DE4103744C1 - - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Knauer (Fh), 8851 Muenster, De
Josef Dipl.-Ing. Singler (Fh), 8884 Hoechstaedt, De
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit für Schön- und Widerdruck einer Offsetdruckmaschine zur Durchführung eines fliegenden Druckplattenwechsels mit je zwei wechselweise zum Einsatz kommenden Plattenzylindern, sowie zwei Gummituchzylinder, zwischen denen die Bedruckstoffbahn geführt ist, wobei die Plattenzylinder ortsfest angeordnet und die Gummituchzylinder eine derart ausgebildete Lagerung aufweisen, daß drei verschiedene Positionen, nämlich zwei Druck-An- und eine Druck-Ab-Position einstellbar sind.
Aus der nicht vorverÖffentlichten DE 40 21 895 A1 ist eine gattungsbildende Druckeinheit bekannt, bei der zur Umpositionierung der Gummituchzylinder an deren Exzenterlagern pneumatische Stellvorrichtungen angreifen. Üblicherweise ist eine solche Stellvorrichtung als pneumatischer Hubkolbenzylinder ausgebildet, der bei entsprechender Beaufschlagung über eine Hebelage das ihm zugeordnete Exzenterlager verschwenkt und somit den darin gelagerten Gummituchzylinder entsprechend positioniert. Während des Druckvorganges treten bei den an die Plattenzylinder angestellten Gummituchzylindern Schwingungskräfte auf, die über die Hebelage auf die Luftpolster der Hubkolbenzylinder rückwirken. Ein konstanter Anstelldruck der Gummituchzylinder an die Plattenzylinder ist somit nicht sichergestellt.
Aus der DE 39 17 340 A1 ist ebenfalls eine Druckeinheit zur Durchführung eines fliegenden Druckplattenwechsels bekannt. Allerdings sind die Plattenzylinder wechselweise gegen den jeweiligen Gummituchzylinder ein- bzw. ausrückbar. Die Nachteile einer Verschwenkung der Plattenzylinder sind schon in der älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 40 21 895.3-27 beschrieben und sollen hier ebenfalls vermieden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckeinheit der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß trotz der Einstellbarkeit der Gummituchzylinder in verschiedene Positionen, der Anstelldruck der Gummituchzylinder an die jeweiligen Plattenzylinder konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht der Druckeinheit mit sich in der Druck-Ab-Position befindenden Gummituchzylinder;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Druckeinheit mit sich in der einen Druck-An-Position befindenden Gummituchzylinder und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der Druckeinheit mit sich in der anderen Druck-An-Position befindenden Gummituchzylindern;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch ein Exzenterlager eines Gummituchzylinders.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckeinheit für Schön- und Widerdruck einer Offsetdruckmaschine, weist zwei Plattenzylinder 1 und 2 auf denen ein Gummituchzylinder 3 zugeordnet ist. Darunter sind zwei weitere Plattenzylinder 4 und 5, denen ein zweiter Gummituchzylinder 6 zugeordnet ist, angeordnet. Die Plattenzylinder 1, 2, 4 und 5 sind ortsfest, jedoch drehbar in bekannter Weise in den Seitenwänden der Druckmaschine gelagert. Die beiden Gummituchzylinder 3 und 6 sind in den Seitenwänden der Druckmaschine, wovon eine Seitenwand 46 in Fig. 4 dargestellt ist, in bekannter Weise mittels Exzenterlagern, die in Fig. 1 bis 3 mit 7 und 8 gekennzeichnet sind, gelagert. Die beiden Gummituchzylinder 3 und 6 sind in der Weise angeordnet, daß in jeder Position zwischen ihnen eine Bedruckstoffbahn durchführbar ist. Auf den Exzenterlagern 7 und 8 ist je eine ringförmige Scheibe 9 und 10 drehfest angebracht. Die beiden Scheiben 9 und 10 sind in dem Bereich 11, wo sie sich gegenüberstehen, miteinander verzahnt.
Jede Scheibe 9, 10 weist in radialer Richtung abstehende Ansätze 12, 13 und 14, 15 auf, an die je ein Hebelelement 16, 17, 18, 19 schwenkbar angebracht ist. Je zwei längenverstellbare Hebelelemente 16, 18 und 17, 19 sind miteinander drehgelenkartig verbunden, so daß eine scherenartige Bewegung je zweier Hebelelemente 16, 18 oder 17, 19 möglich ist. Die Ansätze 12, 13 und 14, 15 der Scheiben 9, 10 sind in der Weise räumlich angeordnet, daß sich bei einer Öffnung der Schere aus den Hebelelementen 16 und 18, sich die Schere aus den Hebelelementen 17 und 19 schließt. Je ein weiteres Hebelelement 20 und 21 verbindet die Hebelelemente 16, 18 bzw. 17, 19 mit je einem Gelenkstück 22, 23. Die Gelenkstücke 22, 23 sind drehfest auf je einer Welle 24, 25 gelagert, die drehbar in an der Seitenwand der Maschine befestigten Halterungen 26, 27 liegen. Je ein weiteres Gelenkstück 28, 29 umgreift einerseits drehfest je eine der Wellen 24, 25 und ist andererseits schwenkbar mit je einer Kolbenstange 30, 31 eines Hubkolbenzylinders 32, 33 verbunden. Jeder Hubkolbenzylinder 32, 33 weist eine zweite, fest mit der Maschinenwand verbundene Kolbenstange 34, 35 auf, so daß je nach Beaufschlagung in bekannter Weise für jeden Hubkolbenzylinder 32, 33 drei verschiedene Längen einstellbar sind.
Zwischen jeweils einer Schere aus den Hebelelementen 16, 18 bzw. 17, 19 und den Scheiben 9, 10 ist je ein mit der Seitenwand der Maschine fest verbundener U-förmiger Anschlag 36, 37 in der Weise angeordnet, daß die Hebelelemente 20 bzw. 21 in die Ausnehmung des U-förmigen Anschlags 36 bzw. 37 einführbar und dort zum Anschlag bringbar sind.
In dem Bereich der Ansätze 12, 13, 14, 15 sind auf den Scheiben Vorsprünge 38, 39, 40, 41 angebracht. Auf den Schenkeln der U-förmigen Anschläge 36, 37 sind auf den den Vorsprüngen 38, 39, 40, 41 gegenüberliegenden Seiten höhenverstellbare Bolzen 42, 43, 44, 45 geschraubt.
Fig. 4 zeigt eine Lagerung des Gummituchzylinders 3, dessen Lagerzapfen 47 mittels der als Lagerbuchse ausgebildeten Exzenterlagerung 7 und einer zwischen dem Lagerzapfen 47 und dem Exzenterlager 7 liegenden Lagerung 48 in der Seitenwand 46 der Maschine gelagert ist. Zwischen der Seitenwand 46 und der Stirnseite des Gummituchzylinders 3 ist die fest mit dem Exzenterlager 7 verbundene Scheibe 9 angeordnet.
Wird der Hubkolbenzylinder 32 in der Weise beaufschlagt, daß beide Kolbenstangen 30, 34 voll ausgefahren sind, wird die Schere aus den Hebelelementen 16 und 18 mittels dem Hebelelement 20 und den Gelenken 22 und 28 durch drehgelenkartige Bewegungen um mehr als 180° über den Totpunkt geöffnet, wobei das Hebelelement 20 in den Schenkeln des U-förmigen Anschlags 36 zum Anschlag kommt. Gleichzeitig schließt sich die andere Schere aus den Hebelelementen 17, 19 bis die beiden Vorsprünge 39 und 41 auf den Bolzen 43 und 45 zum Anschlag kommen. Die Schließung der Schere aus den Hebelelementen 17, 19 wird durch den Hubkolbenzylinder 33 in der Weise unterstützt, daß durch entsprechende Beaufschlagung die beiden Kolbenstangen 31 und 35 Eingefahren werden. Durch die Verspannung der Scheren wird eine Arretierung der Gummituchzylinder an eine Druck-An-Position erreicht. In diesem Falle, wie in Fig. 2 gezeigt, sind die beiden Gummituchzylinder 3, 6 an die beiden Plattenzylinder 2, 5 angestellt.
Fig. 1 bis 3 zeigt die Stellvorrichtung und das Anschlagsystem zur Positionierung und Arretierung der beiden Gummituchzylinder 3, 6 nur auf einer gemeinsamen Stirnseite der Gummituchzylinder 3, 6. Die gleichen Vorrichtungen sind jedoch auch an der anderen Stirnseite installiert und mittels der Wellen 24 und 25 synchronisiert, so daß nur zwei Hubkolbenzylinder 32, 33 vorgesehen sind.
Die Verzahnung im Bereich 11 der Scheiben 9 und 10 synchronsiert die beiden Gummituchzylinder 3, 6.
Sollen die Gummituchzylinder 3, 6 an die beiden Plattenzylinder 1, 4 angestellt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, verläuft die Beaufschlagung der Hubkolbenzylinder 32, 33 und die Bewegung der Scheren aus den Hebelelementen 16, 17, 18, 19 in umgekehrter Reihenfolge. Der periodische Arbeitsablauf der Hubkolbenzylinder 32 bzw. 33 und diesen zugeordneten Scheren aus den Hebelelementen 16, 17, 18, 19 verläuft also um 180° phasenverschoben.
Werden also die Hebelelemente 16, 18 mittels des Hebelelementes 20 aus der Verspannung über den Totpunkt weggezogen, so daß sich die Schere wieder schließt, werden die Hebelelemente 17, 19 mittels dem Hebelelement 21 über den Totpunkt gedrückt, die Vorsprünge 38, 40 auf den Bolzen 42, 44 des U-förmigen Anschlags 36 zum Anschlag gebracht. Die Gummituchzylinder 3, 6 sind nun in dieser Position arretiert.
Die Verspannung läßt sich mittels der höhenverstellbaren Bolzen 42, 43, 44, 45 und den längenverstellbaren Hebelelementen 16, 17, 18, 19 der Schere feinfühlig einstellen. Werden z. B. die Bolzen 42 und 44 etwas höher eingestellt, werden gleichzeitig die Hebelelemente 17 und 19 etwas verkürzt, so daß eine feine Justage der Arretierung der Gummituchzylinder 3 und 6 an die beiden Plattenzylinder 2 und 5 erreicht wird.

Claims (7)

1. Druckeinheit für Schön- und Widerdruck einer Offsetdruckmaschine zur Durchführung eines fliegenden Druckplattenwechsels mit je zwei wechselweise zum Einsatz kommenden Plattenzylindern, sowie zwei Gummituchzylinder, zwischen denen die Bedruckstoffbahn geführt ist, wobei die Plattenzylinder ortsfest angeordnet und die Gummituchzylinder eine derart ausgebildete Lagerung aufweisen, so daß drei verschiedene Positionen, nämlich eine Druck-Ab- und zwei Druck-An-Positionen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der einzelnen Positionen eine Stellvorrichtung und ein Anschlagsystem vorgesehen ist, die Stellvorrichtung zwei Scheren aus je zwei Hebelelementen (16, 18 bzw. 17, 19) aufweist und die Scheren auf die als Exzenterlager (7, 8) ausgebildete Lagerung der Gummituchzylinder (3, 6) einwirken und mit dem Anschlagsystem in der Weise zusammenwirken, daß sich jeweils eine Schere zur Arretierung der Gummituchzylinder (3, 6) in der jeweiligen Druck-An-Position über den Totpunkt, d. h. wenn sich die Schere auf mehr als 180° öffnet, hinaus verspannen läßt, während die andere Schere bei einer Schließbewegung zum Anschlag kommt, wobei das Anschlagssystem so ausgebildet ist, daß jeder Schere ein einstellbarer Anschlag (36, 37) zugeordnet ist, jeder Anschlag (36 bzw. 37) mit den Hebelelementen (16, 18 bzw. 17, 19) der ihm zugeordneten Schere zusammenwirkt und die Anschläge (36, 37) in der Weise einstellbar sind, daß sie dieSchließbewegung der Schere innerhalb eines variierbaren Bereiches begrenzen.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelelemente (16, 18 bzw. 17, 19) mittels einer drehgelenkartigen Hebelage, die mit einem Pneumatiksystem zusammenwirkt, bewegbar sind.
3. Druckeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatiksystem als zwei getrennt voneinander beaufschlagbare Hubkolbenzylinder (32, 33) ausgebildet ist, die Hubkolbenzylinder (32, 33) je zwei Kolbenstangen (30, 31, 34, 35) aufweisen, mittels derer je drei verschiedene Längen einstellbar sind.
4. Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anschläge (36, 37) U-förmig ausgebildet sind, wobei deren Schenkel auf die Hebelelemente (16, 18 bzw. 17, 19) weisen.
5. Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (36, 37) mittels auf ihren Schenkeln, auf den den Vorsprüngen (38, 39, 40, 41) gegenüberliegenden Seiten geschraubten Bolzen (42, 43, 44, 45) verstellbar sind.
6. Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheren aus den Hebelelementen (16, 18 bzw. 17, 19) auf die Exzenterlager (7, 8) der Gummituchzylinder (3, 6) mittels zwischen der Seitenwand (46) und den Stirnseiten der Gummituchzylinder (3, 6) angeordneten, fest mit den Exzenzterlagern (7, 8) verbundenen Scheiben (9, 10) einwirken.
7. Druckeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein weiteres Hebelelement (20 und 21) die Scheren aus den Hebelelementen (16, 18 bzw. 17, 19) mit je einem Gelenkstück (22, 23) verbindet, die Gelenkstücke (22, 23) drehfest auf je einer Welle (24, 25), die drehbar in an der Seitenwand (46) befestigten Halterungen (26, 27) liegen, gelagert sind, je ein weiteres Gelenkstück (28, 29) einerseits je eine der Wellen (24, 25) drehfest umgreift und andererseits schwenkbar mit je einer Kolbenstange (30, 31) eines Hubkolbenzylinders (32, 33) verbunden ist, wobei die Gummituchzylinder (3, 6) zwischen den Scheren aus den Hebelelementen (16, 18 bzw. 17, 19) angeordnet sind.
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