DE10043362A1 - Elektronische Zickzack-Nähmaschine - Google Patents

Elektronische Zickzack-Nähmaschine

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Abstract

Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine wird bereitgestellt, die in der Lage ist, in zuverlässiger Weise einen Start- oder End-Verdichtungsstich in einem vorbestimmten Muster im Anschluß an ein Nadelverschwenkmuster unter Benutzung einer einfachen Methode auszubilden. Verdichtungsstichmuster (Musternummern 1 bis 9) unterschiedlich gegenüber einem Nadelverschwenkmuster werden eingestellt und gespeichert zum Zwecke der Ausbildung eines Verdichtungsstiches am Start oder bei Beendigung des Nadelverschwenkmusters. Die Nadelverschwenkmusterdaten und das so gespeicherte Verdichtungsstichmuster werden ausgelesen. Basierend auf diesen Daten wird ein Nadelschwenkmechanismus in Abhängigkeit von der Stichvorschubgröße und der Verdichtungsvorschubgröße so angetrieben, daß in Übereinstimmung mit dem Nadelverschwenkmuster und dem Verdichtungsstichmuster ein Stich ausgebildet wird. Bei Einstellung des Verdichtungsstichmusters so, daß es gegenüber dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist, kann in Abhängigkeit von einem Stoff und einem Faden ein zuverlässiger Verdichtungsstich gebildet werden.

Description

Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer ver­ tikale zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmo­ tor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist; einer Stoffvorschubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; und eines Nadelschwenkmechanismus zur oszillierenden Ver­ schwenkung der Nadel in Richtung quer zur Stoffvorschubrich­ tung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Na­ delverschwenkmuster und Daten für ein Verdichtungsstichmu­ ster, das beim Starten oder Beendigen des Nadelverschwenkmu­ sters ausgebildet wird; und
Mittel zum Lesen aller Daten für das Nadelverschwenkmu­ ster und das Verdichtungsstichmuster, wobei der Nadelschwenk­ mechanismus in Übereinstimmung mit den so ausgelesenen Daten für das Nadelverschwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster angetrieben und ein Stich entsprechend dem Nadelverschwenkmu­ ster und dem Verdichtungsstichmuster gebildet wird.
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer ver­ tikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist; einer Stoff­ vorschubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vor­ schieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; und eines Nadelschwenkmechanismus zur oszillierenden Verschwen­ kung der Nadel in Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Einstellmittel für die Stichvorschubgröße;
Einstellmittel für die Verdichtungsvorschubgröße;
Mittel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Na­ delverschwenkmuster;
Mittel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Ver­ dichtungsstichmuster, das gegenüber dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist, für einen Verdichtungsstich, der beim Star­ ten oder Beendigung des Nadelverschwenkmusters auszubilden ist; und
Steuermittel zum Antreiben des Nadelschwenkmechanismus in Relation zur Stichvorschubgröße und Verdichtungsvorschub­ größe, basierend auf den gespeicherten Nadelverschwenkmuster- und Verdichtungsstichmuster-Daten und zur Steuerung des Sti­ ches in Abhängigkeit von dem Nadelverschwenk- und Verdich­ tungsstichmuster.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Daten für das Verdichtungsstichmuster bei jedem Stich als Nadelstellungsdaten des Nadelverschwenk­ mechanismus gebildet sind.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Verdichtungsstichmuster aus einer Mehrzahl von Verdichtungsstichmustern ausgewählt ist.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 4, bei welcher jedes auszuwählende Muster mit einem speziellen Stich versehen ist, der einem Bilddesign jedes Musters ent­ spricht.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend Mittel zum Schalten des Verdichtungsstichmusters so, daß es mit dem Nadelver­ schwenkmuster identisch oder in ein anderes Muster geändert ist.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend Mittel zum Schalten des Verdichtungsstichmusters so, daß es in ein Start- oder ein Beendigungs-Verdichtungsstichmuster geändert ist.
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer ver­ tikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist; einer Stoff­ vorschubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vor­ schieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; und eines Nadelschwenkmechanismus zur oszillierenden Verschwen­ kung der Nadel in Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Speichern von wenigstens Nadelverschwenkposi­ tions-Daten in einem Nadelverschwenkmuster;
eine Betriebstafel zum aufeinanderfolgenden Eingeben von wenigstens Nadelverschwenkpositions-Daten in ein Verdich­ tungsstichmuster, das beim Starten oder Beendigung des Nadel­ verschwenkmusters auszubilden ist;
Mittel zum Speichern des eingegebenen Verdichtungs­ stichmusters; und
Steuermittel zum Auslesen der Daten für das Nadelver­ schwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster und zum Antrei­ ben des Nadelschwenkmechanismus in Relation zur Ausbildung eines Stiches durch den Hauptmotor, so daß der Stich in Über­ einstimmung mit dem Nadelverschwenk- und Verdichtungsstichmu­ ster gesteuert ist.
Einzelbeschreibung der Erfindung Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Zickzack-Stiches auf einem Stoff mit einer Stoffvorschubeinrichtung ein­ schließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Um­ lauf versetzten Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist; und einem Nadelschwenkmechanismus zum Oszillieren der Nadel in einer Richtung quer zu einer Stoffvorschubrichtung.
Stand der Technik
In einer herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine wird ein Na­ delschwenkmechanismus dadurch betrieben, daß man einen rotie­ renden Nadelschwenknocken verwendet, der mit einer Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist, und es wird ein vorbestimmtes Muster der Nadeloszillationen erzeugt. Wenn jedoch viele der bereitzustellenden Nadeloszillationsmuster vorliegen, müssen viele Arten von Nadeloszillationsnocken bereitgestellt wer­ den, die solchen Mustern entsprechen. Dies führt zu umständ­ lichen Problemen bei der Nockenauswechslung und veranlaßt Probleme, beispielsweise ein Ansteigen der Herstellungskosten der Nocken.
Daher ist neuerdings eine elektronische Zickzack-Nähma­ schine bekannt, die ein Nadelverschwenkmuster als Daten spei­ chert und einen Impulsmotor und dergleichen antreibt, der die Nadelverschwenkgröße basierend auf dem so gelesenen Nadelver­ schwenkmuster steuert.
Verdichtungsstich Probleme, welche die Erfindung lösen soll
Bei dieser Art der herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine ist es jedoch unmöglich, das Nadelverschwenkmuster zu ändern oder ein neues Nadelverschwenkmuster zu machen, und es ist erforderlich, es mit einer Einrichtung zum Eingeben von Koor­ dinaten, einem Personal Computer und dergleichen vorzuberei­ ten oder zu ändern. Aus diesem Grund muß eine Vorrichtung zum Bereiten der Daten separat vorbereitet werden und dies ver­ schlechtert eine rasche Anwendbarkeit.
Weiterhin wird bei der konventionellen Zickzack-Nähma­ schine ein Verdichtungsstichmuster beim Starten oder Beendi­ gen eines vorbestimmten Zickzack-Nähmusters eingestellt, so daß beim Starten oder Beendigen der Stichbildung ein Verdich­ tungsstich ausgeführt wird, um die Stiche davor zu bewahren, sich zu lockern. Dieses Verdichtungsstichmuster wird in Über­ einstimmung mit der Anzahl von Stichen beim Starten oder Be­ endigen der Verdichtungsstichbildung ausgeführt. Aus diesem Grunde besteht ein Problem darin, daß sich die Nähqualität verschlechtert, da eine Position einer Nadelverschwenkung von einer beim Starten oder Beendigung einer Verdichtungsstich­ bildung erwarteten abgeleitet ist, und eine Position einer Nadelverschwenkung kontinuierlich abgeleitet wird im Zeit­ punkt des Übergangs von einer Verdichtungsstichbildung zu einer normalen Zickzack-Vernähung oder zum Zeitpunkt des Übergangs von einer normalen Zickzack-Vernähung zu einer Ver­ dichtungsstichbildung.
Weiterhin kann ein Muster einer Nadeloszillation nicht so eingestellt werden, daß es sich von einem Zickzack-Nähmu­ ster als ein Verdichtungsstichmuster unterscheidet; infolge­ dessen ist auch die Flexibilität verschlechtert.
Im Hinblick auf solche Probleme wurde die Erfindung ge­ macht und hat als Ziel, eine elektronische Zickzack-Nähma­ schine zu vermitteln zur zuverlässigen Ausbildung eines Starts- oder Beendigungs-Verdichtungsstiches in einem vorbe­ stimmten Muster vor oder im Anschluß an ein Nadelverschwenk­ muster, und zwar durch eine einfache Methode.
Mittel zur Lösung der Probleme
Die vorliegende Erfindung vermittelt eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer Nadel, die durch einen Hauptmotor zum Verdrehen einer Hauptwelle vertikal anzutrei­ ben ist, und einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes mit Bezug auf die vertikale Bewegung der Nadel auf einer Stich­ platte hervortritt.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch Mit­ tel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Nadelver­ schwenkmuster und Daten für ein Verdichtungsstichmuster, das beim Starten oder Beendigen des Nadelverschwenkmusters ausge­ bildet wird; und Mittel zum Auslesen aller Daten für das Na­ delverschwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster, wobei der Nadelschwenkmechanismus in Übereinstimmung mit den so ausgelesenen Daten für das Nadelverschwenkmuster und das Ver­ dichtungsstichmuster angetrieben und ein Stich entsprechend dem Nadelverschwenkmuster und dem Verdichtungsstichmuster ge­ bildet wird.
Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung gekenn­ zeichnet durch Einstellmittel für die Stichvorschubgröße; Einstellmittel für die Verdichtungsvorschubgröße; Mittel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Nadelverschwenkmu­ ster; Mittel zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Verdichtungsstichmuster, das gegenüber dem Nadelverschwenkmu­ ster verschieden ist, für einen Verdichtungsstich, der beim Starten oder Beendigen des Nadelschwenkmusters auszubilden ist; und Steuermittel zum Antreiben des Nadelschwenkmechanis­ mus in Relation zur Stichvorschubgröße und Verdichtungsvor­ schubgröße, basierend auf den gespeicherten Nadelverschwenk­ muster- und Verdichtungsstichmuster-Daten und zur Steuerung des Stiches in Abhängigkeit von dem Nadelverschwenk- und Ver­ dichtungsstichmuster.
Unter irgendeinem der Erfindungsaspekte kann das vorge­ gebene Verdichtungsstichmuster leicht beim Start oder bei der Beendigung des Nadelverschwenkmusters erzeugt werden, und der Verdichtungsstich kann zuverlässig durch Auslesen der Daten in dem vorbestimmten Muster gebildet werden. Wenn das Ver­ dichtungsstichmuster identisch mit dem Nadelverschwenkmuster sein oder in ein anderes Muster geändert werden muß, wird beispielsweise das Nadelverschwenkmuster, welches leicht ein­ gegeben werden kann, genau im Falle eines allgemeinen Stoffes verwendet. Im Falle eines roh gewobenen Stoffes, kann weiter­ hin das Verdichtungsstichmuster mit Nadellokalisierungs-Daten für jeden Stich erzeugt werden, und es läßt sich ein Verdich­ tungsstich mit einer kleinen Teilung ausbilden. Weiterhin wird beispielsweise in dem Fall, daß das Verdichtungsstichmu­ ster aus einer Mehrzahl von Zickzack-Stichmustern auszuwählen ist, der Verdichtungsstich so eingestellt, daß er das Drei­ punkt- oder Vierpunkt-Zickzack-Muster ist, wenn das Nadelver­ schwenkmuster das Zweipunkt-Zickzack-Muster ist. Infolgedes­ sen ist es möglich, leicht einen zuverlässigen Verdichtungs­ stich zu bilden, der eine kleine Teilung hat, indem der Ver­ dichtungsstich so eingestellt wird, daß er das Dreipunkt- oder Vierpunkt-Zickzack-Muster ist.
Ferner ist die vorliegende Erfindung auch gekennzeichnet durch eine Betriebstafel zum aufeinanderfolgenden Eingeben von Nadelverschwenkpositions-Daten entsprechend dem Nadelver­ schwenkmuster; Mittel zum Speichern der eingegebenen Nadel­ verschwenkpositions-Daten; und Steuermittel zum Auslesen der Nadelverschwenkpositions-Daten aus den Speichermitteln und zum Antreiben des Nadelschwenkmechanismus in Relation zur Ausbildung eines Stiches durch den Hauptmotor, so daß der Stich in Übereinstimmung mit dem Nadelverschwenkpositions-Da­ ten gesteuert ist.
Die gewöhnlichen Stichdaten sind zweidimensionale Daten mit X und Y. Bei der Erfindung kann die Vorschubgröße in Vor­ schubrichtung (Y-Richtung) durch die Teilungseinstellscheibe eines Stoffschiebers eingestellt werden. Infolgedessen sind lediglich Daten für eine Nadelstellung (X-Richtung) des Na­ delschwenkmechanismus ausreichend und Stichdaten können leicht und wirksam eingegeben werden.
Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Gesamtaufbau
Fig. 1 zeigt das Aussehen einer elektronischen Zickzack- Nähmaschine gemäß der Erfindung. In Fig. 1 wird eine an einer Nadelstange 2 gehalterte Nadel über einen Hauptmotor 1 zum Verdrehen einer Hauptwelle vertikal bewegt. Mit Bezug auf die Vertikalbewegung der Nadel 3 tritt ein (nicht dargestellter) Stoffschieber einer Stoffvorschubeinrichtung auf einer Stich­ platte 4 hervor, und ein gegen eine Drückerplatte 5 gepreßter Stoff wird hierdurch so vorgeschoben, daß ein Stich auf dem Stoff durch das Zusammenwirken mit der Stoffvorschubeinrich­ tung ausgebildet wird. Die Stichvorschubgröße des Stoffes kann an einer Vorschubskalenscheibe 6 eingestellt werden, und ein Verdichtungsstich, der beim Starten oder Beendigen der Nähoperation ausgeführt werden soll, wird ausgebildet durch Einstellen einer Verdichtungsvorschubgröße an einer Verdich­ tungsskalenscheibe 7 und Antreiben einer Vorschubvorrichtung mit der eingestellten Vorschubgröße. Die Verdichtungsvor­ schubgröße kann so eingestellt werden, daß sie gleich Null ist, basierend auf einer Umkehr-Vorschubgröße, die gleich derjenigen einer normalen Vorschubgröße ist, und eine gewöhn­ liche Einstellgröße wird so eingestellt, daß sie eine sehr kleine Vorschub- oder Zickzack-Stich-Vorschubgröße ist. In diesem Falle wird ein Umkehrstichhebel 8 betätigt oder es wird ein Umkehrstich-Elektromagnet, der nicht dargestellt ist, während der Verdichtungsstichbildung angetrieben, so daß die Vorschubgröße geschaltet und die Umkehrstichbildung aus­ geführt werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Netzschalter und das Bezugszeichen 10 eine Betriebstafel zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, was weiter un­ ten beschrieben wird.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfin­ dung ist mit einem in Fig. 2 dargestellten Nadelschwenkmecha­ nismus ausgestattet. Die Nadelstange 2, welche die Nadel 3 trägt, wird in einer Richtung (in Fig. 2 als Pfeil darge­ stellt) senkrecht zur Stoffvorschubrichtung hin- und herbe­ wegt, während eine Synchronisierung mit der Stoffvorschubwir­ kung der Stoffvorschubeinrichtung durch einen Gelenkmechanis­ mus 12 erfolgt, der von einem Nadeloszillationsmotor 11 (beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Servomotor) ange­ trieben wird. Somit kann ein Stich mit einem vorbestimmten Nadelverschwenkmuster gebildet werden. Der Nadelschwenkmecha­ nismus ist mit einem Ursprungssensor 13 zur Feststellung einer Abschirmplatte 11a zur Durchführung einer Rotation mit der Umdrehung des Nadeloszillationsmotors 11 verbunden. Somit kann ein Ursprung einer Nadelschwenkposition festgestellt werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuersystems der elektronischen Zickzack-Nähmaschine, in welchem der Hauptmotor 1 in Abhängigkeit von einer Pedal­ steuerung 20 über eine Nähmaschinenrotations-Steuerschaltung 21 und eine Nähmaschinenhauptwellen-Antriebsschaltung 22 an­ getrieben wird. Infolgedessen wird die Hauptwelle der Nähma­ schine so angetrieben, daß ein Stoffschieber eine sogenannte Vierer-Vorschubbewegung ausführt. Somit wird ein Stoff mit dem an der Vorschubeinstellscheibe 6 eingestellten Vorschub­ größe vorgeschoben und die Nadel wird vertikal bewegt, so daß sich ein Stich ausbildet. Eine Synchronisationseinrichtung 23 stellt die Position der Hauptwelle, Positionen eines ersten Stiches und obere und untere Stellungen fest, und ein Signal wird in die Nähmaschinenrotations-Steuerungsschaltung 21 und eine Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 eingegeben. Die Na­ deloszillations-Steuerschaltung 24 treibt den Nadelschwenkmo­ tor 11 über eine Nadelschwenkantriebsschaltung 25 an und steuert einen Nadelschwenkmechanismus nach Empfang eines Signals des Ursprungssensors 13. Ein Stichbildungsumkehrma­ gnet 27 wird während der Verdichtungsstichbildung betätigt, so daß die über die Verdichtungsskalenscheibe 7 eingestellte Vorschubgröße erreicht wird. Wie weiter unten beschrieben, können verschiedene Daten, die für die Steuerung der Nähma­ schine benötigt werden, über die Betriebstafel 10 eingestellt werden. Diese Daten werden einmal, falls nötig, in einem Speicher 26 gespeichert, und die Rotation der Hauptwelle der Nähmaschine wird gesteuert basierend auf den so gespeicherten Daten und den über die Vorschubskalenscheibe 6 und die Ver­ dichtungsskalenscheibe 7 eingestellten Daten, und weiterhin wird der Nadelschwenkmechanismus gesteuert.
Betriebstafel
Als nächstes werden verschiedene Schalter, die in der Betriebstafel 10 vorgesehen sind, und eine Anzeigeeinheit mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Einstellschalter (SW) zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, bei­ spielsweise Einschaltung eines Einstellmodus und dergleichen. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Verdichtungsstich- Startschalter zur Einstellung von "EIN/AUS" des Beginns der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 42 betätigt wird, wird eine dem Start des Verdichtungsstiches zugeordnete LED- (light emitting diode)Anzeige 42a EIN/AUS geschaltet. Das Be­ zugszeichen 43 bezeichnet einen Beendigungsschalter für den Verdichtungsstich zum Einstellen von "EIN/AUS" der Beendigung der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 43 betätigt wird, wird eine der Beendigung der Verdichtungsstichbildung zugeordnete LED-Anzeige 43a EIN/AUS geschaltet.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Halbstich-(oder Ein-Stich)-Schalter zur Betätigung der Nähmaschine zu einem Halbstich (oder Ein-Stich); und das Bezugszeichen 45 bezeich­ net einen Schalter zur Verhinderung einer Fadenabschneidung, um eine Instruktion zu geben, die Verdichtungsstichbildung über Rückwärtspedalschritte und keine Fadenabschneidung aus­ zuführen. Wenn der Schalter 45 betätigt wird, wird eine der Verhinderung der Fadenabschneidung zugeordnete LED-Anzeige 45a eingeschaltet, so daß angezeigt wird, daß die Verhinde­ rung der Fadenabschneidung wirksam ist.
Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Schalter zur Erhö­ hung oder Verminderung eines angezeigten Wertes auf einer An­ zeigeeinheit 48a zur Darstellung der zweiten Ziffer in einer Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48 einschließlich Segmentanzei­ geeinheiten 48a, 48b und 48c. Wenn der Startschalter 42 für den Verdichtungsstich betätigt wird mit der Anzeige "A" unter dem LED 42a, kann der Einstellzustand der Zahl der Verdich­ tungsstichbildung des Startverdichtungsstiches geändert wer­ den. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 47 einen Schalter zum Erhöhen oder Verringern eines angezeigten Wertes einer Anzeigeeinheit 48b zum Anzeigen der ersten Ziffer in der Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48. Wenn der Beendigungs­ schalter 43 für den Verdichtungsstich betätigt wird, wobei "B" unter dem LED 43a angezeigt wird, kann der Einstellzu­ stand der Zahl der Kondensationsstichbildung des Endverdich­ tungsstiches geändert werden. Weiterhin zeigen die Anzeige­ einheiten 48a und 48b für die ersten und zweiten Ziffern die Einstellung der Nadelverschwenkweite oder Stichzahl, was ge­ ändert werden kann, wenn jeder Schalter, der "C" unter den LED's 50a bis 56a und 60 anzeigt, betätigt wird. Die Anzeige­ einheiten 48a, 48b und 48c zeigen die Position der Grundlinie mit drei Ziffern an, was eingestellt wird durch Betätigen eines Grundlinienschalters 61, der "D" unter einem LED 61a anzeigt.
Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Auswahlschalter für einen geraden Nadelverschwenkmusterstich. Wenn der Schal­ ter 49 ausgewählt wird, wird eine Anzeige LED 49a für einen geraden Stich eingeschaltet. Es wird angezeigt, daß der ge­ rade Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist. Ein Zweipunkt-Zickzack-Schalter 50 dient dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster auszuwählen mit einem Zweipunkt-Zickzack-Stich. Wenn der Schalter 50 betätigt wird, um den Zweipunkt-Zick­ zack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Zweipunkt-Zickzack-Anzeige LED 50a eingeschaltet. Wei­ terhin dient ein Dreipunkt-Zickzack-Schalter 51 dazu, ein Na­ delverschwenkmuster mit einem Dreipunkt-Zickzack-Stich auszu­ wählen. Wenn der Schalter 51 betätigt wird, um den Dreipunkt- Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Dreipunkt-Zickzack-Anzeige LED 51a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Vierpunkt-Zickzack-Schalter 52 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Vierpunkt-Zickzack-Stich auszuwäh­ len. Wenn der Schalter 52 betätigt wird, um den Vierpunkt- Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Vierpunkt-Zickzack-Anzeige LED 52a eingeschaltet.
Ein Linksbogen-Schalter 53 dient dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster mit einem Linksbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Linksbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Linksbogen-Anzeige LED 53a eingeschaltet. Wei­ terhin dient ein Rechtsbogen-Schalter 54 dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster mit Rechtsbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Rechtsbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Rechtsbogen-Anzeigeeinheit 54a eingeschaltet. Ein linker Blindstichschalter 55 dient dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster mit linkem Blindstich auszuwählen. Wenn der linke Blindstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 55a für einen linken Blindstich eingeschaltet. Ferner dient ein rechter Blindstichschalter 56 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit rechtem Blindstich auszu­ wählen. Wenn der rechte Blindstich für das Nadelverschwenkmu­ ster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 56a für einen rechten Blindstich eingeschaltet. Weiterhin dient ein Gewohn­ heitsmusterschalter 57 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Gewohnheitsmusterstich auszuwählen. Wenn der Gewohnheitsmu­ sterstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 57a für ein Gewohnheitsmuster eingeschaltet.
Ein eine Stopposition anzeigender Schalter 58 dient dazu, eine Nadelstopposition in neutraler Pedalstellung zu spezifizieren. Im Falle eines linken Stopps wird eine einen linken Stopp anzeigende Anzeige LED 58a eingeschaltet. Im Falle eines rechten Stopps wird eine einen rechten Stopp an­ zeigende Anzeige LED 58b eingeschaltet. Im Falle eines fakul­ tativen Stopps werden beide LED's 58a und 58b ausgeschaltet.
Ein Detail-Einstellschalter 59 wird in Verbindung mit dem Einstellschalter 41 verwendet und führt eine Einstellope­ ration in größerem Detail als der Einstellschalter 41 aus. Wenn der Schalter 59 betätigt ist, wird eine Anzeige LED 59a für die Detaileinstellung eingeschaltet. Der Einstellschalter 60 für die Stichzahl dient der Einstellung der Zahl der bo­ genförmigen Blindstiche, und die Einstellanzeige LED 60a für die Stichzahl wird eingeschaltet, wenn die Stichzahl einge­ stellt ist. Darüber hinaus dient ein Grundlinienschalter 61 dazu, die Position der Grundlinie zu verändern, und eine An­ zeige LED 61a für die Grundlinienposition wird eingeschaltet, wenn die Position der Grundlinie eingestellt ist.
Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Rückstellschalter für einen Unterfadenzähler, der dazu dient, einen Unterfaden­ zähler (Stichzahlzähler) einer Nähmaschine zurückzustellen. Ein Unterfadenzähler 63 "+" und "-" dient dazu, einen gezähl­ ten Wert an einem Schalter einzustellen. Der Wert des Zählers wird an einer Anzeigeeinheit 64 für einen Unterfadenzähler angezeigt, der vier Segmente 64a bis 64d einschließt.
Nadelverschwenkmuster
In der elektronischen Zickzack-Nähmaschine der Erfindung werden für das Nadelverschwenkmuster ein gerader Stich, ein Zweipunkt-Zickzack-, ein Dreipunkt-Zickzack-, ein Vierpunkt- Zickzack-, ein Bogen-, ein Blind-Stich und ein Gewohnheitsmu­ ster verwendet. Der gerade Stich schließt ein Muster zur Aus­ führung einer geradlinigen Stichbildung in der Position einer Grundlinie ein ohne Anwendung einer Nadeloszillation und hat eine Nadelverschwenkweite (NW) von 0, wie in Fig. 5(A) darge­ stellt. Der Zweipunkt-Zickzack impliziert einen Stich mit einer Nadellokalisierung oder -positionierung an zwei Punk­ ten, das heißt, linken und rechten Punkten mit einer Stich­ verschwenkungsweite (NW) gemäß einer Grundlinie, wie in Fig. 5(D) dargestellt, der Dreipunkt-Zickzack umfaßt einen Stich mit einer Nadellokalisierung in drei Punkten, das heißt lin­ ken, mittigen und rechten Punkten mit einer halben Stichver­ schwenkungsweite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in Fig. 5(E) dargestellt, und der Vierpunkt-Zickzack schließt einen Stich ein mit einer Nadellokalisierung in vier Punkten, das heißt linken, zwei mittigen und vier rechten Punkten mit einem Drittel der Stichverschwenkungsbreite (NW) gemäß der Grundli­ nie, wie in Fig. 5(F) dargestellt.
Der Bogen impliziert einen halbmondförmigen Design-Stich zum Nähen zweier kreisförmiger Bögen mit 12 oder 24 Stichen, wie in Fig. 5(H) dargestellt, und hat drei Arten von Nadelbe­ dienungsweisen, nämlich "Standard-, halbmondförmigen und gleichförmigen" Nadelbedienungsweisen. Darüber hinaus gibt es rechte und linke Bögen in Richtung eines kreisförmigen Bo­ gens. Falls die Innenseite der Nähmaschine als eine rechte definiert wird und die Oberseite des kreisförmigen Bogens auf der Innenseite plaziert wird, wird ein rechter Bogen appli­ ziert. Im umgekehrten Fall wird ein linker Bogen appliziert. Der Blindstich schließt eine wiederholte Betätigung mit einem solchen Muster ein, daß zuerst eine geradlinige Stichbildung ausgeführt wird, eine Nadelverschwenkung mit einer Nadelver­ schwenkbreite (NW) bei einem zweiten Stich von der letzten der Nadelbedienungsweisen ausgeführt wird und der letzte Stich wieder zu einer Ausgangsposition zurückgeführt wird. Auch in diesem Falle gibt es rechte und linke Blindstiche in Abhängigkeit von der Nadelverschwenkrichtung. Der rechte (linke) Blindstich hat ein solches Muster, daß eine Nadelver­ schwenkung von dem geradlinigen Stich nach rechts (links) ausgeführt wird. Weiterhin ist das Gewohnheitsmuster ein Ori­ ginal- oder Grundmuster, das fakultativ oder wahlweise er­ zeugt wird.
Inhärente Daten
Jedes Nadelverschwenkmuster schließt inhärente Daten ein für eine Nadelverschenkweite (NW), eine Grundlinienposition (NP), eine Grundlinienbezugsposition (NPs), eine Stichstart­ position (NS), eine Stichendposition (NE) und die Stichzahl (NC).
Die Nadelverschwenkweite (NW) repräsentiert in jedem Na­ delverschwenkmuster eine Nadelverschwenkweite. Beispielsweise hat in dem in Fig. 6A dargestellten Fall des Vierpunkt-Zick­ zacks eine Stichweite (NWs) einen durch Drei geteilten Wert der Nadelverschwenkweite (NW). Mit anderen Worten, es wird NWs = NW/3 eingestellt. In dem Fall, in dem der geteilte Wert einen Rest aufweist, werden rechte und linke Teile auf der Basis der zentralen Position der Nadelverschwenkweite gleich­ förmig gemacht. Wenn NW gleich 5.0 ist, ist NWs = 1.6 und man erhält einen Rest von 0.2. Dementsprechend ist ein erster Stich 1.7, ein zweiter Stich ist 1.6 und ein dritter Stich ist 1.7, und 1.7, 1.6 und 1.7 werden in umgekehrter Reihen­ folge erhalten. Beispielsweise ist die Nadelverschwenkweite des Bogens eine Designweite, und Nadelverschwenkdaten werden für die Nadelverschwenkung benutzt. Die Nadelverschwenkdaten werden mit zentraler Verteilung definiert. Das Muster hat Da­ ten für 24 oder 12 Stiche, und die Berechnung für eine Nadel­ betriebsweise-Position wird ausgeführt in Übereinstimmung mit NDp = NP + (NW × NDn/8.2), wobei NDn Daten für die Nadelbe­ triebsweise, NDp eine Nadelbetriebsweise-Position und NP eine Grundlinienposition bedeuten.
Wie in Fig. 6B dargestellt, zeigt die Grundlinienposi­ tion (NP) eine Verschwenkungsbasispunkt-Position einer Nadel­ verschwenkung an, in welcher ein Zentrum eines Nähmaschinen­ nadel-Schwenkmechanismus dargestellt ist als "0", die Innen­ seite der Nähmaschine als "+" (rechts) und eine gegenüberlie­ gende Seite als "-" (links), und von -5.0 bis +5.0 reicht, ohne eine maximale Nadelverschwenkweite (WPx) zu überschrei­ ten.
Die Grundlinienreferenzposition (NPs) zeigt eine Grund­ linienbezugsposition an, in welcher die Nadelverschwenkung eingestellt werden kann auf "zentrale Referenzverteilung, rechte Endbezugsverschwenkung und linke Endbezugsverschwen­ kung", wie in Fig. 6(C) dargestellt. Die Einleitung wird auf die zentral Referenzverteilung eingestellt und spezifiziert eine Verschwenkungsreferenz zur Mitte, nach rechts und links mit Bezug auf die Grundlinienposition (NP). Falls beispiels­ weise im Zweipunkt-Zickzack die Grundlinienposition (NP) = 0.0, die Nadelverschwenkweite (NW) = 3.0 und die Grundlinien­ bezugsposition (NPs) = links eingestellt werden, führt die Nadel eine Nadelverschwenkung zwischen 0.0 und 3.0 aus.
Die Stichstartposition (NS) stellt nach Fadenabschnei­ dung eine nächste Stichstartposition nach "rechts oder links" ein, wie in Fig. 7(A) dargestellt, und eine Einleitung wird eingestellt auf Linksstich-Start. Der Bogen- und der Blind­ stich haben jeweils rechte und linke Abschnitte. Im Falle des Rechtsbogens und des rechten Blindstichs wird der Linksstich- Start so eingestellt, daß er eine Stichstartposition ist.
Die Stichzahl (NC) gibt die Anzahl der Stiche des Bogen- und Blindstiches an. Im Falle des Bogens umfaßt der "Standard" 24 Stiche, die "halbmondförmige Gestalt" hat 24 Stiche und "gleichförmig" hat 12 und 24 Stiche. Der Blind­ stich wird so eingestellt, daß er 3 bis 250 Stiche aufweist. Die Einleitung wird so eingestellt, daß sie 24 Stiche für "Standard", "bogenförmige Gestalt" und "gleichförmig" beim Bogen und vier Stiche beim Blindstich hat.
Weiterhin ist ein Verdichtungsstichmuster (auch als kon­ densiertes Muster bezeichnet), welches beim Start oder bei Beendigung des Nadelverschwenkmusters ausgebildet werden soll, jeweils bei Geradstich, Zweipunkt-Zickzack, Dreipunkt- Zickzack, Vierpunkt-Zickzack und bei dem gewöhnlichen oder Gewohnheitsmuster wirksam. Die Verdichtung wird in einer Mu­ stereinheit ausgeführt durch Einstellung eines Musters vom Stichstart zu Umkehr. Die Anzahl der Verdichtungen kann auf 19 oder weniger Stiche eingestellt werden. Darüber hinaus wird die Verdichtungsvorschubgröße für die Verdichtung an der Verdichtungsvorschubgrößen-Einstellscheibe 7 eingestellt. Beispielsweise können im Falle des Vierpunkt-Zickzacks sechs Muster, wie in Fig. 7(B) dargestellt, appliziert werden. Da ein Muster drei Stiche hat, ist die Stichzahl 18.
Darüber hinaus schließt eine fakultative Einstellmethode für den Verdichtungsstich (kondensierten Stich) ein erstes Verfahren zur Durchführung eines Verdichtungsstiches ein mit einem anderen Muster als das Nadelverschwenkmuster, eine zweite Gewohnheitseinstellmethode für den Verdichtungsstich, in dem eine Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelver­ schwenkweite (NW) reduziert wird, die Anzahl der Stiche kann eingestellt werden und die Nadelverschwenkung wird während der Nadelbetriebsweise innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) in der gleichen Richtung ausgeführt, und ein drittes Verdichtungsstich-Gewohnheitsmuster (Originalmuster).
Bei einer Methode zur Ausführung eines Verdichtungssti­ ches in einem Verdichtungsstichmuster, das anders als das er­ ste Nadelverschwenkmuster ist, werden ein Verdichtungs­ stichmuster (PC), eine Nadelverschwenkweite (CW) und die An­ zahl der Verdichtungen (CC) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich separat vom Nadelverschwenkmuster eingestellt. Die Grundlinienposition (NP), die Grundlinienbe­ zugsposition (NPs) und die Stichstartposition (NS) sind mit dem Nadelverschwenkmuster identisch. Die Beschreibung erfolgt anhand eines Beispiels, in dem das Startverdichtungsstichmu­ ster, der Vierpunkt-Zickzack, das Nadelverschwenkmuster der Zweipunkt-Zickzack und das Endverdichtungsstichmuster der Dreipunkt-Zickzack ist, wie in Fig. 7(C) dargestellt. Somit ist das Startverdichtungsstichmuster der Vierpunkt-Zickzack, die Nadelverschwenkweite ist CW1 und die Zahl der Verdichtun­ gen ist drei. Das Nadelverschwenkmuster im Anschluß an den Verdichtungsstich ist der Zweipunkt-Zickzack. Im Falle des Nadelverschwenkmusters nach dem Start-Verdichtungsstich, in welchem eine Startposition nicht immer bestimmt ist, wie bei den Zweipunkt- bis Vierpunkt-Zickzack-Stichen, wird die Na­ delverschwenkung bei einem Nadelverschwenkungsstartpunkt dicht bei einer Verdichtungsstichendposition ausgeführt. Darüber hinaus wird in dem Falle, in dem die Endposition des Startverdichtungsstichmusters nicht mit dem Start des Nadel­ verschwenkmusters zusammenfällt, eine Geschwindigkeitsbegren­ zung für einen Stich eingeführt, nachdem der Verdichtungs­ stich beendet ist. Weiterhin ist das Endverdichtungsstichmu­ ster der Dreipunkt-Zickzack, bei welchem die Nadelverschwenk­ weite auf CW2 eingestellt ist und die Anzahl der Verdichtun­ gen vier beträgt. Im End-Verdichtungsstich wird ein Stich be­ nötigt für einen Übergang von dem Nadelverschwenkmuster zum Endverdichtungsstichmuster. Daher wird die Anzahl von (Verdichtungen + Ein-Stich) so eingestellt, daß sie eine Ver­ dichtungsstichzahl ist.
Als zweite gewöhnliche Einstellmethode für einen Ver­ dichtungsstich erfolgt die Beschreibung einer Methode zur Re­ duzierung einer Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelver­ schwenkweite (NW), um die Stichzahl einzustellen und zur Aus­ führung der Nadelverschwenkung in der gleichen Richtung in­ nerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) während der Nadelbe­ triebsweise. Bei dieser gewöhnlichen Einstellmethode können eine Startverdichtungsteilungsweite (CPs) eine Startverdich­ tungsteilungs-Stichzahl (CNs) eine Endverdichtungsteilungs­ weite (CPe) und eine Endverdichtungsteilungs-Stichzahl (CNe) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich eingestellt werden, und sie können nicht eingestellt werden, wenn gilt: (Verdichtungsteilung) × (Verdichtungsteilungs- Stichzahl) < (Nadelverschwenkweite).
Falls das Verdichtungsstichmuster der Zweipunkt-Zickzack ist, wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NI) einer nor­ malen Nadelverschwenkung und eine Verdichtungsteilungs-Nadel­ verschwenkung erreicht durch Subtrahieren einer Verdichtungs­ teilungsbetriebsnadel-Verschwenkgröße von der Nadelver­ schwenkweite. Man erhält (Übergangsnadelverschwenkweite (NI) ) = (Nadelverschwenkweite (NW)) - (Verdichtungsteilung (CP*) ) × (Verdichtungsteilungs-Stichzahl (CN*)). Im Falle des Dreipunkt-Zickzacks wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NTe) erhalten, wenn ein Wert, der erhalten wird durch Sub­ trahieren der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelver­ schwenkgröße von der Nadelverschwenkweite, kleiner ist als die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite (NTs). Wenn im Falle des Dreipunkt-Zickzacks ein Wert, der durch Subtrahieren der Ver­ dichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße von der Nadelverschwenkweite erhalten wird, größer als die Ein-Stich- Nadelverschwenkweite (NWs) ist, wird eine Nadelverschwenk­ weite, die durch Subtraktion der Ein-Stich-Nadelverschwenk­ weite erhalten wird, als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt. Somit werden die Verdichtungsteilung, die Über­ gangsnadelverschwenkung und die Ein-Stich-Nadelverschwenkung ordnungsgemäß gesteuert. Auch wenn beim Vierpunkt-Zickzack durch Subtraktion der Verdichtungsteilungsweite ein Rest (NN) erhalten wird, der größer als die Ein-Stich-Nadelverschwenk­ weite ist, wird NN durch die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite geteilt und ein Rest wird als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt, und ein Quotient wird als Ein-Stich-Nadel­ verschwenkungs-Stichzahl (NCn) eingestellt. Die Verdichtungs­ stichzahl ist eine Rest-Stichzahl, die erhalten wird durch Subtraktion "einer Verdichtungsteilungs-Stichzahl, einer Übergangs-Stichzahl und einer Rest-Muster-Stichzahl", und ein Nadelverschwenkmuster gibt die Anzahl an, wie oft die Stich­ bildung mit der Stichzahl ausgeführt werden kann. Ein Muster, welches der Verdichtungsteilung unterliegt, wird auch als ein Muster gezählt.
Fig. 8 zeigt drei Muster des Startverdichtungsstiches.
Einstellung des Verdichtungsstichmusters
Als nächstes wird eine Methode zur Einstellung eines Start-(End)Verdichtungsstichmusters beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm zur Einstellung des Start­ verdichtungsstichmusters. In einem Schritt S1 wird entschie­ den, ob der Einstellschalter (SW) 41 der Betriebstafel 10 und der Detail-Einstellschalter 59 gleichzeitig eingeschaltet sind. Wenn sie gleichzeitig eingeschaltet sind, wird die De­ tail-Einstellungs-LED 59a eingeschaltet (Schritt S2). In einem Schritt S3 wird, wenn der Startverdichtungsschalter 42 eingeschaltet ist, das Startverdichtungsstich-LED 42a einge­ schaltet. Wenn eine Verdichtungsstichmusterzahl auf dem Seg­ ment 64d der Anzeigeeinheit 64 angezeigt wird und eine Nadel­ verschwenkweite wird auf der Anzeigeeinheit 48 angezeigt, wenn die Verdichtungsstichmusterzahl 1 bis 3 ist (Schritt S4).
Fig. 13 zeigt an der Anzeigeeinheit 64 angezeigte Mu­ sterzahlen und deren Verdichtungsstichmuster. Eine Musterzahl "0" zeigt das gleiche Muster wie das Nadelverschwenkmuster an, das die gleiche Verschwenkweite eines Zickzack-Stiches hat. Die Musternummern "1" bis "4" zeigen Zweipunkt-Zickzack, Dreipunkt-Zickzack, Vierpunkt-Zickzack bzw. Geradstich-Muster an, und Musternummern "5" bis "9" geben gewöhnliche Muster (Originalmuster) als dritten Verdichtungsstich an. In diesem Falle wird die Musternummer auf dem Segment 64a der Anzeige­ einheit 64 angezeigt, "C", indikativ für das gewöhnliche Mu­ ster, wird auf dem Segment 64b, und eine Schrittzahl (entsprechend einer Schrittzahl oder Stichzahl) wird auf den Segmenten 64c und 64d angezeigt.
Wenn der Einstellschalter 41 in einem Schritt S5 in Fig. 9 eingeschaltet wird, werden Daten, die der Anzeige entspre­ chen, in einem Speicher 26 gespeichert (Schritt S6). Wenn das Muster oder die Verschwenkweite variiert werden sollen, wird ein Muster über einen unteren Fadenzählerschalter 63 "+" und "-" geändert (Schritte S7 und S8). Wenn die Musterzahl "1" bis "3" ist, wird die Verschwenkweite geändert durch Benut­ zung der Schalter 46 und 47 (Schritte S9 bis S11). Durch Ein­ schalten des Einstellschalters 41 werden das Muster und die so geänderte Verschwenkweite im Speicher gespeichert (Schritte S5 und S6).
Wie oben beschrieben, wird das Startverdichtungsstichmu­ ster eingestellt. Falls das Endverdichtungsstichmuster einge­ stellt werden soll, wird entschieden, ob der Endverdichtungs- Stichschalter 43 im Schritt S3 eingeschaltet ist. Weiterhin wird im Schritt S4 das Endverdichtungsstich-LED 43a einge­ schaltet. Somit sind andere die gleichen wie der Einstellpro­ zeß des Startverdichtungsstichmusters.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm für einen Vorgang der Einstellung der Anzahl der Verdichtungsstiche des Verdich­ tungsstichmusters (Anzahl der Verdichtungen). Wenn der Ein­ stellschalter 41 eingeschaltet ist (Schritt S21), leuchtet die Nadelverschwenkmuster-Anzeigeeinheit 64 auf (Schritt S22). Wenn die Verdichtungsstichschalter 42 und 43 einge­ schaltet sind (Schritt 23), wird die Nadelverschwenkmuster- Anzeigeeinheit eingeschaltet und die Verdichtungsstich-LED's 42a und 43a leuchten auf (Schritt S24). Wenn die Anzahl der Verdichtungsstichmuster, die an der Anzeigeeinheit 64 ange­ zeigt sind, in einem Schritt S26 "0" bis "4" ist, kann die Anzahl der Verdichtungsstiche eingestellt werden. Wenn der Start-Verdichtungsstich in einem Schritt S27 gebildet wird, wird die Anzahl der Start-Verdichtungsstiche an der Anzeige­ einheit 48a angezeigt. Wenn der End-Verdichtungsstich gebil­ det wird, wird die Anzahl der End-Verdichtungsstiche an der Anzeigeeinheit 48a angezeigt. Wenn andererseits die Verdich­ tungsstichmusterzahl nicht "0" bis "4" beträgt, wird "P" je­ weils an den Anzeigeeinheiten 48a und 48b angezeigt (Schritt S26).
Wenn der Einstellschalter 41 in Schritten S28 und S29 eingeschaltet wird, werden die angezeigten Daten festgehalten und der Aufleuchtbetrieb der Verdichtungsstich-LED's 42a und 43a wird in einem Schritt S30 beendet, und eine Nadelver­ schwenkweite wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S30). Wenn weiterhin die Anzahl der Verdichtungsstiche verän­ dert werden soll, wird die Zahl der Start-Verdichtungsstiche durch den Schalter 46 entsprechend der Anzeigeeinheit 48a ge­ ändert, und die Zahl der End-Verdichtungsstiche wird durch den Schalter 47 entsprechend der Anzeigeeinheit 48b geändert, ohne die Einstellschalter 41 im Schritt S29 einzuschalten (Schritte S31 und S32).
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm zum Einstellen des drit­ ten gewöhnlichen Musters (Originalmuster), wenn das Startver­ dichtungsstichmuster das dritte Muster ist. Wenn der Schalter 57 für das gewöhnliche Muster und der Startverdichtungs- Stichschalter 42 betätigt werden (S41), wird das Startver­ dichtungsstich-LED 42a eingeschaltet (Schritt S42). Wenn der Einstellschalter 41 nicht eingeschaltet (Schritt S43) jedoch der Unterfadenzählerschalter 63 eingeschaltet wird (Schritt S47) werden die Gewohnheitsnummern von "5" bis "9" auf dem Segment 64a der Anzeigeeinheit 64 angezeigt und "C" erscheint auf dem Segment 64b (Schritt S42). Der Anzeigezustand ist in der Spalte des Gewohnheitsmusters in Fig. 13 dargestellt. Wenn darüber hinaus der Einstellschalter 41 eingeschaltet ist (Schritt S43), wird die Anzahl der Schritte (Stichzahl) auf den Segmenten 64c und 64d der Anzeigeeinheit 40 angezeigt (eine Anmerkungsspalte in Fig. 13), und Nadellokalisierungs­ daten erscheinen auf der Anzeigeeinheit 48 (Schritt S45).
Es wird festgestellt, welcher der Betriebsschalter in den Schritten 46, 48, 52 und 54 betätigt ist. Der Unterfaden­ zählerschalter 63 wird im Schritt S54 betätigt, und die An­ zahl der Schritte wird durch eine Vergrößerung oder eine Ver­ ringerung geändert. Die Zahl der so geänderten Schritte wird auf den Segmenten 64c und 64d der Anzeigeeinheit 64 angezeigt (Schritt S55). Darüber hinaus können Nadellokalisierungsdaten mit der Schrittzahl durch die Betätigung des Einstellschal­ ters 46 im Schritt S52 eingestellt werden und die Daten kön­ nen auf der Anzeigeeinheit 48 erscheinen (Schritt S55). Somit nimmt die Schrittzahl folgerichtig zu und die Nadellokalisie­ rungsdaten werden mit jeder Schrittzahl eingestellt. Wenn der die Fadenabschneidung verhindernde Schalter 45 ein- oder aus­ geschaltet wird, wird "E" auf dem Segment 48b der Anzeigeein­ heit 48 angezeigt, wobei als endgültiger Schritt die Zahl der Schritte genutzt wird, die angezeigt wird (Schritt S49). Durch Einschalten des Einstellschalters 41 werden Daten für die Nadellokalisierung mit jeder Anzahl von Schritten, die eingestellt wurde, im Speicher 26 gespeichert.
Somit werden die Anzahl der Schritte und die Daten für die Nadellokalisierung zusammen mit den Schrittzahlen einge­ stellt, so daß Nadellokalisierungsdaten für jeden Stich, wel­ che das Nadelverschwenkungsmuster darstellen, gebildet und als das Gewohnheitsmuster im Speicher 26 gespeichert werden.
Mit den Schritten S61 bis S75 ist in Fig. 12 ein Fluß­ diagramm dargestellt zur Einstellung des gewöhnlichen Musters des Endverdichtungsstiches. Grundsätzlich sind die Schritte S61 bis S75 die gleichen wie die Schritte S41 bis S55 in Fig. 11 mit der Ausnahme, daß der Endverdichtungs-Stichschalter 43 im Schritt S61 betätigt wird und die Endstartverdichtungs­ stich-LED 43a im Schritt S62 eingeschaltet wird, unterschied­ lich zu den Schritte S41 und S42 in Fig. 11.
Die Dateneingabe des Verdichtungsstichmusters wird zu­ sammengefaßt. Wenn das Verdichtungsstichmuster "0" ist, ist das Muster das gleiche wie das Nadelschwenkprogramm und hat die gleiche Nadelverschwenkungsweite. Die Anzahl von Verdich­ tungsstichen (die Verdichtungszahl) wird anhand des Flußdia­ gramms in Fig. 10 eingestellt. Wenn das Verdichtungsstichmu­ ster "1" bis "3" ist, werden jeweils das Zweipunkt- bis Vier­ punkt-Zickzack-Muster dargestellt. Der Start-Verdichtungs­ stich oder der End-Verdichtungsstich werden so eingestellt, daß die Verschwenkungsweite und die Zahl der Verdichtungssti­ che in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm von Fig. 9 und 10 eingestellt sind. Wenn weiterhin das Verdichtungsstichmuster "4" ist, wird der gerade Stich gebildet. Infolgedessen wird lediglich die Stichzahl eingestellt. Wenn weiterhin das Ver­ dichtungsstichmuster "5" bis "9" ist, wird das gewöhnliche Muster appliziert. Daher werden Positionsdaten für alle Sti­ che in Übereinstimmung mit den Flußdiagrammen von Fig. 11 und 12 eingegeben. Ein Beispiel des Stiches in dem Falle, daß das Verdichtungsstichmuster das gleiche wie das Nadelverschwen­ kungsmuster ist, ist in Fig. 7(B) dargestellt, und unter­ schiedliche Fälle zeigen die Fig. 7(C) oder Fig. 8.
Gesamtbetriebsablauf
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Verdichtungsstichbetriebs. In einem Schritt S81 wird ent­ schieden, daß das Pedal nach vorne getreten wird. Wenn der Startverdichtungs-Stichschalter 42 eingeschaltet ist (Schritt S82) wird ein Start-Verdichtungsstich gebildet. Daher wird unter Verwendung des Schalters 63 eine Startverdichtungs­ stichmusternummer eingestellt. In Schritten S83 und S84 wer­ den die Musternummern "0" bis "9" unterschieden. Ein Start­ verdichtungsstichmuster wird in Abhängigkeit von jeder Mu­ sternummer aus dem Speicher 26 ausgelesen, und die Nadel 3 wird in Richtung senkrecht zu der Stoffvorschubrichtung hin- und herbewegt, während eine Synchronisierung mit der Stoff­ vorschubaktion der Stoffvorschubeinrichtung in Übereinstim­ mung mit dem abgelesenen Muster durchgeführt wird. Infolge­ dessen wird ein Stich entsprechend jedem Muster ausgebildet. Wenn in diesem Falle das Verdichtungsstichmuster gleich "0" ist, ist die Anzahl N der Stiche die gleiche wie ein Nadel­ verschwenkungsmuster (Schritt S85). Wenn das Verdichtungs­ stichmuster "1" bis "4" ist, wird die Anzahl N der Stiche so eingestellt, daß sie gleich der Stichzahl des Verdichtungs­ stichmusters ist (Schritt S86). Wenn das Verdichtungsstichmu­ ster "5" bis "9" ist, wird die Stichzahl N so eingestellt, daß sie gleich der Stichzahl des Gewohnheitsmusters ist (Schritt S87). Dann wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung bei einem Nten Stich eingestellt (Schritt S88) und der Prozeß schreitet zum Nadelverschwenkungsmusterstich weiter, der in einem schematischen Schritt S100 dargestellt ist.
Nachdem der Nadelverschwenkungsmusterstich beendet ist, wird das Pedal nach rückwärts getreten (Schritt S91). Wenn entschieden ist, daß der Endverdichtungs-Stichschalter 43 eingeschaltet ist (Schritt S92), geht der Vorgang weiter zu einer Endverdichtungstich-Musterstichbildung, die in Schrit­ ten S93 bis S98 dargestellt ist. In ähnlicher Weise werden in den Schritten S93 und S94 die Musternummern "0" bis "9" un­ terschieden, und ein Endverdichtungsstichmuster wird aus dem Speicher 26 in Abhängigkeit von jeder Musternummer ausgele­ sen, und der End-Verdichtungsstich wird gebildet. Wenn in diesem Falle das Verdichtungsstichmuster gleich "0" ist, ist die Anzahl M der Stiche die gleiche wie ein Nadelverschwenk­ muster (Schritt S95). Wenn das Verdichtungsstichmuster gleich "1" bis "4" ist, wird die Stichzahl M so eingestellt, daß sie gleich der Stichzahl des Verdichtungsstichmusters ist (Schritt S96). Wenn das Verdichtungsstichmuster gleich "5" bis "9" ist, wird die Stichzahl M so eingestellt, daß sie gleich der Stichzahl des gewöhnlichen Musters ist (Schritt S97). Dann wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung an einem Mten Stich eingestellt (Schritt S98). Wenn die Fadenabschneidope­ ration ausgeführt werden kann (Schritt S99) wird der Faden im Schritt S101 abgeschnitten. Damit ist die Operation beendet.
Effekt der Erfindung
Wie oben beschrieben, kann bei der Erfindung leicht ein vorbestimmtes Verdichtungsstichmuster zu Beginn oder bei Be­ endigung des Nadelverschwenkungsmusters erzeugt werden, und die Daten können ausgelesen werden, und der Verdichtungsstich kann in dem vorbestimmten Muster ausgebildet werden. In die­ sem Falle wird das Verdichtungsstichmuster so eingestellt, daß es von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist. Infol­ gedessen ist es möglich, einen zuverlässigen Verdichtungs­ stich in Abhängigkeit von einem Stoff und einem Faden zu im­ plementieren.
Insbesondere können die Daten für das Start- oder End- Verdichtungsstichmuster so eingestellt werden, daß sie die Nadelschwenkpositionsdaten für jeden Stich sind. Selbst wenn daher beispielsweise ein Stoff oder ein Faden geeignet sind, einen Fadenabwurf zu verursachen und ein Stoff roh gewoben ist, ist es möglich, in zuverlässiger Weise einen Verdich­ tungsstich so auszubilden, daß man mehrere Stiche vorgibt, die bei Ausführung der Verdichtungsstichbildung eine kleine Teilung haben.
Weiterhin kann bei der Erfindung das Verdichtungs­ stichmuster aus dem Zickzack-Stichmuster ausgewählt werden. Wenn daher beispielsweise das Nadelverschwenkmuster das Zwei­ punkt-Zickzack-Muster ist, ist es möglich, leicht einen zu­ verlässigen Verdichtungsstich auszubilden mit einer kleinen Teilung, indem man den Verdichtungsstich so einstellt, daß er das Dreipunkt- oder Vierpunkt-Zickzack-Muster hat. In diesem Falle ist ein Spezialschalter für das Bilddesign jedes ausge­ wählten Musters vorgesehen. Infolgedessen kann das Verdich­ tungsstichmuster leicht und direkt ausgewählt werden.
Bei der Erfindung ist ferner eine Auswahl dahingehend möglich, daß das Verdichtungsstichmuster mit dem Nadelver­ schwenkmuster identisch ist oder andere Muster verwendet wer­ den. Daher wird beispielsweise im Falle eines allgemeinen Stoffes ein Nadelverschwenkmuster, welches leicht eingegeben werden kann, so verwendet wie es ist. Im Falle eines roh ge­ wobenen Stoffes können die Verdichtungsstichdaten als Nadel­ lokalisierungs- oder Nadelpositionierungsdaten für jeden Stich gewählt werden und können als ein gewöhnliches Muster registriert werden, was in einem zuverlässigen Verdichtungs­ stich resultiert.
Weiterhin sind die gewöhnlichen Stichdaten zweidimensio­ nale Daten mit X und Y. Bei der Erfindung kann die Vorschub­ größe in Vorschubrichtung (Y-Richtung) über die Teilungsein­ stellwählscheibe eines Stoffschiebers eingestellt werden. In­ folgedessen reichen Daten für lediglich eine Nadellokalisie­ rung (X-Richtung) eines Nadelschwenkmechanismus aus und Stichdaten können leicht und wirksam eingegeben werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstel­ lung des Aussehens einer elektronischen Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines sche­ matischen Aufbaus eines Nadelschwenkmechanismus.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steueraufbaus der elektronischen Zickzack-Nähmaschine.
Fig. 4 ist ein Diagramm mit der Darstellung der Anord­ nung verschiedener Schalter einer Betriebstafel und einer An­ zeigeeinheit.
Fig. 5(A) bis 5(F) sind Diagramme mit der Darstellung von Stichen unter Verwendung verschiedener Nadelverschwenkmu­ ster.
Fig. 6(A) bis 6(C) sind Diagramme mit der Darstellung verschiedener inhärenter Daten für das Nadelverschwenkmuster.
Fig. 7(A) ist ein Diagramm mit der Darstellung der inhä­ renten Daten eines Nadelverschwenkmusters, Fig. 7(B) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn ein Verdichtungsstichmuster mit einem Nadelver­ schwenkmuster identisch ist, und Fig. 7(C) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
Fig. 8 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Sti­ ches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Flusses zum Einstellen eines Startverdichtungsstichmusters.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Flusses zum Einstellen der Anzahl der Verdichtungsstiche.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Flusses zum Einstellen eines gewöhnlichen Musters eines Startverdichtungsstiches.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Flusses zum Einstellen eines gewöhnlichen Musters eines End­ verdichtungsstiches.
Fig. 13 ist eine Tabelle mit der Darstellung der Anzeige eines Verdichtungsstichmusters und einer Musternummer.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines Betriebsablaufes zur Ausbildung eines Verdichtungsstiches.
Beschreibung von Bezugszahlen und Zeichen
2
Nadelstange
3
Nadel
6
Vorschubskalenscheibe
7
Verdichtungsskalenscheibe
11
Nadelschwenkmotor

Claims (8)

1. Elektronische Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung von Stichen auf einem Nähgut durch Zusammenwirken einer ver­ tikal beweglichen Nadel, die mit einer von einem Haupt­ motor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Nähgutvorschubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vorschieben des Nähgutes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanismus zur os­ zillierenden Verschwenkung der Nadel in Richtung quer zur Nähgutvorschubeinrichtung, gekennzeichnet durch,
Mittel (10, 24, 26) zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Nadelverschwenkmuster und Daten für ein Verdich­ tungsstichmuster, das beim Starten oder Beendigen des Nadelverschwenkmusters ausgebildet wird; und
Mittel (41, 42, 43) zum Auslesen aller Daten für das Na­ delverschwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster, wo­ bei der Nadelschwenkmechanismus in Übereinstimmung mit den so ausgelesenen Daten für das Nadelverschwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster angetrieben und ein Stich entsprechend dem Nadelverschwenkmuster und dem Verdichtungsstichmuster gebildet wird.
2. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch
Einstellmittel (6) für die Stichvorschubgröße;
Einstellmittel (7) für die Verdichtungsvorschubgröße;
Mittel (10) zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Nadelverschwenkmuster;
Mittel (10) zum Eingeben und Speichern von Daten für ein Verdichtungsstichmuster, das gegenüber dem Nadelver­ schwenkmuster verschieden ist, für einen Verdichtungs­ stich, der beim Starten oder Beendigen des Nadelver­ schwenkmusters ausgebildet wird und
Steuermittel (42, 43, 49, 53, 54, 57, 59, 60) zum An­ treiben des Nadelschwenkmechanismus in Relation zur Stichvorschubgröße und Verdichtungsvorschubgröße, basie­ rend auf den gespeicherten Nadelverschwenkmuster- und Verdichtungsstichmnuster-Daten und zur Steuerung des Sti­ ches in Abhängigkeit von dem Nadelverschwenk- und Ver­ dichtungsstichmuster.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Daten für das Verdichtungsstichmuster bei jedem Stich als Nadelpositionierdaten des Nadelver­ schwenkmusters gebildet sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verdichtungsstichmuster aus einer Mehrzahl von Verdichtungsstichmusters ausgewählt ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auszuwählende Muster mit einem speziellen Stich versehen ist, der einem Bild-Design jedes Musters ent­ spricht.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch Mittel (41, 42, 43) zum Schalten des Verdichtungsstichmusters so, daß es mit dem Nadel­ verschwenkmuster identisch oder in ein anderes Muster geändert ist.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin gekennzeichnet durch Mittel (41, 42, 43) zum Schalten des Verdichtungsstichmusters so, daß es in ein Start- oder ein Beendigungs-Verdichtungsstichmuster geändert ist.
8. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch,
Mittel (26) zum Speichern von wenigstens Nadelver­ schwenkpositions-Daten eines Nadelverschwenkmusters;
eine Betriebstafel (10) zum aufeinanderfolgenden Einge­ ben von wenigstens Nadelverschwenkpositions-Daten eines Verdichtungsstichmusters, das beim Starten oder Beendi­ gung des Nadelverschwenkmusters ausgebildet wird;
Mittel (26) zum Speichern des eingegebenen Verdichtungs­ stichmusters und
Steuermittel (10, 42, 43, 49, 53, 54, 57, 59, 60) zum Auslesen der Daten für das Nadelverschwenkmuster und das Verdichtungsstichmuster und zum Antreiben des Nadel­ schwenkmechanismus in Relation zur Ausbildung eines Sti­ ches durch den Hauptmotor (1), so daß der Stich in Über­ einstimmung mit dem Nadelverschwenk- und Verdichtungs­ stichmuster gesteuert ist.
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