DE10044233A1 - Verbindungsarmmechanismus zum einstellbaren Einstellen des Abstandes zwischen Plattenzylindern und Gummizylindern bei einer Rotationsoffsetdruckpresse - Google Patents

Verbindungsarmmechanismus zum einstellbaren Einstellen des Abstandes zwischen Plattenzylindern und Gummizylindern bei einer Rotationsoffsetdruckpresse

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DE10044233A1
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Wallace Edward Keller
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Abstract

Verbindungsmechanismus, um eine minimale räumliche Distanz zwischen einem Gummizylinder und einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckpresse einzustellen und aufrechtzuerhalten. Der Verbindungsmechanismus enthält einen ersten Verbindungsarm, der an einer Achse des Gummizylinders an einem der Gummizylinder drehbar montiert ist. Ein zweiter Verbindungsarm ist an einer Achse des Plattenzylinders drehbar montiert. Der erste Verbindungsarm und der zweite Verbindungsarm sind für eine einachsige Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt schwenkbar miteinander verbunden, der sich auf einer Seite von einer imaginären Linie befindet, die durch die Mittelpunkte der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse verläuft. Ein Einstellmechanismus ist zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsarm an Vorsprüngen angeordnet, die sich auf der anderen Seite der imaginären Linie befinden, so daß die eingestellte minimale räumliche Distanz zwischen den Plattenzylinderachsen und den Gummizylinderachsen einstellbar eingestellt werden kann und während der Druckrotation der Rotationsdruckpresse beibehalten wird.

Description

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Aufrechterhalten eines genauen minimalen Rollkontaktabstandes zwischen einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder unter Druckanpressung in einer Bogenzuführ-Rotationsoffsetdruckpresse und insbesondere einen einstellbaren Verbindungsarmmechanismus zum einstellbaren Einstellen und Beibehalten einer gewünschten minimalen räumlichen Distanz und einer maximalen Rollkontakt­ anpressung zwischen Plattenzylindern und Gummizylindern einer Rotationsoffsetdruckpresse.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Bei einer Bogenzuführ-Rotationsoffsetdruckpresse ist ein Plattenzylinder mit einer Druckplatte aus dünnem Blech versehen, auf der das zu druckende Bild mit Hilfe eines photosensitiven Verfahrens ausgebildet ist. Die Druckplatte wird mit Farbe und Befeuchtungsfluid versehen, so daß die Tinte angezogen wird, und das Befeuchtungsfluid wird (hydrophob) zu entsprechenden Teilen des mittels eines photosensitiven Verfahrens bearbeiteten Zylin­ ders verlagert, und die Tinte wird abgestoßen, und das Befeuch­ tungsfluid wird angezogen und beschichtet (hydrophil) die ande­ ren Teile. Dadurch wird ein Bild erzeugt. Durch Rollkontakt mit dem Gummizylinder wird das Bild auf den Gummizylinder übertra­ gen. Der Gummizylinder rollt gegen einen Druckzylinder ab, an dem ein Bogen aus Papier oder aus einem anderen zu bedruckenden Material gehalten ist, der an einer vorderen Kante eingespannt und um die Oberfläche des Druckzylinders gewickelt ist. Durch Rollkontakt unter Druckkraft oder Rollanpressung überträgt der Gummizylinder das Tintenbild auf das Papier.
Bei einer Mehrfarb-Offsetdruckpresse, wie zum Beispiel eine Dreifarb- oder Vierfarb-Druckpresse, ist jeweils ein Platten­ zylinder und ein Gummizylinder vorgesehen, um jeweils eine Farbe in einem Punktmuster aufzubringen. Jede Platte für den Platten­ zylinder ist mittels eines photosensitiven Verfahrens bearbeitet (hydrophob gemacht), um Tinte zu Punkten anzuziehen, die ange­ ordnet sind, um auf das endgültige Druckprodukt eine einzelne Farbe aufzubringen oder das Erscheinungsbild einer einzelnen Farbe zu erzeugen. Normalerweise werden drei Primärfarben mit Hilfe einer Dreifarb-Druckpresse aufgebracht, und schwarze Tinte wird durch einem vierten Druckkopf aufgebracht. Um ein klares Bild mit verschiedenen Farben zu erzeugen, ist die Ausrichtung oder Positionierung von jedem Satz von verschiedenfarbigen Punk­ ten, die auf dem gleichen Papierbogen überlagert sind, ein kri­ tisches Merkmal, das es erforderlich macht, daß jeder Platten­ zylinder und Gummizylinder den gleichen Durchmesser hat, daß alle Sätze synchron zu dem Druckzylinder gedreht werden, daß die Rollkontaktanpressung gegen den Druckzylinder gleich ist und eine Zurichtungsposition (gelockerte Anpressung, kein Kontakt) möglich ist. Es ist ebenfalls eine genaue Einstellung der Rota­ tionsachse und Schrägausrichtung sowie eine geeignete Kontakt­ anpressung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder, sowie auch zwischen dem Gummizylinder und dem Druckzylinder in jeder Farbstation oder an jedem Farbkopf erforderlich.
Darüberhinaus dürfen der Plattenzylinder relativ zum Gummi­ zylinder und das Paar aus Platten- und Gummizylinder relativ zu dem Druckzylinder nicht in einer feststehenden Position gehalten werden, sondern müssen relativ zueinander zwischen einer Druck­ position bewegbar sein, um auf geeignete Weise neue Platten an die Plattenzylinder sowie neue Gummiummantelungen an die Gummi­ zylindern montieren zu können, und um auch die Dicke der Platten auszugleichen, und um außerdem die Höhe der Anpressung entspre­ chend der Anzahl oder Dichte von Farbpunkten zu bewirken, die für eine gegebene Farbstärke und für einen bestimmten Druckvor­ gang erforderlich ist.
Der Plattenzylinder und der Gummizylinder sind dazu ausge­ staltet, um einen gleichen Durchmesser zu haben, und der Gummi­ zylinder ist häufig über seine Breite mit einer entsprechenden Nut versehen. Beim Drucken werden der Plattenzylinder und der Gummizylinder unter Anpressung in Rollkontakt gebracht, und der Gummizylinder wird unter Druckanpressung gegen den Druckzylinder in Rollkontakt gebracht. Auch dann, wenn die Lager und Achsen mit engen Toleranzen und hoher Stabilität hergestellt werden, ist die Höhe der Anpressung über die gesamte Oberfläche des Plattenzylinders und des Gummizylinders beträchtlich. Die Roll­ kontaktanpressung wird oft anhand der Begriffe von Breite oder Dicke von einem "Streifen" oder einer Linie entlang der Ober­ fläche der sich in Kontakt befindlichen Zylinder eingestellt. Während der Zurichtung wird auf die angehaltene Presse Druck­ anpressung aufgebracht, so daß die Tinte und das Befeuchtungs­ fluid vollständig flachgewalzt und auseinandergedrückt wird, und dies erscheint als ein fehlender Bereich von einem Streifen entlang der Oberfläche der Zylinder. Ein dünnerer Streifen ent­ spricht einer geringeren Anpressung und ein dickerer Streifen gibt eine höhere Anpressung an. Wenn der Plattenzylinderspalt über den Gummizylinder rollt oder in einer Rotationsposition benachbart zu einem entsprechenden Gummizylinderspalt in dem Gummizylinder rollt, dann werden die beiden Zylinder nicht mehr gegeneinandergedrückt, und sie neigen dazu, sich leicht in Rich­ tung aufeinander zu zu bewegen, wodurch der Druck auf den Druck­ zylinder reduziert und ein heller Druckbereich oder ein Streifen verursacht wird. Wenn die Zylinder zu der anderen Kante von dem Spalt rotieren, dann müssen die Zylinder schnell voneinander wegbewegt werden, da der Oberfläche-zu-Oberfläche-Rollkontakt wieder eingeleitet wird. Dies kann eine Vibration und außerdem infolge einer Verminderung des Drucks und der Wiedereinleitung des Drucks zwischen dem Gummizylinder und dem Druckzylinder ein entsprechendes Aufschlagen oder Zittern, Schmitzen oder Springen bewirken. Wenn diese Veränderung der Rollkontaktanpressung groß ist, dann kann sich das Springen, Aufschlagen oder Schmitzen nachteilig und bemerkbar auf die Qualität des Drucks auswirken. Auch dann, wenn die Veränderung der Druckanpressung gering ist, kann es eine wenig merkliche Auswirkung auf die Genauigkeit der Ausrichtung der Sätze der Bild-formenden Punkte haben, so daß daraus eine mangelnde Klarheit und Präzision des Gesamtbildes resultieren kann. Dies wird oft als "Schmitzen" bezeichnet. Wenn ein Farbkopf nicht kontinuierlich und genau mit den Sätzen von Punkten eines anderen Farbkopfes ausgerichtet ist, wird das Bild unscharf, und die Farbmischung ist nicht genau, oder das Bild kann verschmiert sein.
Um dieses zu korrigieren und um die Bewegung des Platten­ zylinders bezüglich des Gummizylinders und die entsprechende Veränderung der Druckanpressung zu verhindern, haben in der Vergangenheit einige Pressen-Hersteller kreisförmige Platten hergestellt, die an jedem Ende fest an dem Platten- und Gummi­ zylinder angebracht wurden. Die kreisförmigen Platten wurden mit geringer Toleranz bearbeitet und bezüglich der Zylinderober­ fläche genau konzentrisch montiert, um einen kontinuierlichen Rollkontakt zu bewirken. Obwohl durch diese bekannten Systeme das Problem der Vibration gelöst wurde, haben sie ihre eigenen Problems geschaffen, die darin liegen, daß die Höhe der Anpres­ sung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder nicht einfach von einem Druckauftrag zum nächsten eingestellt werden kann und nicht einfach Druckplatten von leicht unterschiedlicher Dicke vorgesehen werden können. Ein erfahrener Pressen-Bediener kann bei diesem Typ von direkten Rollkontakt-Endplatten den Kontakt dadurch einstellen, indem der Plattenzylinder mit einem dünnen Unterlegbogen aus Papier umwickelt wird, bevor die mit Hilfe eines photosensitiven Verfahrens bearbeitete Druckplatte angebracht wird. Dies erfordert eine wesentliche Zeitdauer, und es ist nicht ungewöhnlich, daß kurze Laufzeiten erreichbar sind, auch in den Fällen, in denen sich der Pressen-Bediener die Zeit nimmt, die Platte zu entfernen und eine andere Dicke von Unter­ legbögen zu installieren, bis die gewünschte Anpressung zwischen den beiden Platten erreicht ist. Es kann auch gesehen werden, daß dann, wenn der Plattenzylinder verdichtet ist, normalerweise auch die Gummiummantelung verdichtet ist, um die Zylinder auf der gleichen Größe zu halten. Der Gummizylinder wird allgemein mit Hilfe von Zahnrädern durch den Druckzylinder angetrieben, und der Plattenzylinder wird durch den Gummizylinder mit Hilfe von Zahnrädern angetrieben. Wenn deren Rolldurchmesser nicht identisch sind, dann wird der Eins-zu-eins-Rollkontakt, der durch den Zahnradantrieb beabsichtigt ist, nicht notwendiger­ weise erreicht, und ein Schlupf oder ein leichtes Gleiten und Verschmieren zwischen den Oberflächen kann resultieren.
Die Einstellung der Anpressung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder wird oft als Einstellung der Streifendicke oder Streifenbreite bezeichnet. Unter Druck kann die Linie des Kontakts bzw. der flachgedrückten Tinten zwischen einer Zylin­ derfläche und der anderen Zylinderfläche breiter oder schmaler sein, abhängig davon, wie groß die Anpressung zwischen den beiden Zylindern ist. Dies wird dann oft als "Einstellung des Streifens" bezeichnet. Ein Streifen in einem Bereich von 1/8" bis etwa 3/8" kann zu akzeptieren sein, abhängig von der Presse und dem Druckvorgang. Ein erfahrener Pressen-Bediener kann die Streifenbreite geeignet einstellen, abhängig von Faktoren, wie beispielsweise der Druckdichte von einer bestimmten Farbe, der Dicke oder Viskosität der verwendeten Tinte und der Menge an aufgebrachtem Befeuchtungsfluid. Der Streifen ist allgemein proportional zu der Kontaktkraft oder der Rollanpressung und sollte normalerweise an einem Ende der Zylinder gleich dem an dem anderen Ende des Zylinders sein.
Es kann wichtig sein, ein genaues Drucken und eine genaue Ausrichtung beizubehalten, um die Streifenbreite einzustellen, wobei es ebenfalls gewünscht ist, eine Veränderung der Anpres­ sung zu vermeiden, dies verursacht wird, wenn jeder Plattenver­ bindungskanal über den Gummizylinder rollt.
AUFGABEN UND VORTEILE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ein­ stellbaren Abstand zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummi­ zylinder einzustellen, um die Auswirkung einer sich verändernden Anpressung oder der Verlagerung der Zylinder in Richtung aufein­ ander zu oder voneinander weg zu vermeiden oder zu minimieren, wenn der Plattenspalt zum Einklemmen der Platte an dem Platten­ zylinder und der Gummizylinderspalt zum Einklemmen der Gummi­ ummantelung an dem Gummizylinder übereinanderrollen.
Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, um die Höhe der Anpressung einstellen zu können und um außerdem eine konstante Maximal-Anpressung über die Drehung der Zylinder während eines Druckzyklus beizubehalten.
Es ist eine weitere Aufgabe, einen mechanisch zuverlässigen und wirtschaftlichen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe dessen ein gleichmäßiger Druck zwischen dem Plattenzylin­ der und dem Gummizylinder eingestellt werden kann und um die Zylinder herum eine konstante Rollanpressung während des Druck­ zyklus beibehalten werden kann, und zwar auch dann, wenn der Plattenzylinder und der Gummizylinder auf den Flächen Spalte haben, um die Druckplatten-Befestigungsmechanismen aufzunehmen, durch die die Druckplatte in einer geeigneten Position an dem Plattenzylinder gehalten wird, und um die Gummiummantelungs- Befestigungsmechanismen aufzunehmen, durch die die BildOber­ tragungs-Gummiummantelung in einer Position an dem Platten­ zylinder gehalten wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile von Pressen gemäß Stand der Technik, ohne daß Stützscheiben an jedem Ende der Plattenzylinder und Gummizylinder ausgebildet sein müssen, und sie überwindet außerdem den Nachteil der fehlenden Einstellbarkeit des Stützsystems, bei dem präzisionsgeschlif­ fene, gehärtete Platten vorgesehen oder an den Enden von jedem Zylinder angebracht sind, um eine konstante Distanz zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder beizubehalten. Die vorliegende Erfindung stellt einstellbare Verbindungsarmmecha­ nismen mit Verbindungsarm-Paaren zur Verfügung, wobei ein Arm mit den Achsen der Plattenzylinder und Gummizylinder benachbart zu beiden Enden der Zylinder gelagert gekoppelt ist. Die Ver­ bindungsarme sind an einem gegenseitigen Schwenkpunkt mitein­ ander verbunden. Der Schwenkpunkt ist mit einer Distanz von einer Linie beabstandet, die zwischen den Mittelpunkten der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse gezogen ist. Auf der anderen Seite der imaginären Linie sind Vorsprünge der beiden Verbindungsarme in Richtung aufeinander zu oder vonein­ ander weg einstellbar bewegbar, um die Verbindungsarme zu ver­ schwenken und um dadurch die minimale Distanz zwischen den beiden Achsen zu erhöhen oder zu vermindern. Daher ist die maximale Rollkraft feststehend, indem die minimale Distanz zwischen den beiden Zylindern eingestellt wird. Ein Federmecha­ nismus verleiht den Armen die Fähigkeit, über eine größere Distanz verschwenkt werden zu können, so daß die Zylinder von­ einander weg in eine Zuricht-Position bewegt werden können, um die Platte auszutauschen, die Gummiummantelung auszutauschen, oder um die Zylinder für den nächsten Druckvorgang zu säubern. Unter Anpressung kann die Distanz, über die die Plattenzylinder­ achse und die Gummizylinderachse in Richtung aufeinander zu bewegt werden können, durch den Verbindungsarmmechanismus auf eine einstellbar feststehende Distanz eingestellt werden. Der einzigartige Verbindungsarmmechanismus ermöglicht ebenfalls eine separate Einstellung für jedes Ende der Zylinder. In einem Aus­ führungsbeispiel, wenn die beiden Enden mit der gleichen Distanz eingestellt sind, können beide Enden gleichzeitig mit gleichen Werten eingestellt werden, um die Streifenbreite entlang der Zylinder gleichmäßig vollständig zu erhöhen oder zu vermindern.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorstehenden Aufgaben, Vorteile und Merkmale sowie auch andere Aufgaben und Vorteile werden unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die nachfolgenden Zeichnungen näher verdeut­ licht, in denen gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer Mehrfarb- Offsetrotationsdruckpresse mit einstellbaren Verbindungsarmen ist, die zwischen den Platten- und den Gummizylindern gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
Fig. 2 eine schematische, teilweise weggebrochene Drauf­ sicht von einem Plattenzylinder, einem Gummizylinder und einem Druckzylinder ist, die drehbar in einem Rahmen von einer Druck­ presse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung montiert sind, wobei die Position der Paare von einstell­ baren Verbindungsarmen unmittelbar benachbart zu jedem Ende des Plattenzylinders und des Gummizylinders und innerhalb des Druck­ pressenrahmens angeordnet gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von einem Platten­ zylinder und einem Gummizylinder ist, wobei die einstellbaren Verbindungsarme gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dazwischen angeordnet sind und wobei identische Paare von Verbindungsarmen an jeder Seite des Plattenzylinders und des Gummizylinders angeordnet sind;
Fig. 4 eine Darstellung von einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder ist, bei denen ein Paar einstellbarer Verbindungs­ arme an jedem Ende angeordnet ist, und außerdem eine Einstell­ stange vorgesehen ist, die zwei Nocken daran hat, um beide Enden des Plattenzylinders und des Gummizylinders gleichzeitig einzu­ stellen;
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Draufsicht von einem Paar von einstellbaren Verbindungsarmen ist, die den Verbindungsarmen aus Fig. 3 entsprechen;
Fig. 6 eine vergrdßerte, teilweise weggebrochene Draufsicht von einem Paar von einstellbaren Verbindungsarmen ist, wobei einer der beiden Nockeneinstellmittel gemäß dem Ausführungsbei­ spiel dargestellt ist, das in Fig. 4 der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Fig. 1 zeigt eine seitliche perspektivische Ansicht von einer Mehrfarb-Rotationsoffsetdruckpresse 10, mit Mehrfarb- Druckköpfen oder Mehrfarb-Druckstationen 12(a), (b), (c) und (d). Jeder der Druckköpfe 10 hat einen Plattenzylinder 14 (a), (b), (c) und (d) und außerdem einen Gummizylinder 16 (a), (b), (c) und (d). Unter jedem Druckkopf 12(a)-(d) ist außerdem ein Satz von Farbwalzen 18(a)-(d) und ein Befeuchtungswalzensystem 20(a)-(d) vorgesehen.
Die Plattenzylinder 14(a)-(d) und Gummizylinder 16(a)-(d) sind an einem Pressenrahmen 22 montiert, der ein vorderes 24 und ein hinteres 26 Rahmenbauteil hat, durch die allgemein parallele Ebenen definiert sind, an denen die Plattenzylinder 14 und die Gummizylinder 16 mit Hilfe von Plattenzylinderachsen 28(a)-(d) bzw. Gummizylinderachsen 30(a)-(d) montiert sind. Ein Druck­ zylinder 32 ist ebenfalls an dem vorderen 24 und hinteren 26 Rahmenbauteil mittels einer Druckzylinderachse 34 drehbar montiert. Der Druckzylinder 32 ist durch die Achse 34 mit einem Druckantriebszahnrad 36 verbunden. Das Druckantriebszahnrad 36 kämmt mit Gummizylinderzahnrädern 38(a)-(d), die wiederum jeweils mit Plattenzylinderzahnrädern 40(a)-(d) kämmen. Wenn die Presse 10 in der Druckbetriebsart betrieben wird, wird jeder Gummizylinder 16 in einen Rollsteuerdruckeingriff mit dem Druck­ zylinder 32 bewegt. Der Druckzylinder trägt in Spalten Greifer, durch die an dessen Oberfläche die zu bedruckenden Papierbögen gehalten werden. Die Plattenzylinder 14 stehen außerdem durch Rollkontaktdruck mit Gummizylindern 16 in Eingriff. Das Druck­ zahnrad 36 kämmt mit Gummizylinderzahnrädern 38, die wiederum mit Plattenzylinderzallnrädern 40 kämmen, um einen direkten Antriebsrollkontakt zwischen dem Druckzylinder 32 und den Gummi­ zylindern 16 zu bewirken, und somit zwischen Gummizylindern 16 und dem Druckzylinder 14. Andere Zahnräder, wie zum Beispiel ein Bogenzuführ-Getriebe 42, kann ebenfalls geeignet eingreifen, um Bögen mittels des Bogenzuführers 46 zuzuführen, so daß die zu bedruckenden Bögen an Druckstationen 44 (nicht gezeigt) um den Umfang des Druckzylinders 32 gegriffen werden können. Die zu bedruckenden Bögen werden durch und bis hinter jede Druckstation 12(a)-(d) gedreht, um jeden Farbdruck hinzuzufügen und um dann entfernt und in dem Bogensammelbereich 48 gesammelt zu werden.
Um den genauen Abstand und die Ausrichtung zwischen jedem der Plattenzylinder 14 und den entsprechenden Gummizylindern 16 leicht einstellen und beibehalten zu können, ist gemäß der vor­ liegenden Erfindung ein erster erfindungsgemäßer Verbindungs­ armmechanismus 50 zwischen den Plattenzylinderachsen 28 und den Gummizylinderachsen 30 zwischen dem vorderen Rahmenbauteil 24 und vorderen Enden 11 und 13 der Plattenzylinder 14 bzw. Gummi­ zylinder 16 vorgesehen. Außerdem ist ein zweiter Verbindungs­ armmechanismus 52 zwischen dem hinteren Rahmenbauteil 26 und den hinteren Enden 15 und 17 der Plattenzylinder 14 bzw. Gummi­ zylinder 16 angeordnet. Der Verbindungsarmmechanismus ist ein­ stellbar, um den minimalen Abstand zwischen den Plattenzylindern 14 und Gummizylindern 16 einzustellen. Der minimale Abstand wird über den gesamten Druckrotationszyklus aufrechterhalten. Die Verbindungsarmmechanismen 50 und 52 sind vorzugsweise an gegen­ überliegenden Enden der Plattenzylinder und Gummizylinder an jedem der Vielzahl von Farbdruckköpfen oder Farbdruckstationen angeordnet. Jeder Verbindungsarmmechanismus 50 und 52 ist vor­ zugsweise mit einem separaten Einstellmechanismus 54 und 56 versehen, um den Abstand zwischen den Plattenzylindern 14 und Gummizylindern 16 an den vorderen Enden 11 und 13 separat ein­ zustellen und um ebenfalls den Abstand zwischen den Platten­ zylindern 14 und Gummizylindern 16 an den hinteren Enden 15 bzw. 17 separat einzustellen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es außerdem bevorzugt, daß eine Steuerstange 58 vorgesehen ist und sich von dem Einstellmechanismus 54 des ersten Verbindungsarmmechanismus 50 am vorderen Ende quer über die Presse 10 zu dem Einstell­ mechanismus 56 des zweiten Verbindungsarmmechanismus 52 am hin­ teren Ende erstreckt. Die Steuerstange 58 ist dazu ausgestaltet, um gleichzeitig den Zylinder-zu-Zylinder-Abstand zu verändern, der durch den ersten Verbindungsarm 50 bewirkt wird, und eben­ falls den Abstand zu verändern, der durch den zweiten Verbin­ dungsarm 52 bewirkt wird, und zwar um exakt den gleichen Betrag. Dies steht im Gegenstand zu den einzelnen Einstellmechanismen 54 und 56, die es ermöglichen, den Abstand an dem vorderen Ende separat von dem Abstand des Verbindungsarms 52 am hinteren Ende einzustellen.
Fig. 2 ist eine schematische, teilweise weggebrochene Draufsicht von einem Plattenzylinder 14, einem Gummizylinder 16 und einem Druckzylinder 32, die drehbar in einem Rahmen 22 zwi­ schen den Rahmenbauteilen 24 und 26 von einer Druckpresse 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung montiert sind. Die Positionen der Paare von einstellbaren Verbindungsarmen 50 und 52 befinden sich unmittelbar benachbart zu jedem Ende der Plattenzylinder 14 und Gummizylinder 16 und sind innerhalb des Druckpressenrahmens angeordnet. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gummizylinder in einem Paar von Anpreßdruckaufbringungsarmen 110 und 112 gelagert, so daß diese in und außer Anpreßdruckkontakt mit dem Druckzylinder 32 bewegt werden können, wobei sich die Achse 30 relativ zu den Rahmen 24 und 26 in Schlitzen 14 bzw. 16 bewegt. Auf ähnliche Weise ist der Plattenzylinder 14 an dem Rahmen 24 und 26 mit Hilfe von Anpreßdruckaufbringungsbauteilen 118 und 120 angebracht, die in Schlitzen 122 und 124 bewegbar sind, die in den Rahmenbauteilen 24, 26 eingeschnitten sind, und außerdem durch Gummizylinder- Anpreßdruckaufbringungsbauteile 110 und 112. Die Schlitze und Anpreßdruckarme sind nur schematisch dargestellt, da verschie­ dene Pressen verschiedene Mechanismen zur Aufbringung des Anpreßdrucks zwischen dem Gummizylinder 16 und dem Druckzylinder 32 wie auch des Bildübertragungsdrucks zwischen dem Platten­ zylinder 14 und dem Gummizylinder 16 verwenden.
Ein wichtiger Aspekt bezüglich der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsarmmechanismen 50 und 52, die die Paare von schwenkbar angebrachten Verbindungsarmen enthal­ ten, nach außen gerichtet weg von den einstellbaren Anschlägen 54 und 56 schwenken können, aber an einer nach innen gerichteten Bewegung bis über den minimalen eingestellten Abstand 100 zwi­ schen den Achsen 28 und 30 hinaus gehindert sind. Es ist eben­ falls wichtig, daß durch den geringen Abstand der Positionen zwischen den Verbindungsarmen 50 und 52 und den Enden des Plattenzylinders 14 und des Gummizylinders 16 Verbiegungen vermindert werden, die andererseits an der Verbindung zwischen den Achsen 28 und 30 und den Rahmenbauteilen 24 und 26 auftreten würden.
Fig. 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht von einem Plattenzylinder 14 und einem Gummizylinder 16 mit einstellbaren Verbindungsarmen 50, die zwischen der Plattenzylinderachse 28 und der Gummizylinderachse 30 gemäß einem anderen Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. Der Ver­ bindungsarmmechanismus 50 enthält außerdem ein Paar Verbindungs­ arme 60 und 64. Ein erster Verbindungsarm 60 ist über ein erstes Lager 62 drehbar mit der Plattenzylinderachse 28 verbunden. Ein zweiter Verbindungsarm 64 ist über ein zweites Lager 66 mit der Gummizylinderachse 30 verbunden. Beide Verbindungsarme sind an einer gemeinsamen Schwenkachse 68 schwenkbar miteinander ver­ bunden. Die Verbindungsarme 60 und 64 sind dazu ausgestaltet, daß die Schwenkachse 68 mit einem Abstand 70 von einer imagi­ nären Linie 72 entfernt ist, die zwischen den Mittelpunkten 74 und 76 der Plattenzylinderachse 28 bzw. der Gummizylinderachse 30 gezogen ist. Wenn sich der Plattenzylinder 14 und der Gummi­ zylinder 16 in dem Anpreßdruckrollkontakt zum Drucken befindet, dann beträgt die Versatz-Distanz 70 vorteilhafterweise mehr als etwa 5% des Durchmessers der Zylinder. Vorzugsweise beträgt der Versatz 70 für Zylinder mit 6-3/4" Durchmesser mehr als etwa 1/2", d. h. vorzugsweise mehr als etwa 7,5% des Durchmessers des Plattenzylinders oder des Gummizylinders und weniger als etwa 50% des Durchmessers der Zylinder.
Es kann in Fig. 3 gesehen werden, daß der Rollkontakt zwi­ schen dem Plattenzylinder 14 und dem Gummizylinder 16 tatsäch­ lich ein Rollkontakt zwischen der Fläche 80 von einer mittels eines photosensitiven Verfahren bearbeiteten Platte 82 ist, die an einer vorderen Kante 84 und auch an einer hinteren Kante 86 in einem Plattenbefestigungsspalt 88 befestigt ist. Die Ober­ fläche 80 der Platte 82 befindet sich unter Anpreßdruck in Kontakt mit der Gummizylinderfläche 90, und zwar weniger als etwa 50%. Der Gummizylinder kann mit einem entsprechenden Gummi­ ummantelungs-Befestigungsspalt 92 versehen sein, der durch das Direktgetriebe (in Fig. 3 nicht gezeigt) synchronisiert ist, um während der Drehung immer genau den Plattenspalt 88 zu über­ decken. Der Plattenzylinderspalt 88 und der Gummizylinderspalt 92 stellen eine Lücke und ein Fehlen in dem Rollkontakt zwischen der Fläche 80 und der Fläche 90 dar, so daß Rollanpreßdruck zwischen dem Plattenzylinder 14 und dem Gummizylinder 16 während dieses Rotationsabschnitts nicht entgegengerichtet ist. Jedes Spiel oder Schlagen der Lager in den Anpreßruckaufbringungsarmen oder in dem Befestigungsmechanismus der Rahmen 24 und 26 kann Bewegungen hervorrufen. Jegliche Verbiegung der Achsen wird durch die Distanz verstärkt, mit der die Zylinder von den Rahmenbauteilen 24 und 26 beabstandet sind. Daher kann das Fehlen von Rollkontakt verursachen, daß sich der Gummizylinder und der Plattenzylinder in Richtung aufeinander zu bewegen, wenn die Spalte 88 und 92 versetzt und voneinander entfernt sind, wenn die vordere Kante 84 wieder einen Kontakt zwischen der Fläche 80 und der Fläche 90 einleitet. Wenn jedoch die Ver­ bindungsarme 60 und 64 drehbar bei 62 und 66 an den Achsen 28 und 30 gelagert sind, die starr um den einzigen Achsenschwenk­ punkt 68 schwenkbar sind, und mit einer Einstellvorrichtung 54 versehen sind, um die Distanz 63 einstellbar zu verändern, wird die Bewegung der Zylinder minimiert oder vermieden. Dadurch, daß zwei Kontaktpunkte vorhanden sind, nämlich am Schwenkpunkt 68 und am Einstellmechanismus 54, ist der minimale Abstand 100 zwischen den Achsen 28 und 30 einstellbar feststehend. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einstellmechanismus 54 als ein Bolzen 98 gezeigt, der durch den Vorsprung 94 geschraubt ist und gegen eine Fläche an dem Vorsprung 96 anliegt. Andere Einstellmechanismen können verwendet werden, ohne von wichtigen Aspekten der Erfindung abzuweichen, vorausgesetzt, daß die Ein­ stellung mit dem gewünschten Abstand über den Druckzyklus des Druckkopfes feststehend sein kann.
Es sei jedoch angemerkt, daß dadurch, daß die Verbindungs­ arme 60 und 64 bei 68 um eine einzige Achse schwenken können, die parallel zu den Verbindungsachsen verläuft, und zwar beab­ standet von dem anliegenden Kontakt des Bolzens 98 mit dem Vor­ sprung 96, die Distanz zwischen den Achsen 28 und 30 während der Zurichtung erhöht werden kann, und zwar ohne die Einstellmecha­ nismen 50 und 54, so daß die mittels eines photosensitiven Ver­ fahrens bearbeitete Druckplatte 82 entfernt und ausgewechselt werden kann. Die Gummiummantelung in dem Gummizylinder 16 kann ausgetauscht werden, oder die Zylinder können gereinigt werden, und die Presse kann gewartet oder repariert werden, um sie für den nächsten Druckauftrag vorzubereiten.
In Fig. 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungsarmmechanismus als ein Paar ein­ stellbare Verbindungsarme offenbart, die an jedem Ende des Plattenzylinders 14 und des Gummizylinders 16 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Verbindungsarm­ mechanismus 50 an einem Ende und der Verbindungsarmmechanismus 54 an dem anderen Ende der Zylinder. Der Verbindungsarmmechanis­ mus 50 enthält einen ersten Verbindungsarm 60, der drehbar an einer Achse 28 des Plattenzylinders montiert ist, und einen zweiten Verbindungsarm 64, der durch ein Lager 66 drehbar an der Achse 30 des Gummizylinders 16 gehalten ist. Der Gummizylinder 16 ist in Rollanpreßkontakt mit dem Druckzylinder 32 und eben­ falls in Rollanpreßkontakt mit der Fläche des Plattenzylinders 14 gezeigt. Der Einstellmechanismus 54 kann verwendet werden, um die minimale Distanz 100 zwischen den Mittelpunkten der Achsen 28 und 30 zu erreichen, und zwar an dem Verbindungsarmmechanis­ mus 50 und dem Verbindungsarmmechanismus 52 am gegenüberliegen­ den Ende. Wenn an beiden Enden unter Verwendung der unabhängigen oder separaten Einstellmechanismen 50 und 54 eine gleichbleiben­ de Streifenbreite eingestellt ist, kann die Position festge­ stellt werden, wie zum Beispiel mit einer Befestigungsmutter oder einer Einstellschraube 55, wie gezeigt ist. Wenn beispiels­ weise die Breite des Streifens über der gesamten axialen Länge der Flächen 90 und 80 gleichbleibend ist, dann können die beiden Enden gleichzeitige mit gleichem Abstand durch Verwendung der Steuerstange 58 eingestellt werden.
In dem schematisch in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel enthält die Steuerstange 58 eine Stange, die sich von den vorderen Enden zu den hinteren Enden der Zylinder 14 und 16 erstreckt. Die Steuerstange 58 ist in einem Vorsprung 94 von einem der Arme 60 des Verbindungsarmmechanismus 50 und in dem Vorsprung 95 von einem der Arme des Verbindungsarmmechanismus 52 drehbar gehalten. Beim Drehen der Steuerstange 58 drehen sich ein Exzenter 102 und ein Exzenter 104, die beide identische bemessen und ausgerichtet sind, gegen die separaten Einstell­ mechanismen 54 und 56, so daß beide Enden des Plattenzylinders und des Gummizylinders die gleiche minimale Distanz 100 haben. Die Steuerstange 58 kann durch eine Feststelleinstellung mit einer Feststellschraube 130 oder 131 festgestellt werden.
Wenn sich die Presse in einem Zuricht-Zustand befindet, wird der Anpreßdruck zwischen dem Gummizylinder 16 und dem Druck­ zylinder 32 gelöst. Der Anpreßdruck zwischen dem Gummizylinder 16 und dem Plattenzylinder 15 kann ebenfalls gelöst werden. Der Verbindungsarm 60 schwenkt um den Schwenkpunkt 68 bezüglich des Verbindungsarms 64, so daß eine Erhöhung des Abstandes zwischen den Achsen 28 und 30 erreicht wird. Dies erfolgt automatisch durch Verwendung einer Kompressionsfeder 106, die zwischen den Vorsprüngen 94 und 96 des Verbindungsarmmechanismus 50 gehalten ist, und einer Kompressionsfeder 108, die zwischen Vorsprüngen 95 und 97 des Verbindungsarmmechanismus 52 gehalten ist.
Fig. 5 ist eine schematische, weggeschnittene Draufsicht von dem separaten Einstellmechanismus gemäß dem in Fig. 3 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel. Der Einstellmechanismus 54 ent­ hält einen Bolzen, der durch den Vorsprung 94 des Verbindungs­ arms 60 geschraubt ist. Der Bolzen 98 liegt gegen eine Fläche 126 des Vorsprungs 96 an und wird an einer Position arretiert, wie zum Beispiel durch eine Einstellschraube 55, um eine feste, nach der Einstellung minimale Distanz 92 beizubehalten. Eine Kompressionsfeder 106 ist geeignet angeordnet und zwischen den Vorsprüngen 94 und 96 befestigt, so daß bei der Zurichtung, wenn der Gummizylinder und der Plattenzylinder voneinander beabstan­ det sind, die Vorsprünge 94 und 96 durch die Kompressionsfeder 106 in einen Abstand gedrückt werden. Wenn der Anpreßdruck wie­ der aufgebracht wird, wird die Kompressionsfeder 106 zusammen­ gedrückt, sie kann aber nicht über die minimale Distanz 92 hin­ weg zusammengedrückt werden, der durch den Einstellmechanismus 54 festgestellt ist.
Der Gummizylinder und der Plattenzylinder sind nicht in der Lage, sich enger aufeinander zu zu bewegen als der minimale Abstand 100, der dadurch eingestellt ist.
Fig. 6 ist eine schematische, teilweise weggeschnittene Draufsicht der Vorsprünge 96 und 94 des Verbindungsarmmechanis­ mus 50 gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der separate Einstellmechanismus 54 ist ein Bolzen 98, der durch den Vorsprung 94 geschraubt ist und einen Mechanismus 50 hat, wie zum Beispiel eine Einstellschraube 55. Ein Teil der Steuer­ stange 58 ist bei 128 durch einen Bereich des Vorsprungs 96 gelagert dargestellt. Der Bolzen 98 des Feststellmechanismus ist für einen Kontakt gegen eine Nockenfläche oder einen Exzenter 102 einstellbar positioniert, so daß der Verbindungsarmmechanis­ mus an beiden Enden der Zylinder mit der Steuerstange 58 gleich­ zeitig um einen gleichen Betrag eingestellt werden kann. Ein Arretiermechanismus 130 kann ebenfalls vorgesehen sein, wie beispielsweise eine Einstellschraube 130, um die minimale Distanz 93 zwischen den Vorsprüngen 94 und 96 präzise beizu­ behalten, so daß die minimale eingestellte Distanz 100 zwischen den Achsen 28 und 30 ebenfalls beibehalten wird. Die Kompres­ sionsfeder 106 ist zwischen den Vorsprüngen 94 und 96 angeord­ net, so daß die Distanz zwischen den Vorsprüngen 94 und 96 größer wird, wenn die Presse in einen Zuricht-Zustand bewegt wird, und die Feder wird zusammengedrückt, wenn die Presse in einen Druck- oder Anpreßdruck-Zustand bewegt wird.
Weitere Veränderungen und Modifikationen der Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der vorliegenden Offenbarung offen­ sichtlich, und es ist beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung, der hier offenbart ist, lediglich durch die breiteste Interpretation der anhängigen Ansprüche beschränkt ist.

Claims (12)

1. Verbindungsmechanismus, um eine minimale räumliche Distanz zwischen einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder von einer Rotationsdruckpresse aufrechtzuerhalten, wobei der Verbindungsmechanismus aufweist:
  • a) einen ersten Verbindungsarm, der an einer Achse des Plattenzylinders an einem Ende des Plattenzylinders drehbar montiert ist;
  • b) einen zweiten Verbindungsarm, der an einer Achse des Gummizylinders an einem zugehörigen Gummizylinder drehbar montiert ist; und
  • c) wobei der erste Verbindungsarm und der zweite Verbin­ dungsarm ein Paar Verbindungsarme bilden, die für eine einachsige Schwenkbewegung um eine einzige Achse parallel zur Plattenzylinderachse und zur Gummizylinderachse durch einen Punkt schwenkbar miteinander verbunden sind, der sich an einer Seite von einer imaginären Linie befindet, die durch die Mittelpunkte der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse verläuft, und einen Einstellmechanismus haben, der zwischen den Verbindungsarmen an der anderen Seite der imaginären Linie angeordnet ist, so daß eine minimale räumliche Distanz zwischen der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse einstellbar eingestellt werden kann und während einer Druckrotation des Plattenzylinders und des Gummizylinders aufrechterhalten wird.
2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, außerdem mit einem weiteren Paar der ersten und zweiten Verbindungsarme an dem anderen Ende des Plattenzylinders und des Gummizylinders der Rotationsoffsetdruckpresse.
3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 2, außerdem mit einer separaten Einstellung des Abstandes für jedes der Paare von Verbindungsarmen, so daß die gewünschte relative "Streifen"- Dicke, die den gleichmäßigen Rollkontaktdruck zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder angibt, einstellbar an jedem Ende entlang der Breite des Plattenzylinders und des Gummizylinders eingestellt werden kann.
4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 3, außerdem mit einer Steuerstange, die zwei Nocken aufweist, um gleichzeitig den Abstand der Verbindungsarme an beiden Enden des Platten­ zylinders und des Gummizylinders einzustellen.
5. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Versatz- Distanz des einachsigen Schwenkpunkts der ersten und zweiten Verbindungsarme von der imaginären Linie, die zwischen den Achsenmittelpunkten verläuft, größer als etwa 5% des Durch­ messers des Plattenzylinders ist.
6. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Versatz- Distanz des einachsigen Schwenkpunkts der ersten und zweiten Verbindungsarme von der imaginären Linie, die zwischen den Achsenmittelpunkten verläuft, größer als etwa 7,5% des Durchmessers des Plattenzylinders ist.
7. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse mit einem Druck­ zylinder und einer Vielzahl von Plattenzylindern und Gummi­ zylindern, einer für jede zu druckende Farbe, wobei die Druckpresse außerdem aufweist:
  • a) einen ersten Verbindungsarm, der an einer Achse an einem Ende von jedem der Vielzahl von Plattenzylindern drehbar montiert ist;
  • b) einen zweiten Verbindungsarm, der an einer Achse an einem entsprechenden Ende von jedem der Gummizylinder drehbar montiert ist; und
  • c) wobei der erste Verbindungsarm und der zweite Verbin­ dungsarm ein Paar von Verbindungsarmen bilden, die für eine Schwenkbewegung um eine einzelne Achse parallel zu den Plattenzylinderachsen und den Gummizylinderachsen durch einen Punkt schwenkbar miteinander verbunden sind, der sich an einer Seite von einer imaginären Linie befindet, die durch die Mittelpunkte der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse verläuft, und einen Einstellmechanismus haben, der zwischen den Verbindungsarmen an der anderen Seite der imaginären Linie angeordnet ist, so daß eine mini­ male räumliche Distanz zwischen der Plattenzylinderachse und der Gummizylinderachse einstellbar eingestellt werden kann und während einer Druckrotation der Plattenzylinder und Gummizylinder aufrechterhalten wird.
8. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse nach Anspruch 7, außerdem mit einem weiteren Paar der ersten und zweiten Verbindungsarme an einem anderen Ende von jedem der Vielzahl von Plattenzylindern und Gummizylindern der Rotationsoffset­ druckpresse.
9. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse nach Anspruch 8, außerdem mit einer separaten Einstellung des Abstandes für jedes der Paare von Verbindungsarmen, so daß die gewünschte relative "Streifen"-Dicke, die den gleichmäßigen Roll­ kontaktdruck zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummi­ zylindern angibt, einstellbar an jedem Ende entlang der Breite des Plattenzylinders und des Gummizylinder einge­ stellt werden kann.
10. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse nach Anspruch 9, außerdem mit einer Steuerstange, die zwei Nocken aufweist, um gleichzeitig den Abstand der Verbindungsarme an beiden Enden von jedem der Vielzahl von Plattenzylindern und Gummi­ zylindern einzustellen.
11. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse nach Anspruch 7, wobei die Versatz-Distanz des einachsigen Schwenkpunkts der ersten und zweiten Verbindungsarme von der imaginären Linie, die zwischen den Achsenmittelpunkten verläuft, größer als etwa 5% des Durchmessers des Plattenzylinders ist.
12. Mehrfarbkopf-Offsetrotationsdruckpresse nach Anspruch 7, wobei die Versatz-Distanz des einachsigen Schwenkpunkts der ersten und zweiten Verbindungsarme von der imaginären Linie, die zwischen den Achsenmittelpunkten verläuft, größer als etwa 7,5% des Durchmessers der Plattenzylinder ist.
DE10044233A 1999-09-07 2000-09-07 Verbindungsarmmechanismus zum einstellbaren Einstellen des Abstandes zwischen Plattenzylindern und Gummizylindern bei einer Rotationsoffsetdruckpresse Withdrawn DE10044233A1 (de)

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