse entlang des Spannwegs mehrere Arretierbohrungen aufweist und das Koppelstück eine vorzugsweise quer zum Spannweg ausgerichtete Bolzenaufnahmeöffnung aufweist, so daß das Koppelstück zum Entlasten des Spannzylinders und Festsetzen der Kettenspannung mit einem Arretierbolzen an einer der Arretierbohrungen festlegbar ist. Das Aufrechterhalten der Kettenspannung wird mithin bei der erfindungsgemäßen Spanneinheit ausschließlich mechanisch, insbesondere durch Formschluß zwischen dem Arretierbolzen, der Arretierbohrung und der Bolzenaufnahmeöffnung bewirkt, wohingegen der Spannzylinder nur zum Erreichen der jeweiligen Spann- bzw. Arretierstellung Verwendung findet. Weiter vorzugsweise ist das Koppelstück als Spanngabel mit vorzugsweise zwei in die Öffnungen von horizontalen Kettengliedern der Triebstockkette zugfest eingreifende Spannzinken und mit einer zwischen den Spannzinken ausgebildeten Vertiefung zur Aufnahme eines vertikalen Kettengliedes ausgeführt. Diese Ausgestaltung des Koppelstücks wird insbesondere bevorzugt, wenn es sich bei der verwendeten Triebstockkette um ein Spezialkette mit kurzen Vertikalgliedern und längeren Horizontalgliedern handelt. Der Verriegelungseingriff der Spanngabel in die Triebstockkette erfolgt dann nicht nur an einem Kettenglied, sondern formschlüssig an mehreren Kettengliedern. Vorzugsweise weist für den formschlüssigen Eingriff die Spanngabel einen von zwei Halbschalen gebildeten Horizontalrahmen auf, wobei die Innenseiten der Halbschalen Konturausnehmungen für die horizontalen Kettenglieder aufweisen und die Außenseiten der Halbschalen bzw. des Horizontalrahmens an seitlichen und/oder unteren Führungsleisten des Gehäuseteils geführt sind.
  • Weiter vorzugsweise weist das Koppelstück eine parallel zur Bolzenaufnahmeöffnung ausgerichtete Gelenkbolzenbohrung auf, über die das Koppelstück gelenkig mit dem freien Stangenkopf des Spannzylinders verbunden ist, wobei vorzugsweise die Bolzenaufnahmeöffnung im Koppelstück höher als die Gelenkbolzenbohrung liegt. Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere, daß der Spannzylinder als Druckzylinder ausgeführt wird und in einem Gehäusekasten unterhalb des Gehäuses angeordnet werden kann. Die Spannrichtung des Druckzylinders kann hierbei parallel zur Kettenführung ausgerichtet sein und der Spannzylinder kann so kompakt wie möglich gehalten werden.
  • Der Spannweg kann mittels einer Kettenspannwegabdeckung abdeckbar sein, die in Schlitzausnehmungen des Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen in einer versatzseitigen Seitenwand des Gehäuses einrastbar und an der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungsgelenkträgern verriegelbar ist.
  • Mit den vorzugsweise als Bolzensteckverbindung ausgeführten Arretiermöglichkeiten für das Koppelstück entlang des Spannweges kann ein Abspannen der Kette über die Länge mehrerer Horizontal- und Vertikalkettenglieder erreicht werden, ohne daß die Spanngabel von der Triebstockkette gelöst werden muß. Mit zunehmendem Betrieb und Abnutzungsgrad der Triebstockkette oder bei extrem starker Hängekette reicht dieser Spannweg unter Umständen nicht aus, eine ausreichende Abspannung im jeweiligen, in Fahrtrichtung hinter dem Walzenlader liegenden Kettenabschnitt erzielen zu können. Bei der erfindungsgemäßen Spanneinheit ist daher vorzugsweise zwischen einem ketteneinlaufseitigen Ende des Gehäuses und dem Koppelstück ein Kettenhalter angeordnet, der in eine Haltestellung bringbar ist, in der die Triebstockkette unabhängig von der Arretierung des Koppelstücks in Spannrichtung gehalten bzw. arretiert wird. Mit dem Kettenhalter kann mithin, sobald dieser sich in der Haltestellung befindet, das Triebstockkettenende von dem Koppelstück bzw. von der Spanngabel gelöst werden und die Spanngabel wird entsprechend an den Anfang des Spannweges zurückgesetzt und dort unter Kürzen der Triebstockkette mit deren Horizontal- und Vertikalkettengliedern wieder verriegelt. Zum weiteren Nachspannen kann anschließend der Kettenhalter gelöst und das Koppelstück neuerlich entlang des Spannweges verschoben und arretiert werden. Der Kettenhalter dient quasi als Arretiermittel, während die Spanngabel an anderer Stelle der Triebstockkette eingehakt wird.
  • Um auch beim Kettenhalter einen formschlüssigen Ketteneingriff zu erzielen, kann dieser zwei horizontale Aufnahmeaussparungen für die benachbarten Buge von Horizontalgliedern der Triebstockkette und eine vertikale Aufnahmeaussparung für den oberen Bügel eines zwischen den Horizontalgliedern liegenden Vertikalglieds aufweisen. Ferner kann zur Vereinfachung der Bedienung der Kettenhalter mit einem Griff versehen sein und/oder zur Arretierung des Kettenhalter ist dieser mit einer Haltebolzenaufnahmebohrung versehen, mittels der der Kettenhalter wahlweise in einer Haltestellung oder in einer Ruhestellung mit einem Haltebolzen arretierbar ist.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Kettenabdeckung zur Abdeckung der Kette am ketteneinlaufseitigen Ende vorgesehen, wobei die Kettenabdeckung – wie die Kettenspannwegabdeckung – in Schlitzausnehmungen des Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen einer versatzseitigen Seitenwand des Gehäuses einrastbar und an der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungsgelenkträgern verriegelbar ist. Vorzugsweise werden die Ketten spannwegabdeckung und die Kettenabdeckung von zwei im Abstand zueinander angeordneten, über Querverbinder verbundene Längsleisten gebildet, wobei die Querverbinder Aussparungen aufweisen und der Abstand zwischen den Längsleisten und die Aussparungen in den Querverbindern eine Längsverschiebung des Koppelstücks sowie der vertikalen Kettenglieder der Triebstockkette auch dann zulassen, wenn die Abdeckung montiert ist und der Kettenhalter sich in Ruhestellung befindet. Zur Erleichterung des Einrastens der Kettenspannwegabdeckung bzw. Kettenabdeckung weist vorzugsweise eine der Längsleisten seitliche Rastzungen auf, die an ihren Oberkanten mit Rastnasen versehen sind und an ihren Unterkanten zum Einschwenken in die Schlitzausnehmungen im Gehäuse mit einer Schräge versehen sind. Bei einer entsprechenden Ausgestaltungen sind die Abdeckungen oberhalb der Triebstockkette schnell montierbar bzw. demontierbar, so daß auch das Versetzen der Spanngabel vergleichsweise schnell erfolgen kann.
  • Um die Spanneinheit gegenüber Beschädigungen durch die Gewinnungsmaschine zu schützen, ist vorzugsweise am ketteneinlaufseitigen Ende des Gehäuses ein den Arbeitsweg der Gewinnungsmaschine begrenzender Maschinenanschlag ausgebildet. Besonders bevorzugt ist, wenn der Maschinenanschlag fest mit der Kettenabdeckung verbunden ist und wenn auch das Kettenhaltestück in eine Ausnehmung in der Kettenabdeckung aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsform ist dann von Vorteil, wenn der Kettenhalter mit dem Haltebolzen an zwei Querträgern der Kettenabdeckung festlegbar ist, wobei die Querträger vorzugsweise eine obere Haltebolzenbohrung für die Ruhestellung und eine untere Haltebolzenbohrung für die Haltestellung aufweisen.
  • Um die erfindungsgemäße Spanneinheit für die verschiedenen Möglichkeiten des Gewinnungsmaschineneinsatzes auszubilden, ist das Gehäuse an der Unterseite mit vorzugsweise an den Enden des Spanneinheitengehäuses und mittig auf seiner Längsachse angeordneten, Anschlagbolzenöffnungen aufweisenden Trägern versehen, wobei der Abstand der Anschlagbolzenöffnungen bzw. die Länge des Gehäuses der Länge eines Rinnenschusses entspricht. Die erfindungsgemäße Spanneinheit kann dann, ohne daß zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, sowohl an den Strebenden eingesetzt werden, z. B. bei Verwendung eines Walzenschrämladers auf der gesamten Streblänge, als auch in den Streb verlegt werden, wenn bei einem Kombibetrieb das eigentliche Gewinnungsgerät ein Kohlenhobel ist und lediglich im Strebendbereich ein Walzenlader zum Einsatz kommt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spanneinheit ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße Spanneinheit. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch die Verwendung der erfindungsgemäßen Spanneinheiten bei reinem Schrämbetrieb am Strebende;
  • 2 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spanneinheit ohne Triebstockkette und ohne Rinnenschüsse;
  • 3 eine Draufsicht auf die Spanneinheit aus 2;
  • 4 eine Schnittansicht gemäß IV-IV in 2, wobei die Kettenspannwegabdeckung weggelassen ist;
  • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V in 2, wobei die Spannweggehäuseabdeckung nicht dargestellt ist;
  • 6A, 6B eine bevorzugte Ausführungsform einer das Koppelstück bildenden Spanngabel in verschiedenen Ansichten;
  • 7 die Spannweggehäuseabdeckung in Draufsicht;
  • 8 eine Stirnansicht der Spanngabel gemäß 6A und 6B sowie der zugehörigen Spannweggehäuseabdeckung gemäß 7;
  • 9A, 9B, 9C den erfindungsgemäß verwendeten Kettenhalter in verschiedenen Ansichten; und
  • 10A, 10B die zweite Kettenabdeckung in Draufsicht bzw. Stirnansicht;
  • 1 zeigt in stark schematischer Vereinfachung einen in einem untertägigen Gewinnungsstreb verlegten, rückbaren Kettenkratzförderer 1 ohne zugehörige Antriebe, welche als Haupt- und Hilfsantrieb an den jeweiligen Enden des Kettenkratzförderers 1 angeordnet wären. Der den Strebförderer bildende Kettenkratzförderer 1 weist, wie bekannt, einzelne Rinnenschüsse 1' auf, die mit Hilfe von Rückzylindervorrichtungen schleifenförmig gerückt werden können. Damit sich der Kettenkratzförderer 1 an den Liegendverlauf und den Verlauf des Abbau- bzw. Kohlestosses anpassen kann und mit Hilfe der Rückzylindervorrichtungen gerückt werden kann, sind die einzelnen Rinnenschüsse 1' geringfügig vertikal- und horizontalbeweglich zugfest miteinander verbunden. Am Förderer 1 wird ein Walzenlader, z. B. eine Walzenschrämmaschine mit den angetriebenen, höhenverschwenkbaren Schrämwalzen 3 entlangbewegt. Der Maschinenkörper des Walzenladers 2 übergreift die Förderrinne des Kettenkratzförderers 1 portalartig und wird zu beiden Seiten am Kettenkratzförderer 1 geführt. Als Fahrantrieb ist die Walzenschrämmaschine 2 mit einem ein Antriebskettenrad umfassenden Antriebssatz versehen, das mit einer Triebstockkette 5 zusammenarbeitet, die unverlierbar in oben offenen, in Kettenführungen 6' ausgebildeten Kettenkanälen geführt ist. Die Kettenführungen 6' haben im wesentlichen dieselbe Länge wie die Rinnenschüsse 1' und werden derart an diesen befestigt, daß jeweils eine Kettenführung 6' den Rinnenstoß zwischen zwei Rinnenschüssen 1' bzw. Förderrinnen mittig überlagert, wie 1 schematisch verdeutlicht. An den Endbereichen der Triebstockkette 5 befinden sich zwei Spanneinheiten 10, deren Länge im wesentlichen der Länge eines Rinnenschuss 1' bzw. der Länge zweier Kettenführungen 6' entspricht. Die Spanneinheiten 10 können daher ohne zusätzlichen Bauaufwand an in Reihe geschalteten, in 1 mit 1'' bezeichneten Rinnenschüssen montiert werden, wobei die Montageöffnungen für die Kettenführungen verwendet werden. Mit den Spanneinheiten 10 kann die Triebstockkette 5 gespannt werden, wie noch erläutert werden wird. Mit den Spanneinheiten 10 kann auch eine Hängekette, die sich bei Fahrtrichtung des Walzenladers 2 z. B. nach links (Pfeil A) im rechten, hinter dem Walzenlader 2 liegenden Kettenstrang der Triebstockkette 5 einstellen könnte, abgespannt werden.
  • Der Aufbau und die Funktion der Spanneinheiten 10 wird nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 10 näher erläutert. Die 2 bis 5 zeigen die in 1 rechte, an der Hilfsantriebsseite angeordnete Spanneinheit 10. Die in 1 linke Spanneinheit 10 kann identisch, aber spiegelverkehrt wie die rechte Spanneinheit 10 ausgebildet sein. Die Spanneinheit 10 weist an der in den Fig. linken Seite einen ketteneinlaufseitigen Träger 11 und an der rechten Seite einen endseitigen Doppelträger 12 auf, die jeweils Anschlagbolzenöffnungen 13 bzw. 14 aufweisen, über die die Spanneinheit 10 mittels Anschlagbolzen und Spannstiften od. dgl. an den Rinnenschüssen 1'' befestigt werden kann. Damit die ansonsten für die Kettenführungen 6' verwendeten, nicht gezeigten Montageöffnungen von den Rinnenschüssen 1' bzw. 1'' verwendet werden können, sind die Träger 11,12 auf der Längsachse L der Spanneinheiten 10 und an deren Unterseite angeordnet. Der Abstand der Anschlagbolzenöffnung 13 bis zur linken Anschlagbolzenöffnung 14 des Doppelträgers 12 entspricht exakt der Länge zweier Rinnenschüsse 1'.
  • Die Spanneinheit 10 weist ein aus mehreren Teilen zusammengeschweißtes, insgesamt mit 20 bezeichnetes Gehäuse auf. An dem Gehäuse 20 sind die wesentlichen funktionellen Bauteile zum Spannen der schematisch als Linie dargestellten Triebstockkette 5 angelenkt bzw. ausgebildet. Die Triebstockkette 5 läuft am ketteneinlaufseitigen Ende 21 (links in 2 und 3) in das Gehäuse 20 der Spanneinheit 10 ein und wird entsprechend nach rechts gespannt. Das Gehäuse 20 ist an einigen Stellen mit Fein gutaustrittsöffnungen 18 ausgestattet. Zum Spannen dient ein hydraulischer Spannzylinder 22, der zentrisch zwischen zwei Gehäuseunterseitenwänden 23 angeordnet ist und mittels eines diese durchgreifenden Zapfens 24 einseitig gelenkig am Gehäuse 20 auf der Ketteneinlaufseite 21 abgestützt ist. Der Spannzylinder 22 ist als Druckzylinder ausgeführt und weist einen mit der Kolbenstange 17 verschiebbaren freien Stangenkopf 25 auf, der über einen Gelenkbolzen 26 mit einer insgesamt mit 40 bezeichneten Spanngabel gelenkig verbunden ist, die das Koppelstück mit der Triebstockkette 5 bildet. In beiden Gehäuseunterseitenwänden 23 sind hier fünf Arretierbohrungen 27 ausgebildet, an denen die Spanngabel 40, wie noch erläutert werden wird, mittels eines Arretierbolzens 28 am Gehäuse 20 arretiert werden kann, um den Spannzylinder 22 nach Spannen der Triebstockkette drucklos schalten zu können. Der Abstand zwischen der linken und rechten äußeren Arretierbohrung 27 bestimmt die mit einem Hub des Spannzylinders 22 erzielbare Spannlänge, die hier ein mehrfaches eines horizontalen Kettengliedes entspricht. Der Spannhub kann bei einer Gesamtlänge der Spanneinheit von etwa 1,5 m z. B. etwa 330 mm betragen. Zum Spannen ist die Spanngabel 40 entlang des gesamten Spannwegs S in einer Kettenspannwegführunng geführt, die sich zwischen Führungsleistenenden 29 der Führungsleiste 29 erstreckt. Im Bereich der Arretierbohrungen 27 sind die Gehäuseunterseitenwände 23 durch eine Bodenplatte 30 versteift.
  • Wie insbesondere 4 und 5 zeigen, weist das Gehäuse 20 in einem oberen Gehäuseteil eine sich über die gesamte Länge der Spanneinheit 10 erstreckende, versatzseitige Seitenwand 31 und abbaustoßseitig mehrere Sicherungsgelenkträger 32 auf. Zwischen der Seitenwand 31 und den Sicherungsgelenkträgern 32 verläuft die Triebstockkette 5, die vorzugsweise als Spezialkette mit vergleichsweise kurzen Vertikalgliedern 15A und relativ langen Horizontalgliedern 15B ausgebildet ist. Außerhalb des Spannweges S bzw. der Führungsleiste 29 liegen zumindest die Horizontalglieder 15B auf gegossenen Führungsschienen 33 (4) auf und führen sich seitlich zwischen zwei Profilen 34 (Rechteckpro fil). Im Bereich des Spannweges S hingegen liegt die Triebstockkette 5 im wesentlichen frei und wird dort nur von der Spanngabel 40 abgestützt. Wie am besten aus 5 ersichtlich ist, ist im Bereich des Spannweges S der von den Gehäuseunterseitenwänden 23 und dem Boden 30 gebildete untere Gehäuseteil (Gehäusekasten) oben offen und die von Rechteckprofilen gebildeten Führungsleisten 29 einerseits und die oberen Stirnseiten 23' der Gehäuseunterseitenwände 23 andererseits bilden eine Führungsbahn bzw. eine Kettenspannwegführung für die Spanngabel 40. Die Spanngabel 40 ist im oberen Gehäuseteil geführt und im Gehäusekasten mit dem Spannzylinder 22 verbunden.
  • Es wird nun zuerst der Aufbau der das Koppelstück bildenden Spanngabel 40 unter Bezugnahme auf die 6A, 6B und 8 erläutert. 6A zeigt eine Seitenansicht der Spanngabel 40 spiegelverkehrt zur Darstellung in 2. Die Spanngabel 40 weist ein als Gußteil ausgebildetes Zentralteil 41 auf, das nach oben zwei Gabelenden aufweist, die zwei beabstandete, im wesentlichen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildete Spannzinken 42 bilden. Zwischen den Spannzinken 42 weist das Zentralteil 41 eine Vertiefung 43 auf, die als Aufnahme für eines der vertikalen Kettenglieder 15A dient. Das Zentralteil 41 weist einen unteren Kiel mit einer Gelenkbolzenbohrung 44 auf, die außen von relativ schmalen Flanschringen 45 für den gelenkigen Anschluß der Spanngabel 40 an den Stangenkopf 25 des Spannzylinders 22 umgeben ist. Der Kiel des Zentralteils 41 ist ferner mit einer Bolzenaufnahmeöffnung 46 versehen, durch die der Arretierbolzen 28 (2) zum Arretieren der Spanngabel 40 in einer der Arretierstellungen (Bohrung 27) hindurchgesteckt werden kann. Im Bereich der Bolzenaufnahmeöffnung 46 ist das Zentralteil 41 mit Flanschstegen 47 beidseitig verbreitert, so daß sich die Spanngabel 40 mit dem Kiel und mit den Flanschstegen 47 zwischen den Gehäuseunterseitenwänden 23 (vgl. 5) führt. Die Bolzenaufnahmeöffnung 46 liegt höher als die Gelenkbolzenbohrungen 44. Das Zentralteil 41 ist ferner mit einem von zwei Halbschalen 48A, 48B gebildeten Horizontalrahmen 48 verschweißt, der bzw. die nach oben offen sind, an ihren Innenseiten 48' Konturausnehmungen 49 für die horizontalen Kettenglieder 15B aufweisen und an ihren Außen- und Unterseiten 48'' eben sind. Unterhalb der Halbschalen 48A, 48B des Horizontalrahmens 48 ist eine Platte 50 eingeschweißt, die die horizontalen Kettenglieder nach unten abstützt und einerseits mit Öffnungen für die Spannzinken 42, andererseits mit wenigstens einer zentralen Öffnung 51 für ein Vertikalglied 15A versehen ist. Die Öffnung 51 fluchtet hierbei mit der Vertiefung 43 im Zentralteil 41 und ist mit gerundeten Randbereichen 51' für die Buge bzw. Bügel der Vertikalglieder versehen. Die Triebstockkette 5 kann mithin mit zwei Horizontalgliedern 15B und dem dazwischen angeordneten Vertikalglied 15A in die Spanngabel 40 eingelegt werden, so daß sie in der Spanngabel (im Horizontalrahmen 48) formschlüssig mittels der in die Öffnungen in den Horizontalgliedern eingreifenden Spannzinken 42A, den Konturausnehmungen in den Innenseiten 49 und den Öffnungen 51 für die Vertikalglieder gehalten ist. Die Spanngabel 40 ist daher kräftig genug ausgelegt, die in der Triebstockkette 5 auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, wenn die Spanngabel 40 mittels eines Arretierbolzen 28, der sowohl die Arretierbohrungen 27 in den Gehäuseunterseitenwänden 23 als auch die Bolzenaufnahmeöffnung 46 durchgreift, am Gehäuse 20 bei entlasteten Spannzylinder 22 festgelegt ist.
  • Im Betrieb ist die Triebstockkette 5 also entsprechend in die Spanngabel eingelegt. Zum Spannen wird der Druckzylinder 22 beaufschlagt, bis die gewünschte Spannung erreicht wird. Durch die fünf in Reihe angeordneten Arretierbohrungen 27 (2) kann dabei eine Nachspannung über etwa drei bis vier Kettenglieder erreicht werden. Die Führung der Spanngabel 40 im Gehäuse 20 erfolgt dabei einerseits mit den Unterseiten der Platte 50 auf den Stirnseiten 23' der Gehäuseunterseitenwände 23 und andererseits mit den Unterseiten 48'' des Horizontalrahmens 48 auf den Führungsleisten 29.
  • Beim anfänglichen Spannen der Triebstockkette sowie nach längerem Gebrauch der Triebstockkette 5 treten Betriebzustände ein, bei denen die Spanngabel in der in 2 am weitesten rechts ausgebildeten Arretierbohrung 27 arretiert ist. Um ausgehend von dieser Stelllung weiter spannen zu können, weist die Spanneinheit 10 einen Kettenhalter 55 auf, der in seiner Ruhestellung in den 2 und 3 gezeigt ist und im Detail nun unter Bezugnahme auf die 9A bis 9C erläutert wird. Der Kettenhalter 55 ist als Schweißteil ausgebildet und mit einem Griff 56 versehen, der zwischen zwei Mittelstützwänden 57 befestigt ist. Die Mittelstützwände 57 bilden seitliche Versteifungen für zwei Stirnplatten 58, zwischen denen ein mit einer Haltebolzenaufnahmebohrung 59' versehener Zylinder 59 eingeschweißt ist. Auch in den Stirnplatten 58 sind entsprechend Bohrungen vorgesehen. Der Boden 52 des Kettenhalters 50 ist nach unten offen und mit zwei Aufnahmeaussparungen 53 versehen, in denen jeweils ein Bug eines horizontalen Kettenglieders formschlüssig aufgenommen werden kann. Die Stirnplatten 58 und der Boden 52 ist mit weiteren Aufnahmeaussparungen 54, 54' ausgestattet, so daß ein zwischen den horizontalen Kettengliedern angeordnetes Vertikalkettenglied mittig im Kettenhalter 55 aufgenommen werden kann. Der Kettenhalter 55 befindet sich normalerweise in einer Ruhestellung wie in 2 gezeigt, in der die Triebstockkette 5 im Abstand unterhalb des Bodens 52 des Kettenhalters 55 ungehindert hindurchläuft. Der Kettenhalter 55 kann in der Ruhestellung mit einem Haltebolzen gesichert werden, wie noch erläutert wird. Der Kettenhalter 55 wird jedoch in eine Haltestellung versetzt, falls die Spanngabel 40 die letzte Arretierbohrung 27 erreicht hat und zum weiteren Nachspannen die Spanngabel 40 an den Anfang des Spannwegs S zurückversetzt werden soll. In der Haltestellung wird der Kettenhalter 55 derart in Eingriff mit der Triebstockkette 5 gebracht, daß zwei Buge von Horizontalkettengliedern in den Aufnahmeaussparungen 53 formschlüssig zur Anlage kommen. Die Kettenspannkräfte, die dann nach Lösen des Arretierbolzens 28 bei entlastetem Hydraulikzylinder 22 vollständig von dem Kettenhalter 55 aufgenommen werden müssen, werden über einen in die Haltebolzenaufnahme 59' eingesteckten Haltebolzen an eine Kettenabdeckung 70 (vgl. 3) übertragen, wie noch erläutert werden wird.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist die Spanneinheit 10 mit einer Kettenspannwegabdeckung 60 und einer Kettenabdeckung 70 abgedeckt. Die Kettenspannwegabdeckung 60, die sich näherungsweise über zwei Drittel der Spanneinheit 10 erstreckt, ist im Detail in den 7 und 8 gezeigt und als Schweißteil ausgeführt. Sie weist zwei Längsleisten 61, 62 auf, die über Querverbinder 63 und Endverbinder 64 biegesteif miteinander verbunden sind. Zwischen den Längsleisten 61, 62 ist ein Spalt 65 ausgebildet, wobei die Querverbinder 63 und Endverbinder 64 entsprechend auf Höhe des Spalts 65 mit Spaltausnehmungen 65' versehen sind. Parallel zu den Längsleisten 61, 62 sind die Querverbinder 63 untereinander bzw. mit den Endverbindern 64 über plattenförmige Streben 66 verstärkt. An der versatzseitigen Längsseite 62 sind vier seitlich vorspringende rechtwinklige Rastzungen 62' ausgeschnitten, die an ihrer Oberseite mit leistenförmigen Rastnasen 67 und an ihrer Unterseite mit einer Schräge 62'' versehen sind. Während die sich über die Breite der Rastzungen 62' erstreckenden Rastnasen 67 angeschweißt sind, sind die Rastzungen 62' einstückig an den Längsleisten 62 ausgebildet. Die abbaustoßseitigen Längsleisten 61 sind mit Einschnitten 61A versehen, die an die Kontur der Sicherungsgelenkträger 32 (3) angepasst sind. In dem Querverbinder 63 sind Augen 68 vorgesehen, damit die Kettenspannwegabdeckung 60 in montiertem Zustand mit Sicherungsbolzen, die durch die Augen 68 und die Sicherungsgelenkträger 32 hindurchgesteckt werden, gesichert ist. Die Montage der Kettenspannwegabdeckung 60 am Gehäuse 20 erfolgt in vier Schlitzausnehmungen 15 in der versatzseitigen Seitenwand 31. Die Montage kann nur in gekippter Stellung der Abdeckung 60 erfolgen, da, wie insbesondere 2 zeigt, die Rastnasen 67 die rechteckigen Schlitzausnehmungen 15 nach oben überragen und eine Barriere in Horizontalrichtung bilden. Zur Montage der Kettenspannwegabdeckung 60 muß diese daher in gewinkelter Stellung mit den Rastzun gen 62' in die Schlitzausnehmungen 15 eingeschoben werden, wobei der notwendige Raum, damit die Rastnasen 67 durch die Schlitzausnehmungen 15 hindurchgeschoben werden können, mittels der Schrägen 62'' erzielt wird. Die Sicherung der Kettenspannwegabdeckung an den zugehörigen Sicherungsgelenkträgern 32 kann ggf. mit einer einzigen Stange erfolgen. In montiertem Zustand kann aufgrund des Spaltes 65 bzw. der Spaltausnehmungen 65' das horizontale Kettenglied parallel zur Kettenspannwegabdeckung 67 bewegt werden und die Spanngabel 40 kann parallel zu den Längsleisten 61, 62 unbehindert entlang ihrer Führungsbahn bewegt werden, so daß das Spannen der Triebstockkette 5 auch bei montierter Kettenspannwegabdeckung 60 erfolgen kann. Die ungehinderte Verschiebemöglichkeit der Spanngabel 40 entlang ihrer Führungsbahn ergibt sich ohne weiteres aus 5, aus der zu erkennen ist, daß die in der Schlitzausnehmung 15 eingeführte Kettenspannwegabdeckung 60 sich abbaustoßseitig auf Versteifungsträgern 16 zwischen den Sicherungsgelenkträgern 32 abstützt, so daß ein schmaler Spalt zwischen den Halbschalen 48A, 48B und der Kettenspannwegabdeckung 60 verbleibt. Die montierte Abdeckung 60 bildet mithin auch den oberen Abschluß für die Kettenspannwegführung.
  • Im ketteneinlaufseitigen Drittel der Spanneinheit 10 ist die Kettenabdeckung 70 montiert, die im Detail in den 10A und 10B dargestellt ist. Auch die Kettenabdeckung 70 ist als Schweißteil ausgeführt und ähnlich wie die Kettenspannwegabdeckung 60 ausgebildet. Sie weist insbesondere auch zwei Längsleisten 71, 72 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und mit zwei den Spalt 75 übergreifenden Querverbindern 73 und einem Endverbinder 74 verschweißt sind. Die versatzseitige Längsleiste 72 ist hier mit zwei entsprechend ausgeschnittenen Rastzungen 72' versehen, an deren Oberseite eine sich über die Breite der Rastzunge 72' erstreckende Rastnase 77 ausgebildet ist und deren Unterseite mit einer Schräge 72'' versehen ist. Die Montage der Kettenabdeckung 70 in den ketteneinlaufseitigen Schlitzausnehmungen 15 in der Gehäusewand 31 kann daher auf die gleiche Weise wie bei der Kettenspannwegabdeckung 60 erfolgen. Die Arretierung der Kettenabdeckung 70 erfolgt jedoch nicht über die Querverbinder 73 sondern über zwei mit einem Befestigungsauge 78 versehene Laschen 79, die an der abbaustoßseitigen Längsleiste 71 unmittelbar neben Aussparungen 71A angeschweißt sind. Die Querverbinder 73 indessen weisen eine obere Haltebolzenbohrung 89 auf, in der mittels eines nicht gezeigten Haltebolzens der Kettenhalter 55 (2) in Ruhestellung festgelegt werden kann. Der Querverbinder 73 hat ferner, fluchtend mit dem Endverbinder 74, eine untere Haltebolzenbohrung 89A, so daß der Kettenhalter 55, wie weiter oben beschrieben, in der Haltestellung, in Eingriff mit den Kettengliedern, an der Kettenabdeckung 70 festgelegt werden kann. Die Spannkräfte der Triebstockkette 5 werden dann von den Stirnplatten 58 der Kettenhalter 55 auf den in 5 linken Querverbinder 73 übertragen und über die Laschen 79 und die Rastzungen 72' in das Gehäuse 20 eingeleitet. Zur Montage des Kettenhalters 55 in der Kettenabdeckung 70 dient dabei die Kettenhalterausnehmung 80 zwischen den beiden Querverbindern 73, der nur abbaustoßseitig von einem Leistenstreifen 71' der Längsleiste 71 begrenzt ist. Der Leistenstreifen 71' kann hierbei besonders günstig auch als Handgriff zum Kippen und Herausschwenken bzw. Einschwenken der Kettenabdeckung 70 verwendet werden.
  • Als weiteres besonderes Merkmal ist die Kettenabdeckung 70 mit einem Maschinenanschlag 81 versehen, der sowohl die Seitenwand 31 des Gehäuses 20 als auch die Querverbinder 73 und den Kettenhalter 55 in Ruhestellung (vgl. 2) vertikal überragt. Der Maschinenanschlag 81 wird von einer massiven Platte gebildet, die mittels Versteifungsblechen 82 einerseits an den Längsleisten 71, 72 angeschweißt ist und sich andererseits zusätzlich noch an der linken Lasche 79 bzw. dem linken Querverbinder 73 gemäß 10A abstützt. Der Maschinenanschlag 81 schützt die Spanneinheit 10 gegen Beschädigungen durch den Walzenlader 2 an dessen Umkehrpunkt.
  • Die erfindungsgemäße Spanneinheit kann nicht nur beim reinen Schrämbetrieb Verwendung finden. Sie eignet sich aufgrund ihrer kompakten Bauweise und ihrer an die Rinnenschüsse angepassten Länge auch dazu, beim Kombibetrieb, d. h. beim Betrieb eines Walzenladers im Strebendbereich und eines Kohlenhobel als eigentliches Gewinnungsgerät, inmitten des Strebs verwendet bzw. montiert zu werden. Falls die erfindungsgemäße Spanneinheit im im Streb liegenden Hilfsantriebsbereich an den Rinnenschüssen montiert ist, wird mit der erfindungsgemäßen Spanneinheit die Triebstockkette in den Streb hineingespannt. In 1 könnte sich z. B. rechts an den äußersten Rinnenschuß 1'' der Kettenkratzförderer 1 fortsetzen und in diesem Bereich wäre ein Kohlenhobel das Gewinnungsgerät.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich fallen sollen. Insbesondere können mehr als fünf Arretierbohrungen vorgesehen werden und der nutzbare Spannweg bzw. Spannhub kann dadurch vergrößert werden, daß die Spanngabel in Spannrichtung kürzer baut. Die Verwendung runder Spann-, Halte- oder Arretierbolzen wird zwar bevorzugt, es können jedoch auch andere Bolzenformen gewählt werden. Auch die Anzahl der Rastzungen und zugehöriger Aufnahmeschlitze kann variiert werden, solange insbesondere bei der Kettenabdeckung gewährleistet ist, daß die in Haltestellung von dem Kettenhalter auf die Kettenabdeckung übertragenen Kräfte noch sicher in das Gehäuse eingeleitet werden können.

Claims (19)

  1. Spanneinheit für die Triebstockkette einer entlang eines rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, mit einem an einem Spanneinheitengehäuse einenends angelenkten hydraulischen Spannzylinder, der zum Abspannen der Triebstockkette mit dieser über ein entlang eines Spannweges in einer Führung geführtes, an die Triebstockkette zugfest anschließbares Koppelstück koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (40) in unterschiedlichen Positionen entlang des Spannweges (S) zum Entlasten des Spannzylinders (22) mechanisch arretierbar ist.
  2. Spanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) entlang des Spannweges (S) mehrere Arretierbohrungen (27) und das Koppelstück (40) eine vorzugsweise quer zum Spannweg (S) ausgerichtete Bolzenaufnahmeöffnung (46) aufweist, wobei das Koppelstück (40) zum Entlasten des Spannzylinder (22) mit einem Arretierbolzen (28) an einer der Arretierbohrungen (27) festlegbar ist.
  3. Spanneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (40) als Spanngabel mit vorzugsweise zwei in die Öffnungen von horizontalen Kettengliedern (15B) der Triebstockkette (5) zugfest eingreifenden Spannzinken (42) und mit einer zwischen den Spannzinken (42) ausgebildeten Vertiefung (43) zur Aufnahme eines vertikalen Kettenglieds (15A) ausgeführt ist.
  4. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngabel einen von zwei Halbschalen (48A, 48B) gebildeten Horizontalrahmen (48) aufweist, wobei die Innenseiten (48') der Halbschalen (48A, 48B) Konturausnehmungen (49) für die horizontalen Kettenglieder aufweisen und die Außen seiten (48'') der Halbschalen (48A, 48B) an seitlichen Führungsleisten (29) des Gehäuses (20) geführt sind.
  5. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (40) eine parallel zur Bolzenaufnahmeöffnung (46) ausgerichtete Gelenkbolzenbohrung (44) aufweist, über die das Koppelstück (40) gelenkig mit dem freien Stangenkopf (25) des Spannzylinders (22) verbindbar ist, wobei vorzugsweise die Bolzenaufnahmeöffnung (46) im Koppelstück (40) höher als die Gelenkbolzenbohrung (44) liegt.
  6. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (22) als Druckzylinder ausgeführt und in einem unteren Gehäuseteil (23, 30) des Gehäuses (20) angeordnet ist.
  7. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannweg (S) mittels einer Kettenspannwegabdeckung (60) abdeckbar ist, die in Schlitzausnehmungen des Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen (15) in einer versatzseitigen Seitenwand (31) des Gehäuses (20) einrastbar und an der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungsgelenkträgern (32) verriegelbar ist.
  8. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem ketteneinlaufseitigen Ende (21) des Gehäuses und dem Koppelstück (40) ein Kettenhalter (55) anordbar ist, der in eine Haltestellung bringbar ist, in der die Triebstockkette (5) unabhängig von der Arretierung des Koppelstücks (40) in Spannrichtung gehalten ist.
  9. Spanneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenhalter (55) zwei horizontale Aufnahmeaussparungen (53) für die benachbarten Buge von Horizontalgliedern der Triebstockkette (5) und eine vertikale Aufnahme (54, 54') für den oberen Bügel eines Vertikalglieds aufweist.
  10. Spanneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenhalter mit einem Griff (56) und/oder mit einer Haltebolzenaufnahmebohrung (59') versehen ist, mittels der der Kettenhalter (55) wahlweise in Haltestellung oder in Ruhestellung mit einem Haltebolzen arretierbar ist.
  11. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine zweite Kettenabdeckung (70) zur Abdeckung der Triebstockkette am ketteneinlaufseitigen Ende (21), wobei die Kettenabdeckung (70) in Schlitzausnehmungen des Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen (15) in einer versatzseitigen Seitenwand (31) des Gehäuses (20) einrastbar und an der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungsgelenkträgern (32) verriegelbar ist.
  12. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannwegabdeckung (60) oder die Kettenabdeckung (70) zwei im Abstand zueinander angeordnete, über Querverbinder (63; 73) verbundene Längsleisten (61, 62; 71, 72) aufweist, wobei die Querverbinder (63; 73) Aussparungen (65'; 75') aufweisen und der Abstand (65; 75) und die Aussparungen (65'; 75') in den Querverbindern (63; 73) eine Längsverschiebung der vertikalen Kettenglieder erlauben.
  13. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Längsleisten (62; 72) seitlich Rastzungen (62'; 72') aufweist, die an ihren Oberseiten mit Rastnasen (67; 77) versehen sind und an ihren Unterseiten zum Einschwenken in die Schlitzausnehmungen (15) im Gehäuse (20) mit einer Schräge (62''; 72'') versehen sind.
  14. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am ketteneinlaufseitigen Ende (21) des Gehäuses (20) ein den Arbeitsweg der Gewinnungsmaschine begrenzender Maschinenanschlag (81) ausgebildet ist.
  15. Spanneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenanschlag (81) fest mit der Kettenabdeckung (70) verbunden ist und/oder das Kettenhaltestück in einer Ausnehmung (80) in der Kettenabdeckung (70) aufnehmbar ist.
  16. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenhalter (55) mit einem Haltebolzen an zwei Querträgern (73) der Kettenabdeckung (70) festlegbar ist, wobei die Querträger (73) eine obere Haltebolzenbohrung (89) für die Ruhestellung und eine untere Haltebolzenbohrung (89A) für die Haltestellung aufweisen.
  17. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) mit vorzugsweise an den Enden des Gehäuses (20) und mittig auf der Längsachse (L) angeordneten, eine Anschlagbolzenöffnung (13; 14) aufweisenden Trägern (11; 12) versehen ist, wobei der Abstand der Anschlagbolzenöffnungen (13, 14) bzw. die Länge des Gehäuses (20) der Länge eines Rinnenschusses (1') entspricht.
  18. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20), die Abdeckungen (60, 70), das Koppelstück (40) und/oder der Kettenhalter (55) als Schweißteile ausgeführt sind.
  19. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl am Strebende als auch inmitten des Strebs am Kettenkratzförderer montierbar ist.
DE2000144919 2000-09-12 2000-09-12 Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers Expired - Fee Related DE10044919B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000144919 DE10044919B4 (de) 2000-09-12 2000-09-12 Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000144919 DE10044919B4 (de) 2000-09-12 2000-09-12 Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10044919A1 DE10044919A1 (de) 2002-03-21
DE10044919B4 true DE10044919B4 (de) 2009-02-26

Family

ID=7655832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000144919 Expired - Fee Related DE10044919B4 (de) 2000-09-12 2000-09-12 Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10044919B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111634625B (zh) * 2020-06-15 2021-09-14 中材建设有限公司 一种可根据物料重量自动调节皮带张紧的输送装置
CN113968561A (zh) * 2021-10-21 2022-01-25 微山金源煤矿 一种煤矿用链环式单轨吊***

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754569A1 (de) * 1976-12-21 1978-06-22 Coal Industry Patents Ltd Gewinnungsmaschine
DE19633492A1 (de) * 1996-08-20 1998-02-26 Dbt Gmbh Antriebssystem mit Triebstockkette für eine Schrämmaschine im Untertagebergbau

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754569A1 (de) * 1976-12-21 1978-06-22 Coal Industry Patents Ltd Gewinnungsmaschine
DE19633492A1 (de) * 1996-08-20 1998-02-26 Dbt Gmbh Antriebssystem mit Triebstockkette für eine Schrämmaschine im Untertagebergbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE10044919A1 (de) 2002-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10050701B4 (de) Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe
DE2915584C2 (de)
DE112013005269T5 (de) Spannbare Umkehrstation für Plattenbandförderer
DE2540215C2 (de) Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel
DE4033728C2 (de) Vorrichtung zum Führen einer Schrämmaschine o. dgl. Gewinnungsmaschine an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers
DE2224478A1 (de) Bergwerksmaschine
DE102008005740B4 (de) Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür
DE3923320C2 (de) Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl.
DE3132161C2 (de)
DE3743239C1 (de) Vorrichtung zum Loesen von floezartig anstehenden mineralischen Rohstoffen sowie zum Transport dieser mineralischen Rohstoffe in Streblaengsrichtung
DE3919433A1 (de) Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlich an den rinnenschuessen angebauter hobelfuehrung
EP2286064B1 (de) Kettenführung für eine antriebskette einer bergbaumaschine
DE202008010791U1 (de) Antriebs- und Spannstation für einen Kettenkratzerförderer
DE10044919B4 (de) Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers
DE2445327A1 (de) Mineralgrubenausruestung, umfassend eine mineralgrubenmaschine, die sich im betrieb hin und her entlang einer bahn im bereich eines gepanzerten frontfoerderers bewegt
DE3627733C2 (de)
DE3106548C2 (de)
DE2401198A1 (de) Vorrichtung zum festlegen und fuehren eines sich ueber den fahrweg einer gewinnungsmaschine erstreckenden zugorganes
DE3923321C2 (de) Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben mit Hobelgewinnung
DE3913576C2 (de)
DE10144825A1 (de) Rinnenschuß für eine Förderrinne
DE3024507C2 (de)
DE202010013068U1 (de) Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür
DE3245515C2 (de)
DE955215C (de) Doppelkettenfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer fuer den Bergbau

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DBT BERGBAU-SERVICE GMBH, 44534 LUENEN, DE

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 45128 ESSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

Owner name: BUCYRUS GERMANY SERVICE GMBH, 44534 LUENEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 45128 ESSEN, DE

Owner name: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403